DE883954C - Kochtopf zur Verhinderung des Anbrennens und UEberlaufens, insbesondere von Milch - Google Patents

Kochtopf zur Verhinderung des Anbrennens und UEberlaufens, insbesondere von Milch

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Publication number
DE883954C
DE883954C DEL1066A DEL0001066A DE883954C DE 883954 C DE883954 C DE 883954C DE L1066 A DEL1066 A DE L1066A DE L0001066 A DEL0001066 A DE L0001066A DE 883954 C DE883954 C DE 883954C
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DE
Germany
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insulating plate
underside
floor
outer metal
cavity
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Expired
Application number
DEL1066A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Loch
Hermann Loch
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HEINRICH GUSTAV LOCH METALLWAR
Original Assignee
HEINRICH GUSTAV LOCH METALLWAR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/57Milk-boiling vessels with water or steam jackets, e.g. with signaling means
    • A47J27/575Milk-boiling vessels with water-bath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochtopf zur Verhinderung des Anbrennens und Überlaufens, insbesondere von Milch Man hat bei Kochgefäßen bereits verschiedene Einrichtungen vorgesehen, einerseits zur wirtschaftlichen Beheizung, andererseits zur Verhinderung des Anbrennens und Überlaufens. Im vorliegenden Fall handelt es sich vor allem um den letztgenannten Zweck, der besonders für das Aufkochen von Milch von Bedeutung ist.
  • Einzelne Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind an sich bekannt, sie wurden jedoch teils in anderer Weise, aus anderen Gründen oder gar bei anderen, ebenfalls etwa topfförmigen Gebrauchsgegenständen angewendet. So kennt man Geschirre für Lebens- und Genußmittel, die, um nachteilige Beeinflussungen ihres Inhaltes bei gleichzeitig verhältnismäßig geringem Gewicht zu verhindern, doppelwandig ausgeführt sind, indem ein dünner Innenbehälter aus einem geeigneten Halbedelmetall od. dgl. mit einem stärkeren Leichtmetallmantel umgossen ist. Bei doppelwandigen Kochgefäßen besteht entweder die mit der Außenwand dicht verbundene Innenwand aus einem nichtmetallischen Werkstoff, oder aber beide Wände sind metallisch und dann auf der ganzen Höhe in einem gewissen gegenseitigen Abstand angeordnet, wobei die Außenwand als Mantel für einen von den Heizgasen durchströmten Raum oder als Was@ser.-behälter dient.
  • Ferner sind bei Kochgefäßen bereits doppelte Böden bekannt, und zwar auch mit einer den ganzen Raum zwischen den beiden Böden ausfüllenden nichtmetallischen Isolierplatte. Dabei hat man auch schon vorgeschlagen, die 'Isolierplatte mit einer Mittelbohrung zu irrersehen, an die auf beiden Seiten der Platte befindliche Einprägungen :durch ein System von Rillen angeschlossen sind. Eine mit der Plattenbohrung gleichliegende Bohrung im Außenboden des Gefäßes wird nach der durch einen Glühvorgang vorgenommenen Entgasung verschlossen. Das gilt entsprechend auch bei Anordnung mehrerer Bohrungen in der Isolierplatte und im Außenboden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung mit drei in gegenseitigem Abstand liegenden Böden, aber ohne Isolierplatte, sind ebenfalls im Außenboden Öffnungen vorgesehen, die bei innerem Überdruck die im Hohlraum befindlichen Gase austreten lassen.
  • Schließlich hat man als Maßnahme gegen das Überlaufen des Inhaltes den oberen Rand eines Kochtopfes teilweise kegelförmig erweitert; in diesem Fall geschieht aber nichts gegen die Gefahr des Anbrenngins.
  • Ausgehend von den vorerwähnten bekannten Einzelvorschlägen, die im wesentlichen zu dem einen oder anderen, manchmal sogar einem im vorliegenden Zusammenhang bedeutungslosen Zweck angewendet worden sind, soll mit der Erfindung ein in erster Linie für -'-Nfilch oder sonstige leicht ansetzende und überschäumende Flüssigkeiten geeigneter Kochtopf geschaffen werden, mit dem nicht nur das Ansetzen oder das Überschäumen, sondern gleichzeitig beide unerwünschten Erscheinungen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wendet die Erfindung verschiedene Maßnahmen und Anordnungen, die teilweise in anderem Zusammenhang als bekannt zu gelten haben, gemeinsam in neuer Zusammenstellung an. Dies geschieht in der Form, daß zwei etwa gleich starke Metallschichten am oberen, vorzugsweise kegelförmig erweiterten Rand und daran anschließend auch noch im oberen Bereich des zylindrischen Teiles dicht aufeinanderliegen, während im unteren Bereich sowohl an der Seiten-v#"and als auch am Boden ein gewisser Abstand zwischen der inneren und der äußeren Metallschicht vorhanden ist, wobei ferner innerhalb des Doppelbodens eine nichtmetallische Isolierplatte mit im Vergleich zum hier vorhandenen Abstand :der beiden Metallschichten geringerer Stärke angeordnet ist und der ganze verbleibende Hohlraum durch eine vorzugsweise in der Mitte des äußeren Metallbodens befindliche Öffnung mit der Außenluft in dauernder Verbindung steht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht, darin, daß die Isolierplatte sich im oberen Teil des Doppelbodenhohlraumes befindet und mittels ihre Unterseite an einigen Stellen abstützender Vorsprünge der äußeren Metallschicht auf ihrer Oberseite in dichter Anlage gegen die Unterseite der inneren ,Metallschicht gehalten wird. Dabei werden durch ,die beispielsweise ringförmig verlaufenden Vorsprünge auf :der Innenseitedes äußeren Metallbodens mehrere Hoblraumabschnitte gebildet, die durch entsprechend angeordnete Einschnitte auf der Unterseite der Isolierplatte miteinander verbunden sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt Fig. i den ganzen Kochtopf im senkrechten Mittelschnitt, Fig. a eine Ansicht von unten und Fig. 3 einen einzelnen Bestandteil des Topfes. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kochtopf für Milch u. dgl. setzt sich aus zwei verhältnismäßig dünnen, gegebenenfalls verschiedenartigen Metallschichten i, z zusammen. Diese liegen im oberen Teil des Topfes, nämlich im Bereich der kegelförmigen Erweiterung 3 und auch noch auf einer etwa gleich langen zylindrischen Strecke dicht aufeinander. Im unteren Teil des Topfes erweitert sich die äußere Metallschicht i wieder allmählich, so daß hier zwischen dieser und der mit gleichbleibendem Zylinderdurchmesser weiterlaufenden inneren ?Metallschicht ein ringförmiger Hohlraum q. gebi.1det wird.
  • Der innere Metallboden ist beiderseits eben, während der äußere Metallboden auf der Oberseite mit drei konzentrischen ringförmigen Vorsprüngen , bis 7 versehen ist, die als unteres Auflager für eine .dicht gegen die Unterseite des inneren Metallbodens anliegende ebene Isolierzwischenplatte 8, die z. B. aus gepreßtem Faserstoff besteht, dienen.
  • Durch radiale, auf der Unterseite der Isolierplatte vorgesehene Einschnitte 9, fio, von denen je vier gegeneinander versetzt auf zwei den beiden inneren Vorsprüngen 5 bzw. 6 des äußeren Metallbodens entsprechenden Kreisen liegen, sind die von diesen Vorsprüngen gebildeten drei Hohlraumabschnitte i i bis @13 im Topfboden miteinander verbunden. Vier weitere radiale Einschnitte1q., die ebenfalls auf der Unterseite der Isolierplatte vorgesehen und gegenüber der vorhergehenden Gruppe von Einschnitten io versetzt auf einem dem äußeren Vorsprung 7 des äußeren Metallbodens entsprechenden Kreis liegen, stellen die Verbindung der Bodenhohlraumabsehnitte,ia biss ir3 zu dem seitlichen Wandhohlraum q. her. Außerdem ist durch eine kleine Mittelöffnung 15 im äußeren Metallboden für alle Hohlräume q., u,1 bis 11,3 des Topfes mittelbar bzw. unmittelbar eine Verbindung zur Atmosphäre hergestellt.
  • Der nicht mitgezeichnete Topfdeckel soll einen gegenüber dem zylindrischen Teil des Topfes etwas kleineren Durchmesser haben, damit er immer auf der im Topf befindlichen Flüssigkeit schwimmt.
  • Bei Verwendung des vorbeschriebenen Kochtopfes wird zunächst das erfahrungsgemäß vor allem bei Milch leicht vorkommende Ansetzen mit Sicherheit vermieden. Dazu sind keinerlei besondere Maßnahmen, wie etwa ein vorheriges Ausspülen mit Wasser oder gar ein ständiges Umrühren .des Inhaltes während -des Kochvorganges, erforderlich. Durch den Hohlraum zwischen den beiden Metallschichten und zusätzlich durch die Isolierplatte wird nämlich der innere Boden des Topfes vor einer unmittelbaren und zu starken Einwirkung der Heizquelle geschützt. Dieser Schutz wird aber nicht etwa auf Kosten der Wärmeausnutzung erzielt, da die Beheizung sich im Gegensatz zu den gewöhnlichen Kochtöpfen nicht auf die Bodenfläche beschränkt, sondern auch noch ringsum von der Seite her mittels der zur Wärmeübertragung dienenden und zum Druckausgleich in Verbindung mit dem Außenraum stehenden Hohlraumluft erfolgt. Dabei wird die seitliche Beheizung bewußt mir bis zu einer solchen Höhe durchgeführt, daß die Temperatur der Milch beim Aufkochen im oberen Teil des Topfes und insbesondere an der vergleichsweise größeren Wandfläche des kegelförmig erweiterten Randes, der infolge zier bis zum Aufkochen beiderseitigen Luftberührung nur mäßig warm wird, schnell wieder -unter den Siedepunkt absinkt. Dadurch wird zugleich ein Überkochen vermieden. Die gemeinsame Wirkung der betreffenden Merkmale hat also den bei bekannten Kochtöpfen bisher nicht erreichten Vorteil zur Folge, daß das Aufkochen von Milch od. dgl. überhaupt nicht mehr überwacht zu werden braucht, was für vielbeschäftigte Hausfrauen eine wesentliche Entlastung darstellt.
  • In Ergänzung dazu bewirken die Unterteilung des Hohlraumes durch die ringförmigen Vorsprünge am äußeren Boden und die diese Vorsprünge überbrückenden Einschnitte in der Isolierplatte eine kreisende Bewegung der in den einzelnen Hohlraumabschnitten befindlichen Luft. Eine solche, durch den ständigen Temperatur- und Druckausgleich zwischen dem Hohlraum und dem Außenraum aufrechterhaltene Luftbewegung, insbesondere unterhalb der Isolierplatte, erhöht noch die Wärmeausnutzung. Schließlich wird durch den auf der Milch schwimmenden Deckel erreicht, daß die ?Milch im Gegensatz zu der Verwendung eines auf dem oberen Rand aufliegenden und den Topf bis zum Überkochen ganz verschließenden Deckels beim Steigen des Spiegels im Bereich der kegelförmigen Erweiterung sofort auf einer Ringfläche von zunehmender Breite mit der Außenluft in Berührung kommt und dadurch zusätzlich gekühlt wird. Auch steigt die Milch in dem nicht durch das Deckelgewicht belasteten Bereich am Rand des Topfes schneller hoch als in der Mitte, so daß sie, ebenfalls zum LTnterschied von den sonst üblichen Kochtöpfen, von außen nach innen überwallen muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kochtopf zur Verhinderung des Anbrennens und Überlaufens, insbesondere von Milch, mit doppelter Wand und doppedtein Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa gleich starke Metallschichten (i, 2) am oberen, vorzugsweise kegelförmig erweiterten Rand. (3) und daran anschließend auch noch im oberen Bereich des zylindrischen Teiles dicht aufeinander liegen, während im unteren Bereich sowohl an der Seitenwand als auch am Boden ein gewisser Abstand zwischen der inneren und der äußeren Metallschicht vorhanden ist, wobei ferner innerhalb des Doppelbodens eine nichtmetallische Isolierplatte (8) mit im Vergleich zum dortigen Abstand der beiden Metallschichten geringerer Stärke angeordnet ist und der ganze verbleibende Hohlraum durch eine vorzugsweise in .der Mitte des äußeren Metallbodens befindliche Öffnung (15) mit der Außenluft in dauernder Verbindung steht.
  2. 2. Kochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (8) sich iin oberen Teil des Doppelbodenhohlraumes befindet und mittels ihre Unterseite an einigen Stellen abstützender Vorsprünge (5 bis 7) der äußeren Metallschicht auf ihrer Oberseite in dichter Anlage gegen die Unterseite der inneren Metallschicht gehalten wird.
  3. 3. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beispielsweise ringförmig verlaufenden Vorsprünge (5 bis 7) auf der Innenseite des äußeren Metallbodens mehrere Hohlraumabschnitte (q,, @1,1 bis 13) gebildet werden, die durch entsprechend angeordnete Einschnitte (9, 1(o, @4) auf der Unterseite der Isolierplatte (8) miteinander verbunden sind. Kochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Deckel in an sich bekannter Art einen gegenüber dem zylindrischen Teil des Topfes kleineren Durchmesser hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7212 35.4.
DEL1066A 1950-02-02 1950-02-02 Kochtopf zur Verhinderung des Anbrennens und UEberlaufens, insbesondere von Milch Expired DE883954C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722354C (de) * 1940-05-23 1942-07-08 Stefan Kristen Koch- oder Backgefaess

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE722354C (de) * 1940-05-23 1942-07-08 Stefan Kristen Koch- oder Backgefaess

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