DE526514C - Siphon - Google Patents

Siphon

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Publication number
DE526514C
DE526514C DENDAT526514D DE526514DD DE526514C DE 526514 C DE526514 C DE 526514C DE NDAT526514 D DENDAT526514 D DE NDAT526514D DE 526514D D DE526514D D DE 526514DD DE 526514 C DE526514 C DE 526514C
Authority
DE
Germany
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valve
pressure medium
medium container
siphon
seat
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Expired
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DENDAT526514D
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English (en)
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container

Landscapes

  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Siphon Die Erfindung bezieht sich auf Selbstschenker mit Flüssigkeits- und Druckmittelbehälter und mit einem zwischen beiden .Behältern vorgesehenen Druckgasventil. Die Erfindung besteht darin, daß der Sitz des Druckgasventils an dem inneren Mantel des Druckmittelbehälters liegt und das Ventil vom äußeren Mantel her in an sich bekannter Weise zu öffnen ist.
  • Da die Mäntel der Abteile des Siphons im Gegensatz zu den Böden verhältnismäßig starr sind, so ändert sich der gegenseitige Abstand der beiden Mäntel praktisch nicht, wenn der Druck imDruckmittelbehälter zu- oder abnimmt. Dabei kann der innere Mantel ohne jede Bearbeitung als Ventilsitz dienen, wenn man zwischen dem Mantel und dem Ventilkörper eine Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi o. dgl.) anordnet.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter A hat oben eine Krempe a1, auf der eine Ringplatte B aufliegt, die die obere Abschlußwandung des Flüssigkeitsbehälters und zugleich den Boden des Druckmittelbehälters bildet. Auf die Ringplatte B ist eine mit einer Krempe c2 und mit einem an diese sich anschließenden zylindrischen Teil Cl versehene Haube C aufgesetzt, die die Außenwandungen des Druckmittelbehälters bildet. Über der Öffnung der Ringplatte B ist die Haube C mit einer entsprechenden Öffnung versehen, in die ein Zylinder D eingesetzt ist, der an seinem über die Haube C hinausragenden Ende einen aufgeschweißten Verstärkungsring E zur Aufnahme des Verschlußstückes F trägt. Die Teile C und E und ebenso die Teile B und D sind miteinander verschweißt. Der Zylinder D bildet einen Mantel, durch den der Flüssigkeitsbehälter und der Druckmittelbehälter getrennt sind. Zwischen dem Druckmittelbehälter B C D und dem Flüssigkeitsbehälter ,4 B D ist ein einstellbares Ventil vorgesehen, dessen Sitz an der Wandung D liegt und das von dem äußeren Mantel Cl des Druckmittelbehälters her einstellbar ist. Zu diesem Zwecke hat die Wandung D eine Öffnung dl, in die von innen her der Schaft g1 eines als Drehungskörper ausgebildeten Ventilkörpers G mit Spiel eingeschoben ist. Dieser legt sich mit einem eine Zwischenlage bildenden Ring H aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi o. dgl.) gegen die Wandung D, die somit unmittelbar den Ventilsitz des Ventils G bildet. Auf den Schaft g1 ist eine Verbindungsmuffe J aufgeschraubt, die einen Federteller il besitzt, zwischen dem und der Wandung D eine schraubenförmige Druckfeder K eingesetzt ist. In die Muffe J ist am anderen Ende ein SchaftM eingeschraubt, der mit seinem freien Ende gegen eine Membran P anliegt. Diese schließt eine Öffnung c3 im zylindrischen Teile Cl der Haube C ab und wird durch eine Überwurfmutter Q gehalten, die gleichzeitig eine zwischen die Stirnfläche des Stutzens der Öffnung c3 und die Membran P eingelegte und mit einer Öffnung versehene Platte N festhält. Diese ist an der Öffnung mit Lappen n1 versehen, die so abgebogen sind, daß sie den Schaft M führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Siphon mit Flüssigkeits- und ringförmigem Druckmittelbehälter und mit einem zwischen beiden Behältern vorgesehenen Druckgasventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des Druckgasventils (G) an dem inneren Mantel (D) des Druckmittelbehälters liegt und das Ventil von dem äußeren Mantel (Cl) her in an sich bekannter Weise zu öffnen ist. a. Siphon nach Anspruch r, bei dem der Ventilkörper des Ventils als Drehungskörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz unmittelbar durch den inneren Mantel (D) des Druckmittelbehälters gebildet ist, gegen den sich der - Ventilkörper (G) in. an sich bekannter Weise mit einer Zwischenlage (H) aus nachagiebigem Werkstoff, z. B. Gummi o. dgl., legt.
DENDAT526514D Siphon Expired DE526514C (de)

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DE526514C true DE526514C (de) 1931-06-08

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