CH193582A - Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und dergl. - Google Patents

Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und dergl.

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CH193582A
CH193582A CH193582DA CH193582A CH 193582 A CH193582 A CH 193582A CH 193582D A CH193582D A CH 193582DA CH 193582 A CH193582 A CH 193582A
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures

Description


      Yerschluss    an Gefässen     wie    Tuben, Dosen, Flaschen und     dergl:       Es sind bereits Verschlüsse für     Gefässe,          insbesondere    Tuben     bekannt,    bei denen das  Füllgut durch eine Öffnung eines     Verschluss-          körpers    austritt, .der mit dem     Halsteil    des  Gefässes in ständiger Verbindung bleibt, der  art,

       da.ss    die Verbindung des     '#7'ersehlusskör-          pers    mit einem Halsteil des Gefässes durch  Vermittlung einer     Nembranfeder    bewerk  stelligt ist. Diese Feder, die die Form einer  Ringmembran aufweist, ist so eingespannt,  dass sie den     Verschlusskörper    beim Durch  drücken in einer Richtung auf -die Sitzfläche       .des    Halsteils des Gefässes drückt und beim  Durchdrücken in entgegengesetzter Richtung  im Abstand von dieser Sitzfläche hält.  



  Es hat sich jedoch gezeigt,     da.ss    diese  Verschlüsse wesentliche Nachteile aufweisen,  indem zwischen dem     Verschlusskörper    und  dem Gefäss ein     unten    durch die Membran  feder     begrenzter    Hohlraum vorhanden ist,  der sieh nach den Erfahrungen mit Füllgut  aus .dem Gefäss anfüllt.

       Besteht    nun dieses  Füllgut aus einer leicht eintrocknenden  Masse, so erhärtet dieses im genannten Hohl-         raum    verbleibende Füllgut rasch und macht  dadurch den     Verschlusskörper        unbeweglich.     Ein weiterer Nachteil der bekannten     Ver-          schlusskörper    in Verbindung mit Tuben be  steht erfahrungsgemäss .darin, dass zufolge  dieses Hohlraumes bei einem Druck auf die  Füllmasse diese eine verhältnismässig grosse  Druckfläche am     Verschlusskörper    vorfindet  und     letzterer    daher leicht ungewollt in die       Öffnungsstellung    gedrückt wird,

   so     dass    der  Tubeninhalt ausfliessen kann.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  nun ein Verschluss an Gefässen wie Tuben,  Dosen, Flaschen und     dergl.,    der eine mit  einer zentralen Öffnung versehene     Verschluss-          kappe    und eine mit dieser     zusammenwir-          kende,    ringförmige     Membranfeder    aufweist  und bei welchem oberhalb der Membran  feder     ein    von der     letzteren,    von der     Ver-          schlusskappe,

      sowie vom Träger der     Ver-          schlusskappe        begrenzter    Hohlraum vorhanden  ist. Dieser Verschluss ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Versehlusskappe    über die  sem Hohlraum die Form des Trägers a,.uf-      weist und sich an diese derart anlegt, -dass in  der     Offenstellung,        wie    auch in oder Schliess  stellung der     Verschlusskappe    die Membran  feder und der genannte Hohlraum gegen den       Zutritt    von Teilendes Gefässinhaltes, welche  das Funktionieren .des Verschlusses beein  trächtigen könnten, gesichert sind.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in     Ausführungsbeispielen    veran  schaulicht, und     zwar    zeigt:       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    durch den       Oberteil    einer Tube mit dem ersten aufge  setzten Beispiel in Schliess- und     Offenstel-          lung,          Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch den       Oberteil    einer Flasche mit dem zweiten auf  gesetzten Beispiel     und          Fig.    3 eine Draufsicht auf     Fig.    2 bei  weggelassener     Verschlusskappe,

            Fig.    4 einen     Vertikalschnitt    :durch den  Oberteil einer Dose mit dem dritten aufge  setzten     Beispiel    in Schliess- und     Offenstel-          lung    und     Fig.    5 eine Draufsicht auf     Fig.4     bei teilweise weggeschnittener Verschluss  kappe.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist  mit 1 der     Tubenmantel    bezeichnet, an wel  chen sich ein zylindrisch     ausgebildeter     Tubenhals 2     anschliesst.    Das Ende des  Tubenhalses ist     mittels    einer Decke 4 abge  schlossen, die einen konischen Teil mit     meli-          reren    Öffnungen 3 für den     Austritt    des  Füllmaterials und einen nach     aussen    gerich  teten zylindrischen Ansatz     in    ihrer     Mitte     hat.

   Dieser Ansatz weist an seiner Stirn  fläche     eine        kreisringförmige    Sitzfläche 5 für  eine     Verschlusskappe    6 auf.  



  Die     Verschlusskappe    6 weist ebenfalls  einen zylindrischen Teil auf, der sich seit  lich dicht an den Tubenhals 2 anlegt und  der oben in einen konischen Teil übergeht, an  .den sich ein ebener Teil     anschliesst,    in     :

  dessen          Mitte    die horizontal liegende zentrale Öff  nung i für den     Austritt    des     Füllmaterials     vorgesehen     ist.    Diese, Öffnung 7 ist so ge  staltet, dass die Kappe in der Schliessstellung       auf    der Sitzfläche 5 aufliegt, in welcher       Stellung    die Öffnungen 3 in -dem den Träger    für .die Kappe bildenden Teil 2 durch den  genannten konischen Teil der     Kappenstirn-          wan@d    dicht verschlossen sind.

   Der untere  Teil der     Verschlusskappe    6 ist konisch nach  aussen erweitert und am Ende zur Bildung  einer Ringnut in Richtung auf den Tuben  hals     umgebördelt..     



  Im Tubenhals 2 ist eine ringförmige       Membraafeder    -8 mit ihrem inneren Rande  fest eingespannt. Der äussere Rand dieser       Membranfeder    8 greift     in;    die Ringnut am  untern Rande der Kappe mit möglichst  wenig Spiel ein. Die     Membranfeder    8 ist  derart ausgebildet, dass sie am innern Rande  festgehalten und     mit    dem äussern Rande  über .die     Mittellage        hinwegbewegt    werden  kann, d ass sie also nur in zwei Endlagen  stehen bleibt, bei denen sie in entgegen  gesetzter     Richtung    gekrümmt ist und einen       Federdruck    ausübt.

   Die beiden Stellungen  ,der     Membranfeder    und damit der Verschluss  kappe 6 sind in     Fig.    1     angedeutet,        wobei    die  gestrichelt     gezeichnete    Stellung diejenige an  deutet, bei welcher das Füllgut der Tube  entnommen werden kann.  



  Um die Tube öffnen zu können, wird die  Kappe 6 mit zwei Fingern von der Tube  weggezogen, so     dass    die     Membranfeder    wegen  ihrer Spannung über die     Mittellage    hinweg  in die zweite     Endlage    einschnappt, wie     Fig.    1  zeigt.

   Durch diese Bewegung sind -die Öff  nungen 3 freigegeben, so     dass    der Tuben  inhalt in beliebiger Menge aus der     Öffnung    7  der Kappe herausgedrückt werden     kann,    wo  bei sich naturgemäss auch der zwischen  Kappe 6 und der Decke des     Tubenhalses    ge  bildete Hohlraum mit Masse anfüllt, wobei  aber Teile des Tubeninhaltes nicht     bis    zur       Membranfeder        bezw.    in den von dieser und  vom Träger 2,     sowie    von der     Verschlusskappe     begrenzten Hohlraum vordringen kann, da  ,die Kappe mit ihrem     .zylindrischen    Teil an  ,

  dem von diesem umschlossenen zylindrischen  Halsteil der Tube dicht anliegt. Die Kappe  weist über dem genannten Hohlraum     die-          Form    des Trägers 2 der Kappe auf.  



  Zum Schliessen der Tube wird die     Ver-          schlusskappe    6 in Richtung auf die Tube      niedergedrückt, wobei die     Membranfeder     wieder über die     Mittellage    hinweg in die       erste        Endlage    zurückschnappt.

       Bei    der Aus  führung     dieser        Schliessbewegung    wird nun  ein Teil des im Hohlraume     zwischen    Kappe  und     Tubenhalsdecke    befindlichen Materials  wieder durch die Öffnungen 3 in die     Tune          zurückgepresst    und ein Teil durch die Öff  nung 7 hinausgedrückt, weil dieser Raum  bei verschlossener Tube nicht mehr vorhan  den ist.

   Da aber der zum Ausdrücken des,       Tubeninhaltes    erforderliche Hub der Kappe  nur klein ist, handelt es sich bei .dem beim  Schliessen der Tube aus der Öffnung 7     hin-          ausbefärderten    Material nur um sehr geringe  Mengen, die in :

  der Regel aber nicht verloren  sind, sondern durch Abstreichen sofort Ver  wendung finden.     Zwischen    .den aufeinander  liegenden Flächen der     Verschlusskappe    6  und der Decke der Tube bleibt praktisch  kein Füllmaterial zurück, das das einwand  freie     Funktionieren    des Verschlusses irgend  wie beeinträchtigen kann, wie die Erfahrun  gen mit     raschtrocknenden    Füllmaterialien ge  zeigt haben, da insbesondere ein Luftzutritt  zu diesen Stellen ausgeschlossen ist und zu  rückbleibende .Spuren des Materials nicht  ausreichen, um eine     Klebwirkung    ausüben  zu können. Es kann :daher auch bei rasch  erhärtendem Füllmaterial der Tubeninhalt  restlos aufgebraucht     werden.     



       Bei    dem Beispiel nach     Fig.    3 weist der  Träger 9 für den Gebrauch des Verschlusses  in Verbindung mit Flaschen 110     (Fig.    2)  einen zylindrischen, den     Aus.flusskanal    11  bildenden Teil auf,

   .der durch einen den  Flaschenhals     abschliessenden    Kork 12     hin-          durchgreift.        Das    obere Ende dieses Trägers  ist durch eine Decke 4 mit Öffnungen 3 und       einem        zylindrischen        Ansatze        abgeschlossen     wie bei dem     Beispiel    nach     Fig.    1.

   Am zylin  drischen Teil dieses Trägers ist ein kegel  förmiger Ansatz 13 angeordnet, an den ein  zylindrischer Teil anschliesst, dessen Ende  um das verstärkte Ende des Flaschenhalses  greift und welcher verhindert,     dass,    der     Trä-          g        o        er        beim        Entleeren        der        Flasche        seinen        Sitz     verlassen kann.         Beim    Verschluss nach     Fig.    4, 5, der auf.

    einer Dose 14 mit einem Rande 15 sitzt,     ist     der Träger der     Verschlusskappe        @6    aus einer  zylindrischen Hülse 16     mit    einer Decke 4  mit Öffnungen 3 gebildet, deren unterer  Rand     um    den Rand 1-5 der Dose 14 gebogen  ist, so     :dass    dieser Träger ebenfalls von sei  nem     Sitz    nicht abgleiten kann,     wenn    der  Doseninhalt durch     Schüttelbewegungen    ent  nommen werden soll.  



  Die beschriebenen Verschlüsse können so  mit zum Abschluss von Gefässen aller Art  Verwendung finden, deren Inhalt     pastenför-          mig,        flüssig    oder fest ist,     letzteres    insbeson  dere in     gemahlenem    oder     puderförmigen          Zustande.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und @dergl., der eine mit zentraler Öffnung versehene Verschlusskappe und eine mit dieser zusammenwirkende, .ringförmige Membranfeder aufweist.
    und bei welchem oberhalb (der Membranfeder ein von der letzteren, von der Versahlusskappe, sowie vom Träger der Verschlusskappe begrenzter Hohlraum vorhanden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlusskappe über die sem Hohlraum die Form des Trägers auf weist und sich an diesen derart anlegt, dass in der Offenstellung, wie auch in der Schliess stellung der Verschlusskappe die Membran feder und der .genannte Hohlraum gegen den Zutritt von Teilen des Gefässinhaltes,
    welche .das Funktionieren des Verschlusses beein- trächtigen könnten, gesichert sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über dem genann ten Hohlraum liegende Seitenwand der Verschhzsskappe zylindrisch aus gebildet ist und am obern Ende in einen konischen, .die Öffnungen im Träger für den Durch lass des Gefässinhaltes in der Schliessstel lung dicht abschliessenden Teil übergeht, an den sich ein ebener Teil anschliesst,
    der .die zentrale Öffnung für den Durchlass des Gefässinhaltes in der Offenstellung ,der Verschlusskappe aufweist. 2. Verschluss nach Patentanspruch und LTn- teranspruch 1 an Flaschen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger einerseits über das Ende des Flaschenhalses zur Verhinderung des Abgleitens .greift und anderseits durch einen Verschlusspfropfen im Flaschenhalse hin:durchgreift. 3.
    Verschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 an Dosen, dadurch gekenn zeichnet, @dass der Träger zur Verhinde rung des Abgleitens über ,den Rand der Gefässöffnung greift.
CH193582D 1936-12-01 1936-12-01 Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und dergl. CH193582A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044112A1 (de) * 1980-07-16 1982-01-20 Tetra Laval Holdings & Finance SA Verschlussanordnung für Verpackungsbehälter
US4574975A (en) * 1984-09-20 1986-03-11 Reynolds Metals Company Resealable container closure
US4793510A (en) * 1987-07-13 1988-12-27 Reynolds Metals Company Resealable container closure
USRE32927E (en) * 1983-10-31 1989-05-23 Reynolds Metals Company Resealable container closure

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