DE2934334A1 - Behaelter-schuettverschluss - Google Patents
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Description
Behälter-Schüttverschluß
Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Schüttverschluß zum Verschließen eines mit Außengewinde versehenen und eine
Gießlippe aufweisenden Behälters und insbesondere eine Spülverschlußanordnung für einen pharmazeutischen Behälter.
Pharmazeutische Behälter besitzen häufig einen mit Gewinde versehenen Halsteil, mit dem ein mit Innengewinde versehener
Verschlußdeckel verbunden ist, wobei dieser Verschluß entfernt und der Behälterinhalt unmittelbar über die Gießlippe
abgegeben werden kann. Häufig ist es dabei wünschenswert, eine Verabreichungs- bzw. Infusionsanordnung mittels einer
Hohlnadel (spike) derselben mit diesem Behälter zu verbinden. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein Verschlußdeckol vorgesehen,
der eine öffnung zur Aufnahme dieser Hohlnadel aufweist.
Vorzugsweise sollte der Originalverschluß des Behälters abnehmbar,
um seinen Inhalt über die Gießlippe austragen zu
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können, und gleichzeitig auch ggf. mit der Hohlnadel der
Infusionsanlage verbindbar sein. Außerdem sollte der Behälterverschluß verhältnismäßig einfach ausgebildet und wirtschaftlich
herzustellen sein.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Schüttverschlusses für einen mit Außengewinde versehenen
und eine Gießlippe aufweisenden Behälter, wobei der Verschluß als Ganzes abnehmbar sein und wahlweise die Hohlnadel
einer Infusionsanlage aufnehmen können soll.
Dieser Schüttverschluß soll dabei aus einem Kunststoff formbar und im Autoklaven behandelbar sein. Zudem soll er
einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen sein.
Außerdem soll dieser Schüttverschluß in seinem auf den Behälter aufgeschraubten Zustand die Gießlippe (Rand) des Behälters
sicher abdichten.
Die Erfindung bezweckt weiterhin die Schaffung einer Spülanordnung,
mit der eine Hohlnadel o.dgl. verbindbar ist und die ein hydrophobes Filter zur zweckmäßigen Belüftung trägt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schüttverschluß für einen mit Außengewinde versehenen und eine Gießlippe aufweisenden Behälter,
wobei der Schüttverschluß einen Oberteil aufweist, von dem ein mit Innengewinde versehener Ringflansch nach unten
abgeht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Oberteil eine erste Bohrung vorgesehen ist, die von einem nach oben
abgehenden Stutzen zur Aufnahme einer Hohlandel (spike) o.dgl. umschlossen ist, daß der Stutzen in einer Ebene über
dem Oberteil durch eine Membran verschlossen ist, die mittels der Hohlnadel o.dgl. durchstechbar ist, daß im Oberteil
eine zweite Bohrung mit einem sie verschließenden hydrophoben Filter vorgesehen ist, das an der einen Seite mit dem Raum
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unterhalb des Oberteils und an der anderen Seite mit der Außenluft oberhalb des Oberteils in Verbindung steht,
und daß an der Unterseite des Oberteils ein Mittel zur Herstellung einer Abdichtung mit der Gießlippe des Behälters
angeordnet ist.
Ein besonderes Merkmal besteht dabei darin, daß eine die zweite Bohrung umschließende, nach unten ragende, ringförmige
Manschette und ein innerhalb der Manschette vorgesehenes Mittel als Sitz für das Filter vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß von der Unterseite des Oberteils ein konzentrischer
Ringsteg nach unten ragt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Gießlippe
des Behälters, und daß das Dichtmittel eine mit festem Sitz
auf den Ringsteg aufgezogene Dichtung ist, die sich mit Abdichtberührung an die Gießlippe anzulegen vermag.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schüttverschluß mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schutt- und Spülverschlußkappenanordnung
10 besteht aus einem Schüttverschluß mit einem Oberteil 12 und einem davon nach unten abgehenden,
ringförmigen Rand oder Flansch 14, der mit einem Innengewinde 1 6 zum Aufschrauben auf das Außengewinde z.B. eines pharmazeutischen
Behälters versehen ist.
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Im Oberteil 12 ist eine erste Bohrung 18 vorgesehen, die von
einem nach oben ragenden Stutzen 20 umschlossen ist. Letzterer umfaßt einen ersten, materialeinheitlich mit dem Oberteil
und dem Flansch 14 ausgebildeten Stutzenteil 22 und ein damit verbundenes Rohr- oder Stutzenelement 24, dessen Innendurchmesser
genauso groß oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser einer in das Rohrelement 24 einführbaren
Hohlnadel (spike). Zur Verhinderung einer Verunreinigung des Behälterinhalts ist das Rohrelement 24 durch eine
mittels der Hohlnadel durchstechbare Membran 26 verschlossen.
Von der Unterseite des Oberteils 12 steht ein an diesem angeformter
Ringsteg 28 nach unten ab, wobei eine Dichtung 30 aus Silikongummi o.dgl. mit festem Sitz auf den Ringsteg
28 aufgezogen ist. Die Dichtung 30 ist mit der Gießlippe (Rand) des Behälters in Berührung bringbar, um ein Ausfließen
des Behälterinhalts auf das Behältergewinde zu verhindern.
Weiterhin sind im Oberteil 12 zwei Bohrungen 32, 33 vorgesehen, die mit einer ebenfalls im Oberteil 12 vorgesehenen
Hauptöffnung 34 in Verbindung stehen. Eine um die Bohrungen
32, 33, 34 herum vom Oberteil 12 nach unten ragende, ringförmige Manschette 36 bildet einen kreisförmigen Filtersitz
38, auf dem ein hydrophobes Filter 40 angeordnet ist. Das Filter 40 und die Bohrungen 32 - 34 dienen als Belüftungsmittel
zur Gewährleistung eines einwandfreien Flüssigkeitsflusses während des Spülvorgangs.
Zum besseren Erfassen ist der Flansch 14 um seinen Umfang herum mit lotrechten Rippen 42 versehen. Als Staubschutz
über dem Stutzen 20 kann ein abnehmbarer Spitzenschutz 44 vorgesehen sein, der unmittelbar vor dem Einführen der Hohlnadel
in das Rohrelement 24 an seinem Griffteil 46 erfaßt und nach oben abgezogen wird.
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Vorzugsweise wird die Verschlußkappe aus einem im Autoklaven behandelbaren Kunststoff als einstückiger Formteil
mit den Teilen 12, 14, 22, 28 und 36 geformt. Die Dichtung 30 und das Filter 40 können später eingesetzt werden.
mit den Teilen 12, 14, 22, 28 und 36 geformt. Die Dichtung 30 und das Filter 40 können später eingesetzt werden.
Ersichtlicherweise wird mit der Erfindung ein einfacher,
aber wirksamer Schüttverschluß für einen mit Außengewinde
versehenen Behälter geschaffen, wobei der Verschluß leicht abnehmbar ist, wenn der Behälterinhalt schnell aus dem Behälter ausgeschüttet werden soll, während wahlweise auch
die Hohlnadel o.dgl. einer Infusionsanlage unmittelbar mit dem nach oben ragenden Stutzen verbunden werden kann. Der
Verschluß ist zur Gewährleistung eines einwandfreien Flüssigkeitsflusses belüftbar, und er stellt in seinem auf den Behälter aufgeschraubten Zustand eine einwandfreie Abdichtung mit der Gießlippe (Rand) des Behälters her.
aber wirksamer Schüttverschluß für einen mit Außengewinde
versehenen Behälter geschaffen, wobei der Verschluß leicht abnehmbar ist, wenn der Behälterinhalt schnell aus dem Behälter ausgeschüttet werden soll, während wahlweise auch
die Hohlnadel o.dgl. einer Infusionsanlage unmittelbar mit dem nach oben ragenden Stutzen verbunden werden kann. Der
Verschluß ist zur Gewährleistung eines einwandfreien Flüssigkeitsflusses belüftbar, und er stellt in seinem auf den Behälter aufgeschraubten Zustand eine einwandfreie Abdichtung mit der Gießlippe (Rand) des Behälters her.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung
abgewichen wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche[ 1.j Schüttverschluß für einen mit Außengewinde versehenen ^*—s und eine Gießlippe aufweisenden Behälter, wobei der Schüttverschluß einen Oberteil aufweist, von dem ein mit Innengewinde versehener Ringflansch nach unten abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (12) eine erste Bohrung (18) vorgesehen ist, die von einem nach oben abgehenden Stutzen (20 - 24) zur Aufnahme einer Hohlnadel (spike) o.dgl. umschlossen ist, daß der Stutzen in einer Ebene über dem Oberteil (12) durch eine Membran (26) verschlossen ist, die mittels der Hohlnadel o.dgl. durchstechbar ist, daß im Oberteil (12) eine zv.-eite Bohrung (z.B. 34) mit einem sie verschließenden hydrophoben Filter (40) vorgesehen ist, das an der einen Seite mit dem Raum unterhalb des Oberteils und an der anderen Seite mit der Außenluft oberhalb des Oberteils in Verbindung steht, und daß an der Unterseite des Oberteils (12) ein Mittel (30) zur Herstellung einer Abdichtung mit der Gießlippe des Behälters angeordnet ist.030031/054 2
- 2. Schüttverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zweite Bohrung umschließende, nach unten ragende, ringförmige Manschette und ein innerhalb der Manschette vorgesehenes Mittel als Sitz für das Filter vorgesehen sind.
- 3. Schüttverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Oberteils ein konzentrischer Ringsteg nach unten ragt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Gießlippe des Behälters, und daß das Dichtmittel eine mit festem Sitz auf den Ringsteg aufgezogene Dichtung ist, die sich mit Abdichtberührung an die Gießlippe anzulegen vermag.
- 4. Schüttverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung zwei auf Abstand stehende Bohrungen im Oberteil umfaßt und daß an den beiden Bohrungen ein Filtersitz für das hydrophobe Filter vorgesehen ist.
- 5. Schüttverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter, den nach oben ragenden Stutzen verschließender und abnehmbarer Spitzenschutz vorgesehen ist.
- 6. Schüttverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Stutzen einen ersten, materialeinheitlich mit dem Oberteil und dem Flansch geformten Abschnitt und ein zweites, steifes Rohrelement aufweist, das mit dem ersten Abschnitt verbunden bzw. verschweißt ist und die Membran enthält.030 0 31/0542ORlGfNAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |