DE1411630A1 - Zusammendrueckbare Abgabetube - Google Patents

Zusammendrueckbare Abgabetube

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DE1411630A1
DE1411630A1 DE19621411630 DE1411630A DE1411630A1 DE 1411630 A1 DE1411630 A1 DE 1411630A1 DE 19621411630 DE19621411630 DE 19621411630 DE 1411630 A DE1411630 A DE 1411630A DE 1411630 A1 DE1411630 A1 DE 1411630A1
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cap
container
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neck
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DE19621411630
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Hulsh Sheldon David
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/36Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for applying contents to surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Zusammendrückbare Abgabetube" Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf zuaammendrückbare Abgabetuben und inßbeeondere auf eolche, die nicht nur die Funktion der Abgabe oder Verabreichung ihres Inhaltee erfüllen,sonderngleichzeitigalsMaterialauftrageinrioh**i tung dienen.
  • Die bekanntenzusaaatendruckbarenAbgaetuben,welcheals ßehWlWor für eine Vielsahl von @ubtanzen dienten und zur Abgabe ihres Inhaltes durch Zusammendrückung der Behältervidude veranlaßt werden konnten und dabei noch innerhalb der lape83 40 feethingen, bitte welcher sie von dem Behälter10 abgeschraubt und entfernt wurden, können erfindungegemä2 auf den Hala aufgeschraubt werden, was ein Ausdrücken des Behälterindhaltee durch eine Öffnung hindruch ermöglicht. Solche B ebälter wieen in a@lebimen nur eine Öffnung und eine Absohlußkappe der einen oder anderen Aueführung zur Verschließen des Behälters au wenn er nicht beautigt wurde. Solche Behälter hatten nur einen eehr begrenzten Anwendungsbereich, der aich auf das blese Verab einchen von einigen Substanzen, wie Zahnpaata oder gewisse A@ten von Nahrungsmitteln, wie z.B.
  • Gales eder weichben Käse besc@ränkte. Die Erfindung untorscheidet sich von den bekanten Ausführungen zuaammendrückberer Abgabetuben dadurch, daß sie nicht nur als Verabreichungeeinrichtung g ihres Inhaltes dient, zondern auch dazu, diesen Inhalt aufzutragen, sie dient z.B. als Verabreichungs- und Auftrageeinrichtung für aine Ofenreinigun@@masse, ofenreinigungemassen aind natärlich an zichnicht neu, abe@ solch Reinigungsmittel « erdeo in allgemeinen durch Bürsten oder @prühen abgegehen und aufgtragen. Mit einer bürstenartigen Auftrageeinrichtung ist im allgemeinen sehr uasauber zu arbeiten, während eine zolche, die nach dem Sprüh- oder Aerosol- Prinzip arbeitet. eine relati@ teure Verpackung benötigt, wobei noch hinzukommt, daß damit häufig iene Verechwendung von Reinigungemitteln verbunden ist. da ee unmöglich ist, den Inhalt einee Aerosolbehaitera volleiandi auszuleeren. Darüberhinaue ist sowohl der nach dem Büratenaprinzi @ arbeitande Ofenreiniger, ale auch der nach dem Vereprühungeprinzip arbeitende eehr gesu@dheitsge@ährdend, da die Ofenreinigubaittel in allgemeinen Gifstoffe enthalten.
  • Der nach der sprüheyatem arbeitende Ofenreininger verureinigt die Luft, da or während der Beaprühumgsarbeit relativ feine Teilchen de giftigen Reinigungemittels in die Luft dispergiert und dièse diapergierten Teilchen vox dem BenotBer der Ofenreiniur einrichtung eingeatment werden können. Die mit Bür, ten arbeitewnder Ofenreingungseinrichtungen werden derart benutzt, daß die Bürate in eine Schrauka@panbüchse eingetaucht wird, welche dazu neigt, dag elch dae Reinigungematerial an dem äußeren des Büchsenhalses abeetst und das Gewinde das Schraubdeckels verschmutzt, so daß es eehr schwierig ist, eine solche B2chse wieder zu öffnen, sobald der Yerechlußdeckel wieder aufgeschraubtwordeniet< Das Gewinde kann natürlich nicht auf die im allgemeinen empfohlene Æelee mit fließendem Wasser wieder gängig gemacht werden, da dan Tasser dann gleichfalls in den Behälter fließne würden und dabei unndtig daa in dem Behälter enthaltende Reinigungemittel verdünnen oder zerstören wärde.
  • Demgemäß ist das @iel der Erfindung eine neue zusammendrückbare ibgabetube in tort einer ein@ien gleichzeitig als Bshälter dienenden @inheit, mit welcher leicht zu arbeiten iet, die billig herzuefellen und leicht æu reinigen ist, um den wiederholten Gebrauch z erleichtern.
  • Erfindungegemä2 weist die neuezusamendrückbare Abgabeainrichtung einan Schutzdeckel für den @uftragekopf auf, welocher gleichneitig die unktiotl einer mit großen Hebelarmen wirkendan Schlüssel- oder Windeinrichtung durchführt, welche einen dichten YerechluB dar Yerabreicheeinrichtung gegen die möglichkeit daretellt, datez er durch kleine Kinder geöffnet werden kann, der es jedoch ermöglicht, daß der Behälter ohne weiteres von einer Pereon mitden normalen Kräften eines Erwachsenen zu o t.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einem einfachen wirkungsvollen Mittel, ua an den VerachluOdeakel der zueammendruckbaren Verab@aichertube eine schwa@martige Materialauftragevorrichtung anzubringen, welchee Mittel gleichzeitig dasu dient, den Inhalt der Abgabetube auf den Boden des Materia auftrageschwammes zu verteilen. Durch diese abuehmbare Befestigung das @uft@abeschwanmmes an der Versclußkappe der Verabreichungssinrichtung kann der Schwamm wenn erwünscht nach jedem Qabrauchder Abgebseinrichtng entfernt werden, um ihn zu reinigen und weider betriebefähig zu machen.
  • Die neue Ve@breicherkappe mit einem Schwammbefeetigungeelement hilt nicht nur den Schwamm in Betriebelage abnehmbar auf der Nappe, onde dient auch ale Ehrung für die Vert eilung don Inhalt der Abgabevorrichtung in den Schwamkörper hinein in einer @ichtung radial nach außen von seiner Mitte, wodurch jade Möglichkeit ausgesshlossen wird, daß das Material aus dem Behälter her@us in Form eines frein Stahls oder eines Sprühne gedruckt wird.
  • Weiter Merkmale, Vorteils und nwendungemöglichkeiten der Erfindung sind den beliegenden Zeichnungen sowie der nachfolgenden Besch @ibung von Aufsührungsbeispielen su entnehmen. tu songent Fig. 1 eine'ordereicht einer ala zueammeAdrUckbaro Tube ausgebildeten Verabreichunge- undAuftragseinrichtung gemäß @rfindung, bei welcher der Materailauftragsdeckel teilweise weggebrochen ist, us gewisse Kinzelheiten 2ber das Zusammenwirken zwischen dem Teckel undder Verteilerkappe sichtbar zu machen.
  • Pig. 2 eine Seitenansicht der Materaila gabeauftragseinrichtung gemäß Plgg 1 Mit der Materialauftragakappe, den Materialauftragsdeckel, dee Verschlußpfopfen und einen Teil des Tubenhalsseim Schnitt dargestellt, um wichtige @inzelheiten der ftnriahtung darsulegen, . 3 einen Quereohnitt durch @aterialauftragekappe und Deckel länge der Linien3-3derig.,orauwdieVerriegelungaanordnung zwischen Kappe und Deckel zu erkennen ist.
  • Fi.4 eine aussinandergesogene perspektriveiche Ansicht der Materialabgabe und Auftragseinrichtung, welche die Auftragskappe und ihren Deckel jeweils im @chnitt darstellt.
  • Fig. 5 eine Quereohnittsaneicht einer abgewanelten ausführung der Kapp und des Verteilerechwamea, und Fi 6 eine perapektivieche reicht des Einrichtungsgemenstandes, gemäß ausführungsbeispiel nachFig. 5 für die @ulieferung des aus dem Behälter ausgedrückten @ateraisl an den Verteilerschwamm und zur Befestigung dee letzteren auf der Verteilerkappe.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezug@zeichen dargestellt.
  • Insbesonere aus en @iguren 4 und 2 @rgibt sich, daß Materialabgabe- und uftragreinrichtung gemäß der brfindung im we@entlichen vier getrennte Teile sufweist, Diese Teile sind ein zusammendrückbarer Abgabebehälter 10, ein Verschließpfropfen 20, der in die obere Öffnung des Behälters 10 eingeführt werden kann veine Verschließkappe 30, die auf den Hals dem Behälters 10 aufgeschraubt werdien kann, ein Deckel 40, welcher nicht nur dazu dieat, dit Kappe 30 zu umhüllen. sonderen auch als wiksames Mittel dn@u, die Kappe an den Bahälter u befestigen und sie von iht abzunehmen.
  • Der Behälter 10 weist einen Bauptkörperteil 11 auf, dem sich oben ein @slateil 12 anschließt, welcher mit Außengewinde 16 vereehen iet.DerHaie12istteilweiaedurcheineobereWand13 it einer zantralen Öffnung 14 abgeschlos@en und ein kresrunder Mal15ietaufderOberflächederoberenWaad 13 gebildet Die Dichtungskappe 20 point einen flachen acheibenartigen Teil 21 Mit eiaeat aeatral daman herabhängenden Stift 22 auf, . dessen Eoden mit einem Außenflanschteil 23 von etwas größeren Durchasseer ale derjenige des Stiftes versehen istt Der Stiftteil 22 kann von praktiach demoeiben urohNeeser wie die Öffnung 14 in der oberen Wand 13 des halses 12 sein, der sich an den Eörper 11 der Versbriechungseinrichtung anschließt, so daß der Verschließpfropfen 20, wenn er nach unten gedrückt wird, ait dam Nalsteil 12 auf solche Weise zueammenpaßt, daß der 3tint 22 innerhalb der Öffnung 14 zu liegen kommt und der flanech 23 eich in den Hal 12 durch die obere Wand 13 hindung erstreckt. Bei einer solchen Passungsbedingung iet der flache Scheibenteil 21 dee VerschluSpfropfene 20 auf dem Haie gelegen und seine Unteraeite schmiegt eich an den kreisförmigen Wulst 15 ant der aioh von der oberen Wand 13 auf der Hala 12 erhebt.
  • @ise @ne@onmiegung des Dichtpfropfens 20 auf den Behälter 10 ist an beeten sue der @ig. 2 zu erkennen, wobei zu bemerken wäre, daß die obere Oberfläche des Flanaches 23 aut dom Dichtungepfrop fen 20 eich an die untere Oberfläche der oberen @@@dung 13 des Halte 12 anschmiegt, so daß die Öffnung 14 wirkungavoll gedichtet ist.
  • °ic Behälterkappe 30 weist ein Paar konzentrisch zylindrischer Gebilde 31 und 34 auf, die zusammenhängen und mittels einer kreisscheibenförmigen oberen Wnad 36 aneinander befestigt sind, Dia. inhere Oberfläche des zylindrichen Gebildes 34 ist mit einem Gewinde 35 verschen, welches das Muttergewinde zu dem Gewinde 16 auf der äußeren @läche des halktes 12 dartellt, so de8 die Kappe 30 nach unten geschraubt werdenkann, bis zie sich ait femtem Sitz auf den hals 12 des Behältere 10 schmiegt. Das äußere Zylindriche Gebilde 31 erstreckt sich nach oben ein kursem Stück obe@halb der oberen Wand 36, wodurch e Aunehzung gebildet wird, die einen zylindrischen Schwammverteile@ 38 aufnehmen kann, desen Bodenenden, wie Figuren 2 und 4 ziegen, an die obe e Flächsder oberen Wand 36 angekettet werden kann.
  • Der Schwammverteiler 38 weiwt eine aich axial erstreckende Bohrung oder durchgehende Höhlung 37 auf, die konzentrisch zur Öffnung in der ringförmigen oberen Wand 36 verläuft, so daß ein Kanal oderurehgang gebildet wied, der sich von der oberen flache dee SchwammverteilerE Sa nach unten in das Innere der Kappe hinein erstreckt, woraus sich ergibt, daß, wenn der Verschlupfropfen 20 aus dem halsteil 12 des Behältere@ herausgezogen wird, der Inhalt dee Behälters nach außen in Bohrung 37 hinein gedrückt we den kann, um aich seitlich von dort in den Verteilungeschwamm 38 hinein und durch diesen hindurch su verteilen.
  • Der Boddn des äußeren zylindrischen Gebildes 31 der Sehälterkappe 30 ist, wie bei 33 zu erkennen, naoh aubes gee oder gebSrtelt, wodurch wie ohne weiterea ersichtlioh, eine Lippe zur Befestigung doe Deckela 40 gebildet wird, wae verhindert, daB der letztere von der Verteilerkappe im angewünschten Augenblick abfa len kann. Schließlich ist das äußere zylindrieche Gebilde 31 an seiner äußerem Obefläche mit einer Vielzahl von vertikal sich eretreckenden Rändelwulste 32 versehen, welche au besten aus den Figuren 1 und 3 sU erkennen eind und deren Ounktion welter unten betchrieben wird.
  • Wenn die tappe3O, wie in ig. 2 su sehen, nach unten auf den Hals 12 des Behälters 10 geschraubt ist, und wenn der Dichtptrep£ea 20, w dort dargestellt, angebracht iet, druckt die lNan4 36 der Kappa 30 de Mchtpfopfens 20, wodurch die letztere in ein umfangsmüßiges dichtendet Anschmiegen an den Wulst 15 gezwungen wird, der auf der oberen Wand 13 des halese 12 gebildet ist. Wena die Kappe 30 und der Dichtpforpfen 20 mit dem Hals 12 auf die in Fig. 2 dargestellte Weiee vereinigt sind, dann ergibt sich ohne weiteres, daß ein Preßdruck, der auf den Körper 11 des Bshälkters 10 ausgeübt wird, nich dazu führen kann, daß auch nur irgend etwas von dem Behälterinhlt ausgedrückt wird, und zwar aus zwei Gründen.
  • Erstens zwingt der Preßdruck der auf den Zoden des Behälters 10 wirkt und das Bestreben hat, den Inhalt desselben zus der Öffnung 14 in der oberen "and 13 herauszudrücken, den Flasch 23 des Diehtpfropfenß 20 eich feet nach oben gegen die untere Seite der oberen Wandung 13 zu drücken und daher schießt das YantildieÖffnung14.ZweitenwirdderDiohtpfropfen 20 weiterhin von einer Bewegung nach außen durch die Öffnung 14 hindurch zurückgehalten, da die Sataef'be 21 peripher zwischen der unteren Oberfläche der oberen Wandung 36 der Kappe 30 und dem Wulat 15 de r auf der oberen Wändung 13 dee Haleee 12, wie zuvor beschriebenm, gebildet ist, eingeklammort wird. Es ist daher nicht möglich, aus Versehen oder vorsätzkich den Inhalt des Behälters herauszudrücken, wenn der Diohtpfropfcn 20 in die Verteilereinrichtung eingedrückt ist, wie Fig. 2 zeigt.
  • Neben der Vermeidung von Materialverschwendung verhindert der Dichtpfropfen, wenn er derart eingeführt ist, daß der Behälterinhalt in i@gendeinem Kusmaß ausgedrückt wird und verhindert dadurch, daß der schwammverteiler 38 und die Gewinde 16 und 35 durch dae Material dee Behältere besdhmutzt werden. Es ist wichtig, ein solches Beschmutzen zu verme@den, da dadurch gleichzeitig verhindert wird, daß die Verteilerkappe an den Hale des Behälters fest anklebt, und gleichzeitig verhindert wird, deß der Schwamm erteiler 38 hart und steif wird, weil die Lufträume im ihn gefüllt werden, welches den Schwamm in einer sehr kursen 3eSt unbrauchbar machen wurde.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der äußere Deckel 40 ein hohlem zylindrieches Gebilde, welches oben geschlossen und am Boden @ffen ist, Auf der inneren zylindrischen Oberfläche 41 eind eine Vielsahl von vertikal eich erstreckenden nach innen vorspringende Rändelwulsten 43 gebildet, die In die SuR zwischer den Rändelwuleten 32 paasen, die an der äußeren Oberfläche dat äußeren zylindrischen Gebildes 31 der Varteilerkappe 30 gebildet sind. Figuren 1 und 3 zeigen am besten dieses Ineinanderpassen.
  • Ferner sind auf der ianeren Obefläche 41 des Deckels 40 eine Mahrzahl von sich einwärts erstreckenden horizontal gelegenen te 44 gebildet. Wann der Deekel 40 nach unten Uber die Kappe 30 glsitend geschoben wird, gehen die guète 44 nach unten und. etwaa luta das Bodenrandes de Umbörtelung 33, die. auf dem Boden des zylindrischen Geb ldes 31 wirkt und verrie goln atch darunter. Diese Verriagelungsanordnung ist in den Xiguren 1 und 2 8nnen.
  • Der Behlälter 10 und der Dichtpfropfen 20 eind vorzugswaise, jedoch nicht notwe@idg@eise aus einem relativ beigsamen plastiechen Material hergestellt, während der Deckel 40 und die Kappe 30 vorzugsweise aus einem etwas steiferen Material z.b.
  • Hartplaetik bestehen. Der @uftragsachwann 38 kann aue irgendeinem achwammertigen Materail gebildet sein; Schaumplatik wäre eine zufriedenstellende ubstanz. Die verschiedenen körperlichen eile der Materailabgabe und @uftragseinrichtung können natErlich in verschiedenen Farben ausgebildetaien, so daB eine attraktive sich gut verkausfenden Aufmachung einte eht und die verse iedenen Teile könen durchscheinend oder opak seiap je nach der gewünachten einchtbaren Erecheinungsform. potelle einee Ankittens das @uftragsschwam@s 38 an die Kappe 30, wie an in den Figuren 2 und 4 dargestellt iet, kann der Schwamm auch schnell abnahm-bar an der Kappe mittete de Verankerungeelementea 45 (Figuren 5 und 6) in der Form einer hre 46 befestigt sein, welche mit einem ringsformigen Flansch 47 an ihrem Bodnenede ausgerüstet ist und welche an ihrem oberen @nde mittels einer Scheibe 48 abeschlossen erden kann, wobei die Scheibe einen Druchmener aufweist, der etwas gröger, ist, als derjenige der Rohre selbst und der zentralen Bohrung 37 dea Shwammes 38. Ferner iet auf der RShre 46 in dichtem Kbstand zu der Endvereo : lieBecheibe 48 ein rigförmiger Flansch 49 von einem Durchmesser angeordnet, der ungefähr gleich demjenigen der Scheibe let, us dadurch deS Aohr an eeinem oberen Ende mit einem Paar von axial sich erstreckenden Flanschen zu vereehen.
  • Der @ndteil der Röhre 46, der sich zwischen der axial eich eretreclcenden @ndscheibe 48 und der Flansch 49 befindet, iet mit diametral gegenüberliegenden Öffnungen 50-50 versehen, welche als Entla@ekanäle für das Material dienen, das au dem Behalterboden 11 in den @aterailauftragsschwamm 38 gedrUckt wird, Das Schwammverankerungselement 45 und al. le eeine suvor beschriebenen Teile kdunen vorzugsweise aua einem einetigen Stück aus Mtall, Plastik oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein.
  • Wle e Fig. 5 seigt, t, wird das @lement 45 auf die Kappe 30 aufgebracht, deren Rohrenteil 46 eich nach oben erstreckt uad demsen Bodenflanech 47 inherhalbe des inneren mit Gewinde verzehenen zentralen Gebildes 34 der Kappe in flache Ansochmiegung an deren mit zentraler Öffnung verschenen oberen Jand zentriet ist, in welchar Ste: lung das Rohr 46 axial mit der zentrierten Öffnung 14 des Halsteils 12 des Behält 10 auegerichtst lot. Der äußere Durchmesser 46 paßt bündig in dia s zentrale ohrung 37 des Schwammes 38 und wenn er Schwamm auf den frei sich erstreckenden Teil der @ohrs gepreßt wird, scmie en sich, wie @ig. 5 zeigt, die axial sich erstreckenden Flanschteile des oberen Endes des @ohres an danSchwan*undhaltenlhafeataufdeaKappenteil,ie dem Schwamm in enwohnende Nachgiebigkeit erlaubt es, daß der aich aufwärts durch diezentrale Bohrung mit Flansch versehen obere Teil des rohres hindurch erstreck und dabe wenn der Schlamm an der nappe durch den rohrfHrmigen vnker 45 befestigt ist, der aittlere Teil des Schwames leich zusammengedrückt wird und dadruch e@nen axialen Druck zwische Kappa 30 und den äußeren Flanschteilen der Ankerelemente ausübt und den Schwamm, wie dargestellt, inseinem Sitz hält.
  • Ee set terner hervorgehoben, défi, wenn die echwaambeoetzte Kappa an den behältr 10 befestigt ist (bei eintferntem Dichtpfropfen 20, wie suvor beschrisben) der Bodenflasch 47 des Schwammverankerungselemantes 45 sciher zwischen die Kappe 30 und in haslteil 12 das Behälters geklammert ist und dadruch dae Element 4-5 in feeter Lage ale Abstützpfosten f2r dne Schwamm gehalten wird und als leitung. für die Vereorgung dee ohwawmee mit Material dient, das aus dem Behälter ausgedrücht wird. die seitlich sich erstreckenden @ntladekanal 50-50 des Schwammverankerungselemnetss 45 werden praktisch von dem Schwamm unfangen und sorgen dafür, daß das aus dem Behälter herausgedrückte Material seitwärts in den Schwamm entladen wird, wodurch eine gleichmäßige Verteilung des materials 2ber die äußere Oberfläche des Schwammes erfolgt. Wenn des äußere Ende dee BlementeJ. 45 dicht abgeechloesen wird, wie bei der unperf @iertenScheibe 48, dann besteht keine Möglichektit für den Inhalt des Behälters in freiem Strahl oder Sprühnebal axial aus den Behalterentladeklopf zu entwsichen, wodurch die Mög@ lichkeit einer Verletzung einer Person oder Beschädigung eine Gegenetandes vermindert wird, gegen den der Behälterinhalt unbeabsichtigterweise gerichtet wer@@@ dag.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte Sehwammaufbaueinriehtung t daher vorzugswiese für die Benutzung Dispangiermaterialeien geeignet, welche aue Scherheitsgründen nicht aue dem Behalter in orm einee frei eich eretreckenden Strahl ausged@ückt werden können. In gewissen @ällen mag es jedoch nicht unangendehm sein, die @inrichtung für axiale @ntaldung des Materials von dem Schwammabet2tzrohr 45 aue vorzuzehen und in diesem Fall kann des äußere @nde das Rohres offen zen oder so ausgebildet, daß es geöffnet werden kann, so daß das Materail, welches aue dem Behälter herausgedruückt wird, sich daraus frei entladen kann. Äuf jeden Fall ist der Schwamm 38 abehibar auf dem @ohr 45 durch einen flansch befestigt, wie er z.B. durch Position 49 dargestellt ist, wo er ait dem Rohr ein Stück bildet.
  • Die Materialsbgabeauftragseinrichtung einschließlich Inhalt macht im verkaufsfähigen Zustand etwas den @in ruch gemäß Fig. Ue Wenn die Materaislabgabs- und @uftragseinrichtung benutstwerden soll, z.B. zur Reinigung eines Ofens, dann wird der aurore Deckel 40 so lange gedreht, bis die Kappa 30 ! golactert iet, wobei eine hebel- oder Schraubenschluüsselwirdung durhc die Verblockung zwischen den vertikal sich eetreckenden Rändelwulsten 43, die auf der inneren Oberfläche des Äftregedekels 40 gebildet sind und den Rändelwuleten32,die<mfderäuBerenOberfläche der kuftragekappe 30 ebildet sind, @tattfindet. @achdem die Kappe 30 gelöst ist, kann der Deckel 40 druch eihen axialen Zug abgenommen *erden, welcher verursacht, daß die @uste 44 auf der Innen-#site dee D ekele 40 nach außen und oben über die Bbrtelung 33 gleitien, die auf dem Boden der kappe 30 gebildet ist.
  • Die Nappe 30 und der Schlamm 38k8nnen dann zusammen ohne weiterew son dom Behälter abgs@chrubt werden, wo0durch der Verschlußpfropfen 20 freigelgt wird, welcher wiedrum vom dem hals 12 des Behälters dadruch anternt werden kann, daß an die Kante der Scheibe 21 ergreift und nach oben aieht und dadurch den Xlanech 23 auf do*. Stift 22 die Öffnung 14 enteprechend deformieren nd den FlaMob nach auewärta gelangen last.
  • Die K@p pen- und sch @@@@euichtung wird nun wieder an ihre Stelle gebracht, indem Man aie auf den hals 12 aufgeschraubt und die @bgabeeinrichtung ist zum Gebrauch fertig. Durch Drücken des Körpers 11 dee Beh@ltere 10 wird dessen Inhalt nach auden durch die nun offene obere Öffnung 14 hindurch nach außen aut den @uftrageschwann 38 gepreßt und swax durch seine Bohrung 37 gemäß Ausführung nach Fig. 2 oder durch das Rohr 45 ge§ß der abgewandel ten Ausführungnach Fig. 5 Erfindungsgemäß eollte der@ urchmeeEer der Bohrung 37 dee Schwamaeo 38 (tonie derjenige der Bohrung durch das Rohr 45 hindurch) in Übereinstimmung mit der Konaletena dee Behälterinhalée beetiamt werden, wobei grdßere Durchmesser für Paeten und Viskosesubstanzen und kleiner Druhmesser für weniger viekoae Substansen geeignet sind.
  • Nachdem man ie Reinigungsarbeit beendet hat, kann man den Deckel 40 tuber die zippe 30 nach unten schieben und daran mittels der Rändelwulste 44 die auf der Paneren Oberfläche dee Deckels 40 gebildet eiad, verrielge-ln, wonach dann der Aufbau von Kappe und schwann von dem Behhlter 10 abgeschraubt und ntferut werden kann, Der Dichtpfropfen 20 kann dann wieder an seine Stelle im Hals 12 den Behälters 10 gesetzt werdcr, woraut rat zweckmä2igerweise den ganzen halsbezirk unter fließendem Wasser reinigt, ua alle Spuren dee Behälterinhaltes su entfernen und ein sauberes Äsßeres zurückzulassen. Der.
  • Aufbau 12 aua pe und Schwamm eowie der Teckel 40 werden wie suvor entfernt. Die Innenseite des Deckels 40 und der Auftrageschwamm und die Kappe 30 lcUnnen nun gleichfalls unter fließendem Wasser eehr sorgfältig gereinigt werden. enn gewünscht, kann die Kappe 30 wieder von dem Hals 12 abusechraubt und ihre innere OberflAchen mit fließendem Wasser geepult werden, zusammen mit einer sweiten Spülung des Halees 12.
  • Die zuletzt erwähnte Sülarbeit ist im allgemeimen nicht notig, eie etellt jedoch, wenn aie durchgeführt wird, eine absolute Sauberkeit aller Teile der Materialabgeabe- und Aufgabeeinrichtung eicher. Am Schluß kann die Kappe 30 erneut auf den Behälter 10 geschraubt werden, der Deckel 40 wird dann über die Appe 30 geschoben und darauf verriegelt nd der Deckel 40 gedreht, um eicher und feet die @appe 30 auf den Hals 12 su befestigen und den Dichtungsprufen 20 wie zuvor beschrieben, Linzudracken.
  • Anetelle einee Dichtpfropfene 20, wic er dargestellt und beechrteben wurde, kann jedes geeignete Dichtmittel verwendet werden, um die Offnung tm oberen Teil des sus aamendrückbaren Behälters 10 zu dichten. So kann z. VB. eine zusätzliche imere nappe io Reibungerits Uber dae obere Ende dee Hué 2 dey Behältere geschoben und an der Stelle zwischen der Stoßfläche dee Behälterhalses 12 und der Verech@ußkappe 30 eingeklemmt werden, oder elle solche suet naere huppe kann selbet mittels Gewinde an ainengeeigneten mit Gewinde versehenen Fortsatz des @@alse sils 12 dos Behälters befeetigt sein.
  • Nachdem nun die Erfindung im Zusammenhang mit einem besonderen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben worden let, und unter berückeischagung der Tatsache, daß zahlrok che Abwandlungen und Varianten der Erfindung dem Fchmann ohne welters geläufig sein werden, ohne von dem wesentlichen Gotat oder de Ziel der Erfindung abzugeben, wird die Erfindung nun nachstehend allgemein und auch speziell in den nachatehenden Ansprüchen definiert.

Claims (8)

  1. Patentaneprüche 1. kterialabbe-und Auftragsbehälter, gekanaseichnet durch einen verformbaren Behälter mit einem oberen Bandteil, der mit Gewinde versehen iet und deaaen obere Wand eine Offnung aufweiat, durch einentfernbarea Dichtungsmittel, welches auf den halsteil paßt dabei den Behälter wirkungsvoll gegen Abgage eines Inhaltes dichtet, durch eine Ver@eilerkappe mit einer öffnung ver8ehenen oberen Wand, von deren Unterseite ein mit Innengewinde vereehener Teil herunterhämgt, wobei desem Innengewinde koaplementarzu dem mit ußengewinde serez Halsteil ausgebildet iet und der mit Innengewinde vereehene Teil praktisch konzentrisch zur Öffnung in der oberen "anal der @aterial-auftragekappe und der Offnungin der oberen Wand dee halsteils verläuft, wem diese @appe auf den Halsteil den Behälters aufgesdhraubt ist, druch ein saufgähiges @uftragselement, welches an der oberen Fläche der oberen Wand der @uftragakappe angebracht ist und eine Öffnung dort hledurch ausfweist, die im wesentlichen koneentrieoh zur Öffnung in der oberen Wand der @appe verläuft, durch einen Deckal der auftragseinrichtung, druch Verriegelungemitel die teilwcise mit diesen @uftragskappe verbunden sind, um diesen Deckel an dieeer Kappe entrfernbar zu befeetigen, wodurch die @appe schraubbar mit dem Behälterhalsteil durci Drehung des Deckels in einer Richtung verbunden und druch Drehung dea Deckela in der entgegengeeetaten Richtung davon galet we den kann,
  2. 2. Einrichtung nach @napruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß dae Verriegelaung mittel Mittel zur Verriegelung des Deckels und der appe gegen relative Drehung aufweiat, wenn dieee Nappe auf den halsteil des Behältere auf- und abgeschraubt wird, wobei dieses Mittel eine mehrzahl von Rändelwuls\aten aufweisen, die auf der äueren Fläche der lippe gebildet eS un im wesentlichen parallel zur Rotationßachee der Kappre verlaufen sowie wenigetene einen kosplesentGr gestalteten und parallel ausgerichteten Rändelwulst, der auf den Deckelinneren gebildet zist, wobei diesel Deckelrand zwischen einam Paar von benahcbarten Rändelwulsten der kappe zu liegen kommt, wenn der Deckel nach unten tuber die Materialauftragseinrichtung und Kappe geschoben wird.
  3. 3. Einrichtung nach @nspruch 1, dadruch geennzeichnet, daß die Verriegelungamittel Mittel zur entgegengseetzten Axialverschiebung des Deckels relativ zur Kappe einschließen, , welche eine sich über den äußeren Umfang der zippe eretreckende Rändelung aufweisen, diesich praktiech senkrech sur otaionBachee der ppe erstreckt und wenigeteM einen auf don Deckelinneren gebildeten Rändelwulat, der parallel sur Randeloag auf dem äußeren Umfang der @appe ve läuft, wobei disse sich um den Umfang der Kappe erstreckt Rändelung zwischen den dem Deckel parallelen Rändelwulst und der oberen Landung der Kappe eich befindet, wenn der Deckel nach unten auf die Matorialsuftrageeinrichtung zur Verriegelung mit der Kappe geschoben ist.
  4. 4. Einrichtung nach @nspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß dae entferntare Dichtungsmittel als Dicotungepfropien auegebildet ist, von dem ei¢h ein Stift zentral und praktisch eeArecht nach unten erstreckt und an seinem unte en Ende in einem Flansch ausläuft, der iah radial allseitig vom ihm weg ers treckt, wobei der Dich@pgropfen praktisch denselben Querschnitt aufeeist, wie dei Öffnung in dem Hale-teil. der oberen Wand sowie sine Lämge, die praktisfh gleich der Dicke dee S teLle der oberen iYarla ist und der otifteil des Dichtpfropfene innerhalb der Halsoffnung angeordnet, ist, wobei der Flansch und Scheibentell asteprechend dicht den Halsteil der oberen Mand unter-und überlagert.
  5. 5. @inrichtung nach @napruch 1. dadurch ekennzeichnet, daß dae Verankerungsmittel fUr das @aterailauftrageelemeut einen sohrförmigen Pfosten mit einem inneren Basisteil aufweist, der feet zwischen dem @alsteil des Behälters und zeiner Kappe verklemmt ist und dae der rohrenförmige Pforten an seine äuBereo finde gecchlozeen ist, da-er benaehbart diesem Ende mit einem @aar diamtral entgegengestzt angeordneter @ntaldungsöffnungen versehen iet, durch welche Material, welches auf dem Behklter herausgedrückt woed is@ Eeitwärte ta die @aterialauftragaeinrichtung hinein gerichtet iet, wo or aufgesaugt wird.
  6. 6. @inrichtung nach anspruch 1, dadruch gekennzeichne,t daß das Materislauftragaelement an der Kappe mittels eines rohrförmigen Elemsents befertigt ist, wlches zisch axial nach außen aus dieser Kappe in kommunizierender Deckung mit derr entladeöffnung in des Behälter erstreckt und zentra twroh dae Materailauftrageelament hindurch vorspringt.
  7. 7. Einrichtung nach nspruch 6, dadurch lekennzeichnett daB dae rohrförmige Verankerungsmitel benanchbart zeichem äußeren @ne mit einem ringförmigen Flansch verschen ist, der ir. dae port-se Materailsuftragselement eingebettet werden kann. ua dae letstere feet in Arbeitelage relativ zum kappenartig @ Behälter zu halten.
  8. 8. @ inrichtung nach @nspruch 6 oder 7, dadruch geken nzeichnet, daß dae rohrartige Verankerungemittel lüebar in dae portes Mattrialauftragelement eingreift, so daB, wie gewünecht, eine Entfernung des letzteren relativ zur Behälterkappe vorgesehen zist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577851A (en) * 1993-02-24 1996-11-26 Painter's Products Inc. Tube dispenser with sponge applicator
DE29621990U1 (de) * 1996-12-19 1997-02-13 Bramlage GmbH, 49393 Lohne Multi-Funktions-Tube
DE29714246U1 (de) * 1997-08-08 1998-12-10 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Vorrichtung zum Lagern und Auftragen einer fließfähigen Substanz

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