DE2340319C2 - Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben - Google Patents

Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben

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DE2340319C2 DE19732340319 DE2340319A DE2340319C2 DE 2340319 C2 DE2340319 C2 DE 2340319C2 DE 19732340319 DE19732340319 DE 19732340319 DE 2340319 A DE2340319 A DE 2340319A DE 2340319 C2 DE2340319 C2 DE 2340319C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

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Description

der beiden Kragen mehr oder weniger offenen Ab- to und sich ohne Druck auf den Behälter sicher schließt
gabeöffnung, dadurch gekennzeichnet, '-: !-·—J—»-*■—>--=« '--=-·-
daß der dem Tubenhals näher liegende Kragen (4) an seinem äußeren Ende einen Ansatz (5) aufweist, der sich in Richtung auf die Abgabeöffnung (15) erstreckt, so daß die beiden Kragen (4,16) in Schließstellung des Verschlusses (14,19,20) an ihrer Wurzel einen kleineren Abstand zwischen sich einschließen als an ihren äußeren Enden, und daß beim Öffnen über eine Parailellage der beiden Kragen (4,16) hin- und eine ausreichend große Abgabeöffnung freigibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem Tubenhals näher liegende Kragen an seinem äußeren Ende einen Ansatz aufweist, der sich in Richtung auf die Abgabeöffnung erstreckt, so daß die beiden Kragen in Schließstellung des Verschlusses an ihrer Wurzel einen kleineren Abstand zwischen sich einschließen als an ihren äußeren Enden, und daß beim Öffnen über eine Parallellage der beiden Kragen hinaus
aus dies? schließlich an ihrer Wurzel weiter ausein- 20 diese schließlich an ihrer Wurzel weiter auseinander ander legen als an ihren äußeren Enden. liegen als an ihren äußeren Enden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der erfindungsgemäße Verschluß weist den Vorteil
auf, daß er sehr weich und damit bei relativ geringem Druck öffnet, weil teilweise lange Hebelarme verwen-
zeichnet, daß der eine ringförmige Kragen (4) mit einem ringförmigen Ansatz (.7) versehen ist, der sich
in Schließstellung mit einer ringförmigen Wulst (8) 25 del werden. Andererseits bleibt aber die notwendige
dichtend und unter Bildung einer Schnappverbin- Schließkraft erhalten bzw. ein Schließen von Hand ist
ieicht und sicher durchführbar.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels einer Zeichnung erläutert; in der Zeich
dung überlappt.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (4,16) mit weiteren Wulsten (6, 17) zur Abdichtung und BiI- jo nung zeigt dung einer Schnappverbindung versehen sind.
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Verschluß, in geschlossener Stellung, und
Fig. 2 den gleichen Schnitt wie in Fig. !.jedoch in geöffneter Stellung.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel besieht der Verschluß im wesentlichen aus zwei, mitteis Schnappverbindung miteinander verbundenen Teilen. Sowohl das eine Teil, das Unterteil 1 (F ι g. 1), als auch das andere Teil, das Oberteil 12, werden Vorzugs-
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Verschluß
für Behälter, insbesondere Tuben, deren Innendruck von Hand variierbar ist, mit zwei sich druckabhängig gegeneinander beweglichen, membranartigen, riingför-,.
migen, an ihren äußeren Enden miteinander verbünde- 40 weise aus einem relativ flexiblen i'lastikmaierial. dünn-
nen Kragen und mit einer in Abhängigkeil von der ReIa- wandig und in einem an sich bekannten Spritzverfahren
tivliigc der beiden Kragen mehr oder weniger offenen Abgabeöffnung.
Ein derartiger Verschluß ist aus der US-PS 19 40 706
bekannt. Im Prinzip stellt er einen Tubenverschluß dar, bei dem eine flexible Kappe lediglich einen Schließkörper gegenüber einem feststehenden Teil festhält und
cine öffnung durch Entfernen des Schließkörpers von dem feststehenden Teil ermöglicht.
Gleiches gilt auch für die aus der US-PS 31 93 154 bekannte Schließvorrichtung.
Diese bekannten Schließvorrichtungen haben den Nachteil, daß die zur Verfugung stehende Abgabeöffnung einerseits für eine ausreichende Abgabe von Ma- (g )
terial innerhalb eines kurzen Zeitraumes viel zu klein ist 55 zcs 7 an der Hülse 2 angebracht; der Ansatz 7 endet in — hierzu müßte ein erheblicher Innendruck in der Tube einer ringförmigen, nach außen gerichteten Wulst 8 aufgebaut werden — und andererseits nach Gebrauch bzw. ist ausgehöhlt.
keine sichere Abdichtung an der Abgabeöffnung mit Ein Schlicßteil 9 weist eine Bohrung auf, welche in die
vertretbaren Mitteln sicherstellt. Eine sichere Abdich- Bohrung 10 in der Hülse 2 mündet, jedoch im Schließteil tung erfordert bei diesen bekannten Verschlüssen auf- 60 nicht durchgehend ausgebildet ist. Die Bohrung im wendige VerschluBmechaniken, wie sie z. B. in der US- Schließteil 9 Stellt Über öffnungen 11 im SchlicOtcil 9 PS 19 40 706, Fig. 6 gezeigt sind. eine Verbindung vom Behälter bzw. von der Tube zu
Ähnlich verhält es sich mit dem aus der SFl-AS dem Oberteil 12 her.
3 4! 376 bekannten VerschlulJmcchanis.Tius. wo zwar ei- Das Oberteil 12 besteht im wesentlichen aus einer
ne ausreichend große Abgiibeöffnung vorhanden ist, hr> Wandung 13, die in einem konischen Endstück 14 mün-
wandig, und in einem an sich bekannten Spritzverfahren hergestellt.
Das Unterteil 1 ist mit einer Hülse 2 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Behälter, vorzugsweise eine Tube aus einem weichen, biegsamen Material, versehen. An die Hülse 2 schließt sich ein ringförmiger Kragen 4 an, der in der Darstellung nach F i g. 1 gegenüber der Horizontalen in der Weise etwas geneigt ist, daß sein äußcivr Rand tiefer als seine innere Wurzel liegt. Der Kragen trägt außen einen Ansatz 5, der sich in die Abgaberichtung des Behälter- bzw. Tubeninhaltcs fortsetzt und am Umfang ein oder zwei nach außen gerichtete Wülste 6 aufweist. Der ringförmige Kragen 4 (Fig. 1) ist etwas unterhalb eines kreisförmigen Ansatd Hül 2 bh d At 7 dt i
aber keine für alle Medien ausreichende Dichtheil des Verschlusses vorliegt.
Der mis der CH-PS 2 39 306 bekannte Tubenverdel. das seinerseits mit einer Abgabeöffnung 15 vcrse hen isi. Ferner weist dus Oberteil 12 einen ringförmigen Krügen 16 auf. der von der Wandung 13 getragen wird.
us
is:
Das äußere Ende des ringförmigen Kragens 16 dient — vorzugsweise mit Hilfe einer Wulst 17 — dem Umgreifen und dem Halten der Wulst 6 des am Unterteil ! angebrachten Kragens4. In der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage des Verschlusses liegt der Kragen 16 am Oberteil 12 außen höher als dort, wo er an die Wandung 13 angesetzt ist. Im Bereich des erwähnten Ansatzes des Kragens 16 an die Wandung 13 ist am Oberteil 12 eine Kerbe 18 vorgesehen, in welche die Wulst 8 des Unterteiles 1 einschnappt, wodurch das Unterteil 1 und das Oberteil 12 zusammengehalten werden.
Die beiden Teile, also das Unterteil 1 und das Oberteil 12 greifen mit ihren konkaven Flächen ineinander. Die beiden ringförmigen Kragen 4, 16 sind mit geringer Wandstärke ausgeführt und daher sehr flexibel.
Der Verschluß arbeitet folgendermaßen: Die Fig. 1 zeigt zunächst die Schließstellung des Verschlusses, die beispielsweise während der Lagerhaltung des Behälters verwendet wird. Zum öffnen des Verschlusses wird die Wandung 13 des Oberteils 12 gegenüber dem Unterteil 1 zusammengedrückt, so daß die Kerbe 18 gegen die Wulst 3 am Unterteii 1 drückt Eine Kante 20 am konischen Endstück 14 der Wandung 13 hält noc-.ΐ durch Eingriff in eine entsprechende Kerbe die Abgabeöffnung 15 geschlossen, wodurch der Behälter- bzw. Tubeninhalt nicht austreten kann.
Das Schließteil 9 ist an seinem freien Ende konisch, der Winkel des konischen Teils 19 gegenüber der Horizontalen ist größer als der des konischen Endstückes 14. Hierdurch wird eine gute Dichtigkeit zwischen dem Schließteil 9 und dem konischen Endstück 14 erzielt, sofern der Verschluß geschlossen ist (F i g. 1). Das konische Endstück 14 wirkt durch seine Schräglage in der Kerbe im Schließteil 9 als Dichtlippe oder Dichtkante.
Der Ansatz 7 und die Wulst 8 (Fig. 1) dichten das Innere des Verschlusses, also den Raum innerhalb der Hülse 2, der Wandung 13 und des Schließtciles 9. gegen den äußeren Bereich zwischen dem Kragen 4, dem Ansatz 5 und dem Kragen 16 ab. Hierdurch kann auch der im Behälter bzw. in der Tube sich aufbauende Druck nicht an den beiden Kragen 4 und 16 wirken, wodurch diese beiden Kragen ihre Flexibilität voll behalten. Der Ansatz 7, die Wulst 8 und die Kerbe 18 müssen nicht unbedingt als Verriegelungsteile ausgeführt sein, es genügt wenn sie als dichte Flansche, eventuell mit Überlappung hergestellt sind.
Zum Öffnen des Verschlusses wird die Wandung einfach in eine von dem Unterteil wegweisende Richtung bewegt, so daß die Verriegelungen am konischen Endstück 14 und an dessen Kante 20 sowie zwischen der Wulst 8 und der Kerbe 18 aufgehoben werden. Dabei nimmt der Kragen 16 einen spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen ein (in der Zeichnung nicht dargestellt), d.h. der äußere Bereich des Kragens 16 liegt höher als sein innerer Bereich. Der Winkel beträgt zweckmäßigerweise zwischen 10° und 15°.
Beim Erzeugen eines höheren Druckes im Inneren des Behälters bzw. beim Zusammendrücken der Tube wird ein Teil des Behälter- bzw. Tubeninhaltes in den Raum zwischen den beiden Kragen 4 und 16 gepreßt und die beiden Kragen werden hierdurch auseinandergedrückt, so daß sich deren Winkel mit der Horizontalen ändert (Fig. 2). Der Winkel geht durch Null und bildet danach einen spitzen Winkel mit der Horizontalen, jedoch jetzt oberhalb von ihr.
Durch diese Bewegung wird die Wandung 13 gegenüber dem Schließteil 9 npch oben bzw. von diesem weg bewegt, worauf eine Abgabe des Behälter- bzw. Ttibcninhaltesdurch die Abgabeöffnung 15 erfolgen kann.
Durch die Änderung des Winkels über den Winkelbetrag Null hinaus, bewirkt durch die flexiblen Kragen <t und 16, wird ein sehr weiches öffnen des Verschlusses erreicht: ferner ist lediglich eine geringe Druckänderung nötig, weshalb der Verschluß für jeden Behälterbzw. Tubeninhalt gut geeignet ist.
Sofern die beidien Kragen 4 und 16 die gleiche Flexibilität aufweisen, arbeitet der Verschluß am besten.
Man kann zusätzlich einen Dichtring 21 (F i g. 1) verwenden, der von dem Kragen 16 in Richtung des Unterteiles 1 weist und mit seiner Außenseite die Innenwa.ndung des Ansatzes 5 berührt. Neben seiner Dichiungsfunktion dient dieser Dichtungsring zusätzlich als Führung für ein leichteres Zusammenfügen von Unter- und Oberteil.
Beim Nachlassen des Druckes im Inneren des Behälters bzw. der Tube kann sich der Verschluß wegen der guten Federeigenschaften des Materials selbsttätig wjeder schließen. Eine Unterstützung des Schließvorganges ist auch durch Zusammendrücken der iViden Kragen 4, 16 von Hand möglich. Ebenso kann natürlich an dem Oberteil 12 direkt durch ein Verschieben desselben in Richtung auf das Unterteil 1 zu der Verschluß geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben, deren Innendruck von Hand variierbar ist, mit zwei sich druckabhängig gegeneinander beweglichen, membranartigen, ringförmigen, an ihren äußeren Enden miteinander verbundenen Kragen und mit einer in Abhängigkeit von der Relativiage Schluß schließlich arbeitet nach einem etwas anderen Prinzip, weil dort unmittelbar an der Abgabeöffnung federnde Mittel angeordnet sind, die schon durch eine geringfügige Verkrustung des abzugebenden Mediums außer Funktion geraten können.
Ks ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen selbsttätigen Verschluß für den Behälter zu schaffen, der eine weite Öffnungscharakteristik aufweist, d. h. sich bei niedrigem Druck auf den Behälter leicht öffnet
DE19732340319 1972-08-15 1973-08-09 Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben Expired DE2340319C2 (de)

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SE1056272 1972-08-15

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DE2340319A1 DE2340319A1 (de) 1974-02-28
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732340319 Expired DE2340319C2 (de) 1972-08-15 1973-08-09 Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben

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JP (2) JPS49125193A (de)
DE (1) DE2340319C2 (de)
DK (1) DK140054B (de)
FI (1) FI53555C (de)
FR (1) FR2196277B1 (de)
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