DE1536213C3 - Ausgu ßverschluB - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/30—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
- B65D47/305—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausgußverschluß mit einer Schwenktülle, welche über einen zylindrischen
Träger schwenkbar an einer Verschlußkappe befestigt ist, durch welche sich am Boden einer Aushöhlung ein
Loch erstreckt, das mit einem Ausströmkanal in der Schwenktülle in Verbindung steht, wenn sich diese in
ihrer Öffnungsstellung befindet, und das von dem in der Aushöhlung und in den Seitenwandteilen einer die
Schwenktülle in ihrer Schließstellung U-förmig umgreifenden, auf der Verschlußkappe angeordneten Wand
gelagerten zylindrischen Träger verschlossen wird, wenn sich die Schwenktülle in ihrer Schließstellung befindet,
wobei diese Seitenwandteile durch eine dem inneren Ende des Tüllenausströmkanals benachbarte
Hinterwand zum U ergänzt sind und mindestens diese Hinterwand aus einem nachgiebigen, federnden Material
besteht.
Ein Verschluß der vorstehend angegebenen Gattung ist bereits beispielsweise aus der US-PS 27 93 795 bzw.
aus der DT-AS 12 04 959 bekannt, ohne daß dabei irgendwelche Mittel vorgesehen wären, die Schwenktülle
in einer bestimmten Funktionsstellung, insbesondere in der Öffnungsstellung, und insbesondere durch Bewegung
in diese Funktionsstellung blockieren zu können.
Des weiteren ist aus der US-PS 32 55 930 ein Ausgußverschluß mit einer Schwenktülle bekannt, die über
einen zylindrischen Träger schwenkbar an einer Verschlußkappe befestigt ist, durch die sich am Boden
einer Aushöhlung ein Loch erstreckt, das mit einem Ausströmkanal mit der Schwenktülle in Verbindung
steht, wenn diese sich in ihrer Öffnungsstellung befindet, und das von dem zylindrischen Träger verschlossen
wird, wenn sich die Schwenktülle in ihrer Schließstellung befindet. Dabei ist der zylindrische Träger in der
Aushöhlung und in den Seitenwandteilen einer die Schwenktülle in ihrer Schließstellung U-förmig umgreifenden
und auf der Verschlußkappe angeordneten Wand gelagert, sind die Seitenwandteile durch eine
Verbindungswand zum U ergänzt, und besteht mindestens diese Verbindungswand aus einem nachgiebigen,
federnden Material. Dabei bildet jedoch die Verbindungswand — von der Auslaßseite der Schwenktülle
aus gesehen — eine Vorderwand, so daß der zylindrische Träger der Schwenktülle — von derselben Seite
aus gesehen —rückwärtig U-förmig umgriffen ist. Am unmittelbaren Mündungsbereich des Ausströmkanals
ist ein kleiner Umlaufvorsprung vorgesehen, mit dem die Schwenktülle in ihrer Schließstellung gegen die Innenseite
der Vorderwand der Verschlußkappe anliegt. An dieser Innenseite ist ein warzenartiger Vorsprung
vorgesehen, der in der Schließstellung der Schwenktül-Ie zwischen deren Umlaufvorsprung in den Ausströmkanal
diesen nach außen abdichtend eingreift. Dabei wirken der Umlaufvorsprung und der warzenartige
Vorsprung zugleich als Rastsperre, so daß die Schwenktülle nur unter Deformation ihres Umlaufvorsprungs
in die Öffnungsstellung bewegbar ist. Eine elastische Deformation der Vorderwand bei der Verriegelung
bzw. Entriegelung tritt trotz der Elastizität des Materials der Vorderwand nicht ein, da der Deformierungswiderstand
des Umlaufvorsprunges erheblich kleiner als der der Vorderwand ist. Am von der Auslaßseite
abgelegenen Ende der Schwenktülle ist diese mit einer rückwärtigen Verlängerung zu Betätigungszwekken
ausgestattet, die sich zumindest in der Öffnungsstellung durch den rückwärtigen Teil der Verschluß-
kappe hindurch nach außen erstreckt. Auch bei diesem bekannten Ausgußverschluß besteht somit keine Möglichkeit
zur Verriegelung der Schwenktülle in deren Öffnungsstellung.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ausgußverschluß
der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden und zu verbessern, daß die Schwenktülle
in ihrer Öffnungsstellung durch Bewegung in diese verriegelt ist. Dies dient dem Zweck, ein ungewolltes
Verschließen des Ausgußverschlusses durch ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Schwenktülle in die
Schließstellung zu verhindern, was in besonderen Anwendungsfällen von erheblichem Nachteil wäre. Dieses
Problem tritt insbesondere bei der Benutzung derartiger Ausgußverschlüsse zur Abgabe bestimmter Stoffe
auf, z. B. von Haarfärbemitteln auf der Kopfhaut oder von Klebestoffen auf einer großen Fläche.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem zylindrischen Träger ein Vorsprung
vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, daß er beim Verschwenken der Schwenktülle zwischen der
öffnungs- und der Schließstellung eine die Hinterwand schneidende Bahn beschreibt, so daß er an dieser nur
unter vorübergehender Deformierung der Hinterwand vorbeizugleiten in der Lage ist. Infolge dieser Ausbildung
erfordert die Zurückschwenkung der Schwenktülle aus der öffnungs- in die Schließstellung eine Deformierung
der Hinterwand, was mit der Überwindung eines entsprechenden Deformationswiderstandes verbunden
ist, so daß eine rein zufällige Verschließung des Ausgußverschlusses bereits durch eine unbeabsichtigte
Druckausübung nicht erheblichen Ausmaßes auf die Schwenktülle diese noch nicht verschwenkt.
Von dem oben an zweiter Stelle und als aus der US-PS 32 55 930 bekannten Ausgußverschluß ist es bereits
bekannt, die Schwenktülle nach außen dicht abzuschließen, wobei ein warzenartiger Vorsprung nach Art
eines Verschlußpfropfens in den Ausströmkanal eingedrückt wird. Mit dieser Abdichtung ist zwar bereits
gleichzeitig eine Verriegelung der Schwenktülle in deren Schließstellung erreicht. Dieses Prinzip ist jedoch
auf eine Verriegelung in der Öffnungsstellung nicht anwendbar, da in der Öffnungsstellung der Ausströmkanal
vollständig frei sein muß. In Hinblick auf die Abgabe durch den Ausströmkanal muß nicht nur dieser
selbst frei sein, sondern darf auch im Bereich seiner beiden Mündungen dem abzugebenden Gut kein Hindernis,
wie beispielsweise die Vorderwand des bekannten Ausgußverschlusses, im Wege stehen. Die erfindungsgemäße
Lehre zur Verriegelung der Schwenktülle in der Öffnungsstellung stellt also eine vollständige
Abkehr von der bekannten Verriegelung der Schwenktülle in der Schließstellung dar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen,
daß um das Loch zwischen dem zylindrischen Träger und der Aushöhlung ein Dichtungsring vorgesehen ist,
wie dies bereits beispielsweise aus der US-PS 2 793 795 bzw. der DT-AS 12 04 959 bekannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne
gehend beschrieben; in diesen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ausgußverschluß,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte besondere Ausgußverschluß entspricht dem der US-PS 27 93 795 bzw.
der DT-AS 12 04 959.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann jedoch ohne weiteres auch an anderen Ausgußverschlüssen verwirklicht
werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei bemerkt, daß diese sich grundsätzlich auf Ausgußverschlüsse
bezieht, die über eine Verschlußkappe und eine Schwenktülle verfügen, welch letztere zwischen
einer Öffnungs- und einer Schließstellung hin- und herschwenkbar an der Verschlußkappe angeordnet ist.
Der Verschluß verfügt ferner über eine an der Verschlußkappe neben der Schwenktülle angeordnete
Wand und über einen derart an der Schwenktülle angeordneten Vorsprung, daß dieser bei Schwenkung der
Tülle aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung und zurück die Wand berührt und vorübergehend deformiert,
wodurch der Vorsprung dann dadurch, daß die Wand, sobald sich die Schwenktülle in der Öffnungsstellung
befindet, ihre anfängliche Gestalt wieder annimmt, zwischen einem Teil der Verschlußkappe und
der Wand festgestellt wird. Aus diesem Grund muß die Wand aus einem elastischen, vorübergehend deformierbaren
Material bestehen; vorzugsweise besteht die Wand mit der Verschlußkappe aus einem Stück, um so
eine wirtschaftliche Herstellung zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausgußverschluß 10 dargestellt, der prinzipiell demjenigen der US-PS 27 93 795
bzw. der DT-AS 12 04 959 entspricht. Der Verschluß besteht aus einer Verschlußkappe 12 und einer
Schwenktülle 14. Die Kappe 12 besitzt einen im allgemeinen zylindrischen Rand 16, der zur Befestigung der
Kappe an einem (nicht dargestellten) Behälter mit Innengewindegängen 18 oder ähnlichen Mittein versehen
ist. Das eine Ende des Randes 16 ist durch ein Oberteil 20 verschlossen, in dem sich eine Aushöhlung 22 befindet.
Vom Boden dieser Aushöhlung 22 führt ein Loch 24 zum Oberteil 20. In vorteilhafter Ausführung ist ein
Dichtungsring 26 am Boden der Aushöhlung 22 um das Loch 24 herum vorgesehen. Im Inneren des Randes 16
ist ein Behälterabdichtungsring 25 so angebracht, daß er vom Oberteil 20 herabhängt.
Die Verschlußkappe 12 besitzt eine durchlaufende U-förmige Wand 30; diese besteht aus etwa parallelen
Seitenwänden 32, einer Hinterwand 34 und verbindenden, wandähnlichen Teilen 36. Jedes der letzteren besitzt
abgeschrägte Einlaßwände 38, die zu einer zylindrischen Lageröffnung 40 führen, die so gebaut ist, daß
ihre Eingangsöffnung kleiner als ihr Durchmesser ist. Diese Öffnungen 40 fluchten miteinander.
Die Teile 36 sind so gestaltet, daß Wellen oder Zapfen 42, die von einem zylindrischen, einen Teil der Ausgußtülle
14 bildenden Träger 44 ausgehen, in die Öffnungen 40 eingeführt und derart in ihnen gehalten werden
können, daß dieser Träger 44 gegen den Dichtungsring 26 drückt, so daß jederzeit mit diesem eine
Dichtung hergestellt ist. Die Schwenktülle 14 verfügt ferner über ein vom Träger 44 ausgehendes, hervorstehendes
Ende oder eine vorstehende Röhre 46. Durch diese und durch den Träger 44 hindurch erstreckt sich
ein Ausströmkanal 48.
Üblicherweise wird die Schwenktülle 14 in ihrer Schließstellung gehalten, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist, in der das Ende oder die Ausflußröhre 46 zwischen den Seitenwänden 32 etwa parallel zum
Oberteil 20 liegt. Die Tülle 14 kann jedoch in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden, wie dies in F i g. 2
durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, in der die Tülle etwa senkrecht zum Oberteil 20 steht. In dieser
Stellung steht der Ausströmkanal 48 mit dem Loch 24 im Oberteil 20 in Verbindung. Der auf dem Dichtungsring
26 lastende Druck stört beim Schwenken der Tülle
40- 14 zwischen Schließ- und Öffnungsstellung nur unwesentlich, da er weder erhöht noch auf irgendeine andere
Weise verändert wird. Dies ist wichtig, damit jede Möglichkeit eines Undichtwerdens der Tülle 14 gegenüber
der Verschlußkappe 12 wirksam ausgeschaltet wird.
Am Träger 44 ist in einem Stück mit der Tülle 14 ein Vorsprung 50 derart angeordnet, daß er bei Bewegung
der Tülle 14 in der beschriebenen Weise aus der öffnungsin die Schließstellung die Hinterwand 34 berührt.
Besäße die Hinterwand 34 keine Elastizität, so würde eine Weiterdrehung der Tülle 14 in die Öffnungsstellung
dadurch verhindert werden, daß sich der Vorsprung 50 gegen die Wand 34 legen würde. Jedoch
besteht bei dem Verschluß 10 die gesamte Verschlußkappe 12 aus einem verformbaren, federnden Material,
das nach seiner Verformung seine ursprüngliche Gestalt im wesentlichen wieder anzunehmen in der Lage
ist. Zu derartigen Materialien gehören gewöhnliche Polyolephine einschließlich Polyäthylene mit verzweigter
Kette von geringer Dichte, im wesentlichen lineare Polyäthylene von hoher Dichte und verschiedene Polypropylene,
wie gewöhnliches Polypropylen. Die dargestellte Hinterwand 34 ist dünn genug und besitzt eine
genügend große freie Länge, um eine derartige Verformung
zu ermöglichen.
Die Verschlußtülle 14 verformt bei ihrer Bewegung aus der Schließ- in die Öffnungsstellung mit ihrem Vorsprung
50 die Hinterwand 34, so daß die Tülle 14 in die
Öffnungsstellung gelangen kann. In der Öffnungsstellung der Tülle 14 liegt der Vorsprung 50 so, wie in
F i g. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, so daß der Vorsprung in eine kleine, im allgemeinen zwischen
der Hinterwand 34 und dem Oberteil 20 liegende Aussparung 52 hineinpaßt. Befindet sich der Vorsprung 50
in dieser Lage, so nimmt die Hinterwand 34, weil kein Druck mehr auf ihr lastet, ihre anfängliche Gestalt wieder
ein, wobei der Vorsprung 50 die Tülle 14 in der Öffnungsstellung verriegelt. Aus dieser Stellung kann
die Tülle 14 jederzeit leicht durch einen entsprechenden Druck in die Schließstellung zurückverschwenkt
werden, wobei die Hinterhand 34 wieder vorübergehend verformt wird.
Statt der Hinterwand 34 können jede beliebige verformbare Wand oder wandartige Konstruktion oder
entsprechende Einrichtungen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausgußverschluß mit einer Schwenktülle, welche über einen zylindrischen Träger schwenkbar an
einer Verschlußkappe befestigt ist, durch welche sich am Boden einer Aushöhlung ein Loch erstreckt,
das mit einem' Ausströmkanal in der Schwenktülle in Verbindung steht, wenn sich diese in ihrer Öffnungsstellung
befindet, und das von dem in der Aushöhlung und in den Seitenwandteilen einer die
Schwenktülle in ihrer Schließstellung U-förmig umgreifenden, auf der Verschlußkappe angeordneten
Wand gelagerten zylindrischen Träger verschlossen wird, wenn sich die Schwenktülle in ihrer Schließstellung
befindet, wobei diese Seitenwandteile durch eine dem inneren Ende des Tüllenausströmkanals
benachbarte Hinterwand zum U ergänzt sind und mindestens diese Hinterwand aus einem nachgiebigen,
federnden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen
Träger (44) ein Vorsprung (50) vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, daß er beim Verschwenken
der Schwenktülle (14) zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung eine die Hinterwand (34) schneidende
Bahn beschreibt, so daß er an dieser nur unter vorübergehender Deformierung der Hinterwand
(34) vorbeizugleiten in der Lage ist.
2. Ausgußverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das Loch (24) zwischen dem
zylindrischen Träger (44) und der Aushöhlung (22) ein Dichtungsring (26) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4282991A (en) * | 1979-10-02 | 1981-08-11 | Polytop Corporation | Dispensing closure seals |
-
1966
- 1966-09-14 DE DE19661536213 patent/DE1536213C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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