DE2217325C2 - Zweiteiliger Behälterverschluß für Behälter mit einem die zu verschließende Öffnung umgebenden Halsabschnitt - Google Patents

Zweiteiliger Behälterverschluß für Behälter mit einem die zu verschließende Öffnung umgebenden Halsabschnitt

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DE2217325C2
DE2217325C2 DE2217325A DE2217325A DE2217325C2 DE 2217325 C2 DE2217325 C2 DE 2217325C2 DE 2217325 A DE2217325 A DE 2217325A DE 2217325 A DE2217325 A DE 2217325A DE 2217325 C2 DE2217325 C2 DE 2217325C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Behälterverschluß für Behälter mit einem die zu verschließende Öffnung umgebenden Halsabschnitt, auf dessen Umfang ein radial nach außen vorspringender ringförmiger Umfangswulst vorgesehen ist. bestehend aus einem relativ starren deckelförmigen Verschlußteil, der mit einer ringförmigen Dichtung mit der Stirnfläche des Behälterhalses abdichtend zusammenwirkt und im radialen Abstand vor der Umfangswand des Behälterhalses eine im wesentlichen axial von der Dichtung wegweisende Randkante aufweist und einem Halteteil aus gegenüber dem Verschlußteil flexiblerem Material mit einem Schürzenabschnitt, der eine in Umfangsrichtung verlaufende, radial nach innen vorspringende Anlageschulter für die Randkante des Verschlußteils, einen ringförmigen, von dem oberen Rand des Schürzenabschnittes radial nach innen über den Verschlußteil vorspringenden Deckenflansch und unterhalb der Anlageschulter einen verriegelnd unter den Umfangswulst des Behälterhalses greifenden, radial nach innen vorspringenden Verriegelungswulst aufweist, wobei radial innerhalb des Deckenflansch« ein Griffring angeordnet ist. der mit dem Verschlußteil einstückig über einen radialen bandförmigen Steg von begrenzter Umfangsbreite verbunden ist.
Ein zweiteiliger Behälterverschluß für Behälter dieser Art ist aus der US-PS 34 60 701 bekannt. Bei diesem bekannten Behälterverschluß weist der deckeiförmige Verschlußteil einen Schürzenabschnitt auf, der nach unten ragt und am Umfang des Behälterhalses angreift. Beim Öffnen dieses zweiteiligen Behälterverschlusses müssen über den Griffring Zugkräfte in axialer Rich-Hing aufgebracht werden, die größer sind als die Summe von dem Öffnungsvorgang entgegenwirkenden Kräften. Diese, dem Öffnungsvorgang entgegenwirkenden Kräfte, sind die von dem Vakuum im Behälter ausgehenden und auf den deckelförmigen Verschlußteil einwirkenden Kräfte sowie die vom inneren Verformungswiderstand der Verschlußteile ausgehenden Kräfte, wobei der Verformungswidersland der Teile relativ groß ist, insb. im Bereich des Verriegelungswulstes. Hinzu kommt, daß bei diesem zweiteiligen Behälterverschluß die Öffnungskräfte über den exzentrisch an dem Halteteil angesetzten Griffring aufgebracht werden mit der Folge, daß sich der flexible Schürzenabschnitt des Halteteils in Umfangsrichtung gesehen unterschiedlich verformt. Der zuvor zylindrische Schürzenabschnitt versucht sich in den Bereichen, die von dem Verbindungssteg zwischen Griffring und Schürzenabschnitt quer ab liegen einzuschnüren und dort die Klemmwirkung des VerriegelungswuKtes am Behältcrhals wesentlich zu erhöhen. Auch dies erschwert entscheidend den Öffnungs-
tv) Vorgang, auch wenn es mit dem bekannten zweiteiligen Behälterverschluß möglich ist. bereits bei Beginn des Öffnungsvorganges das ßehälterinnere zu belüften, um so den durch das Vakuum aufgebrachten Widerstand
gegenüber dem Öffnungsvorgang zu brechen. Dazu muß jedoch der relativ starre deckeiförmige Verschlußteil ein deutliches Maß angehoben werden. Dieses Anheben muß gegen den hohen Widerstand des Vakuums erfolgen. Während dieses Anhebevorganges muß aber auch gleichzeitig der Verformungswiderstand des Verriegelungswulstes überwunden werden. Daher sind relativ hohe Öffnungskräfte erforderlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung den bekannten zweiteiligen Behälterverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die zum Aufheben des deckeiförmigen Verschlußteils in Schließstellung pressenden Vakuum erforderlichen Kräfte und die zur flexiblen Verformung des Halteteils durch Entriegeln des Verriegelungswulstes erforderlichen Kräfte nicht gleichzeitig, sondern nacheinander aufgebracht werden können, um so den Öffnungsvorgang wesentlich zu erleichtern und zu vereinfachen, ohne die Schließ- und Dichtungskräfte des Behälterverschlusses in der Schließstellung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlageschulter für die Randkante des Verschlußteils und der unterhalb dieser Anlageschulter angeordnete Verriegelungswulst jeweils aus in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Schulter- bzw. Wulstabschnitten von begrenzter Umfangslänge bestehen und gegenseitig in Umfangsrichtung versetzt so verteilt sind, daß in dem in axialer Fluchtung mit dem bandförmigen Verbindungssteg des Griffringes liegenden Umfangsbereich des Schürzeüabschnittes ein Einzelabschnitt der Anlageschulter vorgesehen und darunter der Verriegelungswulst ausgesetzt ist.
Durch die Ausbildung der Anlageschulter und des Verriegelungswulstes in Form von jeweils in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Schulter bzw. Wulstabschniiten von begrenzter Umfangslänge wird die Flexibilität des Schürzenabschnittes des Halteteils wesentlich erhöht. Dazu bedarf es keiner Verringerung der Wandstärke mit der Folge, daß der sichere Halt des deckeiförmigen Verschlußteils innerhalb des aus flexiblerem Material bestehenden Halteteils nicht beeinträchtigt wird. Durch die in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Anordnung der Einzelabschnitte der Anlageschuher und der Wulstabschnitte wird außerdem in Verbindung mit der auch in axialer Richtung erfolgten gegenseitigen Versetzung der Schulterabschnitte und Wulstabschnitte erreicht, daß gemessen an dem zeitlichen Ablauf des Öffnungsvorganges die aus den verschiedenen Ursachen auftretenden Widerstände gegen den Öffnungsvorgang zeitlich in günstiger Weise verteilt sind.
So kann die Anordnung so getroffen sein, dau bei Beginn des Öffnungsvorganges die etwa axial gerichtete Kraft von dem Griffring über den bandförmigen Steg direkt auf den unmittelbar darunter in Fluchtung liegenden Einzelabschnitt der Anlageschulter und von diesem auf den mit dem Steg in Fluchtung liegenden Umfangsbereich der Randkante des deckeiförmigen Verschlußteils übertragen werden. Damit erfolgt eine Kraftübertragung auf kürzestem Wege und gleichzeitig unter Vermeidung nenni nswener Verformungen und Dehnungen des flexibleren Materials des Halteteils. Dieser Randkantenabschnitt des Deckelteils folgt somit der Zugbewegung des Griffringes beim Öffnungsvorgang unmittelbar, wobei diesem Vorgang lediglich die Kräfte entgegenwirken, die durch den Druckunterschied innerhalb und außerhalb des Behalters den starren Deckelteil in der Schließstellung zu halten trachten. Da der Verriegelungswulst in axialer Fluchtung mit dem Steg ausgesetzt ist und die benachbarten Wulstabschnitte von diesem Bereich einen Umfangsabsta.-id aufweisen kann der Schürzenabschnitt des Halteteils sich unter der Wirkung dieser Kräfte verformen, und zwar so, daß er zwar im wesentlichen verformungsfrei über die betreffende Kante den deckeiförmigen Verschlußteil anhebt und so das Innere des Behälters belüftet, ohne daß dabei jedoch
to eine nennenswerte Verformung der in Umfangsrichtung im Abstand liegenden Abschnitte des Verriegelungswulstes erfolgt. Diese bleiben vielmehr zunächst unverändert in ihrer ursprünglichen Verriegelungsstellung. Erst wenn das Vakuum im Inneren des Behälters gebrochen ist und damit die vom Vakuum ausgehenden Widerstände gegen den Öffnungsvorgang entfallen sind, beginnt im Verlaufe des weiteren Öffnungsvorganges die Verformung der Wulstabschnitte unter Überwindung des ihnen inne wohnenden Verformungswider-Standes. Damit wird erreicht, daß die beiden wesentlichen, für den Öffnungsvorgang maßgeblichen Widerstände während des Öffnungsvorganges nicht gleichzeitig überwunden werden müssen, sondern nacheinander. Dadurch wird der Öffnungsvorgang wesentlich erleichtert und vereinfacht. Dadurch, daß aufgrund der Ausbildung der Anlageschulter und des Verriegelungswulstes in Form von jeweils in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Schulterabschnitten und Wulstabschnitten sich der Schürzenabschnitt des Halteteils wesentlich leichter verformen kann, wird auch vermieden, daß beim Öffnen in den von dem Verbindungssteg quer abliegenden Bereichen der Anlageschulter und des Verriegelungswulstes die Verriegelungskraft verstärkt und damit der Öffnungsvorgang erschwert wird.
Vorteilhafterweise sind die gegenüber dem bandförmigen Verriegelungssteg jeweils um 90° vernetzten Umfangsbereiche des Schürzenabschnittes von Verriegelungswülsten freigelassen. Da in diesen Bereichen beim anfänglichen Öffnen die stärkste Verformung des Schürzenabschnittes des Halteteils erfolgt kann sich diese Verformung des Schürzenabschnittes auf die Verriegelungswirkung nicht nachträglich auswirken.
Wenn ein besonders intern.ves Vakuum den Öffnungswiderstand übermäßig vergrößert kann es zweckmäßig sein, daß der Verschlußteil in dem von der ringförmigen Dichtung umschlossenen Bereich eine Öffnung aufweist, und der Griffring bzw. dessen Verbindungssteg in einem die öffnung überdeckenden Bereich abdichtend aber abreißbar mit den die Öffnung umgebenden Bereichen des Verschlußteils verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen zweiteiligen Behälterverschluß,
Fig. 2 im größeren Maßstabe einen Ausschnitt im senkrechten Schnitt durch den Randbereich des zweiteiligen Behälterverschlusses nach F i g. 1 entlang der
W) Schnittlinie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 in einem gegenüber der F i g. 1 vergrößerten MalMabe einen Querschnitt entlang der Schnittlinie Ill-Ill der F ig. 1,
F i g. 4 in perspektivischer Ansicht schräg von oben
(r> den Behälterverschluß nach F i g. 1 bei Beginn des Öffnungsvorganges,
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 den Verschluß bei Beginn des Öffnungsvorganges,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht schräg von oben den deckeiförmigen Verschlußteil eines Behälterverschlusses gemäß der Erfindung in abgewandelter Ausführungsforni,
F i g. 7 in gleicher Darstellung wie F i g. 6 den zu dem deckeiförmigen Verschlußteil zugehörigen Halteteil,
F i g. 8 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 6 und 7 einen Behälter mit dem Verschluß nach F i g. 6 und 7 bei Beginn des Öffnungsvorganges und
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die bevorzugte Ausführungsform eines Halteteils.
Wie die F i g. 4 zeigt ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 eine Einheit 20 aus Glasbehälter 22 und zweiteiligem Behälterverschluß 24 vorgesehen. Der Glasbehälter weist einen Rumpfteil 26 auf, an den über einen eingeschnürten Schulterabschnitt 28 ein relativ kurzer zylindrischer Halsabschnitt 30 anschließt, der die zu verschließende Öffnung 32 umgibt. Der Halsabschnitt weist eine obere ringförmige Stirnfläche 34 auf, die mit dem zweiteiligen Behälterverschluß gemeinsam die Abdichtung gewährleistet. Auf der äußeren Umfangsfläche 36 des Halsabschnittes schließt an die Stirnfläche 34 ein relativ langer zylindrischer Abschnitt 38 an, der an einem radial nach außen vorspringenden ringförmigen Umfangswulst 43 anschließt, der nach unten durch einen Schulterabschnitt 40 begrenzt ist, unterhalb der sich die äußere Umfangsfläche des Halsabschnittes als der zylindrischen Fläche 38 etwa entsprechende zylindrische Fläche 42 fortsetzt. Die Schulter 40 ist schwach nach innen und nach unten geneigt.
Der zweiteilige Behälterverschluß 24 weist einen äußeren Halteteil 44 aus flexiblem nachgiebigen Kunststoff und einem demgegenüber relativ starren deckeiförmigen Verschlußteil 46 auf. Der Verschlußteil weist an seiner Unterseite eine ringförmige Dichtung 48 auf. die abdichtend mit der Stirnfläche 34 des Halsabschnittes zusammenwirkt. Der Verschlußteil ist eine im wesentlichen starre relativ flache Scheibe, deren Randkante 49 geringfügig nach unten gebogen ist und den Stirnbereich des Halsabschnittes mit Abstand übergreift. Der Spiegelabschnitt des deckeiförmigen Verschlußteils weist eine ringförmige Einsenkung auf. die zusammen mit der abgebogenen Randkante 49 eine flache nach unten offene Nut 50 zur Aufnahme der Dichtung 48 begrenzt. Der zentrale Bereich 54 des Deckelspiegels ist über eine Ringschulter 52 geringfügig nach oben abgesetzt.
Im verschlossenen Zustand herrscht in dem Behälter zumeist ein Unterdruck, der den deckeiförmigen Verschlußteil 46 lest nach unten druckt, so daß sich gemäß Fig. 2 die Stirnfläche 34 des Halsabschnittes in die Dichtung 48 eingräbt. Dabei ist der deckeiförmige Verschlußteil starr genug ausgebildet, um beim Stapeln mehrerer Behälter die Stapelkräfte aufnehmen zu können. Da der Halteteil 44 flexibel ist, kann sich der Halteteil unter dem Stapelgewicht verformen, so daß die ringförmige Vertiefung zwischen der Schulter 52 und der nach unten offenen ringförmigen Nut 50 als Stapelnut einen sicheren Stand gewährleisten.
Der Halteteil 44 weist einen Schürzenabschnitt 56 auf, der von einem oberen spiegeiförmigen Abschnitt 57 aus nach unten ragt. Der spiegeiförmige Abschnitt besteht aus einem einstückig mit dem Schürzenabschnitt 56 verbundenen ringförmigen und radial nach innen ragenden Deckenflansch 58 und einem radial innerhalb des Dekkenfiansches angeordneten Griffring 60. Der Griffring 60 ist mit dem Deckenflansch über mehrere leicht durchbrechbare SoIl-Bi uchstege 62 sowie über einen radialen bandförmigen Steg 64 von begrenzter Umfangsbreite verbunden. Dieser bandförmige Steg verbindet den Griffring bleibend mit dem Deckenflansch und ist so bemessen, daß er die zum öffnen des Behälterverschlusses erforderlichen Kräfte vom Griffring auf den Deckenflansch zu übertragen vermag.
Der außen glatte Schürzenabschnitt 56 des Halteteils 44 besteht aus einer relativ dünnen Wand 68, die an ihrem unteren Ende einen Randwulst 70 von größerer Dicke aufweist. Außerdem weist der Schürzenabschnitt eine in Umfangsrichtung verlaufende, radial nach innen vorspringende Anlageschulter für die Randkante 49 des Verschlußteiles und unterhalb der Anlageschulter eine verriegelnd unter den Umfangswulst 43 des Behälterhalses greifenden radial nach innen vorspringenden Verriegelungswulst auf.
Die Anlageschulter 72 für die Randkante 49 des Verschlußteiles besteht aus in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Einzelabschnitten 80. Ebenso besteht der unterhalb dieser Anlageschulter 72 angeordnete Verriegelungswulst 74 aus in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Wulstabschnitten von begrenzter Umfangslänge.
Die Einzelabschnitte 80 der Anlageschulter 72 und die Wulstabschnitte des Verriegelungswulstes 74 liegen in zur Behälterachse senkrechten Ebenen, die gegeneinander in axialer Richtung versetzt angeordnet sind und sind außerdem in Umfangsrichtung gegenseitig versetzt so verteilt, daß in dem in axialer Fluchtung mit dem bandförmigen Verbindungssteg 64 des Griffringes 60 liegenden Unifangsbereich des Schürzenabschnittes 68 ein Einzelabschnitt 80 der Anlageschulter 72 vorgesehen und darunter der Verriegelungswulst 74 aufgesetzt ist. Die Innenfläche des Schürzenabschnittes 56 des Halteteils, von der die Anlageschulter und der Verriegelungswulst vorspringen, ist mit 75 bezeichnet. Aus Fig. 2 erkennt man, wie die Randkante 49 des Verschlußteiles an den Einzelabschnitten 80 der Anlageschulter 72 anliegt, wenn sich der Behälterverschluß in der Schließstellung befindet.
Von dem gegenüber dem in F i g. 2 erkennbaren Einzelabschnitt 80 der Anlageschulter 72 in Umfangsrichtung versetzten Wulstabschnitt des Verriegelungswulstes 74 ist in F i g. 2 nur noch ein Teilstück zu sehen. Bezüglich der axialen Lage erkennt man, daß der Verriegelungswulst 74 unter den ringförmigen Umfangswulst 43 des Behälterhalses greift.
Die relative Lage der Schulter- bzw. Wulstabschnitte
so bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Behälterverscnlusses nach F i g. ! bis 5 wird weiter unten anhand der Fig. 9 erläutert.
Der Griffring 60 besteht aus einem relativ dünnen ringförmigen Bandabschnitt 77, der innen durch einen verdickten Randwulst 78 begrenzt ist. Der Dickenflansch 58 des Halteteils weist einen entsprechenden radial äußeren ringförmigen Verstärkungswulst 79 auf.
Nach Einlegen des deckeiförmigen Verschlußteils in den Halteteil, bei dem die Randkante 49 schnappartig hinter der Anlageschulter 72 einrastet, wird der Behälterverschluß 24 auf den Halsabschnitt axial aufgedrückt, um den Behälter zu verschließen. Dabei greift der Verriegelungswulst 74 schnappartig unter den Umfangswulst 43 des Behälterhalses.
Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Einzelabschnitte 80 der Anlageschulter 72 und die Abschnitte des Verriegelungswulstes 74 gegenüber dem radialen bandförmigen Steg 64 eine vorbestimmte relative Winkellage einneh-
men. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß ein Einzelabschniti
80 der Anlageschulter 72 auf der mittig durch den Steg 64 laufenden Bezugslinie 81 zentriert und so in axialer Fluchtung mit dem Steg 64 angeordnet ist und im wesentlichen auch die gleiche Umfangsausdehnung wie der Steg besitzt. Beiderseits dieses mit dem Steg 64 in Fluchtung liegenden Einzelabschnittes 80 sind in Umfangsabständen von diesem zwei Einzelabschnitte 82 des Verriegelungswulstes 74 angeordnet. Diesen liegen jeweils diametral gegenüber zwei weitere Einzelabschnitte 74 des Verriegelungswulstes 74. Dem mit dem Steg 64 in axialer Fluchtung liegenden Einzelabschnitt 80 der Aplageschulter 82 liegt entlang der Bezugslinie 81 diametral gegenüber ein weiterer Schulterabschnitt der AnIageschi.ilter 72 Weiterhin sind jeweils weitere Sch.ulterabschnitte der Anlageschulter 72 auf der der Bezugslinie
81 abgewandten Seite der Einzelabschnitte 82, 84 des Verriegelungswulstes 74 angeordnet, so daß bei der bevorzugten Ausführungsform vier Einzelabschnitte 82, 84 des Verriegelungswulstes und sechs Schulterabschnitte der Anlageschulter 72 in Umfangsrichtung verteilt und gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
Man erkennt aus F i g. 9, daß beiderseits der Bezugslinien 81 die ersten Wulstabschnitte des Verriegelungswulstes 74 in Winkelabständen von 20°, bezogen auf die Bezugslinie 81, beginnen. Die querab von der Bezugslinie 81 liegenden Bereiche des Schürzenabschnittes des Halteteils, also die beiderseits der unter einem rechten Winkel zur Bezugslinie 81 verlaufenden Querlinie 83 liegenden Bereiche sind frei von Schulter- bzw. Wulstabschnitten und sind daher besonders flexibel. Diese quer ab liegenden Umfangsbereiche des Schürzenabschnittes 56 sind in Fig. 9 mit 85 bezeichnet. Der Mittenabstand zwischen benachbarten Wulstabschnitten 82,84 ist größer als ein viertel Kreisbogen. Beide dieser Wulstabschnitte 82, 84 beginnen in einem Winkelabstand von etwa 40° von der Bezugslinie 83. Die Winkelgrößen sind nicht kritisch. Es ist jedoch wünschenswert, daß der von Schulter- bzw. Wulstabschnitten freie Schürzenbereich 85 eine Ausdehnung von mindestens 20° beiderseits der Bezugslinie S3 aufweist.
Die in F i g. 9 beschriebene Anordnung der Schulterbzw. Wulstabschnitte kann auch bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8 angewendet werden. Die Teile des Ausführungsbeispiels nach F i g. 6 bis 8, die Teilen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 bis 5 entsprechend sind mit den gleichen Bezugszeichen, ergänzt durch einen Beistrich, bezeichnet, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Bei dem deckeiförmigen Verschlußteil 46' ist in dem zentralen Spiegeibereich 54' eine kleine Öffnung 90 nahe dem Umfang des zentralen Bereiches vorgesehen. Sie liegt in radialer Richtung gesehen innerhalb des Bereiches der Abdichtung 48 und in axialer Fluchtung mit dem radialen bandförmigen Steg 64', der den Griffring mit dem Deckenflansch verbindet. Im verschlossenen Zustand ist der Steg mittels eines Klebstoffes 92 abdichtend mit dem die öffnung 90 umgebenden Bereich des Verschlußteils verklebt
Der Öffnungsvorgang ist in beiden Fällen der gleiche.
Zürn Öffnen wird der Griffring nach oben gezogen, so daß die Soil-Bruchstellen 62 einbrechen und der Griffring um den Steg 64 nach oben schwenkt. Gemäß F i g. 4 kann in dieser Stellung über den Griffring eine axial nach oben gerichtete Kraft entsprechend dem Pfeil in F i g. 5 auf den Halteteil und über diesen auf einen unter dem Steg 64 liegenden Bereich der Randkante 49 des Verschlußteils ausgeübt werden.
Da der Halteteil flexibel ist, insb. in den Umfangsbereichen 85 (F i g. 9), kann sich der dem Steg 64 unmittelbar benachbarte Bereich des Schürzenabschnittes 56 aus der Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 5 bewegen, wodurch die Dichtung 48 von der Stirnfläche 34 des Behälterhalses soweit abgehoben wird, daß das Innere des Behälters belüftet und das Vakuum im Behälter gebrochen wird. Dabei bleiben die vom Steg 64 in
ίο Umfangsrichtung abliegenden Wulstabschnitte des Verriegelungswulstes 74 unverändert in Verriegelungseingriff mit dem Umfangswulst 43 des Behälterhalses, wie dies bei 82 in F i g. 5 angedeutet ist. Bei diesem anfänglichen Öffnungsvorgang brauchen also nur die durch das
κ V3^11111Ti im inneren des Behälters wirksamen Schließkräfte überwunden zu werden, während eine nennenswerte Verformung des Verriegelungswulstes 74 noch nicht erforderlich ist. Im weiteren Fortgang des Öffnungsvorganges braucht über den Griffring nur noch
eine zur Überwindung des inneren Verformungswiderstandes der Wulstabschnitte 82, 84 ausreichende Kraft aufgewendet zu werden, da der Widerstand des Vakuums bereits fortgefallen ist. Die erforderlichen Kräfte werden dabei zunächst an den Bereichen des Schürzenabschnittes des Halteteils konzentriert, die beiderseits des Steges 64 die Wulstabschnitte 82 aufweisen. Dies wird dadurch gewährleistet, daß beim Anheben des Griffringes der dem Steg benachbarte Bereich der Randkante 49 unter flexibler Verformung des Schürzenabschnittes soweit angehoben wird, daß die Oberseite des die nach unten offene Nut 50 bildenden Bereiches des Verschlußteils sich von unten gegen die vom Steg 64 weiter abliegenden Bereiche des Deckelflansches 58 anlegen, so daß über den Deckenflansch an den betreffenden Bereichen eine nach oben gerichtete axiale Kraft auf den Schürzenabschnitt und damit auf die Wulstabschnitte 82 ausgeübt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8, die bei Behältern mit besonders starkem Vakuum eingesetzt wird, erfolgt eine Belüftung des Behälters über die öffnung 90, sobald der Griffring 60 nach oben abgezogen worden ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die leichte flexible Verformbarkeit der von der Bezugslinie 82 quer ab liegenden Bereiche 85 des Schürzenabschnittes wesentlich zur Erleichterung des Öffnungsvorganges in der oben beschriebenen Weise beiträgt. Da diese sich infolge der Verformung radial nach innen bewegen, würde die Verriegelungswirkung von in diesen Bereichen liegenden Wulstabschnitten wesentlich verstärkt. Diese Gefahr wird durch die beschriebene Ausbildung ausgeschlossen. Die Verstärkungswulste 78 und 79 auf der Oberseite des Halteteils begrenzen eine Ringnut, welche das Stapeln von verschlossenen Behältern wesentlieh erleichtert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich der Schürzenabschnitt 56 des Halteteils bis zu der Behälterschulter 28 erstreckt und so verhindert, daß Fremdkörper in den Bereich zwischen Behälterhals und Schürzenabschnitt eindringen und ein Abdrücken des Behälterverschlusses mit Hilfe eines Werkzeuges, das unter den verdickten Rand 70 des Schürzenabschnittes gedrängt wird, erschwert oder ausgeschlossen wird. Aus F i g. 2 ist ferner ersichtlich, daß der Deckenflansch 58 auch beim Stapeln zugleich eine Dämpfungsfunktion ausüben und damit den Verschlußteil selbst entlasten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliger Behälterverschluß für Behälter mit einem die zu verschließende öffnung umgebenden Halsabschnitt, auf dessen Umfang ein radial nach außen vorspringender ringförmiger Umfangswulst vorgesehen ist, bestehend aus einem relativ starren deckelförmigen Verschlußteil, der mit einer ringförmigen Dichtung mit der Stirnfläche des Behälterhalses abdichtend zusammenwirkt und im radialen Abstand von der Umfangswand des Behälterhalses eine im wesentlichen axial von der Dichtung wegweisende Randkante aufweist und einem Halteteil aus gegenüber dem Verschlußteil flexibleren Material mit einem Schürzenabschnitt, der eine in Umfangsrichtung verlaufende, radial nach innen vorspringende Äniageschuiter für die Randkante des VerschluOteils, einen ringförmigen, von dem oberen Rand des Schürzenabschnittes radial nach innen über den Verschlußteil vorspringenden Deckenflansch und unterhalb der Anlageschulter einen verriegelnd unter den Umfangswulst des Behälterhalses greifenden, radial nach innen vorspringenden Verriegelungswulst aufweist, wobei radial innerhalb des Deckcnflanschcs ein Griffring angeordnet ist. der mit dem Verschlußteil einstückig über einen radialen bandförmigen Steg von begrenzter Umfangsbreite verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschulter (72) für die Randkante (49, 49') des Verschlußtcils und der unterhalb dieser Anlagcschulter angeordnete Verriegclungswulst (74) jeweils aus in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Schulter- bzw. Wulstabschnitten von begrenzter Umfangslänge bestehen und gegenseitig in Umfangsrichtung versetzt so verteilt sind, daß in dem in axialer Fluchtung mit dem bandförmigen Verbindungssteg (64) des Griffringes (60) liegenden Umfangsbcreich des Schürzenabschnittes (68) ein Einzclabschnitt (80) der Anlageschulter (72) vorgesehen und darunter der Verriegclungswulst (74) ausgesetzt ist.
2. Zweiteiliger Bchälterverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem bandförmigen Verbindungssteg (64) jeweils um 90° versetzten Umfangsbcreiche (85) des Schürzenabschnittes (56) von Verriegelungswülsten (74) freigelassen sind.
3. Zweiteiliger Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des bandförmigen Verbindungssteges (64) die Verriegelungswülste (74 bzw. 82) — in Umfangsrichtung gesehen — erst jenseits des Endes des mit dem Vcrbindungssieg (64) fluchtenden Einzclabschnittes (80) beginnen, vorzugsweise von dem Ende jeweils einen merklichen Umfangsabstand aufweisen.
4. Zweiteiliger Behälterverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verriegelungswulstabschnitte und sechs Anlageschultcrabschnitte. vorzugsweise paarweise etwa diametral gegenüberliegend, vorgesehen sind.
5. Zweiteiliger Behälterverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Verbindungssteg (64) unabhängig von dem Deckenflansch (58) direkt mil dem Schür/enabschnitt (56) verbunden ist.
6. Zweiteiliger Behälterverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der Verschlußteil (46') in dem von der ringförmigen Dichtung (34) umschlossenen Bereich eine öffnung (90) aufweist und der Griffring bzw. dessen Verbindungssteg (64') in einem die öffnung (90) überdeckenden Bereich (92) abdichtend aber abreißbar mit den die öffnung umgebenden Bereichen des Verschlußteils verbunden ist.
DE2217325A 1971-07-29 1972-04-11 Zweiteiliger Behälterverschluß für Behälter mit einem die zu verschließende Öffnung umgebenden Halsabschnitt Expired DE2217325C2 (de)

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