DE1812451A1 - Flaschenverschlussvorrichtung - Google Patents
FlaschenverschlussvorrichtungInfo
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Description
DIpI.-krr, IL Beetz u.
£itr. TO
24-14·119P(14.120H) 3.12.1968
-aa&ao otala di pierjjiacomo ε Roberto güala & c. s.a.s·,
Alessandria (Italien)
Flasehenverschlußvorrichtung
Erfindung bezieht sich auf Flaschenvers chlußvorr ich-•fctnigeit·
Insbesondere betrifft die Erfindung Has chenver sohl uß-
die durch Zerbrechen oder Zerreißen einer g zu öffnen sind.
lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenvereiaießvorrichtung
zu schaffen, die einfach, preiswert und feste ist und die eine geringe Anzahl von Bestandteilen
die vorher zusammengesetzt vrerden können, ehe man
die Vorrichtung an der Flasche anbringt.
Lösung dieser Aufgabe ist die Flasehenversehlußiror.riLßh.tung
erfindungsgemäß durch eine zur Umfassung des Halses elWBT Flasche geeignete steife Kunststoffhaltemuffe und eino
sareiteilige Pfropfenhülse aus biegsamen Kunststoff mit einem
ariögförmigen Teil, der mittels der Muffe auf dem Flaschenhals
iesthaltbar ist, und einem Pfropfenteil gekennzeichnet, der
^&jp&h ein zerbrechliches Dichtelement mit dem ringförmigen
!feil verbunden und in den Flaschenhals unter Herstellung dichten Verschlusses einführbar ist.
33ie erfindungsgemäße Flaschenverschlußvorrichtung ist
gegesa. unerlaubtes offnen gesichert, da ein Zerbrechen des l>ielat«leiaontes, das bei jedem Versu: h zur öffnung der Yor
auftritt, leicht su entdecken ist.
24-1540Ti a/67)-TpWo (6)
BAD ORIGINAL 909827/0257
Die Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Kappe aus steifem
Kunststoff, die zur Umfassung des Pfropfenteils geeignet ist
und die Entfernung des Pfropfenteils sowie die Anbringung der Vorrichtung an einer ^lasche erleichtert.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der auseinandergezogen
dargestellten Teile einer Flaschenverschlußvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Bestandteile in ihrem zusammengesetzten und geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1 nach Anbringung an einer Flasche und im geöffneten Zustand;
Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einos zusatzliehen
Antitropforgans zur wahlweisen Verwendung
zusammen mit der Vorrichtung nach äen Pig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer zusammengesetzten
Verschlußvorrichtung mit dem zusätzlichen
Antitropforgan nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführung der
Vorrichtung nach Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man einen Flaschenhals 1, der
zwei äußere ringförmige Rippen 2,3 trägt, zwischen denen eine unterschnittene Mut 4 gebildet ist.
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Die VerschlußvcMrrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine
zweiteilige Pfropfenhülse 5, welche aus biegsamen Kunststoff geformt
ist und zwei gesonderte, übereinander gestellte Teile»
nämlich einen Pfropfenteil 5a,und einen ringförmigen Teil 5b
aufweist, die untereinander durch ein ringförmiges zerbrechliches Zwischendiehtelement in Form eines Umfangsstreifens
verbunden sind· Der Streifen 6 ist mit einer nach außen vorspringenden Zunge 6a (gestrichelte linien)versehen, welche
man zieht, wenn man den Streifen 6 zu entfernen wünscht. Beim Entfernen des Streifens 6 tritt ein Aufreißen an entsprechenden
Zonen verringerter Dicke auf, die den Streifen 6 mit den genannten Teilen 5a, 5b verbinden·
Der ringförmige Teil 5b dient zum Halten der Vorrichtung
auf dem Piaschenhals 1 und ist zu diesem Zweck mit einer inneren ringförmigen Rippe 7 versehen, die zum Eingriff in
die unterschnittene Nut 4 am Flaschenhals 1 geeignet ist· Ao Teil 5b ist gegenüber der Rippe 7 eine äußere ringförmige
Nut 8 vorgesehen· '
Der Pfropfenteil 5a umfaßt einen inneren rohrförmigen Teil 9, der in den Flaschenhals 1 zwecks.dessen Verschlusses dicht hineinpaßt.
Außerdem weist der Teil 5a einen äußeren rohrförmigen Teil 10 auf, der mit ringförmigen Rippen 11 versehen ist,
wobei die Teile 9 und 10 gegenseitig durch eine ebene Oberwand 1ί
verbunden sind.
Die zweiteilige Pfropfenhülse 5 wirkt mit einer rohrförmigen
Haltemuffe I3 aus steifem Kunststoff zusammen, die zur Aufbringung um den Flaschenhals .1 geeignet ist und eine
glatte zylindrische Außenwand aufweist, die Beschriftungen, Eingravierungen od.dgl. aufnehmen kann. Die Muffe 13 trägt
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eine innere ringförmige Rippe H, die zum Einschnappen in der
äußeren ringförmigen Nut 8 im ringförmigen Teil 5b der zweiteiligen Pfropfenhülse 5 beim Zusammensetzen der Vorrichtung
(Pig· 2) geeignet ist. Dieses Einschnappen bewirkt, daß die Muffe 13 dank ihrer Steifheit jedem Versuch widersteht,
wenigstens den ringförmigen Teil 5b der Pfropfenvorrichtung
von der Flasche zu entfernen·
Eine aus steifem Kunststoff geformte Kappe 15 ist auf
die zweiteilige Pfropfenhülse 5 aufgesetzt und umfaßt einen
inneren rohrförmigen Teil 16 verhältnismäßig geringer Tiefe ™ im Vergleich mit der Gresamttiefe der Kappe 15, der beim Zusammensetzen
der Vorrichtung zur Anlage an der Oberwand 12 des. Pfropfenteils 5a kommt. Die Kappe 15 hat einen äußeren rohrförmig
gen Kragenteil 17, der zum leichten Anfassen mit den Fingern äußerlich gerädelt ist, und die Teile 16 und 17 sind gegenseitig
durch eine ebene Oberwand 18 verbunden·
Der Kragenteil 17 der Kappe 15 ist zum Preßsitz auf den
ringförmigen Rippen 11 am Pfropfenteil 5a ausgebildet, um
das Öffnen der Flasche und das Zusammensetzen der Flaschenverschlußvorrichtung an der Flasche zu erleichtern.
^ Zum Anbringen der Vorrichtung an der Flasche werden die drei
Bestandteile 5,13,15 vorher zur Bildung der Verschlußvorrichtung zusammengesetzt, und die zusammengesetzte Vorrichtung wird
dann mit Zwang auf den Flaschenhals aufgebracht. Die aus steifem Kunststoff bestehende Kappe 15 erleichtert die Anbringung der
Verschlußvorrichtung am Flaschenhals 1, wobei der Streifen 6
zwischen der Unterkante des Kragenteils 17 und der Oberkante der Muffe 13 zu liegen kommt.
Um die Flasche zu öffnen, schält man den die Teile 5a,5b
verbindenden Streifen 6 ab, wobei das Zerreißen an den
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Zonen verringerter Dicke a;.»f beiden Seiten des Streifens 6
auftritt. Der Pfropfenteil 5a kann dann durch Anfassen und Ziehen der Kappe 15 entfernt werden, wobe.i der ringförmige
Teil 5b und die Muffe 13 an der Flasche fest sitzen bleiben
(Fig. 3).
In dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Yerschlußvorrichtung, die hier im wesentlichen die
■gleiche wie die in den Fig. 1 bis 3 ist, außerdem ein zusätzliches Antitropforgan 19 aus Kunststoff, welches eine
äußere rohrf rmige Wand 20 aufweist, die an ihrem oberen Ende
abgeschrägt und an ihrem unteren Ende mit einer Außenrippe versehen ist, die hinter einer unterschnittenen Schulter 22 ™
an der inneren Oberfläche des ringförmigen 5?e~ls 5b eingreifen
kann· Das Organ 19 weist außerdem eine glatte innere zylindrische
Wand 23 auf, die an ihrem oberen Ende in die äußere a geschrägte Wand 20 und eine geformte ümfangsausgießlippe
ausläuft.
Das Antitropforgan 19 ist, wie in Pig· 5 gezeigt ist, zwischen
dem ringförmigen fCeil 5b und dem Streifen 6 auf einer Seite
und dem oberen Ende des Piaschenhalses 1 auf der anderen Seite
angebracht. In dieser Stellung liegt die innere Wand 23 des Organs 19 an der oberen Kante des Halses 1 an und bildet
eine wirksame Fortsetzung des Halses 1. ä
Beim aufeinanderfolgenden Öffnen und Wiederschließen der
Flasche bleibt des Antitropforgan 19 in seiner Einsetzstellung
(Fig· 5), wobei es von der Schulter 22 gehalten wird. Das Organ 19 erleichtert das Ausgießen von Flüssigkeiten aus
der Flasche.
In dem abgewandelten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Verschlußvorrichtung, die im wesentlichen
der in Fig. 5 gleicht, ein zusätzliches Antitropforgan 25,
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welches mit bekannten Schutzmitteln versehen ist, die sich zur
Verhinderung des lüllens der Flasche eignen·
Die steife äußere Kappe 15* umfaßt nur einen Kragenteil 17'
und einen ebenen Oberteil 18· und wirkt mit einem Oberteil 5*
des Pfropfens zusammen, der hier von größerer Höhe als in den in den I1Ig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist,
wobei die äußere rbhrfurmige Wand 10' mit Rippen 11· versehen
und die innere rohrförmige \<and 9* des oberen Teils 5' des
Pfropfens von größerer Höhe ist und in die obere Wand 12'
übergeht, die die Wand 18· der Kappe 15* berührt·
φ Bas zusätzliche Organ 25 umfaßt eine äußere rohrförmige
Wand 20* mit einer vorspringenden Bodenkante 21», eine rohrförmige
Zwischenwand 23*, die in die Viand 20* an einer
Ausgießlippe 24* übergeht, die sich nach außen erstreckt, und
eine innere zylindrische Wand 26, welche oben durch eine ebene Wand 27 abgeschlossen wird und mit der Zwischenwand 23* durch
radiale Rippen 28 verbunden ist, die eine Mehrzahl von Öffnungen 29 zwischen den T,vänden 23' und 26 definieren.
Ein weiteres zusätzliches Organ 30 umgreift den Flaschenhals
1, das ein Kunststoff-Formteil ist und einen rohrförmigen
Bodenteil 31 mit biegsamen Rippen 31a, die in den Hohlraum im
Hals 1 passen, und einen rohrförmigen Oberteil 33 von größerem ™ Durchmesser umfaßt, welcher über eine Zwischenwand 32 in Form
eines kreisförmigen Randes in den ersten übergeht»
Zum Zusammensetzen wird der Oberteil 33 des Organs 30 koaxial zwischen der äußeren Wand 20' und der Zwischenwand
23' des Organs 25 angeordnet und an den .vanden mittels der
Oberkante 34 νin zahnförmigem Querschnitt befestigt»
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Der Bodenteil 31 des Organs 30 ist mit einem Zwischendiaphragma
35 versehen, das einen Ventilsitz 36 trägt, der durch ein Ventilorgan 37 gesteuert wird, das durch
radiale Rippen 38 am Diaphragma und durch die inneren Teile
26,27 des Organs 25 geführt wird.
Wenn die Hasche zum Ausgießen des Inhaltes geneigt wird,
entfernt sich das Ventilorgan 37 von seinem Sitz und ermöglicht
das Ausströmen der Flüssigkeit. In der aufrechten oder fast aufrechten Stellung der Flasche schließt das Ventilorgan
wieder die Öffnung im Diaphragma und verhindert ein weiteres Herausfließen der Flüssigkeit aus der Flasche. ä
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Claims (12)
1. Flaöchenverschiußvorrichtung, gekennzeichnet durch eine zur
Umfassung des Halses (1) einer Flasche geeignete steife
Kunststoffhaltemuffe (13) und eine zweiteilige Pfropfenhülse (5) aus biegsamen Kunststoff mit einem ringförmigen Teil
(5b), der mittels der Muffe (13) auf dem Flaschenhals
festhaltbar ist, und einem Pfropfenteil (5a), der durch ein zerbrechliches Dichtelement (6) mit dem ringförmigen Teil
verbunden und in den Flaschenhals unter Herstellung eines dichten Verschlusses einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über
den Pfropfenteil (5a) zur Erleichterung dessen Entfernung und zur Anordnung der Vorrichtung auf einer Flasche schiebbare
Kappe (15) aus steifem Kunststoff.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) mit einer inneren ringförmigen Rippe (14)
versehen ist, an der eine äußere ringförmige Nut (8) am ringförmigen Teil (5b) beim Zusammensetzen der Vorrichtung
einschnappbar ist, und daß eine innere ringförmige Rippe (7) am ringförmigen Teil (5b) über einer äußeren ringförmigen
Rippe (2) am Flaschenhals (1) einschnappbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zerbrechliche Dichtelement in an sich bekannter Weise einen Umfangestreifen (6) aus dem biegsamen Kunststoff
umfaßt, der mit dem ringförmigen Teil (5b) und dem Pfropfenteil (5a) der zweitäligen Hülse (5) über Zonenver-.
ringerter Dicke verbunden ist, die bei Entfernung des Streifens zur Trennung der Teile (5a,5b) aufreißbar sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 und
in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfenteil (5a) mit äußeren ringförmigen Eippen (11) versehen
ist, die dem Preßsitz der Kappe (15) und damit der wirksamen gegenseitigen Vsrbindung der Kappe (15) und
des Pfropfenteils (5a) dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis
■ in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) einen nach unten gerichteten Kragenteil (17)
aufweist und das Dichtelement (6) nach Zusammensetzung der Vorrichtung zwischen der tJrruerkante des Kragenteils (17) und
der Oberkante der Haltemuffe (13) sitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Antitropforgan (z.B. 19)» das auf den
Flaschenhals (1) aufschiebbar und dort durch Einlegen zwischen dem ringförmigen Teil (5~b) der zweiteiligen Pfropfenhülse (5)
und dem Hals (1) festhaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antitropf^-"organ (19) eine glatte Innenwand (23) aufweist,
die nach Anbringung der Vorrichtung auf dem Piaschenhals (1) eine wirksame Portsetzung des Halses bildet, und am oberen
Ende der Wand (23) eine Ausgießpitfillippe (24) trägt.
9« Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ant/itropforgan (25) mit einer inneren
zylindrischen Wand (26) versehen ist, die von einer oberen Schutzwand (27) abgeschlossen und mit der Zwischenwand (23)
durch getrennte Eippen (28) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antitropforgan (25) Mittel zum Verhindern des füllens von Flüssigkeiten in die Flasche aufweist.
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- ίο -
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10,' dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres zusätzliches Organ (30) zwischen dem Antitropforgan (25) und dem Flaschenhals (1) angeordnet ist
und einen in den Hals (1) passenden Rohrunterteil (31), einen zwischen der äußeren Wand (20·) und der Zwischenwand
(23*) des Antitropforgans angeordneten Rohroberteil (33) und ein Zwischendiaphragma (35) aufweist, welches einen Ventilsitz
(36) trägt, der durch ein bewegliches Ventilelement (37) gesteuert wird, das durch am Diaphragma angeordnete
Rippen (38) und die inneren Teile (26,27) des Antitropforgans
(25) geführt wird.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kappe (15*) lediglich einen Kragenteil
(171) und eine ebene Oberwand (18·) aufweist und der Pfropfenteil
(5a) oben eine den ganzen Hohlraum der Kaope (151) ausfüllende
Gestalt hat.
13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch ihre Anbringung auf einem Flaschenhals (1) unter dichtem Verschließen desselben.
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