DE2828093A1 - Kindersicherer sicherheitsverschluss - Google Patents
Kindersicherer sicherheitsverschlussInfo
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- DE2828093A1 DE2828093A1 DE19782828093 DE2828093A DE2828093A1 DE 2828093 A1 DE2828093 A1 DE 2828093A1 DE 19782828093 DE19782828093 DE 19782828093 DE 2828093 A DE2828093 A DE 2828093A DE 2828093 A1 DE2828093 A1 DE 2828093A1
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- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kindersicheren Sicherheitsverschluß zum Verpacken von Bestandteilen, wie im Haushalt verwendete
Chemikalien, Medikamente oder andere Bestandteile, die für Kinder gefährlich sind und ihnen wie auch anderen Personen
Verletzungen zufügen können, die nicht die ausreichende geistige Fähigkeit haben, um die Gefahr schwerer Verletzungen oder gar
tödlicher Wirkung richtig zu erfassen, die eine Berührung mit derartigen Bestandteilen oder eine unangemessene Verwendung derselben
mit sich bringt. Der Verschluß ist daher in seiner Konstruktionsart so ausgelegt, daß eine Entfernung von dem Behälter
die Anwendung eines von Kenntnis und Absicht bestimmten Gedankenganges in Verbindung mit manueller Geschicklichkeit verlangt,
welche die Fähigkeiten eines nichtausgewachsenen Kindes oder einer Person mit ähnlichen geistigen Fähigkeiten überschreitet.
Es sind vor Bekanntwerden dieser Erfindung zahlreiche Arten von Sicherheitsverschlüssen konzipiert worden, um Kindern und anderen
unwissenden Personen den Zugang zu gefährlichen Haushaltschemikalien, -Medikamenten und Drogen zu verwehren, die herkömmlich in
Behältern zur Benutzung durch den Endverbraucher verpackt werden. Zu diesen Arten von Sicherheitsverschlüssen gehören diejenigen,
die nicht wiederverwendbar sind, in Verbindung mit Einzeldosen oder Behältern für einmaligen Gebrauch. Zahlreiche Arten gefährlicher
und schädlicher Haushaltchemikalien sind jedoch für häufigen wiederholten Gebrauch oder wiederholte Abgabe verpackt
und verlangen daher die Verwendung eines Sicherheitsverschlusses, der häufig entfernt und wieder auf den Behälter aufgesetzt werden
kann, während er gleichzeitig die Merkmale eines kindersicheren
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Sicherheitsverschlusses beibehält. Zu den letztgenannten Arten von Sicherheitsverschlüssen, die verbreitete kommerzielle Aufnahme
gefunden haben, gehören diejenigen, die häufig als "Druckdreh" -Sicherheitsverschlüsse ("squeeze-and-turn" types of safetyclosures)
bezeichnet werden. Es sind verschiedene bekannte Arten von patentierten Druckdreh-Sicherheitsverschlüssen unter anderem
in den US-Patenten 3 984 021 und 3 376 991 beschrieben, die erhebliche Abwandlungen in der Form des Behälterhalsabschnitts verlangen,
um eine angemessene Verformung des Sicherheitsverschlusses in Abhängigkeit von einem Zusammendrücken von Hand oder einem
Quetschen zur Lösung des Verschlusses von dem Behälter zu ermöglichen.
Eine andere Art eines Druckdreh-Sicherheitsverschlusses, der zur Verwendung bei einem Behälter mit einem mehr herkömmlich ausgebildeten
kreisförmigen Halsabschnitt ausgelegt ist, ist in dem US-Patent 3 941 268 beschrieben. Während das letztgenannte Patent
eine Sicherheitsverschlußkonstruktion vorsieht, deren Merkmale in den Vorteilen bestehen, daß sie bei einem Behälter mit einer
mehr herkömmlichen Art eines Halsabschnitts verwendet werden kann und auch eine äußerst wünschenswerte sekundäre Verriegelung
zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Behälterhalsabschnitt vorsieht, ist der Sicherheitsverschluß ein Verschluß mit einer
einzelnen Seitenwand und bietet demzufolge nur eine begrenzte Vielseitigkeit mit Bezug auf die Art und die Konstruktion des
Behälters bei dem er verwendet werden kann. Mit anderen Worten sind aufgrund der Einzelseitenwandkonstruktion sowohl der innere
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mit Gewinde versehene Abschnitt des Verschlusses als auch die Verriegelungskörper notwendigerweise angeformte Bestandteile derselben
Seitenwand. Somit muß zur Gewährleistung einer angemessenen Flexibilität zum Verformen oder Ausdehnen der Seitenwand in
ausreichendem Maße, um sie von dem Halsabschnitt des Behälters zu lösen, die Seitenwand sich erheblich über den mit Gewinde versehenen
Abschnitt hinaus erstrecken, der starr mit dem Behälterhai sab schnitt in Eingriff ist. Auch muß zur Schaffung eines ausreichenden
Raumes zur Aufnahme einer solchen Deformation die Seitenwand notwendigerweise -vom Hals des Behälters aus nach außen
geweitet sein. Damit sind Art und Konstruktion des Verschlusses ziemlich begrenzt.
Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht bei den meisten bekannten Sicherheitsverschlussen in der gemeinsamen Verwendung eines Dichtungsfutters,
das auf der Unterseite des Verschlusses angeordnet ist und gegen den ringförmigen Rand auf dem Behälterhalsabschnitt
anstößt und eine Dichtung mit ihm bildet, um ein Herauslecken des Behälterinhalts zu verhindern. Üblicherweise sind die meisten
allgemein verwendeten Dichtungsfutter in Form dünner Scheiben aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, welches genügend
nachgiebig ist, um geringe Unregelmäßigkeiten in der Randoberfläche des Behälterhalsabschnitts aufzunehmen und eine strömungsmitteldichte
Dichtung mit ihnen zu bilden. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich für derartige Kunststoffdichtungsmaterialien, daß
sie bei wiederholtem Zusammendrücken oder beim Zusammendrücken über ausgedehnte Zeitspannen gegen den ringförmigen Rand auf dem
Halsabschnitt des Behälters eine plastische Ausweichung durchmachen. Infolgedessen muß im Verlaufe einer wiederholten Entfer-..-.
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nung und eines wiederholten Wiederaufsetzens des Verschlusses
dieser zur Erlangung einer vollständig geschlossenen Stellung häufig weiter und weiter angezogen werden, um eine derartige
Verformung des Futters auszugleichen. Infolgedessen verändert sich allmählich die vollständig geschlossene und abgedichtete
Stellung des Verschlusses und verursacht eine entsprechende Veränderung in der Drehstellung des Verschlusses relativ zu dem
Behälterhalsabschnitt. Da (jedoch die relative Umlauf orientierung
der auf dem Behälter und dem Sicherheitsverschluß vorgesehenen Verriegelungskörper unverändert bleibt, entspricht die vollständig
geschlossene und versiegelte Stellung des Verschlusses hinsichtlich der Ausrichtung nicht mehr der ursprünglichen vollständig
geschlossenen Verriegelungsstellung, und es besteht die Neigung zum Eintritt eines Herausleckens des BehälterInhalts, falls
der Sicherheitsverschluß gelöst oder anderweitig in seine ursprünglich voll geschlossene Verriegelungsstellung auf dem Halsabschnitt
des Behälters zurückgeführt wird. Demzufolge kann, obwohl der Sicherheitsverschluß in seiner ursprünglichen vollgeschlossenen
Stellung in Verriegelungseingriff mit dem Behälter angeordnet sein mag, das Dichtungsfutter zur Verhinderung eines Herausleckens des
Behälterinhalis unwirksam geworden sein. Somit kann ein Kind bei Handhabung des Behälters in gefährlicher Weise mit dem aus dem
Behälter herausleckenden Inhalt in Berührung kommen und sich verletzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein kindersicherer Sicherheit
sVerschluß vorgesehen, der so mit einem Behälter zusammen-
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gebaut werden kann, daß ein Kind oder eine Person von vergleichlicher
geistiger Fähigkeit den Verschluß nicht entfernen und auch nicht von dem Behälterinhalt erreicht werden kann. Der Sicherheitsverschluß weist die Vorteile auf, daß er eine Seitenwandkonstruktion
besitzt, in welcher ein oberer Abschnitt der Seitenwand mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff
treten kann, und bei der ein unterer Abschnitt der Seitenwand elastisch verformbar und euf der Innenfläche mit Verriegelungskörpern
versehen ist, die so ausgelegt sind, daß sie mit dem Abgabeende des Behälters einen Verriegelungseingriff bilden
können, wenn der Sicherheitsverschluß sich in der vollgeschlossenen und versiegelten Stellung auf dem Behälterhalsabschnitt
befindet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Verriegelungskörper zusätzlich so ausgelegt, daß sie wieder das Abgabeende .des
Behälters in einem Verri^gelungseingriff erfassen, wenn der Sicherheitsverschluß
in wenigstens einer teilweise entfernten Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters angeordnet
ist. Die elastisch verformbare oder ausdehnbare Konstruktion des unteren Abschnitts der Seitenwand ist derart, daß ein
von Hand darauf ausgeübtes Zusammendrücken an rittlings auf den Verriegelungskörpern liegenden Stellungen in Verbindung mit einer
gleichzeitig stattfindenden rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses ein Lösen der Verriegelungskörper und eine Teilentfernung
des Verschlusses bis zu dem nächsten Verriegelungspunkt gestattet, wo ein solches Zusammendrücken von Hand und eine
solche rückwärts gerid±ete Bewegung üblicherweise wiederholt werden muß, um den Verschluß weiter zu entfernen.
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Nicht weniger bedeutend ist die Tatsache, daß die Sicherheitsmerkmale der Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht
nur mit einem kindesicheren Sicherheitsverschluß mit Einzelseiten-Wand-
Konstruktion derArt, wie beispielsweise in dem oben erörterten
US-Patent 3941268 offenbart, sondern auch in vorteilhafter Weise rait einem doppelwandigen Verschluß kombiniert werden können,
was eine erhebliche Vielseitigkeit hinsichtlich der Art und Konstruktion des Behälters schafft, mit dem zusammen er verwendet
werden kann. In dieser letzterwähnten Hinsicht kann der Sicherheitsverschluß wahlweise eine innere Seitenwand einschließen,
die mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters verschraubbar ist, sowie eine äußere Seitenwand, die unabhängig
von der inneren Seitenwand elastisch verformbar ist und deren Innenseite mit Verriegelungskörpern versehen ist, die so ausgelegt
sind, daß sie das Abgabeende des Behälters in einem Verriegelungseingriff erfassen, wenn der Sicherheitsverschluß sich in
der vollständig geschlossenen versiegelten Stellung auf dem Behälterhalsabschnitt
befindet.
In Kombination mit den obigen Merkmalen sind sowohl die einwandigen
als auch die doppelwandigen Arten des Sicherheitsverschlusses gemäß der Erfindung mit Dichtungseinrichtungen versehen, die
so s.usgelegt sind, daß sie eine strömungsmitteldichte Stützdichtung
bilden, die in der Lage ist, eine strömungsnu tteldichte Berührung
mit dem Behälterhalsabschnitt selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn eine in herkömmlicher Weise vorgesehene Dichtungsscheibe zur
Verhinderung eines Herausleckens des Behälterinhalts unwirksam
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wird. Darüberhinaus ist die Strömungsmitteldichte Stützdichtung so ausgelegt, daß sie die Fähigkeit hat, eine derartige strömungsmitteldichte
Dichtungsberührung mit dem Behälterhalsabschnitt selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn der Sicherheitsverschluß durch Rückwärtsdrehen
des Gewindes aus seiner vollständig geschlossenen Stellung teilweise herausbewegt und in die nächstfolgende Verriegelungsstellung bewegt worden ist.
Unter Beachtung der obigen Merkmale besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, einen verbesserten kindersicheren Sicherheitsverschluß zu schaffen, welcher zur Entfernung von dem Behälter eine mit
Kenntnis verbundene Absicht verlangt, die über die Fähigkeiten eines Kindes oder einer Person von ähnlicher Mentalität hinausgeht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitsverschlusses, der die letzterwähnten Merkmale aufweist
und außerdem so ausgelegt ist, daß er eine doppelte Seitenwandkonstruktion enthält, die der Konstruktion eine erhebliche Vielseitigkeit
verleiht, um dadurch den Sicherheitsverschluß besser anpaßbar an eine Vielfalt von Behältern zu machen, die stark unterschiedliche
Halsabmessungen und unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der proportionalen Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung schafft ferner einen kindersicheren Sicherheitsverschluß,
der so ausgelegt ist, daß er das Abgabeende des Behälters sowohl in der vollgeschlossenen und versiegelten Stel-
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lung auf dem Behälterhalsabschnitt in einem Verriegelungseingriff erfasst als auch das Abgabeende des Behälters an einem anderen
Punkt teilweiser Entfernung auf dem Behältershalsabschnitt verriegelt, um dadurch einen zusätzlichen Schutz und eine Vorsichtsmaßnahme
gegenüber zufälliger Entfernung durch ein Kind oder eine vergleichliche Person zu bieten.
Der Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung hat ferner zusätzlich
zu den oben erwähnten Eigenschaften den Vorzug, daß er in der Lage ist, eine Strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit dem
Abgabeende des Behälters aufrechtzuerhalten, sowohl bei Anordnung entweder in seiner vollständig geschlossenen Stellung oder bei
Anordnung in einer teilweise entfernten sekundären Verriegelungsstellung auf dem Behälterhalsabschnitt.
Die spezifische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung sowie andere
Vorzüge und Merkmale derselben sind für Fachleute auf diesem Gebiet erkenntlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wo lediglich in Form eines Beispiels bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kombination aus kindersicherem Sicherheitsverschluß
und Behälter gemäß der Erfindung, in der im Interesse der Klarheit der Verschluß und Behälter in
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Bruchstücken und auseinandergebaut gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte auseinandergezogene Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters und Sicherheitsverschlusses,
jedoch bei Darstellung des Sicherheitsverschlusses in einem senkrechten Schnitt und nach Abbau von dem Abgabeende
des Behälters,
Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters und Sicherheitsverschlusses, jedoch bei Darstellung des Sicherheitsverschlusses
in einem senkrechten Schnitt und bei Anordnung in einem vollständig geschlossenen Verriegelungseingriff
nach Zusammenbau mit dem Abgabeende des Behälters,
Fig. 4 eine in der Dimension stark reduzierte Darstellung im Schnitt in Richtung der Teilebene 4-4 der Fig.3»
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4, jedoch bei Darstellung bestimmter funktioneller Eigenschaften
der Erfindung mit Hilfe der deformierten elliptischen Gestalt des Sicherheitsverschlusses relativ zu dem Abgabeende
des Behälters infolge des Zusammendrückens gegenüberliegender Seiten des Sicherheitsverschlusses
von Hand zur Lösung des Verschlusses aus dem Verriegelungseingriff mit dem Behälter,
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Fig. 6 eiäem weiteren Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4, jedoch
bei Darstellung des deformierten Verschlusses nach einer teilweisen Rückwärtsdrehung oder einer Drehung im
Sinne einer Entfernung im Anschluß an die Lösung der kindersicheren Verriegelung,
Fig. 7 einen Mittelschnitt durch eine wahlweise mögliche Ausführungsform
der Erfindung bei Einführung eines Dichtungsmerkmals, das so konzipiert ist, daß es betriebsfähig
wird, wenn sich der Sicherheitsverschluß in zusammengebautem und verriegeltem Eingriff mit dem Abgabeende des
Behälters an einem Platz entsprechend einer Rückwärtsdrehung oder einer Entfernung mittels Gewinde um 180° von
der in unterbrochenen Linien gezeigten vollständig geschlossenen Stellung verdreht befindet,
Fig. 8 einen weiteren Mittelschnitt durch eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform , bei welchem die neuartigen Merkmale
der Erfindung in einem kindersicheren Sicherheitsverschluß mit einer Einzelseitenwandkonstruktion verkörpert
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise gezeigten vorliegenden Erfindung wird in den Fig.
und 2 ein Sicherheitsverschluß 20 in auseinandergebautem Zustand bei Überlagerung eines allgemein mit 40 bezeichneten Behälters
gezeigt; es wird nur das Abgabeende 41 des Behälters gezeigt,
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entsprechend welchem der Verschluß 20 ausgelegt ist, um mit ihm
in Schraubeingriff zusammengebaut und schraubend in eine vollständig geschlossene Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 3
bewegt zu werden. Wenn so zusammengebaut, ist der Sicherheitsverschluß
20 so ausgelegt, daß er mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 einen Verriegelungseingriff bildet und rückwärts gerichteten
Schraubbewegungen, die normalerweise zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter durch Abschrauben erforderlich sind,
Widerstand entgegensetzt.
Wie gezeigt, bildet der Sicherheitsverschluß 20, der vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt wird, eine allgemein becher
förmige Gesamtform und enthält eine geschlossene Endwand 21, welche
herabhängende.,· integrale, koaxial fluchtende und mit gegenseitigem Abstand angeordnete innere und äußere ringförmige Seitenwände
22 bzw. 23 trägt. An der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 ist vorzugsweise innnerhalb der Begrenzungen der Seitenwand
mittels Klebstoff oder in anderer geeigneter Weise ein Dichtungsfutter 25 befestigt, welches, wie im folgenden noch ausführlicher
beschrieben wird, geeignet ist, eine Dichtung gegen das Abgabeende 41 des Behälters 40 in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung
zu bilden, wenn der Verschluß 20 in vollständig geschlossener Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 auf dem Behälter
aufgebaut ist. Es sind Vorkehrungen zur Bildung eines Gewindeeingriffs des Verschlusses 20 auf dem Abgabeende 41 des Behälters
durch die innere Seitenwand 22 getroffen, welche auf ihrer nach innen gewendeten Seite mit einem Gewindeabschnitt versehen
ist, der ein zusammenhängendes Innengewinde 27 bildet. Die
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äußere Seitenwand 23 umreißt eine allgemein zylindrische Gestalt
und ist von biegsamer und elastisch verformbarer Konstruktion.
Außerdem erstreckt sich, wie dargestellt, die äußere Seitenwand 23 axial über das herabhängende Ende, der inneren Seitenwand
22 hinaus, um einen von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt 28 von allgemein kreisförmiger Querschnittsform
zu bilden, der geeignet ist, mit dem Abgabeende 41 des Behälters an wenigstens zwei getrennten Aufschraubstellungen, die im folgenden
zu beschreiben sind, gemeinsam eine Verriegelung zu bilden. Die Einrichtung zur Verriegelung des von der Mitte entfernt gelegenen
Endabschnitts 28 der äußeren Seitenwand 23 mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 ist in Form von zwei diametral gegenüberliegenden
und axial verlaufenden Verriegelungsrippen 29a und 29b vorgesehen, die einstückig auf der nach innen gewendeten
Oberfläche der äußeren Seitenwand ausgebildet sind und radial nach innen in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren
Seitenwänden 22 und 23 hinein vorstehen, um schmale, nach innen gewendete Oberflächen 30a bzw. 30b zu bilden, die parallel zur
Längsmittelachse des Verschlusses verlaufen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Sicherheitsverschluß 20 als weiteres Merkmal auch Einrichtungen auf, um eine sekundäre
Stützdichtung zwischen der inneren Seitenwand 22 und dem Abgabeende 41 des Behälters 40 zu bilden. Zu diesem Zweck enthält die
innere Seitenwand 22 einen elastisch biegsamen oder ausdehnbaren herabhängenden Endabschnitt 32, der so ausgebildet ist, daß er
einen nach innen gelegenen Umfangsdichtungsabschnitt begrenzt,
welcher, wie im Anschluß hieran beschrieben wird, in der Lage
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ist, das Abgabeende 41 des Behälters 40 in Reibungseingriff gleitend, in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung zu berühren,
wenn der Verschluß 20 auf den Behälterhalsabschnitt aufgeschraubt ist. Im einzelnen ist der elastisch herabhängende Endabschnitt 32
der inneren Seitenwand 22 so geformt, daß er einen geneigten und divergierend schräg verlaufenden ringförmigen Dichtungsflansch 33
bildet, welcher von der inneren Seitenwand 22 nach innen und nach unten vorsteht.
Das Abgabeende 41 des Behälters 40 enthält einen mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitt 42, der in einen ringförmigen
Rand 43 mündet, welcher wiederum bei 44 eine Abgabeöffnung begrenzt, die mit dem Innenrauin des Behälters in Verbindung steht.
Der mit Gewinde versehene Halsabschnitt 42 kann in herkömmlicher Weise mit einem ununterbrochen angeformten Außengewinde 45 versehen
sein, das zum komplementären Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 27 auf der inneren Seitenwand 22 des Sicherheitsverschlusses
20 ausgelegt und axial zwischen den ringförmigen Rippen 43 und den einstückig auf der Außenseite des Behälterabgabeendes 41
ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen angeordnet ist. An einem Platz zwischen den Halsgewinden 45 und der Verriegelungseinrichtung
enthält der Halsabschnitt 42 eine konzentrische Umfangsschulter 55 auf seiner Außenseite. Wie gezeigt, ist iie Umfangsschulter
55 diametral wenigstens so groß wie der große Durchmesser der Gewinde 45 und besitzt, wie gezeigt, eine ebene konzentrische
Kantenoberfläche, welche im wesentlichen über ihre gesamte
Ausdehnung eine glatte äußere Umfangsdichtungsfläche 56
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Ό ι- i./'« :J <j
Ό ι- i./'« :J <j
bildet.
Insbesondere enthält die Verriegelungseinrichtung diametral gegenüberliegende,
auf dem Umfang verlaufende Schultersegmente 46a und 46b, die ,jeweils eine exzentrische schräg verlaufende oder
geneigte Umfangskantenfläche bilden, die als eine Mitnehmerfläche dient (mit 47a und 47b bezeichnet). Wie gezeigt, ist jede der Mitnehmerflächen
geneigt oder erweitert sich auf dem Umfang in Richtung des Weges der Gewindebefestigung oder der vorwärtsgerichteten
Schraubbewegung des Verschlusses 20 auf das Abgabeende 41 des Behälters 40 herauf und endet, wie am besten aus den Figuren 4 bis
6 ersichtlich, abrupt in einer radialen Leiste, wie beispielsweise 48a und 48b,welche einen radial von dem Abgabeende des Behälters
auf das geneigte Ende der Mitnehmerfläche vorspringenden Anschlag bildet. Die radialen Leisten 48a und 48b sind strategisch an diametral
gegenüberliegenden Umfangspunkten, d.h. um 180° voneinander
getrennt, auf dem Abgabeende 41 des Behälters 40 festgelegt und
sind hinsichtlich ihrer Ausrichtung so angeordnet, daß sie enteine
sprechend gegen je / der Verschlußverriegelungsrippen 29a und 29b anstoßen, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung weiterbewegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, in welcher das Dichtungsfutter 25 die Abgabeöffnung 44 des Behälters fest abdichtet, indem sie gegen den ringförmigen Rand 43 drückt und mit ihm eine strctemgsmitteldichte Dichtung bildet. Während der Vorwärtsbewegung des Sicherheitsverschlusses in seine vollständig geschlossene Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird der elastische ringförmige Dichtungsflansch 33 auf der inneren Seitenwand 22 ■ ' veranlaßt, sich in eine gleitende Reib-
sprechend gegen je / der Verschlußverriegelungsrippen 29a und 29b anstoßen, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung weiterbewegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, in welcher das Dichtungsfutter 25 die Abgabeöffnung 44 des Behälters fest abdichtet, indem sie gegen den ringförmigen Rand 43 drückt und mit ihm eine strctemgsmitteldichte Dichtung bildet. Während der Vorwärtsbewegung des Sicherheitsverschlusses in seine vollständig geschlossene Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird der elastische ringförmige Dichtungsflansch 33 auf der inneren Seitenwand 22 ■ ' veranlaßt, sich in eine gleitende Reib-
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berührung mit der Schulter 55 hineinzubewegen und von der Schulter
durchgebogen oder ausgedehnt zu werden, so daß er in eine enganliegende paralleleFluchtHagp- mit der äußeren Dichtungsfläche
auf dem Behälterhalsabschnitt 42 gelangt. Anschließend veranlaßt
die weitere Vorwärtsbewegung des Sicherheitsverschlusses in seine vollständig geschlossene Stellung den durchgebogenen cder ausgedehnten
Dichtungsflansch 33» fest gegen die äußere Umfangsdichtungsflache
56 in enganliegender, strömungsmitteldichter Dichtbeziehung
zum Aufsitz zu kommen. Wenn somit der Verschluß 20 in seine vollständig geschlossene Stel?.ung weiterbewegt wird, ist eine sekundäre
Stützdichtung vorgesehen, die zusätzlich zu der durch das Dichtungsfutter 25 gegebenen Dichtung vorhanden ist. Außerdem ist,
wie deutlich gezeigt, der Dichtungsflansch genügend biegsam, um
eine solche Durchbiegung oder Ausdehnung aufzunehmen, ohne irgendeine nennenswerte Verformung für einen Wechsel in der Form des
übrigen Teils der inneren Seitenwand 22 zu verursachen.
Außei&em B erühren während des Verlaufs der Schraubbefestigung
oder der vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Sicherheitsverschlusses 20 auf dem Behälterabgabeende 41 die Verriegelungsrippen
29a und 29b vor Erreichen der vollständig geschlossenen Stellung entsprechend Fig. 3 einzeln die geneigten Mitnehmerflächen
47a und 47b. Im Anschluß daran veranlaßt eine weitere Schraubbewegung des Verschlusses die Verriegelungsrippen 29a und 29b,
sich radial nach außen durchzubiegen, während sie sich auf den allmählich geneigten Mitnehmerflächen 47a und 47b heraufbewegen
und dadurch den von der Mitte entfernt gelegenen elastisch bieg-
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samen Endabschnitt 28 der äußeren Verschlußseitenwand 23 genügend verformen oder ausdehnen, um eine fortgesetzte Vorwärts-
von
schraubt)ewegung des Verschlusses / Hand bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher, wie bereits beschrieben, das Dichtungsfutter 25 auf der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 des Verschlusses 20 in eine strömungsmitteldichte Versiegelungsberührung mit dem ringförmigen Rand 43 des Behälters gedrückt wird, um dadurch die darin vorhandene Abgabeöffnung 44 zu versiegeln. Da, wie gezeigt und beschrieben, die radialen Leisten 48a und 48b so angeordnet sind, daß sie hinsichtlich ihrer Ausrichtung der vollständig geschlossenen Lage des Verschlusses 20 entsprechen und einen Anschlag bilden, der jede der Verriegelungsrippen blockiert und einer versuchten umgekehrten oder rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die zur Entfernung des Verschlusses erforderlich ist, "Widerstand entgegensetzt. Somit ist die normale Entfernung des Verschlusses, wie sie durch ein unwissendes Kind versucht verden könnte, ausgeschaltet. Jedoch kann, wie im Anschluß hieran beschrieben wird, eine Entfernung des Sicherheitsverschlusses von einem Erwachsenen, der den Verschluß kennt,relativ leicht durchgeführt werden.
schraubt)ewegung des Verschlusses / Hand bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher, wie bereits beschrieben, das Dichtungsfutter 25 auf der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 des Verschlusses 20 in eine strömungsmitteldichte Versiegelungsberührung mit dem ringförmigen Rand 43 des Behälters gedrückt wird, um dadurch die darin vorhandene Abgabeöffnung 44 zu versiegeln. Da, wie gezeigt und beschrieben, die radialen Leisten 48a und 48b so angeordnet sind, daß sie hinsichtlich ihrer Ausrichtung der vollständig geschlossenen Lage des Verschlusses 20 entsprechen und einen Anschlag bilden, der jede der Verriegelungsrippen blockiert und einer versuchten umgekehrten oder rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die zur Entfernung des Verschlusses erforderlich ist, "Widerstand entgegensetzt. Somit ist die normale Entfernung des Verschlusses, wie sie durch ein unwissendes Kind versucht verden könnte, ausgeschaltet. Jedoch kann, wie im Anschluß hieran beschrieben wird, eine Entfernung des Sicherheitsverschlusses von einem Erwachsenen, der den Verschluß kennt,relativ leicht durchgeführt werden.
Wie am besten in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, müssen zur Durchführung
der Entfernung des Verschlusses 20 durch Abschrauben zuerst die
Verriegelungsrippen 29a und 29b aus ihrem Verriegelungseingriff mit oder ihrerAnlage gegen die radialen Leisten 48a und 48b gelöst
werden. Eine solche Lösung aus dem Verriegelungseingriff kann leicht durchgeführt werden durch Zusammendrücken des elastisch
verformbaren, vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitts28
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der äußeren Seitenwand 23 des Verschlusses von Hand an Umfangsstellen,
die rittlings auf den Stellsi des Verriegelungseingriffs
liegen, um dadurch die äußere Seitenwand 23 des Verschlusses aus ihrer normalen allgemein zylindrischen Gestalt (Fig. 4) in
eine allgemein elliptische Gestalt, wie in Fig. 5 gezeigt, zu verformen oder auszudehnen. Ein solches Zusammendrücken von Hand
in Verbindung mit einer gleichzeitig zur Anwendung gebrachten rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses 20 gestattet
es den Verriegelungsrippen 29a und 29b, die radialen Leisten 48a und 48b, wie in Fig. 6 gezeigt, zu überholen und ermöglicht
eine v/eitere rückwärts gerichtete Drehbewegung des Verschlusses.
Vorzugsweise ist die axiale Höhe oder Ausdehnung der Nockenf lachen
47a und 47b und sind ihre entsprechenden radialen Leisten 48a, 48b so bemessen, daß sie die Verriegelungsrippen 29a und 29b
wieder abfangen, wenn der Verschluß 20 um eine halbe Umdrehung oder 180° aus seiner vollständig geschlossenen Stellung heraus
in Rückwärtsrichtung gedreht worden ist. Somit verlangt die Entfernung des Verschlusses eine Wiederholung des im vorhergehenden
mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschriebenen Verfahrens. Obwohl es möglichst, das fortgesetzte Zusammendrücken von Hand und
die gleichzeitig durchgeführte rückwärtsgerichtete Drehbewegung des Verschlusses in genügendem Maße aufrechtzuerhalten, um den
Verschluß über 180° hinaus zu drehen, um eine zweite Verriegelung zu vermeiden, ist doch die erforderliche Handfertigkeit
recht schwierig, selbst für eine Person, die Kenntnis von den betrieblichen Eigenschaften der Verriegelungskörper hat, und
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- was wichtiger ist - überschreitet die üblichen Fähigkeiten eines Kindes. Mit anderen Worten wird, nachdem einmal der Verschluß
20 in Rückwärtsrichtung in die in Fig. 5 bezeichnete Stellung verschoben worden ist, die von Hand ausgeübte Zusammendrückung
üblicherweise zugunsten einer Aufeinanderfolge normaler Verdrehbewegungen aufgehoben, die üblicherweise in ihrer
Ausdehnung Jeweils viel kleiner als 180° sind. Somit entsteht normalerweise ein zweiter Verriegelungseingriff zwischen dem
Verschluß und dem Behälter und verlangt die Wiederholung der mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschriebenen Bewegungen des
Zusammendrückens und Drehens. Im Hinblick auf das Vorhergehende
ist es äußerst unwahrscheinlich, daß ein Kind das erforderliche Verständnis besitzt, die erforderliche wiederholte Zusammendrückung
von Hand und gleichzeitige rückwärts gerichtete Drehbewegung insbesondere an rittlings an den Verriegelungsplätzen liegenden Umfangspunkten
mit Vorbedacht anzuwenden, wie es zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter erforderlich ist. Mit anderen
Worten liegt, obwohl ein Kind möglicherweise zufällig den Verschluß aus seiner anfänglich vollständig geschlossenen und verriegelten
Stellung auf dem Abgabeende des Behälters lösen könnte, die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung einer solchen
zufälligen Lösung aus dem nächstfolgenden Verriegelungsplatz, der um 180° von der vollständig geschloseenen Stellung entfernt
ist, äußerst fern.
In einer wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 gezeigt ist, sind der Verschluß 120 und das Abgabeende
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141 des Behälters leicht abgewandelt worden, um eine ununterbrochene
strömungsmitteldichte Abdichtung während des gesamten Verlaufs der Entfernung des Verschlusses von einer vollständig
geschlossenen Stellung (durch die unterbrochenen Linien angedeutet) in eine zweite Stellung bei teilweiser Entfernung des
Verriegelungseingriffs, wie oben beschrieben, vorzusehen, die um eine halbe Umdrehung oder 180° von der vollständig geschlossenen
Stellung entfernt ist. Bei dieser Abwandlung ist der Halsabschnitt 142 des Behälters axial verlängert worden,
um eine Verlängerung der- Umfangsschulter 155 und ihre?äußeren
Umfangsdichtungsflache 156 in ausreichendem Maße und damit eine
ununterbrochene Dichtungsberührung zwischen der Dichtungsfläche 156 und dem ringförmigen Dichtungsflansch 133 zu ermöglichen,
während sich dieser mit dem Verschluß während der rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses um 180° von seiner vollständig
geschlossenen Verriegelungsstellung in seine nächste Verriegelungsstellung nach oben bewegt. In ähnlicher Weise sind
auch die äußere Seitenwand 123 und das herabhängende Ende der inneren Seitenwand 122 axial verlängert worden, um der Verlängerung
des Behälterhalsabschnitts zu entsprechen.
Fig. 8 zeigt eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung bei Darstellung des kindersicheren Sicherheitsverschlusses 220 in einer Konstruktion mit einer einzelnen
Seitenwandstruktur. In der gezeigten zusammengebauten Stellung ist der Sicherheitsverschluß 220 in einer der Fig. 7 vergleichlichen
Weise angeordnet, in der sich der Sicherheitsverschluß
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und
in einer teilweise entfernten / verriegelten Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt 242 eines Behälter 240 befindet. Mit anderen Worten wird der Sicherheitsverschluß 220 in einer Stellung gezeigt, in der er teilweise abgeschraubt oder aus der Verriegelungsstellung entsprechend seiner vollständig geschlossenen und versiegelten Stellung (angedeutet durch unterbrochene Linien) in die nächstfolgende Verriegelungsstellung (in festausgezogenen Linien gezeigt) zurückgeführt ist.
in einer teilweise entfernten / verriegelten Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt 242 eines Behälter 240 befindet. Mit anderen Worten wird der Sicherheitsverschluß 220 in einer Stellung gezeigt, in der er teilweise abgeschraubt oder aus der Verriegelungsstellung entsprechend seiner vollständig geschlossenen und versiegelten Stellung (angedeutet durch unterbrochene Linien) in die nächstfolgende Verriegelungsstellung (in festausgezogenen Linien gezeigt) zurückgeführt ist.
in
Ferner ist auch in Übereinstimmung mit bestimmten der/Fig. 7 beschriebenen
Merkmale das Abgabeende 241 des Behälters 240 leicht abgewandelt worden, indem es axial verlängert wurde. Die axiale
Ausdehnung des Abgabeendes 241 dient der Bildung eines größeren axialen Zwischenraumes zwischen der Nockenfläche 247 und der
mit einer glatten Oberseite versehenen konzentrischen Dichtungsfläche 256, die auf der Umfangsschulter 255 gebildet ist. Ferner
wie bei der Ausführungsform nach Fig ermöglicht auch eine solche axiale Verlängerung des Abgabeendes/
eine vergrößerte axiale Ausdehnung der Außenumfangsdichtungsfläche 256 und bildet dadurch eine Dichtungsfläche von genügender
axialer Ausdehnung, um eine ununterbrochene strömungsmitteldichte Reibungsdichtberührung zwischen der Dichtungsfläche 256
und dem in dem SicherheitsverSchluß 220 vorgesehenen flexiblen
ringförmigen Dichtungsflansch 233 während der Schraubbewegung des Verschlusses jeweils zwischen seiner vollständig geschlossenen
und seiner teilweise aufgehobenen Verriegelungsstellung zu ermöglichen. Außerdem ist, wie gezeigt, der Sicherheitsverschluß
220 derart abgewandelt worden, daß die doppelte Seitenwandstruktur
der vorher beschriebenen Ausführungsformen durch eine einzelne ringförmige Seitenwand 226 ersetzt worden ist,
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welche einstückig angeformt von der Verschlußendwand 221 herabhängt
und eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt bildet, die
sich in ihrer diametralen Abmessung in einer Richtung zur Annäherung an ihr offenes Ende allmählich erweitert. Bei der Ausführung
nach Fig. 8 mit einzelner Seitenwand enthält die Seitenwand 226 einen ringförmigen oberen Seitenwandabschnitt oder --teil
226a und einen unteren Seitenwandabschnitt oder -teil 226b, welcher letztere eine einstückige Verlängerung des oberen Seitenwandabschnittes
226a darstellt, der in einen flexiblen und elastisch verformbaren, von der Mi.tte entfernt gelegenen Endabschnitt 228
einmündet, welcher entsprechend der Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 in Abhängigkeit von einer von Hand durch äußeren
Fingerdruck oder dergleichen aufgebrachten Zusammendrückung verformt werden kann.
Der obere Seitenwandabschnitt 226a ist an seinem unteren Ende mit einem angeformten, nach innen vorspringenden ringförmigen
Dichtungsflansch mit elastischen Dehnungseigenschaften versehen. Wie gezeigt, verjüngt sich der Flansch 233 von dem oberen Seitenwandabschnitt
nach innen und nach unten divergierend und ist in der Lage, gegen die äußere Dichtungsfläche 256 auf dem Behälterhalsabschnitt
zum Aufsitz zu kommen und sich elastisch gegen sie zu dehnen, um eine in der Form eng angepasste, strömungsmitteldichte
Reibungsdichtung mit ihr zu bilden. Wie gezeigt, ist der
Flansch 233 so ausgelegt, daß er ausreichend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die Dichtungsfläche 256 zum Aufsitz
zu kommen, ohne irgendeine nennenswerte Verformung oder Verän-
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derung der Eigenschaften des übrigen Teils der Verschlußseitenwand
hinsichtlich ihrer Abmessungen und Gestaltung zu verursachen. Zwischen dem Dichtungsflansch 233 und der Endwand 221 des
Sicherheitsverschlusses bildet der obere Abschnitt 226a einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 227, der in der Lage ist,
mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt 242 des Behälters 240 in Gewindeeingriff zu kommen.
Der anschließende Verriegelungseingriff wird zwischen dem .Sicherheitsverschluß
220 und dem Abgabeende des Behälters 240 in derselben allgemeinen Weise durchgeführt, wie sie in den im vorhergehenden
beschriebenen Ausführungsformen vor sich ging. Somit sind in der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt
ist, zwei Verriegelungskörper in Form eines Paares allgemein axial verlaufender und radial nach innen vorstehender Rippen 229a
und 229b vorgesehen, die an diametral gegenüberliegenden Punkten auf der Innenseite des unteren Seitenwandabschnitts 226b angeordnet
sind. Die Art der Verriegelung, der Mitnahme und anschliessenden Lösung des Verriegelungseingriff der Rippen 229a und 229b
mit Bezug auf die Leisten auf der Nockenbahn 247 ist gleich der mit Bezug auf die vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung
beschriebenen. Außerdem bleibt auch das Merkmal des Aufrechterhaltens der strömungsmitteldichten Dichtung zwischen dem dehnbaren
Dichtungsflansch 233 und der äußeren Dichtungsfläche 256 aif dem Behälterhalsabschnitt während des Verlaufs der Entfernung
des Verschlusses in einer Drehbewegung aus seiner vollständig geschlossenen Stellung und der Verriegelungsstellung, in
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unterbrochenen Linien gezeigt, in die nächste teilweise entfernte und Verriegelungsstellung (ausgezogene Linien) gegenüber
dem mit Bezug auf die vorhergehende Ausführungsform nach Fig. 7 beschriebenen im wesentlichen unverändert.
Während die obigen Ausführungsformen mit nur zwei aufeinanderfolgenden
Verriegelungsplätzen entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses auf dem Abgabeende des
Behälters und einer Stellung, in welcher der Verschluß um 180
zurückgedreht worden ist, gezeigt und beschrieben worden sind, liegt doch auf der Hand, daß gegebenenfalls zusätzliche aufeinanderfolgende
Verriegelungsstellen vorgesehen werden können, indem man die radialen Leisten in Längsrichtung genügend ausdehnt,
um die Verriegelungsrippen während der Entfernung des Verschlusses an zusätzlichen Plätzen abzufangen. Außerdem können der ausdehnbare
Dichtungsflansch auf der Seitenwand des Sicherheitsverschlusses und die Außenumfangsdichtungsfläche auf dem Behälterhalsabschnitt
axial ausgedehnt werden, um eine ununterbrochene strönungsmitteldichte Dichtung von gleicher Ausdehnung wie die genannten
zusätzlichen Verriegelungsstellen des Verschlusses zu
schaffen.
Es wird somit zwischen dem kindersicheren Sicherheitsverschluß
und dem Abgabeende des Behälters eine axial gleitfähige strömungsmitteldichte Stützdichtung aufrechterhalten, selbst wenn
das Dichtungsfutter keine angemessene Dichtung bilden sollte oder der Sicherheitsverschluß erheblich aus der vollständig ge-
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ORIGINAL fNSPECTK)
schlossenen und verriegelten Stellung auf dem Behälter verschoben wird. Demzufolge ist effektiv die Sicherheit gegeben,
daß - wenn überhaupt - nur eine geringe Wahrscheinlichkeit beauf steht, daß der Inhalt aus dem Behälter/weicht oder demzufolge
einem kleinen Kind zugänglich wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Verwendung eines Verschlusses mit einem Paar diametral gegenüberliegender Verriegelungsrippen und einem
komplementär ausgebildeten Paar Nockenflächen oder radialen Leisten gezeigt und beschrieben wurde, liegt doch auf der Hand,
daß eine einzige derartige Verriegelungsrippe zusammen mit einer oder mehreren Nockenflächen auch wirksam und möglicherweise
in bestimmten Fallen erwünscht wäre, ohne dabei die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung zu schmälern. Darüberhinaus ist
ersichtlich, daß die Verrxegelungskorper in der Form umgekehrt werden können, daß die Nockenfläche oder die Nockenflächen mit
ihrer zugehörigen radialen Leiste oder Leisten auf der Innenfläche der äußeren Seitenwand des Verschlusses und dementsprechend
die Verriegelungsrippe oder die -rippen auf der Außenseite des Abgabeendes des Behälters vorgesehen sind.
Es können selbstverständlich verschiedene Einzelheiten der Konstruktion, der Kombination und der Anordnung innerhalb des
Äquivalenzbereiches abgewandelt werden, und es ist daher nicht beabsichtigt, den Bereich der Erfindung anders als durch den
Bereich der beigefügten Ansprüche erforderlich zu begrenzen.
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Claims (22)
- Ansprüche:Kindersicherer Sicherheitsverschluß zur Befestigung mittels eines Gewindes auf einem Behälter mit einem allgemein zylindrischen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts, einem ringförmigen Rand, der eine Abgabeöffnung begrenzt, einem Verriegelungskörper, der orientiert angeordnet ist, um den Verschluß auf dem Abgabeende zu verriegeln, wenn der Verschluß in einer Schraubbewegung bis zur vollständig geschlossenen Stellung auf dem Halsabschnitt vorgeschoben ist, sowie einer Umfangsschulter mit einer konzentrischen Randfläche, welche eine ununterbrochene äußere Dichtucgsfläche mit glatter Oberfläche bildet, die zwischen dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt und dem Verriegelungskörper angeordnet ist, wobei der Verschluß folgendes enthält?809882/0941eine geschlossene Endwand, die auf ihrer Unterseite mit einer Dichtungseinrichtung in einer Anordnung zur Abdichtung der Abgabeöffnung in Strömungsmitteldichter Beziehung versehen ist,eine ringförmige Einrichtung, die einstückig von der geschlossenen Endwand herabhängt und eine Seitenwand bildet, wobei diese Einrichtung einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt begrenzt und einen entfernten Endabschnitt aufweist, der axial über den mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt hinweg vorsteht und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform begrenzt, wobei dieser von der Mitte entfernt gelegene Endabschnitt genügend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken seiner diametral gegenüberliegenden Seiten von einer allgemein kreisförmigen Gestalt in eine allgemein elyptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um nach Aufheben der von Hand ausgeübten Zusammendrückung sofort seine allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei dieser mit Gewinde versehene Innenflächenabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff bringbar ist, um die schraubende Vorschubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung in die strömungsmitteldichte Beziehung mit der Abgabeöffnung eintritt, einem einstückig auf dem von der Mitte entfernt liegenden Endabschnitt des Verschlusses gebildeten Verriegelungskörper, der in der Lage ist, in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung809882/0941• ••/3€ί \J £- V? k." t» vldes Verschlusses auf dem Halsabschnitt den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter zu überholen, jedoch den letztgenannten Verriegelungskörper in Abhängigkeit von einer normalen rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem HJLsabschnitt in Verriegelungseingriff aufzunehmen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken und einer gleichzeitigen, auf einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen und von der Seitenwand und dem Verriegelungseingriff divergierend nach innen vorstehenden Versiegelungsflansch ausgeübten, rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der divergierend von der Seitenwand nach innen vorsteht und in der Lage ist, gegen die äußere Umfangsdichtungsfläche auf dem Abgabeende des Behälters in ununterbrochener, strömungsmitteldichter Umfangsdichtbeziehung zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters vorwärtsbewegt wird.
- 2. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch sich von dem Verschluß nach innen und nach unten verjüngt.
- 3. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch genügend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die äußere Dichtungsfläche auf809882/0941ORIGINAL INSPECTED2828Q3dem Behälter in strömungsmitteldichter Beziehung zum Aufsitz zu kommen, ohne eine nennenswerte Veränderung in der Form des verbleibenden Teils der Seitenwand zu verursachen.
- 4. Kindersieherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in der Lage ist, sich auszudehnen und in enganliegender paralleler Fluchtlage mit der äußeren Dichtungsfläche auf dem Behälter zum Aufsitz zu kommen.
- 5. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ringförmigen Einrichtung gebildete Seitenwand eine einstückige Seitenwand bildet, die gemeinsam und einstückig von dem mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt, den Dichtungsflansch und dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses geteilt wird.
- 6. Kindersicherer SicherheitsverSchluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt bildet, die in ihrer Größe bei Annäherung an ihren von der Kitte entfernt liegenden Endabschnitt zunimmt.
- 7. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der VerschlußverriegfLungskörper von dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses radial nach innen vorsteht.809882/0941ORlGiNAL INSPECTBD
- 8. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter, der ein allgemein zylindrisches hohles Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts und eines eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Randes aufweist, während der Verschluß für den Behälter eine geschlossene Endwand besitzt, die mit Versiegelungseinrichtungen auf ihrer Unterseite versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie die Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Beziehung versiegeln, wobei eine ringförmige Einrichtung einstückig von der geschlossenen Endwand herabhängt und eine Seitenwand bildet und ferner einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt sowie einen von der Mitte entfernten Endabschnitt aufweist, der axial über den mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt hinweg vorsteht und eine Gestalt von allgemein kreisförmigem Querschnitt bildet, wobei dieser von der Mitte entfernte Endabschnitt ausreichend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem auf seine diametral gegenüberliegenden Seiten von Hand ausgeübten Zusammendrücken von der allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um nach Beendigung des von Hand ausgeübtenZusammendrückens sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei dieser mit Gewinde versehene Innenflächenabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Behälters in Gewindeeingriff gebracht werden kann, um die schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in eine vollständig geschlossene809892/0941 .,OWGINAL INSPECTED2 ο ο ο.·*- ^ <s O / t W : JStellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung eine strömungsmitteldichte Beziehung mit der Abgabeöffnung annimmt, und während ferner mitwirkende VerriegäLungseinrichtungen einstückig auf dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses und auf dem Abgabeende des Behälters ausgebildete VerriegLungskörper enthalten, dieso angeordnet sind, daß die den Verriegelungseingriff miteinander in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem HaIs-. abschnitt überholen und in Abhängigkeit von einer normalen rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt sich gegenseitig in einem Verriegelungseingriff abfangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken und einer gleichzeitig auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings liegenden Umfangsabschnitten des Verriegelungseingriffs aufgebrachten ,rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, und wobei diese Verriegelung skörp er so angeordnet sind, daß sie sich an einem Platz entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses verriegeln, wodurch das von Hand ausgeübte Zusammendrücken in Verbindung mit der gleichzeitigen rückwärts gerichteten Schraubbewegung mit Vorbedacht auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings auf dem Verriegelungsplatz liegenden Umfangsstellen aufgebracht werden muß, um den Verschluß schraubend von dem Halsabschnitt zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Behälters eine ümfangsschulter mit einer809882/0941■■■■■ - ·*·/7ORIGINAL INSPECTED— Y —2828A33konzentrischen Kantenfläche aufweist, die über im wesentlichen ihre gesamte Ausdehnung eine glatte Außenumfangsdichtungsflache bildet, und daß der mit Gewinde versehene Halsabschnitt zwischen der äußeren Dichtungsfläche und dem ringförmigen Rand liegt und die innere Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der nach innen divergierend von der Seitenwand vorsteht und geeignet ist, gegen die äußere Dichtungsfläche in ununterbrochener strömungsmittelsdichter Umfangsdichtbeziehung zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß schraubend bis in die voll geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt vorwärtsbewegt wird.
- 9. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dichtungsflansch von dem Verschluß nach innen und nach unten verjüngt.
- 10. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch ausreichend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die äußere Dichtungsfläche auf dem Behälter in strömungsmitteldichter Beziehung zum Aufsitz zu kommen, ohne irgendeinen nennenswerten Wechsel in der Form des übrigen Teils der Seitenwand zu verursachen.
- 11. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in der Lage ist, sich auszudehnen und enganliegend in paralleler Fluchtlage mit der äußeren Dichtungs-809882/09A12828b33fläche auf dem Behälter zum Aufsitz zu kommen.
- 12. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter, wobei diese Kombination folgendes enthält: einen Behälter mit einem allgemein zylindrischen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts und eines eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Randes, einen Verschluß für den Behälter mit einer geschlossenen Endwand, die auf ihrer Unterseite mit einer Dichtungseinrichtung in einer Anordnung zur Abdichtung der Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung versehen ist, und mit einem Paar einstückig angeformter konzentrischer ringförmiger herabhängender innerer und äußerer Seitenwände, die in radialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die äußere Seitenwand einen von der Mitte entfernt gelegenen, axial über die innere Seitenwand hinweg vorstehenden und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform begrenzenden Endabschnitt aufweist, welcher genügend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem von Hand auf seine "diametral gegenüberliegenden Seiten ausgeübten Zusammendrücken von der allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um bei Aufhebung der von Hand aufgebrachten Zusammendrückung sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei die innere Seitenwand einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt bildet, der mit dem mit Gewinde809882/09A1 -ORIGINAL INSPECTS)20 ^ a & ι 0 c e '«,< .iversehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeängriff gebracht werden kann, um eine schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in eine vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtuig eine strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit der Abgabeöffnung annimmt, mitwirkende Verriegelungseinrichtungen einschließlich auf dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses und auf dem Abgabeende des Behälters ausgebildeter Verriegelungskörper, die so angeordnet sind, daß sie den Verriegelungseingriff miteinander in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt überholen und sich gegenseitig in Abhängigkeit von einer normalen, nach rückwärts gerichteten Schraub bewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in einem Verriegäungseingriff abfangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer von Hand aufgebrachten Zusammendrükkung und einer auf die äußere Seitenwand des Verschlusses an Umfangsstellen rittlings auf dem Verriegelungseingriff gleichzeitig aufgebrachten, nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, wobei die Verriegelungskörper so angeordnet sind, daß sie sich in aufeinanderfolgenden Verrieglungsplätzen verriegeln, die in ihrer Ausrichtung jeweils mit wenigstens zwei gesonderten Gewindeingriffstellungen des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in Beziehung sind, wobei eine dieser Verriegelungsstellen so angeordnet ist, daß sie der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses entspricht, und eine andere der Verriegelungsstellen so angeordnet ist, daß sie der809882/0941 .../10Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung im wesentlichen voraufgeht, wodurch die von Hand aufgebrachte Zusammendrückung in Verbindung mit der gleichlaufenden, nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung üblicherweise wiederholt und mit Vorbedacht auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings an den Verriegelungsstellen liegenden Umfangsstellen aufgebracht werden muß, um den Verschluß in einer Schraubbewegung von dem Halsabschnitt zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Behälters eine Umfangsschulter mit einer konzentrischen Kantenfläche enthält, die über im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche eine glatte Außenumfangsdichtungsfläche bildet, und der mit Gewinde versehene Halsabschnitt zwischen der äußeren Dichtungsfläche und dem ringförmigen Rand liegt, und daß die innere Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der nach innen divergierend von der Seitenwand vorsteht und inder Lage ist, gegen die äußere Dichtungsfläche in ununterbrochener, strömungsmitteldichter Umfangsdichtbeziehung" zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß in die vollständig geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt schraubend vorwärtsbewegt wird.
- 13. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in genigter Beziehung relativ zu der inneren Seitenwand liegt.809882/0941 A»1282^23
- 14. Kinder sicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Angruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch von der Innenseitenwand aus divergierend schräg verläuft.
- 15. Kindersicherer SicherheitsverSchluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß' die äußere Dichtungsfläche des Behälters eine ausreichende axiale Ausdehnung hat, um die ununterbrochene Strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit dem Dichtungsflansch des Verschlusses aufrechtzuerhalten, wenn der Verschluß aus der vollständig geschlossenen Stellung auf dem Halsabschnitt verschoben wird.
- 16. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtungsfläche auf dem Behälter wenigstens diametral so-groß ist wie der große Durchmesser der Gewinde auf seinem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt.
- 17. Kinder sicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtungsfläche des Behälters eine ausreichende axiale Ausdehnung hat, um die ununterbrochene Dichtberührung mit dem Dichtungsflansch des Verschlusses innerhalb der gesamten rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses zwischen den Verriegelungspunkten entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung und dem nächstfolgenden Verriegelungspunkt aufrechtzuerhalten.809882/0941.../12INSPECTED2828ÖJ3
- 18. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der letzterwähnte Verriegelun^punkt um eine halbe Gewindedrehung vor Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung liegt.
- 19. Kindersicherer Sicherheitsverschluß zur Schraubbefestigung auf einem Behälter mit einem allgemein zylinderförmigen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschniti^ einem eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Rand , einem in seiner Ausrichtung so angeordneten Verriegelungskörper, daß er den Verschluß auf dem Abgabeende verriegelt, wenn der Verschluß schraubend in eine vollständig geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt vorwärtsbewegt wird, sowie einer äußeren Umfangsdichtungsflache, die zwischen dem Gewindehalsabschnitt und dem Verriegelungskörper liegt, wobei der Verschluß folgendes enthält:eine geschlossene Endwand, die mit einer Dichtungseinrichtung auf der Unterseite in einer solchen Anordnung versehen ist, daß sie die Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung abdichtet, einen ringförmigen, mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt und einen von der geschlossenen Endwand einstückig herabhängenden, vom Mittelpunkt entfernt gelegenen, ringförmigen Endabschnitt, wobei der mit einem Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Schraubeingriff gebracht werden kann, um eine schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in die vollständig geschlossene Stellung hinein zu ermöglichen, in welcher die Dichtungsein-809882/0941ORIGINAL INSPECT»2828:^3richtung eine strömungsmitteldichte Dichtbesiehung mit der Abgabeöffnung annimmt, und wobei der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt über den mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt hinaus axial vorsteht und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform hat, wobei dieser vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt genügend biegsam ist, um sich in Abhängigkeit von einer Zusammendrückung seiner diametral gegenüberliegenden Seiten von Hand von einer allgemein kreisförmigen Gestalt in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um bei Aufhebung der Zusammendrückung von Hand sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, einen Verriegelungskörper, der einstückig auf dem vom Mittelpunkt entferntgelegenen Endabschnitt ausgebildet und geeignet ist, den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter in Abhängigkeit von der normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt zu überholen, jedoch den letzteren Verriegelungskörper in Abhängigkeit von der normalen rückwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in einem Verriegelungseingriff abzufangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer Zusammendrückung des vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitts von Hand und einer damit gleichzeitig auf den Verschluß aufgebrachtenist rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar/ dadurch gekenzeichnet, daß der Verschluß einen innerhalb angeordneten elastisch biegsamen ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der so angeordnet ist, daß er gegen die äußere Umfangsdich-■809882/0941ORIGINAL INQPECTH*2823Γ13tungsflache auf dem Abgabeende des Behälters in ununterbrochener strömungsmitteldxchter UmfangsdichtbeZiehung zum Aufsitz kommt, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters vorwärtsbewegt wird, und der Dichtungsflansch konzentrisch innerhalb des Verschlusses zwischen dem mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt und dem vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitt angeordnet ist und in Richtung auf die mittlere Achse des Verschlusses nach innen divergierend vorsteht, und wobei dieser Dichtungsflansch relativ zu den mit Innengewinde versehenen und vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitten des Verschlusses im wesentlichen unabhängig biegsam ist, um dadurch die elastische Durchbiegung des Dichtungsflansches durch die äußere Dichtungsfläche des Behälters zu ermöglichen, ohne eine nennenswerte Veränderung in der Form der mit Innengewinde versehenen und vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitte des Verschlusses zu erzeugen.
- 20. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Angruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in enger Nachbarschaft zu dem mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt des Verschlusses angeordnet ist.
- 21. Kindersicherer SicherheitsverSchluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt und der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endab-809882/0941 -.../15OFiQlNAL INSPECTED2 ο ο ο ~· O Δ O ;■ ιschnitt jeweils Abschnitte getrennter konzentrisch voneinander auf Abstand gehaltener innerer und äußerer Seitenwände sind, die einstückig von der geschlossenen Endwand des Verschlusses herabhängen.
- 22. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt und der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt beide integrale Abschnitte einer gemeinsam geteilten Seitenwand de.s Verschlusses sind..../16809882/0941
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