DE2828093A1 - Kindersicherer sicherheitsverschluss - Google Patents

Kindersicherer sicherheitsverschluss

Info

Publication number
DE2828093A1
DE2828093A1 DE19782828093 DE2828093A DE2828093A1 DE 2828093 A1 DE2828093 A1 DE 2828093A1 DE 19782828093 DE19782828093 DE 19782828093 DE 2828093 A DE2828093 A DE 2828093A DE 2828093 A1 DE2828093 A1 DE 2828093A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
container
sealing
side wall
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782828093
Other languages
English (en)
Inventor
James Howard Price
Ned J Smalley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Illinois Inc filed Critical Owens Illinois Inc
Publication of DE2828093A1 publication Critical patent/DE2828093A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kindersicheren Sicherheitsverschluß zum Verpacken von Bestandteilen, wie im Haushalt verwendete Chemikalien, Medikamente oder andere Bestandteile, die für Kinder gefährlich sind und ihnen wie auch anderen Personen Verletzungen zufügen können, die nicht die ausreichende geistige Fähigkeit haben, um die Gefahr schwerer Verletzungen oder gar tödlicher Wirkung richtig zu erfassen, die eine Berührung mit derartigen Bestandteilen oder eine unangemessene Verwendung derselben mit sich bringt. Der Verschluß ist daher in seiner Konstruktionsart so ausgelegt, daß eine Entfernung von dem Behälter die Anwendung eines von Kenntnis und Absicht bestimmten Gedankenganges in Verbindung mit manueller Geschicklichkeit verlangt, welche die Fähigkeiten eines nichtausgewachsenen Kindes oder einer Person mit ähnlichen geistigen Fähigkeiten überschreitet.
Es sind vor Bekanntwerden dieser Erfindung zahlreiche Arten von Sicherheitsverschlüssen konzipiert worden, um Kindern und anderen unwissenden Personen den Zugang zu gefährlichen Haushaltschemikalien, -Medikamenten und Drogen zu verwehren, die herkömmlich in Behältern zur Benutzung durch den Endverbraucher verpackt werden. Zu diesen Arten von Sicherheitsverschlüssen gehören diejenigen, die nicht wiederverwendbar sind, in Verbindung mit Einzeldosen oder Behältern für einmaligen Gebrauch. Zahlreiche Arten gefährlicher und schädlicher Haushaltchemikalien sind jedoch für häufigen wiederholten Gebrauch oder wiederholte Abgabe verpackt und verlangen daher die Verwendung eines Sicherheitsverschlusses, der häufig entfernt und wieder auf den Behälter aufgesetzt werden kann, während er gleichzeitig die Merkmale eines kindersicheren
809882/0941
INSPECTBD
2823-; 13
Sicherheitsverschlusses beibehält. Zu den letztgenannten Arten von Sicherheitsverschlüssen, die verbreitete kommerzielle Aufnahme gefunden haben, gehören diejenigen, die häufig als "Druckdreh" -Sicherheitsverschlüsse ("squeeze-and-turn" types of safetyclosures) bezeichnet werden. Es sind verschiedene bekannte Arten von patentierten Druckdreh-Sicherheitsverschlüssen unter anderem in den US-Patenten 3 984 021 und 3 376 991 beschrieben, die erhebliche Abwandlungen in der Form des Behälterhalsabschnitts verlangen, um eine angemessene Verformung des Sicherheitsverschlusses in Abhängigkeit von einem Zusammendrücken von Hand oder einem Quetschen zur Lösung des Verschlusses von dem Behälter zu ermöglichen.
Eine andere Art eines Druckdreh-Sicherheitsverschlusses, der zur Verwendung bei einem Behälter mit einem mehr herkömmlich ausgebildeten kreisförmigen Halsabschnitt ausgelegt ist, ist in dem US-Patent 3 941 268 beschrieben. Während das letztgenannte Patent eine Sicherheitsverschlußkonstruktion vorsieht, deren Merkmale in den Vorteilen bestehen, daß sie bei einem Behälter mit einer mehr herkömmlichen Art eines Halsabschnitts verwendet werden kann und auch eine äußerst wünschenswerte sekundäre Verriegelung zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Behälterhalsabschnitt vorsieht, ist der Sicherheitsverschluß ein Verschluß mit einer einzelnen Seitenwand und bietet demzufolge nur eine begrenzte Vielseitigkeit mit Bezug auf die Art und die Konstruktion des Behälters bei dem er verwendet werden kann. Mit anderen Worten sind aufgrund der Einzelseitenwandkonstruktion sowohl der innere
809882/0941 *
OfflGINAL INSPECTED
mit Gewinde versehene Abschnitt des Verschlusses als auch die Verriegelungskörper notwendigerweise angeformte Bestandteile derselben Seitenwand. Somit muß zur Gewährleistung einer angemessenen Flexibilität zum Verformen oder Ausdehnen der Seitenwand in ausreichendem Maße, um sie von dem Halsabschnitt des Behälters zu lösen, die Seitenwand sich erheblich über den mit Gewinde versehenen Abschnitt hinaus erstrecken, der starr mit dem Behälterhai sab schnitt in Eingriff ist. Auch muß zur Schaffung eines ausreichenden Raumes zur Aufnahme einer solchen Deformation die Seitenwand notwendigerweise -vom Hals des Behälters aus nach außen geweitet sein. Damit sind Art und Konstruktion des Verschlusses ziemlich begrenzt.
Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht bei den meisten bekannten Sicherheitsverschlussen in der gemeinsamen Verwendung eines Dichtungsfutters, das auf der Unterseite des Verschlusses angeordnet ist und gegen den ringförmigen Rand auf dem Behälterhalsabschnitt anstößt und eine Dichtung mit ihm bildet, um ein Herauslecken des Behälterinhalts zu verhindern. Üblicherweise sind die meisten allgemein verwendeten Dichtungsfutter in Form dünner Scheiben aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, welches genügend nachgiebig ist, um geringe Unregelmäßigkeiten in der Randoberfläche des Behälterhalsabschnitts aufzunehmen und eine strömungsmitteldichte Dichtung mit ihnen zu bilden. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich für derartige Kunststoffdichtungsmaterialien, daß sie bei wiederholtem Zusammendrücken oder beim Zusammendrücken über ausgedehnte Zeitspannen gegen den ringförmigen Rand auf dem Halsabschnitt des Behälters eine plastische Ausweichung durchmachen. Infolgedessen muß im Verlaufe einer wiederholten Entfer-..-. 809882/0941
* - .../19 OWGJNAL INSPECTED
nung und eines wiederholten Wiederaufsetzens des Verschlusses dieser zur Erlangung einer vollständig geschlossenen Stellung häufig weiter und weiter angezogen werden, um eine derartige Verformung des Futters auszugleichen. Infolgedessen verändert sich allmählich die vollständig geschlossene und abgedichtete Stellung des Verschlusses und verursacht eine entsprechende Veränderung in der Drehstellung des Verschlusses relativ zu dem Behälterhalsabschnitt. Da (jedoch die relative Umlauf orientierung der auf dem Behälter und dem Sicherheitsverschluß vorgesehenen Verriegelungskörper unverändert bleibt, entspricht die vollständig geschlossene und versiegelte Stellung des Verschlusses hinsichtlich der Ausrichtung nicht mehr der ursprünglichen vollständig geschlossenen Verriegelungsstellung, und es besteht die Neigung zum Eintritt eines Herausleckens des BehälterInhalts, falls der Sicherheitsverschluß gelöst oder anderweitig in seine ursprünglich voll geschlossene Verriegelungsstellung auf dem Halsabschnitt des Behälters zurückgeführt wird. Demzufolge kann, obwohl der Sicherheitsverschluß in seiner ursprünglichen vollgeschlossenen Stellung in Verriegelungseingriff mit dem Behälter angeordnet sein mag, das Dichtungsfutter zur Verhinderung eines Herausleckens des Behälterinhalis unwirksam geworden sein. Somit kann ein Kind bei Handhabung des Behälters in gefährlicher Weise mit dem aus dem Behälter herausleckenden Inhalt in Berührung kommen und sich verletzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein kindersicherer Sicherheit sVerschluß vorgesehen, der so mit einem Behälter zusammen-
2/0341 .../2O
INSPECTED
2820,3
gebaut werden kann, daß ein Kind oder eine Person von vergleichlicher geistiger Fähigkeit den Verschluß nicht entfernen und auch nicht von dem Behälterinhalt erreicht werden kann. Der Sicherheitsverschluß weist die Vorteile auf, daß er eine Seitenwandkonstruktion besitzt, in welcher ein oberer Abschnitt der Seitenwand mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff treten kann, und bei der ein unterer Abschnitt der Seitenwand elastisch verformbar und euf der Innenfläche mit Verriegelungskörpern versehen ist, die so ausgelegt sind, daß sie mit dem Abgabeende des Behälters einen Verriegelungseingriff bilden können, wenn der Sicherheitsverschluß sich in der vollgeschlossenen und versiegelten Stellung auf dem Behälterhalsabschnitt befindet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Verriegelungskörper zusätzlich so ausgelegt, daß sie wieder das Abgabeende .des Behälters in einem Verri^gelungseingriff erfassen, wenn der Sicherheitsverschluß in wenigstens einer teilweise entfernten Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters angeordnet ist. Die elastisch verformbare oder ausdehnbare Konstruktion des unteren Abschnitts der Seitenwand ist derart, daß ein von Hand darauf ausgeübtes Zusammendrücken an rittlings auf den Verriegelungskörpern liegenden Stellungen in Verbindung mit einer gleichzeitig stattfindenden rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses ein Lösen der Verriegelungskörper und eine Teilentfernung des Verschlusses bis zu dem nächsten Verriegelungspunkt gestattet, wo ein solches Zusammendrücken von Hand und eine solche rückwärts gerid±ete Bewegung üblicherweise wiederholt werden muß, um den Verschluß weiter zu entfernen.
809882/0941
2823033
Nicht weniger bedeutend ist die Tatsache, daß die Sicherheitsmerkmale der Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur mit einem kindesicheren Sicherheitsverschluß mit Einzelseiten-Wand- Konstruktion derArt, wie beispielsweise in dem oben erörterten US-Patent 3941268 offenbart, sondern auch in vorteilhafter Weise rait einem doppelwandigen Verschluß kombiniert werden können, was eine erhebliche Vielseitigkeit hinsichtlich der Art und Konstruktion des Behälters schafft, mit dem zusammen er verwendet werden kann. In dieser letzterwähnten Hinsicht kann der Sicherheitsverschluß wahlweise eine innere Seitenwand einschließen, die mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters verschraubbar ist, sowie eine äußere Seitenwand, die unabhängig von der inneren Seitenwand elastisch verformbar ist und deren Innenseite mit Verriegelungskörpern versehen ist, die so ausgelegt sind, daß sie das Abgabeende des Behälters in einem Verriegelungseingriff erfassen, wenn der Sicherheitsverschluß sich in der vollständig geschlossenen versiegelten Stellung auf dem Behälterhalsabschnitt befindet.
In Kombination mit den obigen Merkmalen sind sowohl die einwandigen als auch die doppelwandigen Arten des Sicherheitsverschlusses gemäß der Erfindung mit Dichtungseinrichtungen versehen, die so s.usgelegt sind, daß sie eine strömungsmitteldichte Stützdichtung bilden, die in der Lage ist, eine strömungsnu tteldichte Berührung mit dem Behälterhalsabschnitt selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn eine in herkömmlicher Weise vorgesehene Dichtungsscheibe zur Verhinderung eines Herausleckens des Behälterinhalts unwirksam
80988 2/0941
.../22
ORIGINAL INSPECTS)
wird. Darüberhinaus ist die Strömungsmitteldichte Stützdichtung so ausgelegt, daß sie die Fähigkeit hat, eine derartige strömungsmitteldichte Dichtungsberührung mit dem Behälterhalsabschnitt selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn der Sicherheitsverschluß durch Rückwärtsdrehen des Gewindes aus seiner vollständig geschlossenen Stellung teilweise herausbewegt und in die nächstfolgende Verriegelungsstellung bewegt worden ist.
Unter Beachtung der obigen Merkmale besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen verbesserten kindersicheren Sicherheitsverschluß zu schaffen, welcher zur Entfernung von dem Behälter eine mit Kenntnis verbundene Absicht verlangt, die über die Fähigkeiten eines Kindes oder einer Person von ähnlicher Mentalität hinausgeht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitsverschlusses, der die letzterwähnten Merkmale aufweist und außerdem so ausgelegt ist, daß er eine doppelte Seitenwandkonstruktion enthält, die der Konstruktion eine erhebliche Vielseitigkeit verleiht, um dadurch den Sicherheitsverschluß besser anpaßbar an eine Vielfalt von Behältern zu machen, die stark unterschiedliche Halsabmessungen und unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der proportionalen Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung schafft ferner einen kindersicheren Sicherheitsverschluß, der so ausgelegt ist, daß er das Abgabeende des Behälters sowohl in der vollgeschlossenen und versiegelten Stel-
309882/0941
282
lung auf dem Behälterhalsabschnitt in einem Verriegelungseingriff erfasst als auch das Abgabeende des Behälters an einem anderen Punkt teilweiser Entfernung auf dem Behältershalsabschnitt verriegelt, um dadurch einen zusätzlichen Schutz und eine Vorsichtsmaßnahme gegenüber zufälliger Entfernung durch ein Kind oder eine vergleichliche Person zu bieten.
Der Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung hat ferner zusätzlich zu den oben erwähnten Eigenschaften den Vorzug, daß er in der Lage ist, eine Strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit dem Abgabeende des Behälters aufrechtzuerhalten, sowohl bei Anordnung entweder in seiner vollständig geschlossenen Stellung oder bei Anordnung in einer teilweise entfernten sekundären Verriegelungsstellung auf dem Behälterhalsabschnitt.
Die spezifische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung sowie andere Vorzüge und Merkmale derselben sind für Fachleute auf diesem Gebiet erkenntlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wo lediglich in Form eines Beispiels bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kombination aus kindersicherem Sicherheitsverschluß und Behälter gemäß der Erfindung, in der im Interesse der Klarheit der Verschluß und Behälter in
809882/0941
OWQlNAL INSPECTW
Bruchstücken und auseinandergebaut gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte auseinandergezogene Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters und Sicherheitsverschlusses, jedoch bei Darstellung des Sicherheitsverschlusses in einem senkrechten Schnitt und nach Abbau von dem Abgabeende des Behälters,
Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters und Sicherheitsverschlusses, jedoch bei Darstellung des Sicherheitsverschlusses in einem senkrechten Schnitt und bei Anordnung in einem vollständig geschlossenen Verriegelungseingriff nach Zusammenbau mit dem Abgabeende des Behälters,
Fig. 4 eine in der Dimension stark reduzierte Darstellung im Schnitt in Richtung der Teilebene 4-4 der Fig.3»
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4, jedoch bei Darstellung bestimmter funktioneller Eigenschaften der Erfindung mit Hilfe der deformierten elliptischen Gestalt des Sicherheitsverschlusses relativ zu dem Abgabeende des Behälters infolge des Zusammendrückens gegenüberliegender Seiten des Sicherheitsverschlusses von Hand zur Lösung des Verschlusses aus dem Verriegelungseingriff mit dem Behälter,
809882/0941 -.../25
INSPECTS)
Fig. 6 eiäem weiteren Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4, jedoch bei Darstellung des deformierten Verschlusses nach einer teilweisen Rückwärtsdrehung oder einer Drehung im Sinne einer Entfernung im Anschluß an die Lösung der kindersicheren Verriegelung,
Fig. 7 einen Mittelschnitt durch eine wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung bei Einführung eines Dichtungsmerkmals, das so konzipiert ist, daß es betriebsfähig wird, wenn sich der Sicherheitsverschluß in zusammengebautem und verriegeltem Eingriff mit dem Abgabeende des Behälters an einem Platz entsprechend einer Rückwärtsdrehung oder einer Entfernung mittels Gewinde um 180° von der in unterbrochenen Linien gezeigten vollständig geschlossenen Stellung verdreht befindet,
Fig. 8 einen weiteren Mittelschnitt durch eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform , bei welchem die neuartigen Merkmale der Erfindung in einem kindersicheren Sicherheitsverschluß mit einer Einzelseitenwandkonstruktion verkörpert sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise gezeigten vorliegenden Erfindung wird in den Fig. und 2 ein Sicherheitsverschluß 20 in auseinandergebautem Zustand bei Überlagerung eines allgemein mit 40 bezeichneten Behälters gezeigt; es wird nur das Abgabeende 41 des Behälters gezeigt,
809882/0941 .../26
ORfGlNAL INSPECTED
2823033 .
entsprechend welchem der Verschluß 20 ausgelegt ist, um mit ihm in Schraubeingriff zusammengebaut und schraubend in eine vollständig geschlossene Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 bewegt zu werden. Wenn so zusammengebaut, ist der Sicherheitsverschluß 20 so ausgelegt, daß er mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 einen Verriegelungseingriff bildet und rückwärts gerichteten Schraubbewegungen, die normalerweise zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter durch Abschrauben erforderlich sind, Widerstand entgegensetzt.
Wie gezeigt, bildet der Sicherheitsverschluß 20, der vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt wird, eine allgemein becher förmige Gesamtform und enthält eine geschlossene Endwand 21, welche herabhängende.,· integrale, koaxial fluchtende und mit gegenseitigem Abstand angeordnete innere und äußere ringförmige Seitenwände 22 bzw. 23 trägt. An der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 ist vorzugsweise innnerhalb der Begrenzungen der Seitenwand mittels Klebstoff oder in anderer geeigneter Weise ein Dichtungsfutter 25 befestigt, welches, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, geeignet ist, eine Dichtung gegen das Abgabeende 41 des Behälters 40 in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung zu bilden, wenn der Verschluß 20 in vollständig geschlossener Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 auf dem Behälter aufgebaut ist. Es sind Vorkehrungen zur Bildung eines Gewindeeingriffs des Verschlusses 20 auf dem Abgabeende 41 des Behälters durch die innere Seitenwand 22 getroffen, welche auf ihrer nach innen gewendeten Seite mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, der ein zusammenhängendes Innengewinde 27 bildet. Die
809682/0941
•"/27 ·
~27" 282SC33
äußere Seitenwand 23 umreißt eine allgemein zylindrische Gestalt und ist von biegsamer und elastisch verformbarer Konstruktion. Außerdem erstreckt sich, wie dargestellt, die äußere Seitenwand 23 axial über das herabhängende Ende, der inneren Seitenwand 22 hinaus, um einen von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt 28 von allgemein kreisförmiger Querschnittsform zu bilden, der geeignet ist, mit dem Abgabeende 41 des Behälters an wenigstens zwei getrennten Aufschraubstellungen, die im folgenden zu beschreiben sind, gemeinsam eine Verriegelung zu bilden. Die Einrichtung zur Verriegelung des von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitts 28 der äußeren Seitenwand 23 mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 ist in Form von zwei diametral gegenüberliegenden und axial verlaufenden Verriegelungsrippen 29a und 29b vorgesehen, die einstückig auf der nach innen gewendeten Oberfläche der äußeren Seitenwand ausgebildet sind und radial nach innen in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Seitenwänden 22 und 23 hinein vorstehen, um schmale, nach innen gewendete Oberflächen 30a bzw. 30b zu bilden, die parallel zur Längsmittelachse des Verschlusses verlaufen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Sicherheitsverschluß 20 als weiteres Merkmal auch Einrichtungen auf, um eine sekundäre Stützdichtung zwischen der inneren Seitenwand 22 und dem Abgabeende 41 des Behälters 40 zu bilden. Zu diesem Zweck enthält die innere Seitenwand 22 einen elastisch biegsamen oder ausdehnbaren herabhängenden Endabschnitt 32, der so ausgebildet ist, daß er einen nach innen gelegenen Umfangsdichtungsabschnitt begrenzt, welcher, wie im Anschluß hieran beschrieben wird, in der Lage
988 2/0341
.../28 ORiQINALINSPECTiO
282SC33
ist, das Abgabeende 41 des Behälters 40 in Reibungseingriff gleitend, in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung zu berühren, wenn der Verschluß 20 auf den Behälterhalsabschnitt aufgeschraubt ist. Im einzelnen ist der elastisch herabhängende Endabschnitt 32 der inneren Seitenwand 22 so geformt, daß er einen geneigten und divergierend schräg verlaufenden ringförmigen Dichtungsflansch 33 bildet, welcher von der inneren Seitenwand 22 nach innen und nach unten vorsteht.
Das Abgabeende 41 des Behälters 40 enthält einen mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitt 42, der in einen ringförmigen Rand 43 mündet, welcher wiederum bei 44 eine Abgabeöffnung begrenzt, die mit dem Innenrauin des Behälters in Verbindung steht. Der mit Gewinde versehene Halsabschnitt 42 kann in herkömmlicher Weise mit einem ununterbrochen angeformten Außengewinde 45 versehen sein, das zum komplementären Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 27 auf der inneren Seitenwand 22 des Sicherheitsverschlusses 20 ausgelegt und axial zwischen den ringförmigen Rippen 43 und den einstückig auf der Außenseite des Behälterabgabeendes 41 ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen angeordnet ist. An einem Platz zwischen den Halsgewinden 45 und der Verriegelungseinrichtung enthält der Halsabschnitt 42 eine konzentrische Umfangsschulter 55 auf seiner Außenseite. Wie gezeigt, ist iie Umfangsschulter 55 diametral wenigstens so groß wie der große Durchmesser der Gewinde 45 und besitzt, wie gezeigt, eine ebene konzentrische Kantenoberfläche, welche im wesentlichen über ihre gesamte Ausdehnung eine glatte äußere Umfangsdichtungsfläche 56
809882/09*1
- 29 -
Ό ι- i./'« :J <j
bildet.
Insbesondere enthält die Verriegelungseinrichtung diametral gegenüberliegende, auf dem Umfang verlaufende Schultersegmente 46a und 46b, die ,jeweils eine exzentrische schräg verlaufende oder geneigte Umfangskantenfläche bilden, die als eine Mitnehmerfläche dient (mit 47a und 47b bezeichnet). Wie gezeigt, ist jede der Mitnehmerflächen geneigt oder erweitert sich auf dem Umfang in Richtung des Weges der Gewindebefestigung oder der vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses 20 auf das Abgabeende 41 des Behälters 40 herauf und endet, wie am besten aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich, abrupt in einer radialen Leiste, wie beispielsweise 48a und 48b,welche einen radial von dem Abgabeende des Behälters auf das geneigte Ende der Mitnehmerfläche vorspringenden Anschlag bildet. Die radialen Leisten 48a und 48b sind strategisch an diametral gegenüberliegenden Umfangspunkten, d.h. um 180° voneinander getrennt, auf dem Abgabeende 41 des Behälters 40 festgelegt und
sind hinsichtlich ihrer Ausrichtung so angeordnet, daß sie enteine
sprechend gegen je / der Verschlußverriegelungsrippen 29a und 29b anstoßen, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung weiterbewegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, in welcher das Dichtungsfutter 25 die Abgabeöffnung 44 des Behälters fest abdichtet, indem sie gegen den ringförmigen Rand 43 drückt und mit ihm eine strctemgsmitteldichte Dichtung bildet. Während der Vorwärtsbewegung des Sicherheitsverschlusses in seine vollständig geschlossene Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird der elastische ringförmige Dichtungsflansch 33 auf der inneren Seitenwand 22 ■ ' veranlaßt, sich in eine gleitende Reib-
809882/09^1 ORIGINAL INSPECTED
berührung mit der Schulter 55 hineinzubewegen und von der Schulter durchgebogen oder ausgedehnt zu werden, so daß er in eine enganliegende paralleleFluchtHagp- mit der äußeren Dichtungsfläche auf dem Behälterhalsabschnitt 42 gelangt. Anschließend veranlaßt die weitere Vorwärtsbewegung des Sicherheitsverschlusses in seine vollständig geschlossene Stellung den durchgebogenen cder ausgedehnten Dichtungsflansch 33» fest gegen die äußere Umfangsdichtungsflache 56 in enganliegender, strömungsmitteldichter Dichtbeziehung zum Aufsitz zu kommen. Wenn somit der Verschluß 20 in seine vollständig geschlossene Stel?.ung weiterbewegt wird, ist eine sekundäre Stützdichtung vorgesehen, die zusätzlich zu der durch das Dichtungsfutter 25 gegebenen Dichtung vorhanden ist. Außerdem ist, wie deutlich gezeigt, der Dichtungsflansch genügend biegsam, um eine solche Durchbiegung oder Ausdehnung aufzunehmen, ohne irgendeine nennenswerte Verformung für einen Wechsel in der Form des übrigen Teils der inneren Seitenwand 22 zu verursachen.
Außei&em B erühren während des Verlaufs der Schraubbefestigung oder der vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Sicherheitsverschlusses 20 auf dem Behälterabgabeende 41 die Verriegelungsrippen 29a und 29b vor Erreichen der vollständig geschlossenen Stellung entsprechend Fig. 3 einzeln die geneigten Mitnehmerflächen 47a und 47b. Im Anschluß daran veranlaßt eine weitere Schraubbewegung des Verschlusses die Verriegelungsrippen 29a und 29b, sich radial nach außen durchzubiegen, während sie sich auf den allmählich geneigten Mitnehmerflächen 47a und 47b heraufbewegen und dadurch den von der Mitte entfernt gelegenen elastisch bieg-
809882/0941
.../31
2828·: 33
samen Endabschnitt 28 der äußeren Verschlußseitenwand 23 genügend verformen oder ausdehnen, um eine fortgesetzte Vorwärts-
von
schraubt)ewegung des Verschlusses / Hand bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher, wie bereits beschrieben, das Dichtungsfutter 25 auf der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 des Verschlusses 20 in eine strömungsmitteldichte Versiegelungsberührung mit dem ringförmigen Rand 43 des Behälters gedrückt wird, um dadurch die darin vorhandene Abgabeöffnung 44 zu versiegeln. Da, wie gezeigt und beschrieben, die radialen Leisten 48a und 48b so angeordnet sind, daß sie hinsichtlich ihrer Ausrichtung der vollständig geschlossenen Lage des Verschlusses 20 entsprechen und einen Anschlag bilden, der jede der Verriegelungsrippen blockiert und einer versuchten umgekehrten oder rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die zur Entfernung des Verschlusses erforderlich ist, "Widerstand entgegensetzt. Somit ist die normale Entfernung des Verschlusses, wie sie durch ein unwissendes Kind versucht verden könnte, ausgeschaltet. Jedoch kann, wie im Anschluß hieran beschrieben wird, eine Entfernung des Sicherheitsverschlusses von einem Erwachsenen, der den Verschluß kennt,relativ leicht durchgeführt werden.
Wie am besten in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, müssen zur Durchführung der Entfernung des Verschlusses 20 durch Abschrauben zuerst die Verriegelungsrippen 29a und 29b aus ihrem Verriegelungseingriff mit oder ihrerAnlage gegen die radialen Leisten 48a und 48b gelöst werden. Eine solche Lösung aus dem Verriegelungseingriff kann leicht durchgeführt werden durch Zusammendrücken des elastisch verformbaren, vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitts28
8 038 82/09A 1
.../32
OfSQINAL IN8PECTBD
282CL33
der äußeren Seitenwand 23 des Verschlusses von Hand an Umfangsstellen, die rittlings auf den Stellsi des Verriegelungseingriffs liegen, um dadurch die äußere Seitenwand 23 des Verschlusses aus ihrer normalen allgemein zylindrischen Gestalt (Fig. 4) in eine allgemein elliptische Gestalt, wie in Fig. 5 gezeigt, zu verformen oder auszudehnen. Ein solches Zusammendrücken von Hand in Verbindung mit einer gleichzeitig zur Anwendung gebrachten rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses 20 gestattet es den Verriegelungsrippen 29a und 29b, die radialen Leisten 48a und 48b, wie in Fig. 6 gezeigt, zu überholen und ermöglicht eine v/eitere rückwärts gerichtete Drehbewegung des Verschlusses.
Vorzugsweise ist die axiale Höhe oder Ausdehnung der Nockenf lachen 47a und 47b und sind ihre entsprechenden radialen Leisten 48a, 48b so bemessen, daß sie die Verriegelungsrippen 29a und 29b wieder abfangen, wenn der Verschluß 20 um eine halbe Umdrehung oder 180° aus seiner vollständig geschlossenen Stellung heraus in Rückwärtsrichtung gedreht worden ist. Somit verlangt die Entfernung des Verschlusses eine Wiederholung des im vorhergehenden mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschriebenen Verfahrens. Obwohl es möglichst, das fortgesetzte Zusammendrücken von Hand und die gleichzeitig durchgeführte rückwärtsgerichtete Drehbewegung des Verschlusses in genügendem Maße aufrechtzuerhalten, um den Verschluß über 180° hinaus zu drehen, um eine zweite Verriegelung zu vermeiden, ist doch die erforderliche Handfertigkeit recht schwierig, selbst für eine Person, die Kenntnis von den betrieblichen Eigenschaften der Verriegelungskörper hat, und
809882/09*1 .../33
i>8Z.Cl/ ϊί3
- was wichtiger ist - überschreitet die üblichen Fähigkeiten eines Kindes. Mit anderen Worten wird, nachdem einmal der Verschluß 20 in Rückwärtsrichtung in die in Fig. 5 bezeichnete Stellung verschoben worden ist, die von Hand ausgeübte Zusammendrückung üblicherweise zugunsten einer Aufeinanderfolge normaler Verdrehbewegungen aufgehoben, die üblicherweise in ihrer Ausdehnung Jeweils viel kleiner als 180° sind. Somit entsteht normalerweise ein zweiter Verriegelungseingriff zwischen dem Verschluß und dem Behälter und verlangt die Wiederholung der mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschriebenen Bewegungen des Zusammendrückens und Drehens. Im Hinblick auf das Vorhergehende ist es äußerst unwahrscheinlich, daß ein Kind das erforderliche Verständnis besitzt, die erforderliche wiederholte Zusammendrückung von Hand und gleichzeitige rückwärts gerichtete Drehbewegung insbesondere an rittlings an den Verriegelungsplätzen liegenden Umfangspunkten mit Vorbedacht anzuwenden, wie es zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter erforderlich ist. Mit anderen Worten liegt, obwohl ein Kind möglicherweise zufällig den Verschluß aus seiner anfänglich vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung auf dem Abgabeende des Behälters lösen könnte, die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung einer solchen zufälligen Lösung aus dem nächstfolgenden Verriegelungsplatz, der um 180° von der vollständig geschloseenen Stellung entfernt ist, äußerst fern.
In einer wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 gezeigt ist, sind der Verschluß 120 und das Abgabeende
809882/0941 .../34
282 ο -'.,■ 3 3
141 des Behälters leicht abgewandelt worden, um eine ununterbrochene strömungsmitteldichte Abdichtung während des gesamten Verlaufs der Entfernung des Verschlusses von einer vollständig geschlossenen Stellung (durch die unterbrochenen Linien angedeutet) in eine zweite Stellung bei teilweiser Entfernung des Verriegelungseingriffs, wie oben beschrieben, vorzusehen, die um eine halbe Umdrehung oder 180° von der vollständig geschlossenen Stellung entfernt ist. Bei dieser Abwandlung ist der Halsabschnitt 142 des Behälters axial verlängert worden, um eine Verlängerung der- Umfangsschulter 155 und ihre?äußeren Umfangsdichtungsflache 156 in ausreichendem Maße und damit eine ununterbrochene Dichtungsberührung zwischen der Dichtungsfläche 156 und dem ringförmigen Dichtungsflansch 133 zu ermöglichen, während sich dieser mit dem Verschluß während der rückwärts gerichteten Drehbewegung des Verschlusses um 180° von seiner vollständig geschlossenen Verriegelungsstellung in seine nächste Verriegelungsstellung nach oben bewegt. In ähnlicher Weise sind auch die äußere Seitenwand 123 und das herabhängende Ende der inneren Seitenwand 122 axial verlängert worden, um der Verlängerung des Behälterhalsabschnitts zu entsprechen.
Fig. 8 zeigt eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung bei Darstellung des kindersicheren Sicherheitsverschlusses 220 in einer Konstruktion mit einer einzelnen Seitenwandstruktur. In der gezeigten zusammengebauten Stellung ist der Sicherheitsverschluß 220 in einer der Fig. 7 vergleichlichen Weise angeordnet, in der sich der Sicherheitsverschluß
809882/0941
.../35
ORIQINAL INSPECTED
2S2SC13
und
in einer teilweise entfernten / verriegelten Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt 242 eines Behälter 240 befindet. Mit anderen Worten wird der Sicherheitsverschluß 220 in einer Stellung gezeigt, in der er teilweise abgeschraubt oder aus der Verriegelungsstellung entsprechend seiner vollständig geschlossenen und versiegelten Stellung (angedeutet durch unterbrochene Linien) in die nächstfolgende Verriegelungsstellung (in festausgezogenen Linien gezeigt) zurückgeführt ist.
in
Ferner ist auch in Übereinstimmung mit bestimmten der/Fig. 7 beschriebenen Merkmale das Abgabeende 241 des Behälters 240 leicht abgewandelt worden, indem es axial verlängert wurde. Die axiale Ausdehnung des Abgabeendes 241 dient der Bildung eines größeren axialen Zwischenraumes zwischen der Nockenfläche 247 und der mit einer glatten Oberseite versehenen konzentrischen Dichtungsfläche 256, die auf der Umfangsschulter 255 gebildet ist. Ferner
wie bei der Ausführungsform nach Fig ermöglicht auch eine solche axiale Verlängerung des Abgabeendes/ eine vergrößerte axiale Ausdehnung der Außenumfangsdichtungsfläche 256 und bildet dadurch eine Dichtungsfläche von genügender axialer Ausdehnung, um eine ununterbrochene strömungsmitteldichte Reibungsdichtberührung zwischen der Dichtungsfläche 256 und dem in dem SicherheitsverSchluß 220 vorgesehenen flexiblen ringförmigen Dichtungsflansch 233 während der Schraubbewegung des Verschlusses jeweils zwischen seiner vollständig geschlossenen und seiner teilweise aufgehobenen Verriegelungsstellung zu ermöglichen. Außerdem ist, wie gezeigt, der Sicherheitsverschluß 220 derart abgewandelt worden, daß die doppelte Seitenwandstruktur der vorher beschriebenen Ausführungsformen durch eine einzelne ringförmige Seitenwand 226 ersetzt worden ist,
809882/09M
.../36
INSPECTED
2BIi-: 33
welche einstückig angeformt von der Verschlußendwand 221 herabhängt und eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt bildet, die sich in ihrer diametralen Abmessung in einer Richtung zur Annäherung an ihr offenes Ende allmählich erweitert. Bei der Ausführung nach Fig. 8 mit einzelner Seitenwand enthält die Seitenwand 226 einen ringförmigen oberen Seitenwandabschnitt oder --teil 226a und einen unteren Seitenwandabschnitt oder -teil 226b, welcher letztere eine einstückige Verlängerung des oberen Seitenwandabschnittes 226a darstellt, der in einen flexiblen und elastisch verformbaren, von der Mi.tte entfernt gelegenen Endabschnitt 228 einmündet, welcher entsprechend der Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 in Abhängigkeit von einer von Hand durch äußeren Fingerdruck oder dergleichen aufgebrachten Zusammendrückung verformt werden kann.
Der obere Seitenwandabschnitt 226a ist an seinem unteren Ende mit einem angeformten, nach innen vorspringenden ringförmigen Dichtungsflansch mit elastischen Dehnungseigenschaften versehen. Wie gezeigt, verjüngt sich der Flansch 233 von dem oberen Seitenwandabschnitt nach innen und nach unten divergierend und ist in der Lage, gegen die äußere Dichtungsfläche 256 auf dem Behälterhalsabschnitt zum Aufsitz zu kommen und sich elastisch gegen sie zu dehnen, um eine in der Form eng angepasste, strömungsmitteldichte Reibungsdichtung mit ihr zu bilden. Wie gezeigt, ist der Flansch 233 so ausgelegt, daß er ausreichend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die Dichtungsfläche 256 zum Aufsitz zu kommen, ohne irgendeine nennenswerte Verformung oder Verän-
809882/0941
2828033
derung der Eigenschaften des übrigen Teils der Verschlußseitenwand hinsichtlich ihrer Abmessungen und Gestaltung zu verursachen. Zwischen dem Dichtungsflansch 233 und der Endwand 221 des Sicherheitsverschlusses bildet der obere Abschnitt 226a einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 227, der in der Lage ist, mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt 242 des Behälters 240 in Gewindeeingriff zu kommen.
Der anschließende Verriegelungseingriff wird zwischen dem .Sicherheitsverschluß 220 und dem Abgabeende des Behälters 240 in derselben allgemeinen Weise durchgeführt, wie sie in den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen vor sich ging. Somit sind in der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt ist, zwei Verriegelungskörper in Form eines Paares allgemein axial verlaufender und radial nach innen vorstehender Rippen 229a und 229b vorgesehen, die an diametral gegenüberliegenden Punkten auf der Innenseite des unteren Seitenwandabschnitts 226b angeordnet sind. Die Art der Verriegelung, der Mitnahme und anschliessenden Lösung des Verriegelungseingriff der Rippen 229a und 229b mit Bezug auf die Leisten auf der Nockenbahn 247 ist gleich der mit Bezug auf die vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung beschriebenen. Außerdem bleibt auch das Merkmal des Aufrechterhaltens der strömungsmitteldichten Dichtung zwischen dem dehnbaren Dichtungsflansch 233 und der äußeren Dichtungsfläche 256 aif dem Behälterhalsabschnitt während des Verlaufs der Entfernung des Verschlusses in einer Drehbewegung aus seiner vollständig geschlossenen Stellung und der Verriegelungsstellung, in
809882/09-41 ..
ORiQiNAU
282SL =3
unterbrochenen Linien gezeigt, in die nächste teilweise entfernte und Verriegelungsstellung (ausgezogene Linien) gegenüber dem mit Bezug auf die vorhergehende Ausführungsform nach Fig. 7 beschriebenen im wesentlichen unverändert.
Während die obigen Ausführungsformen mit nur zwei aufeinanderfolgenden Verriegelungsplätzen entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses auf dem Abgabeende des Behälters und einer Stellung, in welcher der Verschluß um 180 zurückgedreht worden ist, gezeigt und beschrieben worden sind, liegt doch auf der Hand, daß gegebenenfalls zusätzliche aufeinanderfolgende Verriegelungsstellen vorgesehen werden können, indem man die radialen Leisten in Längsrichtung genügend ausdehnt, um die Verriegelungsrippen während der Entfernung des Verschlusses an zusätzlichen Plätzen abzufangen. Außerdem können der ausdehnbare Dichtungsflansch auf der Seitenwand des Sicherheitsverschlusses und die Außenumfangsdichtungsfläche auf dem Behälterhalsabschnitt axial ausgedehnt werden, um eine ununterbrochene strönungsmitteldichte Dichtung von gleicher Ausdehnung wie die genannten zusätzlichen Verriegelungsstellen des Verschlusses zu schaffen.
Es wird somit zwischen dem kindersicheren Sicherheitsverschluß und dem Abgabeende des Behälters eine axial gleitfähige strömungsmitteldichte Stützdichtung aufrechterhalten, selbst wenn das Dichtungsfutter keine angemessene Dichtung bilden sollte oder der Sicherheitsverschluß erheblich aus der vollständig ge-
80988 2/0941 .../39
ORIGINAL fNSPECTK)
schlossenen und verriegelten Stellung auf dem Behälter verschoben wird. Demzufolge ist effektiv die Sicherheit gegeben,
daß - wenn überhaupt - nur eine geringe Wahrscheinlichkeit beauf steht, daß der Inhalt aus dem Behälter/weicht oder demzufolge
einem kleinen Kind zugänglich wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines Verschlusses mit einem Paar diametral gegenüberliegender Verriegelungsrippen und einem komplementär ausgebildeten Paar Nockenflächen oder radialen Leisten gezeigt und beschrieben wurde, liegt doch auf der Hand, daß eine einzige derartige Verriegelungsrippe zusammen mit einer oder mehreren Nockenflächen auch wirksam und möglicherweise in bestimmten Fallen erwünscht wäre, ohne dabei die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung zu schmälern. Darüberhinaus ist ersichtlich, daß die Verrxegelungskorper in der Form umgekehrt werden können, daß die Nockenfläche oder die Nockenflächen mit ihrer zugehörigen radialen Leiste oder Leisten auf der Innenfläche der äußeren Seitenwand des Verschlusses und dementsprechend die Verriegelungsrippe oder die -rippen auf der Außenseite des Abgabeendes des Behälters vorgesehen sind.
Es können selbstverständlich verschiedene Einzelheiten der Konstruktion, der Kombination und der Anordnung innerhalb des Äquivalenzbereiches abgewandelt werden, und es ist daher nicht beabsichtigt, den Bereich der Erfindung anders als durch den Bereich der beigefügten Ansprüche erforderlich zu begrenzen.
809882/0941

Claims (22)

  1. Ansprüche:
    Kindersicherer Sicherheitsverschluß zur Befestigung mittels eines Gewindes auf einem Behälter mit einem allgemein zylindrischen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts, einem ringförmigen Rand, der eine Abgabeöffnung begrenzt, einem Verriegelungskörper, der orientiert angeordnet ist, um den Verschluß auf dem Abgabeende zu verriegeln, wenn der Verschluß in einer Schraubbewegung bis zur vollständig geschlossenen Stellung auf dem Halsabschnitt vorgeschoben ist, sowie einer Umfangsschulter mit einer konzentrischen Randfläche, welche eine ununterbrochene äußere Dichtucgsfläche mit glatter Oberfläche bildet, die zwischen dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt und dem Verriegelungskörper angeordnet ist, wobei der Verschluß folgendes enthält?
    809882/0941
    eine geschlossene Endwand, die auf ihrer Unterseite mit einer Dichtungseinrichtung in einer Anordnung zur Abdichtung der Abgabeöffnung in Strömungsmitteldichter Beziehung versehen ist,
    eine ringförmige Einrichtung, die einstückig von der geschlossenen Endwand herabhängt und eine Seitenwand bildet, wobei diese Einrichtung einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt begrenzt und einen entfernten Endabschnitt aufweist, der axial über den mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt hinweg vorsteht und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform begrenzt, wobei dieser von der Mitte entfernt gelegene Endabschnitt genügend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken seiner diametral gegenüberliegenden Seiten von einer allgemein kreisförmigen Gestalt in eine allgemein elyptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um nach Aufheben der von Hand ausgeübten Zusammendrückung sofort seine allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei dieser mit Gewinde versehene Innenflächenabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff bringbar ist, um die schraubende Vorschubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung in die strömungsmitteldichte Beziehung mit der Abgabeöffnung eintritt, einem einstückig auf dem von der Mitte entfernt liegenden Endabschnitt des Verschlusses gebildeten Verriegelungskörper, der in der Lage ist, in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung
    809882/0941
    • ••/3
    €ί \J £- V? k." t» vl
    des Verschlusses auf dem Halsabschnitt den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter zu überholen, jedoch den letztgenannten Verriegelungskörper in Abhängigkeit von einer normalen rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem HJLsabschnitt in Verriegelungseingriff aufzunehmen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken und einer gleichzeitigen, auf einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen und von der Seitenwand und dem Verriegelungseingriff divergierend nach innen vorstehenden Versiegelungsflansch ausgeübten, rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der divergierend von der Seitenwand nach innen vorsteht und in der Lage ist, gegen die äußere Umfangsdichtungsfläche auf dem Abgabeende des Behälters in ununterbrochener, strömungsmitteldichter Umfangsdichtbeziehung zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters vorwärtsbewegt wird.
  2. 2. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch sich von dem Verschluß nach innen und nach unten verjüngt.
  3. 3. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch genügend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die äußere Dichtungsfläche auf
    809882/0941
    ORIGINAL INSPECTED
    2828Q3
    dem Behälter in strömungsmitteldichter Beziehung zum Aufsitz zu kommen, ohne eine nennenswerte Veränderung in der Form des verbleibenden Teils der Seitenwand zu verursachen.
  4. 4. Kindersieherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in der Lage ist, sich auszudehnen und in enganliegender paralleler Fluchtlage mit der äußeren Dichtungsfläche auf dem Behälter zum Aufsitz zu kommen.
  5. 5. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ringförmigen Einrichtung gebildete Seitenwand eine einstückige Seitenwand bildet, die gemeinsam und einstückig von dem mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt, den Dichtungsflansch und dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses geteilt wird.
  6. 6. Kindersicherer SicherheitsverSchluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt bildet, die in ihrer Größe bei Annäherung an ihren von der Kitte entfernt liegenden Endabschnitt zunimmt.
  7. 7. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der VerschlußverriegfLungskörper von dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses radial nach innen vorsteht.
    809882/0941
    ORlGiNAL INSPECTBD
  8. 8. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter, der ein allgemein zylindrisches hohles Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts und eines eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Randes aufweist, während der Verschluß für den Behälter eine geschlossene Endwand besitzt, die mit Versiegelungseinrichtungen auf ihrer Unterseite versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie die Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Beziehung versiegeln, wobei eine ringförmige Einrichtung einstückig von der geschlossenen Endwand herabhängt und eine Seitenwand bildet und ferner einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt sowie einen von der Mitte entfernten Endabschnitt aufweist, der axial über den mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt hinweg vorsteht und eine Gestalt von allgemein kreisförmigem Querschnitt bildet, wobei dieser von der Mitte entfernte Endabschnitt ausreichend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem auf seine diametral gegenüberliegenden Seiten von Hand ausgeübten Zusammendrücken von der allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um nach Beendigung des von Hand ausgeübten
    Zusammendrückens sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei dieser mit Gewinde versehene Innenflächenabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Behälters in Gewindeeingriff gebracht werden kann, um die schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in eine vollständig geschlossene
    809892/0941 .,
    OWGINAL INSPECTED
    2 ο ο ο.·*- ^ <s O / t W : J
    Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung eine strömungsmitteldichte Beziehung mit der Abgabeöffnung annimmt, und während ferner mitwirkende VerriegäLungseinrichtungen einstückig auf dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses und auf dem Abgabeende des Behälters ausgebildete VerriegLungskörper enthalten, dieso angeordnet sind, daß die den Verriegelungseingriff miteinander in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem HaIs-. abschnitt überholen und in Abhängigkeit von einer normalen rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt sich gegenseitig in einem Verriegelungseingriff abfangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einem von Hand ausgeübten Zusammendrücken und einer gleichzeitig auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings liegenden Umfangsabschnitten des Verriegelungseingriffs aufgebrachten ,rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, und wobei diese Verriegelung skörp er so angeordnet sind, daß sie sich an einem Platz entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses verriegeln, wodurch das von Hand ausgeübte Zusammendrücken in Verbindung mit der gleichzeitigen rückwärts gerichteten Schraubbewegung mit Vorbedacht auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings auf dem Verriegelungsplatz liegenden Umfangsstellen aufgebracht werden muß, um den Verschluß schraubend von dem Halsabschnitt zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Behälters eine ümfangsschulter mit einer
    809882/0941
    ■■■■■ - ·*·/7
    ORIGINAL INSPECTED
    — Y —
    2828A33
    konzentrischen Kantenfläche aufweist, die über im wesentlichen ihre gesamte Ausdehnung eine glatte Außenumfangsdichtungsflache bildet, und daß der mit Gewinde versehene Halsabschnitt zwischen der äußeren Dichtungsfläche und dem ringförmigen Rand liegt und die innere Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der nach innen divergierend von der Seitenwand vorsteht und geeignet ist, gegen die äußere Dichtungsfläche in ununterbrochener strömungsmittelsdichter Umfangsdichtbeziehung zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß schraubend bis in die voll geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt vorwärtsbewegt wird.
  9. 9. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dichtungsflansch von dem Verschluß nach innen und nach unten verjüngt.
  10. 10. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch ausreichend flexibel ist, um sich auszudehnen und gegen die äußere Dichtungsfläche auf dem Behälter in strömungsmitteldichter Beziehung zum Aufsitz zu kommen, ohne irgendeinen nennenswerten Wechsel in der Form des übrigen Teils der Seitenwand zu verursachen.
  11. 11. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in der Lage ist, sich auszudehnen und enganliegend in paralleler Fluchtlage mit der äußeren Dichtungs-
    809882/09A1
    2828b33
    fläche auf dem Behälter zum Aufsitz zu kommen.
  12. 12. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter, wobei diese Kombination folgendes enthält: einen Behälter mit einem allgemein zylindrischen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitts und eines eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Randes, einen Verschluß für den Behälter mit einer geschlossenen Endwand, die auf ihrer Unterseite mit einer Dichtungseinrichtung in einer Anordnung zur Abdichtung der Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung versehen ist, und mit einem Paar einstückig angeformter konzentrischer ringförmiger herabhängender innerer und äußerer Seitenwände, die in radialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die äußere Seitenwand einen von der Mitte entfernt gelegenen, axial über die innere Seitenwand hinweg vorstehenden und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform begrenzenden Endabschnitt aufweist, welcher genügend flexibel ist, um sich in Abhängigkeit von einem von Hand auf seine "diametral gegenüberliegenden Seiten ausgeübten Zusammendrücken von der allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um bei Aufhebung der von Hand aufgebrachten Zusammendrückung sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei die innere Seitenwand einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt bildet, der mit dem mit Gewinde
    809882/09A1 -
    ORIGINAL INSPECTS)
    20 ^ a & ι 0 c e '«,< .i
    versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeängriff gebracht werden kann, um eine schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in eine vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtuig eine strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit der Abgabeöffnung annimmt, mitwirkende Verriegelungseinrichtungen einschließlich auf dem von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses und auf dem Abgabeende des Behälters ausgebildeter Verriegelungskörper, die so angeordnet sind, daß sie den Verriegelungseingriff miteinander in Abhängigkeit von einer normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt überholen und sich gegenseitig in Abhängigkeit von einer normalen, nach rückwärts gerichteten Schraub bewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in einem Verriegäungseingriff abfangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer von Hand aufgebrachten Zusammendrükkung und einer auf die äußere Seitenwand des Verschlusses an Umfangsstellen rittlings auf dem Verriegelungseingriff gleichzeitig aufgebrachten, nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar ist, wobei die Verriegelungskörper so angeordnet sind, daß sie sich in aufeinanderfolgenden Verrieglungsplätzen verriegeln, die in ihrer Ausrichtung jeweils mit wenigstens zwei gesonderten Gewindeingriffstellungen des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in Beziehung sind, wobei eine dieser Verriegelungsstellen so angeordnet ist, daß sie der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses entspricht, und eine andere der Verriegelungsstellen so angeordnet ist, daß sie der
    809882/0941 .../10
    Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung im wesentlichen voraufgeht, wodurch die von Hand aufgebrachte Zusammendrückung in Verbindung mit der gleichlaufenden, nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung üblicherweise wiederholt und mit Vorbedacht auf den von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt des Verschlusses an rittlings an den Verriegelungsstellen liegenden Umfangsstellen aufgebracht werden muß, um den Verschluß in einer Schraubbewegung von dem Halsabschnitt zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Behälters eine Umfangsschulter mit einer konzentrischen Kantenfläche enthält, die über im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche eine glatte Außenumfangsdichtungsfläche bildet, und der mit Gewinde versehene Halsabschnitt zwischen der äußeren Dichtungsfläche und dem ringförmigen Rand liegt, und daß die innere Seitenwand des Verschlusses einen elastisch ausdehnbaren ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der nach innen divergierend von der Seitenwand vorsteht und inder Lage ist, gegen die äußere Dichtungsfläche in ununterbrochener, strömungsmitteldichter Umfangsdichtbeziehung" zum Aufsitz zu kommen, wenn der Verschluß in die vollständig geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt schraubend vorwärtsbewegt wird.
  13. 13. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in genigter Beziehung relativ zu der inneren Seitenwand liegt.
    809882/0941 A»1
    282^23
  14. 14. Kinder sicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Angruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch von der Innenseitenwand aus divergierend schräg verläuft.
  15. 15. Kindersicherer SicherheitsverSchluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß' die äußere Dichtungsfläche des Behälters eine ausreichende axiale Ausdehnung hat, um die ununterbrochene Strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit dem Dichtungsflansch des Verschlusses aufrechtzuerhalten, wenn der Verschluß aus der vollständig geschlossenen Stellung auf dem Halsabschnitt verschoben wird.
  16. 16. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtungsfläche auf dem Behälter wenigstens diametral so-groß ist wie der große Durchmesser der Gewinde auf seinem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt.
  17. 17. Kinder sicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtungsfläche des Behälters eine ausreichende axiale Ausdehnung hat, um die ununterbrochene Dichtberührung mit dem Dichtungsflansch des Verschlusses innerhalb der gesamten rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses zwischen den Verriegelungspunkten entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung und dem nächstfolgenden Verriegelungspunkt aufrechtzuerhalten.
    809882/0941
    .../12
    INSPECTED
    2828ÖJ3
  18. 18. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der letzterwähnte Verriegelun^punkt um eine halbe Gewindedrehung vor Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung liegt.
  19. 19. Kindersicherer Sicherheitsverschluß zur Schraubbefestigung auf einem Behälter mit einem allgemein zylinderförmigen hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außengewinde versehenen Halsabschniti^ einem eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Rand , einem in seiner Ausrichtung so angeordneten Verriegelungskörper, daß er den Verschluß auf dem Abgabeende verriegelt, wenn der Verschluß schraubend in eine vollständig geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt vorwärtsbewegt wird, sowie einer äußeren Umfangsdichtungsflache, die zwischen dem Gewindehalsabschnitt und dem Verriegelungskörper liegt, wobei der Verschluß folgendes enthält:
    eine geschlossene Endwand, die mit einer Dichtungseinrichtung auf der Unterseite in einer solchen Anordnung versehen ist, daß sie die Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung abdichtet, einen ringförmigen, mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt und einen von der geschlossenen Endwand einstückig herabhängenden, vom Mittelpunkt entfernt gelegenen, ringförmigen Endabschnitt, wobei der mit einem Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Schraubeingriff gebracht werden kann, um eine schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in die vollständig geschlossene Stellung hinein zu ermöglichen, in welcher die Dichtungsein-
    809882/0941
    ORIGINAL INSPECT»
    2828:^3
    richtung eine strömungsmitteldichte Dichtbesiehung mit der Abgabeöffnung annimmt, und wobei der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt über den mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt hinaus axial vorsteht und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform hat, wobei dieser vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt genügend biegsam ist, um sich in Abhängigkeit von einer Zusammendrückung seiner diametral gegenüberliegenden Seiten von Hand von einer allgemein kreisförmigen Gestalt in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um bei Aufhebung der Zusammendrückung von Hand sofort die allgemein kreisförmige Querschnittsform im wesentlichen wieder anzunehmen, einen Verriegelungskörper, der einstückig auf dem vom Mittelpunkt entferntgelegenen Endabschnitt ausgebildet und geeignet ist, den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter in Abhängigkeit von der normalen schraubenden Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt zu überholen, jedoch den letzteren Verriegelungskörper in Abhängigkeit von der normalen rückwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in einem Verriegelungseingriff abzufangen, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer Zusammendrückung des vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitts von Hand und einer damit gleichzeitig auf den Verschluß aufgebrachten
    ist rückwärts gerichteten Schraubbewegung lösbar/ dadurch gekenzeichnet, daß der Verschluß einen innerhalb angeordneten elastisch biegsamen ringförmigen Dichtungsflansch enthält, der so angeordnet ist, daß er gegen die äußere Umfangsdich-
    ■809882/0941
    ORIGINAL INQPECTH*
    2823Γ13
    tungsflache auf dem Abgabeende des Behälters in ununterbrochener strömungsmitteldxchter UmfangsdichtbeZiehung zum Aufsitz kommt, wenn der Verschluß schraubend in die vollständig geschlossene Stellung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters vorwärtsbewegt wird, und der Dichtungsflansch konzentrisch innerhalb des Verschlusses zwischen dem mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt und dem vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitt angeordnet ist und in Richtung auf die mittlere Achse des Verschlusses nach innen divergierend vorsteht, und wobei dieser Dichtungsflansch relativ zu den mit Innengewinde versehenen und vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitten des Verschlusses im wesentlichen unabhängig biegsam ist, um dadurch die elastische Durchbiegung des Dichtungsflansches durch die äußere Dichtungsfläche des Behälters zu ermöglichen, ohne eine nennenswerte Veränderung in der Form der mit Innengewinde versehenen und vom Mittelpunkt entfernt gelegenen Endabschnitte des Verschlusses zu erzeugen.
  20. 20. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Angruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch in enger Nachbarschaft zu dem mit einem Innengewinde versehenen Seitenwandabschnitt des Verschlusses angeordnet ist.
  21. 21. Kindersicherer SicherheitsverSchluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt und der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endab-
    809882/0941 -.../15
    OFiQlNAL INSPECTED
    2 ο ο ο O Δ O ;■ ι
    schnitt jeweils Abschnitte getrennter konzentrisch voneinander auf Abstand gehaltener innerer und äußerer Seitenwände sind, die einstückig von der geschlossenen Endwand des Verschlusses herabhängen.
  22. 22. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Innengewinde versehene Seitenwandabschnitt und der vom Mittelpunkt entfernt gelegene Endabschnitt beide integrale Abschnitte einer gemeinsam geteilten Seitenwand de.s Verschlusses sind.
    .../16
    809882/0941
DE19782828093 1977-06-29 1978-06-27 Kindersicherer sicherheitsverschluss Ceased DE2828093A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81141077A 1977-06-29 1977-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828093A1 true DE2828093A1 (de) 1979-01-11

Family

ID=25206476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828093 Ceased DE2828093A1 (de) 1977-06-29 1978-06-27 Kindersicherer sicherheitsverschluss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4138028A (de)
AU (1) AU3709878A (de)
DE (1) DE2828093A1 (de)
ZA (1) ZA782686B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334638A (en) * 1980-02-07 1982-06-15 Pacer Technology And Resources, Inc. Child proof dispenser
DE3615673A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Special Packaging Prod Inc Behaelter mit schraubverschluss
DE19652148C2 (de) * 1996-12-14 2002-04-18 Linhardt Metallwarenfabr Gmbh Behälter, insbesondere Flasche

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4213534A (en) * 1979-06-28 1980-07-22 Sunbeam Plastics Corporation Child-resistant closure
US4351442A (en) * 1980-12-17 1982-09-28 Rieke Corporation Child-resistant safety closure
US4351443A (en) * 1981-05-15 1982-09-28 Uhlig Gerhardt E Dual liquid tight closures
US4383618A (en) * 1982-02-12 1983-05-17 Dougherty Brothers Company Childproof container
US5038454A (en) * 1988-12-29 1991-08-13 The Procter & Gamble Company Injection blow molding process for forming a package exhibiting improved child resistance
US4948002A (en) * 1988-12-29 1990-08-14 The Procter & Gamble Company Package exhibiting improved child resistance without significantly impeding access by adults
GB9012041D0 (en) * 1990-05-30 1990-07-18 Beeson & Sons Ltd Improvements in or relating to containers
US5411157A (en) * 1990-05-30 1995-05-02 Beeson And Sons Limited Container and the manufacture thereof
US5186344A (en) * 1990-10-02 1993-02-16 The Procter & Gamble Company Container and closure having means for producing an audible signal when a seal has been established
US5230433A (en) * 1992-01-28 1993-07-27 The Procter & Gamble Company Adult friendly child-resistant attachment for containers used to store potentially dangerous materials
US5238130A (en) * 1992-04-06 1993-08-24 9866143 Ontario Inc. Closure for a container
US5310074A (en) * 1993-06-25 1994-05-10 Berry Plastics Corporation Canister with lid-release control mechanism
US5586671A (en) * 1993-08-06 1996-12-24 The Procter & Gamble Company Child resistant package
US5850951A (en) * 1994-09-30 1998-12-22 Anchor Hocking Packaging Company Package with push-pull dispensing closure
USD381259S (en) * 1994-09-30 1997-07-22 Anchor Hocking Packaging Company Combined container, closure and shrink wrap seal
US5687863A (en) * 1996-01-30 1997-11-18 Owens-Illinois Closure Inc. Squeeze and turn child resistant package
US5988413A (en) * 1997-06-18 1999-11-23 Jsn Product Concepts, Inc. Child resistant container and closure
US5950851A (en) * 1997-09-19 1999-09-14 Rexam Plastics Inc. Safety closure and container having biasing means
US6152315A (en) * 1997-10-14 2000-11-28 Rexam Plastics Inc. Closure having back-angled lugs
US6343705B1 (en) 1997-10-14 2002-02-05 Rexam Medical Packaging Inc. Closure having back-angled lugs
US6003700A (en) * 1998-04-01 1999-12-21 Rexam Plastics Inc. Safety closure and container
US5915576A (en) * 1998-04-15 1999-06-29 Owens-Illinois Closure Inc. Child-resistant safety closure
SG87791A1 (en) * 1999-03-24 2002-04-16 Tai Thong Hung Ind Chemicals P Leak-resistant container
US6640987B2 (en) * 1999-11-30 2003-11-04 Kerr Group, Inc. Child resistant closure and container having axially offset locking teeth
US6783014B2 (en) * 2001-06-07 2004-08-31 Rexam Medical Packaging Inc. Double shell closure with support ribs
US20050006334A1 (en) * 2001-06-07 2005-01-13 Rexam Medical Packaging Inc. Double shell closure with support ribs
US6854613B2 (en) * 2003-05-09 2005-02-15 Drug Plastics & Glass Company, Inc. Container and child-resistant closure system
US20060213860A1 (en) * 2003-12-09 2006-09-28 Robinson Philip J Child-resistant, molded plastic closure, package incorporating same and container therefor
US20060124501A1 (en) * 2004-11-30 2006-06-15 Mcneely Kevin Dosage reminder cap
US20080142468A1 (en) * 2006-12-15 2008-06-19 Owens-Illinois Healthcare Packaging Inc. Dual-action child-resistant package and child-resistant closure for such a package
US8051999B2 (en) * 2008-03-05 2011-11-08 CVS Pharmacy, Inc. a Rhode Island corporation Threadable closure with split securing walls and locking notches
US8123058B2 (en) 2008-09-11 2012-02-28 Rexam Healthcare Packaging Inc. Closure with stopping mechanism
US8079483B2 (en) * 2008-09-11 2011-12-20 Rexam Healthcare Packaging Inc. Closure with stopping mechanism
USD679185S1 (en) 2011-04-29 2013-04-02 Tropicana Products, Inc. Cap
USD679186S1 (en) 2011-04-29 2013-04-02 Tropicana Products, Inc. Cap
USD673046S1 (en) 2011-05-18 2012-12-25 Tropicana Products, Inc. Cap
USD673045S1 (en) 2011-05-18 2012-12-25 Tropicana Products, Inc. Cap
FR3064162B1 (fr) * 2017-03-27 2019-03-22 L'oreal Capsule de fermeture pour dispositif de conditionnement d'un produit, notamment d'un produit cosmetique

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3984021A (en) * 1972-09-11 1976-10-05 Uhlig Gerhardt E Safety closure container
US3941268A (en) * 1975-01-08 1976-03-02 Owens-Illinois, Inc. Safety closure and container
US3958708A (en) * 1975-05-05 1976-05-25 Sunbeam Plastics Corporation Oversized safety cap

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334638A (en) * 1980-02-07 1982-06-15 Pacer Technology And Resources, Inc. Child proof dispenser
DE3615673A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Special Packaging Prod Inc Behaelter mit schraubverschluss
DE19652148C2 (de) * 1996-12-14 2002-04-18 Linhardt Metallwarenfabr Gmbh Behälter, insbesondere Flasche

Also Published As

Publication number Publication date
ZA782686B (en) 1979-12-27
AU3709878A (en) 1979-12-20
US4138028A (en) 1979-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828093A1 (de) Kindersicherer sicherheitsverschluss
DE2828063C2 (de) Kindersicherer Verschluß
DE2828100A1 (de) Kindersicherer sicherheitsverschluss
DE69303486T2 (de) Mehrkammerspender zur lagerung und mischung des inhalts
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE602005003940T2 (de) Verteilvorrichtung für parfüm
DE2460284A1 (de) Sicherheitsverschluss
DE3213849A1 (de) Feuchtigkeitsdichte deckel- und behaelteranordnung
DE2211109A1 (de) Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters
DE3215522A1 (de) Verschlusshaubeneinheit
DE3216229C2 (de)
DE2249009A1 (de) Sicherheitsverschluss
CH624073A5 (en) Closure device for bottles, jugs and similar containers
DE2340319C2 (de) Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben
WO2004031047A1 (de) Zweikomponenten-verpackungseinheit
EP0569897A1 (de) Vorrichtung mit Kindersicherung zum Verschliessen von Behältern
DE69630471T2 (de) Aufbewahrungsbehälter für tabletten
DE68908721T2 (de) Kindsicherer verschluss für eine flasche oder ähnliche behälter.
DE2332185A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer behaelter
EP0060983B1 (de) Behälter mit Sicherheitsverschluss
EP0701949B1 (de) Behälterverschluss mit Kindersicherung
DE2241939B2 (de) Kindersichere Verschlußanordnung für Behälter
WO2016058576A1 (de) Verschlusskappe
DE3042954C2 (de) Kindersicherer Behälter-Verschluß
WO1997047530A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von behältern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection