DE834618C - Befestigung eines Koerpers in einer OEffnung eines anderen Koerpers - Google Patents

Befestigung eines Koerpers in einer OEffnung eines anderen Koerpers

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DE834618C
DE834618C DEL5693A DEL0005693A DE834618C DE 834618 C DE834618 C DE 834618C DE L5693 A DEL5693 A DE L5693A DE L0005693 A DEL0005693 A DE L0005693A DE 834618 C DE834618 C DE 834618C
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DE
Germany
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ring
bead
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tilting
edge
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Application number
DEL5693A
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English (en)
Inventor
Ir Cornelis Adrianus Meyer
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Leer S Curacao N V Van
Original Assignee
Leer S Curacao N V Van
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0023Plastic cap-shaped hollow plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/062Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2539/00Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/001Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/006Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers provided with separate sealing rings

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Description

  • Befestigung eines Körpers in einer Offnung eines anderen Körpers Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Körpers in einer Öffnung eines anderen Körpers.
  • Der genannte Körper kann beispielsweise ein Stöpsel einEinsteckdeckel od. dgl. für eineFlasche, ein Blech, ein Konservenglas, ein Faß od. dgl. sein.
  • Es kann aber auch der Hals einer Flasche oder einer Kanne durch einen Stulpdeckel oder eineVerschlußkappe verschlossen werden. Man kann beispielsweise auch Röhren miteinander verbinden.
  • Verallgemeinert ist diese Verbindung in allen Fällen zu verwenden, in welchen diese leicht und schnell herstellbar sein soll und lösbar sein muß und WO eine Öffnung des einen Teils zur Aufnahme eines Vorsprungs des anderen Teils benutzt werden kann. Werden beispielsweise zwei Rohre nach <ler Erfindung verl>unden, -so kann beispielsweise l>ei ÜTl'rschreitung eines gewissen Uberdruckes zwischen Innen- und .Nußenseite die Verbindung so auscfiihrt sein, daM sie sich selbsttätig löst.
  • Nach der Erfindung ist zwischen dem einzuschiebenden Körper und der Öffnung ein elastischer Ring, vorzugsweise mit quadratischem Querschnitt, angeordnet, der sich beim Hineinschieben des Körpers in die Öffnung umkippt, dreht oder wälzt und ein Abdichten und Einklemmen des Körpers in der Öffnung bewirkt.
  • Befestigungen dieser Art sind bekannt. Bei sorgfältiger Handhabung ergeben diese auch einen hermetischen Verschluß, sie sind jedoch in der Praxis bei unverständiger und fahrlässiger Handhabung nicht zu verwenden. Diese Mängel sollen durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist beispielsweise nicht zu vermeiden, daß der Körper zu tief in die Öffnung gesteckt wird und der Ring sich über den Kipp- oder Klemmwulst hinüberwälzt, so daß sich die ahdichtende Wirkung verringert bzw. nur ein geringerer Druckunterschied erzielt wird als dies hei richtigem Gebrauch möglich gewesen wäre.
  • Dieser Nachteil macht sich insbesondere bemerkbar, wenn der Körper exzentrisch oder schräg zur Offnung eingebracht wird, wodurch ein Teil des Ringes zu weit, der andere überhaupt nicht umkippt.
  • Bei Körpern mit anderem als kreisrundem Querschnitt treten diese Mängel noch in wesentlich größerem Maße auf.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist der, daß sowohl die Außenfläche des Körpers als auch die Innenfläche der Öffnung einer hesonderen Profilierung bedürfen. Dies erhöht die Herstellungskosten der Vorrichtung wesentlich und eine Verwendung zum Verschließen der gebräuchlichen Flaschen, Konservengläser, Stöpselflaschen, Bleche, Fässer usw. mit normalen Öffnungen ist nicht möglich.
  • Mit der Erfindung sollen diese und andere Nachteile der bekannten Befestigungen heseitigt werden. Es sind zu diesem Zweck außer einem durchgehenden oder unterbrochenen Wulst, über welchen der Ring kippen kann, Mittel zur Begrenzung dieser Dreh- oder Kippbewegung vorgesehen. Dadurch wird verhindert, daß der Ring beim zu weiten Einstecken des Körpers über den Wulst hinül>erkippt und außer Berührung mit demsell>en kommt. Weiterhin werden Fehler heim Anbringen der Befestigung durch unverständige oder fahrlässige Handhabung verringert. Es wird dadurch auch ein Weiterbexvegen des Ringes verhindert. der infolge der Eigenelastizität das Bestreben hat, die Kippl>ewegung fortzusetzen, sofern sich dessen Querschnitt um weniger als I80 oder 3600 gedreht hat.
  • Die Kipphewegung kann erfindungsgemäß durch einen zweiten Wulst oder Rand oder einen oder mehrere Anschläge u. dgl. begrenzt werden, die gegen den Rand der Öffnung stoßen und demzufolge ein Weiterbewegen des Körpers in die Offnung hinein verhindern. Es kann aber auch ein zweiter Wulst vorgesehen sein oder eine Reihe von .\nschlägen od. dgl., gegen die der Ring selbst hei Weiterbewegung zum Anliegen kommt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Schnitt des Körpers und der al>zuschließenden Öffnung im offenen Zustand, während Fig. 2 dieselben Teile in geschlossenem Zustand darstellt.
  • Beispielsweise dient ein Stöpsel 1 dazu, die Öffnung 2 in der Gefäßwand 3 abzuschließen. Zu diesem Zweck ist auf dessen Außenseite ein elastischer Rings, z. B. aus Gummi, vorgesehen, der beim Hineindrücken des Stöpsels I in die Offnung gegen den Rand 8 der Gefäßwand 3 stößt und heim weiteren Hineindrücken des Stöpsels über den Wulst 5 umkippt. Dabei ist zunächst ein mehr oder weniger großer Widerstand zu überwinden bis der Ring den Knickpunkt überschreitet und zum Weiterkippen neigt. Er entspannt sich dabei allmählich in die Rille 6 und zieht den Stöpsel gleichzeitig weiter in die Öffnung hinein. I)a der Stöpsel aber mit einem Flansch 7 versehen ist, der gegen den Rand 8 der Gefäßwand 3 stößt, wird die Wei-Wrbewegung des Stöpsels und ein Weiterkippen des Ringes 4 verhindert, da dieser die in Fig. 2 dargestellte Endstellung erreicht lat Aus dieser Abbildung geht hervor, daß der Ring 4 noch mit dem Wulst 5 in Berührung ist und zwischen dem Wulst 5 und dem Boden der Rille 6 einerseits und der Innenfläche der Öffnung 2 andererseits geklemmt ist, wodurch ein hermetischer Verschluß zwischen Öffnung 2 und Stöpsel r erzielt wird. Es ist außerdem die Bewegung des Ringes unterbrochen, ehe sich dieser um I809 gedreht hat, so daß der Ring noch das Bestreben hat, weiterzurollen, wobei er gegen das Herausziehen des Stöpsels Widerstand leistet. Der Stöpsel 1 ist ferner mit einem Führungsrand 9 versehen, der in einem der Breite des Ringes 4 entsprechenden Abstand von dem Wulst 5 angeordnet ist. so daß der Ring in der zwischen g und 5 entstehenden Rille untergebracht werden kann. Der Führungsrand 9 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnung um eine gute Zentrierung des I)eckels zu ermöglichen. Außerdem ist die Höhe des Führungsrandes so l>emessen, daß er an einer Seite des Randes 8 anstoßen würde, sofern der Stöpsel so schräg eingesteckt würde, daß der Ring auf der ei neu Seite liereits innerhalb des Randes 8 sich befindet, während die gegenüberliegende Seite sich noch außerhalb des Randes 8 befindet. .Nuf diese Weise wird ein unsachgemäßes llineill(lrückell des Stöpsels vermieden.
  • Das Gefäß wird leicht geiffnet, indem man den Deckel 1 anhebt, wobei man zweckmäßigerweise den Rand 7 als Angriffspullkt t>enutzt. Zunächst wird sich der elastische Ring 4 dem Herausziehen widersetzen; nach Überschreiten des Knickpunktes jedoch begünstigt er das Entfernen des Stöpsels.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4, die wieder den offenen und geschlossenen Zustand darstellen, ist die Wand des Gefäßes 3 flach ausgeführt. Dafür sind am Stöpsel 1 ein Wulst 10 oder eine Reihe von Anschlägen v<rgesehen, die auf die Wand 3 stoßen und verhindern. daß der l)eckel zu tief in die Offnung gedrückt wird.
  • Werden die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele bei Glasgefäßen und gläsernen Stöpseln angewendet, so könnte es vorkommen, daß der Rand des Gefäßes l>zw. des Stöpsels beschädigt wird, wenn der Stöpsel auf den Rand aufschlägt. Dies wird dadurch vermieden daß, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die Kippbewegung des elastischen Ringes begrenzt wird, indem man den Ring gegen den Flansch7" des Stöpsels stoßen läßt. Zu diesem Zweck kann der Rauminhalt des ringförmigen Raumes, der von dem Wulst 5, dem Flansch 7a, dem Boden der Rille 6 und der Innenfläche der Öffnung 2 bzw. des Randes 8 begrenzt wird, kleiner sein als das Volumen des elastischen Ringes. Man kann auch den Abstand zwischen dem Führungsring 7a und dem Wulst 5 so klein I,emessen. drall der Ring gegen den Rand 7a anstößt, l>evor dieser eine Drehung um I800 ausgeführt hat.
  • Bei dieser Ausfülarungsform ist noch eine weitere Verbesserung vorgesehen. Wenn z. B. das Gefäß zum tusschenken dient und eine schmierende Flüssigkeit, wie 01, oder eine klebrige Substanz, wie Sirup oder Farbe, enthält, kann es vorkommen, daß der Ring beim Verschließen bzw. beim Öffnen durch an der Innenfläche des Randes 8 zurückgehliehene Flüssigkeitsreste schlecht kippt. Zu diesem Zweck ist auf dem Führungsrand g zweckmäßigerweise ebenfalls ein elastischer Ring t i angebracht, der l>eim Hineinschieben des Stöpsels die Wandoberfläche des Randes 8 abwischt, bevor der eigentliche Verschlußring 4 diese Fläche berührt. Dieser Ring 1 1 muß natürlich leicht passend durch die Öffnung gehen.
  • In Fig. 7 und 8 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, in welchen die Mündung einer Flasche oder die Tülle einer Kanne durch eine Verschlußkappe oder einen Stulpendeckel mit der öffnung 2 verschlossen wird. Dabei weist der Flaschenhals den elastischenRing4 auf, der in derRille zwischen dem olseren Rand g und dem Wulst5 untergebracht ist. Beim Aufsetzen der Verschlußkappe drückt deren Rand 8 auf den Ring 4, so daß dieser über dem Wulst 5 in die Rille 6 kippt, wo er durch eine Nnschlagwulst 7a in seiner Kippbewegung begrenzt wird. Der in Fig. S dargestellte hermetische Verschluß wird erzielt, indem der Ring 4 zwischen dem Wulsts, der Rille6 und dem Anschlagwulst7a einerseits, sowie der Innenfläche des Randes 8 andererseits eingeklemmt ist.
  • In Fig. g ist ein weiteres -/\nwendungsl>eispiel l>eim Kappenverschluß gezeigt. In diesem Fall wird die Kippbewegung des Ringes dadurch begrenzt, daß der Boden 12 der Kappe auf dem ol>eren Rand des Halses oder der Tülle anschlägt.
  • Bei dieser Ausführungsform fehlt der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Anschlagwulst 7a.
  • In Fig. 10 ist in geschlossenem Zustand eine Röhrenkupplung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Das Rohrende I trägt den elastischen Ring 4, der zwischen dem Wulst 5 und dem Rand g untergel)racht ist. I)as Rohrende 2 ist muffenartig aufgeweitet und klemmt den Ring4 gegen den Wulst5, so daß eine gut dichtendeVerbindung zwischen den l>eiden Rohren erreicht wird. Dabei stößt der Flansch 7 des Rohres 2 an den Randg des Rohres I und verhindert ein zu weites Hineinschieben, gleichzeitig die Kipl>ewegung des elastischen Ringes l>egrenzend.
  • Die dargestellten und l>eschriel>enen Konstruktonen sind lediglich als.Nusführungs!beispiéle angeführt, weitere Al,änderungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist unter IJmständen nicht nötig, daß der Kippwulst als geschlossener Ring ausgeführt ist; es könnte sowohl der Führungsrand als auch der Wulst durch einige über den Umfang verteilte Anschläge.
  • Nocken od. dgl. ersetzt werden.
  • Die Anwendung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Fälle beschränkt. Die Erfindung ist in allen solchen Fällen verwendbar, wo die Verbindung zweier Körper erreicht werden soll, von denen der eine eine Offnung aufweist, in welche ein Vorsprung des anderen Körpers gesteckt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise können, wie in Fig. I und 2 in gestrichelten Linien angedeutet, auch Entlüftungsöffnungen angehracht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Körper, der auf seiner Außenfläche mit einem elastischen Ring und einem Wulst, einer Reihe von Anschlägen oder sonstigen Mitteln versehen ist, über die der Ring kippen kann, wenn der Körper in eine Offnung eingeschoben wird, deren Querschnitt größer als der des eigentlichen Körpers, aber kleiner als derLdes Körpers mit dem darauf angeordneten Ring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper so ausgebildet ist, daß die Kippbewegung des Ringes innerhalb des Bereiches, in welchem er noch mit dem Kippwulst in Berührung ist, begrenzt wird.
  2. 2. Körper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper so ausgebildet ist, daß die Weiterbewegung des Ringes verhindert wird, während er seiner eigenen Elastizität zufolge noch die Kippbewegung fortsetzen wurde.
  3. 3. Körper nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper ein Wulst, ein oder mehrere Anschläge od. dgl. vorgesehen sind, die gegen den Rand der Öffnung stoßen.
  4. 4. Körper nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulst, eine Reihe von Anschlägen od. dgl. vorgesehen ist, gegen welche der Ring bei seiner Kippbewegung stößt.
  5. 5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Kippwulst und Begrenzungswulst derart klein bemessen ist, daß der Ring beim Kippen über den Kippwulst gegen den Begrenzungswulst anstößt, bevor sich seip Querschnitt um I800 gedreht hat.
  6. 6. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem zweiten, auf der Außenfläche angeordneten, zweckmäßigerweise ebenfalls elastischen Ring versehen ist, dessen Außenabmessungen kleiner sind als die des elastischen Klemmringes in der Ruhestellung.
  7. 7. Verbindung von zwei Körpern unter Benutzung eines Körpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des ringförmigen Raumes, der von Kippwulst.
    Außenfläche und Flansch sowie der Innenfläche der Öffnung des anderen Körpers begrenzt wird, kleiner ist als das Volumen des elastischen Ringes.
DEL5693A 1949-02-17 1950-09-29 Befestigung eines Koerpers in einer OEffnung eines anderen Koerpers Expired DE834618C (de)

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DEL5693A Expired DE834618C (de) 1949-02-17 1950-09-29 Befestigung eines Koerpers in einer OEffnung eines anderen Koerpers

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DE (1) DE834618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001057B (de) * 1954-01-12 1957-01-17 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum schnellen, loesbaren Verbinden zweier Bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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