DE2146455A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2146455A1
DE2146455A1 DE19712146455 DE2146455A DE2146455A1 DE 2146455 A1 DE2146455 A1 DE 2146455A1 DE 19712146455 DE19712146455 DE 19712146455 DE 2146455 A DE2146455 A DE 2146455A DE 2146455 A1 DE2146455 A1 DE 2146455A1
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DE
Germany
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insert
container
annular flange
groove
annular
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Withdrawn
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DE19712146455
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English (en)
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Hans Heinlein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps

Description

  • "Behälterverschluß" Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, insbesondere für Arzneimittelflaschen mit Ausgießer- oder Tropfereinsatz, bestehend aus einem im Behältermund angeordneten Einsatz und einer aufsetz- oder auf schraubbaren Kappe.
  • Es ist bereits bekannt, im Flaschenhals von Arzneimittelflaschen Ausgießer oder Tropfereinsätze einzuführen, um insbesondere bei neuzeitlichen hochwirksamen Arzneimitteln eine sichere Dosierung zu erreichen. Zu diesem Zwecke sind auch bereits eine Reihe von Tropfereinsätzen bekannt, bei denen verschiedene Maßnahmen getroffen wurden, um einen gleichmäßigen Tropfbeginn, gleiche TropfengröiSe, ausreichend langsame Tropfenfolge u. dgl. zu erzielen. Derartige Einsätze bestehen im allgemeinen aus Kunststoff, während die Behälter vorzugsweise aus Glas hergestellt sind.
  • In vielen neuzeitlichen Arzneimitteln sind aber auch flüchtige Bestandteile enthalten, für die die verwendeten Kunststoffe nicht ausreichend dicht sind. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, in der Kappe eine Gummieinlage vorzusehen, die zur Abdichtung aient. Besondere Schwierigkeiten traten jedoch dadurch auf, daß durch die dichtende Gummikappe beim Aufsetzen der Kappe der Tropfeinsatz in den Behälterhals gedrückt wurde oder aber daß zwischen Gummi und Kunststoff keine ausreichende Dichtwirkung erzielt werden konnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen BehGlterverschluß zu schaffen, der mit einfachen Mitteln gasdicht ist, wobei die üblichen Behälter Verwendung finden sollen und die Gefahr, den Tropfereinsatz oder Ausgießer in den Behälter zustoßen, vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem 'Behälterverschluß der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Einsatz einen den Behälterrand teilweise überdeckenden Ringflansch auSweist, daß der Ringflansch mit einem oberen Ab -schlußteil des hohlen Einsatzes eine Ringnut bildet und daß eine in der Kappe fest angeordnete Gummidichtung einen die Restfläche des Behälterrandes bedeckenden Ringwulst aufweist, mit einer Rille, in die der Ringflansch des Einsatzes ein -greift.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung erzielt eine doppelte Dichtwirkung nämlich einerseits zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Einsatzteil und der Gummidichtung in der Kappe, und andererseits zwischen dieser Gummidichtung und dem Glasrand des Behälters. Die Gummidichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie den Einsatz formschlüssig umfaßt. Die MundUffnung des Behälters kann dabei verschiedene Größen und Formen haben und bedarf keiner besonderen Formgestaltung zur Abdichtung. Durch diese Abdichtung wird erreichte daß die flüchtigen Bestandteile und die eingeführte Flüssigkeit nicht ent -weichen können und daher auch keine andere Konzentration und somit Anderung der Wirkung des Arzneimittels auftritt.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Außenkante des Ringlansches schräg zur Ebene dea Behälterrandes verläuft. Dadurch wird vermieden, daß beim Abschrauben der Kappe der Einsatz eventuell mit herausgezogen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Rille im oberen Abschlußteil des Einsatzes dachförmig abgeschrägt ist.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in Behälterre;pd eine innenseitige Rändnut vorgesehen sein, deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Ringflansches des Einsatzes.
  • Bei Verwendung eines Tropfereinsatzes ist es weiterhin vorteilhaft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Qunmidichtung der Kappe über einen Teil der Höhe des Tropferansatzes an dessen Außenseite anliegen zu lassen und daß der Innenboden der Gummidichtung die Flüssigkeitsaustrittsöffnung verschließt.
  • Nach einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, wenn der Mantel des Tropferansatzes abgestufte Durchmesser aufweist, sodaß auch bei Toleranzen innerhalb des Tropfereinsatzes oder der Gummidichtung stets ein Bereich besteht, in dem die Gummidlchtung fest an den Tropferansatz anliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können auch Toleranzen in den Abmessungen des Behälters und des Einsatzes dadurch ausgeglichen werden, daß die Rille im Ringwulst der Gwlnidichtung weiter ist als der Ringflansch des Einsatzes.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die Zeichnung zeigt im Schnitt Hals- und Mundbereich eines Behälters (1), wobei in den Behältermund ein Tropfeinsatz (2) eingesetzt ist. Auf dem Behälter ( 1) ist eine Kappe (3) aufgeschraubt, deren Innengewinde mit einem Außengewinde des Behälters zusammenwirkt.
  • Der erfindungsgemäß ausgestaltete Einsatz (2) weist einen Tropfereinsatz (11) auf, in dem sich ein Flüssigkeitsaustrittskanal (12) befindet, der in der FlUssigkeitsaustrittsöffnung (13) mündet. Weiter ist ein Lufteintrittskanal (14) vorgesehen. Der Einsatz (2) ist als ein zum Behälterinneren offener Hohlkörper ausgebildet, der sich mit einem Ringteil im Behältermund abstützt. Der Einsatz (2) weist einen Ringflansch(5)auf, der etwa'ein Drittel bis 1/2 der Kreisring -fläche des Behälterrandes(4) bedeckt. Der Ringflansch (5) geht dann in eine Ringnut (7) über, die durch einen oberen Abschlußteil (6) des Einsatzes (2) und dem Ringflansch (5) gebildet wird.
  • In der Kappe (3) ist eine Gummidichtung (8) eingesetzt mit einem Ringwulst (18), der die vom Ringflansch (5) nicht bedeckte Fläche des Behälterrandes (4) bedeckt und eine Rille (17) aufweist, in die der Ringflansch (5) des Ein -satzes(2) eingreift. Dadurch wird nach dem Aufschrauben der Kappe ( )) auf den Behälter (1) eine Abdichtung zwi -schen dem Behälterrand (4) und der Gummidichtung (8) bzw.
  • dem Ringwulst (18) der Gummidichtung (8) erzielt. Ferner erfolgt auch eine Abdichtung zwischen Ringflansch (5) des Behälters (2) und Gummidichtung (8) bzw. deren Rille (17).
  • In zweckmäßiger Weise verläuft die Außenkante (9) des Ringflansches (5) schräg zur pberen Ebene des Behäl -terrandes (4). Dadurch wird einerseits beim Aufschrauben der Kappe (3) ein ausreichender Anpreßdruck erzeugt, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Einsatzes (2) aus dem Behältermund des Behälters (1) beim Ab -schrauben der Kappe (3) vermieden.
  • Der obere Abschlußteil (6) des Einsatzes 2 ist vorteilhafterweise dachförmig-schrAg ausgebildet, wobei die Gummidichtung (8) im Bereich der Rille (7) ebenfalls schräg ver -läuft, sodaß auch zwischen Gummidichtung (8) und oberem Abschlußteil (6) eine Dichtung bewirkt wird. Ferner wird dadurch erreicht, daß nach dem Gebrauch eventuell in der Ringnut (7) zurückgebliebene Flüssigkeitsreste beim Aufschrauben der Kappe (3) durch den Lufteintrittskanal (14) wieder in das Behälterinnere gedrückt.werden.
  • Die Gummidichtung (8) ist derart ausgebildet, daß sie einen Tropferansatz (11) in einem Bereich seiner Länge dichtend umfaßt. Der Tropferansatz (11) weist dabei nach oben hin stufenweise abnehmende Durchmesser auf. Die Gummidichtung (8) legt sich ferner nach dem Aufschrauben der Kappe (3) dichtend gegen die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (1)) des Tropferansatzes (11).
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann, wie in der rechten Hälfte der Zeichnung angedeutet, im Behältermund innenseitig eine Randnut (108 vorgesehen sein, in die der Ringflansch (5) des Einsatzes (2) teilweise ein -greift. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Tiefe bzw. Höhe der innenseitigen Randnut (10) kleiner ist als die Dicke des Ringflansches (5), derart, daß ein Teil des Ringflansches (5) mit der schrägen Außenkante (9) auf dem ebenen Teil des Behälterrandes (4) aufliegt.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Rille ( m Ringwulst (18) breiter ist als der Ringflansch (5).
  • Dadurch können Abmessungstoleranzen des Behälters (1), des Einsatzes (2) und/oder der Kappe (3) bzw. Gummidichtung (8) ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann beispielsweise die Kappe (3) aufsteckbar ausgebildet sein; sie kann im Querschnitt rein zylinderförmig geformt sein. Der Einsatz (2) kann als Ausgießer ausgebildet sein; Anordnung und Form des LufteinlaB kanales sowie Anordnung una Form des Flüssigkeitsaustrittskanals können abgewandelt sein.
  • Die Erfindung umfaßt auch alle Teil- und Unterkombina -tionen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. AnsprCiche 1) Behälterverschluß, insbesondere für Arzneimittelflaschen, Ausgießer- oder Tropfereinsatz, bestehend aus einem im Behältermund angeordneten Einsatz und einer ufsetz- oder aufschraubbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) einen den Behälterrand (4) teilweise überdecken -den Ringflansch (5) aufweist, daß der Ringflansch (5) mit einem oberen A-bschlußteil (6) des hohlen Einsatzes (2) eine Ringnut (7) bildet und daß eine in der Kappe (3) fest ange -ordnete Gummidichtung (8) einen die Restfläche des Behälterrandes (4) bedeckende Ringwulst (18) aufweist, mit einer Rille (17), in die der Ringflansch (5) des Einsatzes (2) eingreift.
  2. 2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Ringflansches (5) schräg zur Ebene des Behälterrandes (4) verläuft.
  3. 3.) Verschluß nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeicet, daß die Ringnut (7) im oberen Abschlußteil (6) des Ein -satzes (2) dachförmig abgeschrägt ist.
  4. 4.) Verschlu-4nach Anspruch 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterrand eine innenseitige Randnut (1n) vorgesehen ist, deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Ringflansches (5) des Einsatzes (2).
  5. 5.) Verschluß nach Anspruch 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Tropfeinsatzes die Oummidichtung (8) der Kappe (3) über einen Teil der Höhe des Tropfereinsatzes (11) an dessen AuBenseite anliegt und daß der Innenboden der Gummidichtung (8) die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (13) verschließt.
  6. 6.) Verschluß nach Anspruch 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (15) des Tropfereinsatzes (11) abgestufte Durchmesser aufweist, 7.) Verschluß nach Anspruch 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (17) im Ringwulst (18) der Gummidichtung (8) breiter ist zas als der Ringflnnsch (5) des Einsatzes (2).
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722178A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Hans Heinlein Tropfeinsatz fuer fluessigkeitsbehaelter
DE3135268A1 (de) * 1981-09-05 1983-03-24 Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein Mit einer, in einer oeffnung eines behaelters, z.b. flasche, einsetzbaren vorrichtung zur abmessbaren entnahme von fuellgut aus dem behaelter und mit dem behaelter zusammenwirkende abdeck-, insbesondere schraubkappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722178A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Hans Heinlein Tropfeinsatz fuer fluessigkeitsbehaelter
DE3135268A1 (de) * 1981-09-05 1983-03-24 Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein Mit einer, in einer oeffnung eines behaelters, z.b. flasche, einsetzbaren vorrichtung zur abmessbaren entnahme von fuellgut aus dem behaelter und mit dem behaelter zusammenwirkende abdeck-, insbesondere schraubkappe

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