DE1432117A1 - Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern - Google Patents

Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern

Info

Publication number
DE1432117A1
DE1432117A1 DE19641432117 DE1432117A DE1432117A1 DE 1432117 A1 DE1432117 A1 DE 1432117A1 DE 19641432117 DE19641432117 DE 19641432117 DE 1432117 A DE1432117 A DE 1432117A DE 1432117 A1 DE1432117 A1 DE 1432117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
container
metal
areas
bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641432117
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Coursaut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bouchage Mecanique
Original Assignee
Bouchage Mecanique
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bouchage Mecanique filed Critical Bouchage Mecanique
Publication of DE1432117A1 publication Critical patent/DE1432117A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/20Sealing means
    • B65D2251/205Inserted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Metallkapsel zum Verschließen von Behältern" Die Erfindung betrifft eine Metallkapsel zum Verschließen von Behältern, in deren Boden eine flache, ringförmige Dichtung eingelegt ist, welche sich dicht an die obere Kante der Behälteröffnung anlegt, mit einem teilweise zylindrischen, die Mündung des Behälters nach ihrem Aufbringen umschliessenden Mantel.
  • Es ist bekannt, daß das Aufklemmen der Verschlußkapseln auf Behälter, wie dickbauchige Flaschen, Marmeladengläser, Mostrichgläser usw., häufig zum Bruch dieser Behälter, und zwar selbst dann führt, wenn deren Wandung verhältnismäßig dick ist. Die Ursache hierfüx ist die verhältnismäßig geringe Neue @@@@@risgen @@@@@@@@@@@@@@@ 3 desAnderung@@@@ @@4.9. 1987) Elastizität des Glases und der Druck, welchen die für das Aufklemmen verwendeten Organe ausüben müssen, um diesen Vorgang einwandfrei durchzuführen. Die hierbei bedingten Ifachteile sind besonders sonwerwiegend bei Behältern mit verhältnismäßig dünnen Wandungen, wie Mostrichgläsern.
  • Erfindungsgemäß soll nun eine Metallkapsel-zum Verschluß von Behältern gefunden werden, die für ein dichtes Verschließen sorgt, jedoch mit erheblich geringerem Druck aufgesetzt bzw. aufgebördelt werden kann, möglichst unter Vergrößerung der zulässigen Fertigungstoleranzen zwischen Kapseldurchme sser und Behälterdurchmesser. erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einer Metallkapsel der eingangs genannten. Art dadurch, daß der konisch erweiterte untere Teil des Mantels an seiner unteren Kante durch Biegen des Materials um sich selbst bei der Herstellung der Kapsel gebildete, miteinander abwechselnde Bereiche, in welchen das Metall eng um sich selbst gebogen ist-und solche, in welchen das Metall zu einem Wulst gerollt ist, auf weist, wobei die zu Wülsten gerollten Bereiche gegenüber den einfach umgebogenen Bereichen nach der Mitte der Kapsel vorspringen.
  • Vorzugsweise besteht die Kapsel aus einem Metall mit elastischen Eigenschaften, beispielsweise aus Weißblech, der Innendurchmesser des durch die Wulstbereiche gebildeten Zahnkranzes ist etwas kleiner als der größte Außendurchmesser der Öffnung des Behälters.
  • Nach einer anderen Ausftihrungsform der Erfindung kann die Kapsel aber auch aus einem verformbaren Metall, wie Aluminium oder Begierungen des Aluminiums, hergestellt werden, wobei der Innendurchmesser des durch die Wulste gebildeten Zabnkranzes etwas großer als der größte Außendurchmesser der Behalteröffnung ist.
  • Zweckmäßig ist der Abstand zwischen der unteren Ebene der Dichtungsscheibe und der Ebene des oberen Teiles des Zahnkranzes etwas größer als der Abstand zwischen der oberen Ebene der Kante des Behälters und der Ebene des Querschnitts im größten Durchmesser des Behälterkantenbereiches.
  • Bekannte Lösungen können die obengenannte Aufgabe nicht lösen. So ist in der französischen Patentschrift 1 203 304 eine Kapsel beschrieben, bei deren Herstellung die untere Kante des Mantels zwar um sich selbst zu einem Wulst, jedoch zu einem völlig kreisförmigen glatten Wulst gerollt ist, derart, daß der Umfang der Kapsel keine mit eingewölbten Teilen abwechselnd vorspringenden Bereichen aufweist, unabhängig davon, ob die Kapsel in Blickrichtung nach innen oder außen hin betrachtet wird. Vielmehr ist es hier so, daß erst beim Aufsetzen einer solchen Kapsel auf den Hals des zu verschließenden Behälters unter der Einwirkung eines hohlen Aufspannringes der ursprünglichrin:gförmige Wulst verformt wird, wodurch auf der Außenseite des Wulstes mit einspringenden Bereichen abwechselnde Vorspringe ausgebildet werden. Offensichtlich muß .hier ein wesentlich größerer Druck beim eigentlichen Verschließen der Metallkapsel gegen den Behälter aufgebracht werden, da ja der wesentliche Teil der Verformung in situ erfolgt.
  • Ähnlich wird nach einem anderen Vorschlag (US-'Patentschrift 2 358 889) gearbeitet, hier erfolgt Jedoch das Rollen nach der Außenseite hin, wodurch ebenfalls ein regelmäßiger weder Vorspringe noch Einwölbungen aufweisender Ringwulst gebildet wird.
  • Auch hier wird erAt beim Aufsetzen der Kapsel der bis dahin völlig kreisförmige Wulst in einzelne nach innen gerichtete VorsprUnge verformt. Auch hier erfolgt die Verformung erst durch das Verschließwerkzeug.
  • Erfindungsgemäß fällt also der bisher erforderliche erhebliche mechanische Kraftaufwand durch das Aufsetsorgan fort, die Lippe braucht also nicht mehr eine entsprechend große Reaktionskraft aufzubringen, ohne daß dabei sie selbst oder der Behälter zu Bruch gehen würde. Die Voraussetzung der Aufbringung der erfindungsgemäßen Metallkapsel sind also nicht mehr dickwandige Flaschen oder Behälter mit dicken elastischen Bandungen.
  • Nach der Erfindung wird nämlich überhaupt kein unmittelbarer Druck auf die wulstförmig gestalteten Teile ausgeübt, der Druck wird vielmehr beim Aufsetzen der Kapsel auf die konischen nach außen hin vorspringenden Bereiche ausgeübt. Bs ergeben sich somit völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise auf Behälter mit einer Wandstärke, die der eines Trinkglases gleicht.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen ist Fig. 1 eine Ansicht der Kapsel von unten; Fig. 2 zeigt die Kapsel in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein teilweise diametraler Schnitt durch die Kapsel, und zwar durch einen um sich selbst umgebogenen KantenbereiCh der erweiterten Schürze; Fig. 4 ist ein diametraler Teilschnittder Kapsel durch einen wulstförmig gerollten Bereich des erweiterten unteren Teils der Schürze; Big. 5 ist ein diametraler Teilschnitt durch eine elastisch auf der Mündung eines Behälters gehaltene Kapsel; Fig. 6 ist ein diametraler Teilschnitt durch eine durch Aufklemmen auf die Mündung eines Behälters an diesem befestigte Kapsel.
  • In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 die Kapsel von grundsätzlich kreisrunder Form bezeichnet, in deren Boden eine ringförmige Dichtungsscheibe 2 eingelegt ist.
  • Der Boden der Kapsel besteht aus einem Stück mit einer an seinem Umfang ansetzenden zylindrischen Schürze 3, die aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Schürze erweitert sich nach unten hin zu einer Zone 4 von grundsätzlich konischer Form. Die untere Kante dieser Zone weist,- wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, Bereiche 5 von größerem Durchmesser, die mit Bereichen 6 abwechseln, die näher dem Zentrum der Kapsel liegen, auf. Die Bereiche 5 sind diejenigen, in welchen das Metall der Kapsel einfach um sich selbst gebogen ist, und die Bereiche 6 diejenigen, in welchen das Metall zu einer Wulst gerundet ist. Die Gesamtheit der Wulstbereiche 6 bildet den Zahnkranz der Kapsel.
  • In dem Schnitt gemäß Fig. 3 , der durch einen um sich selbst umgebogenen Teil des unteren Bereichs der Schürze gelegt ist, ist der Boden 1 der Kapsel erkennbar, dessen Randteil la so gekümpelt ist, daß eine Auskehlung gebildet ist, in welcher die Dichtungsscheibe 2 liegt. Der erweiterte Teil 4 der Schürze 3 ist bei 5 um sich selbst derart umgebogen, daß er hier aus einer doppelten Metallage besteht.
  • Aus dem diametralen Halbschnitt gemäß Fig. 4, der durch einen Teil der Schürze mit wulstartig gerollter Kante gelegt ist, ist wieder der Boden der Kapsel mit 1, die Auskehlung mit 1a, die Dichtungsscheibe mit 2 und der zylindrische Teil der Schürze mit 3 bezeichnet. Der untere Teil der Schürze ist jedoch nicht um sich selbst gebogen, sondern nach innen umgerollt, um einen Wulst 6 zu bilden, der der Mitte der Kapsel näher liegt, als die einfachen umgebogenen Bereiche 5 der Schürze.
  • Aus Fig. 5 ist die auf einen Behälter 7, dessen obere Öffnung einen Ringwulst bzw. eine Ausbauchung 7a aufweist, aufgesetzte Kapsel ersichtlich. Die Figur läßt erkennen, daß nach dem Aufsetzen der Kapsel durch Aufschieben aerselben auf den Behälterhals in Richtung des Pfeiles f1 die Wulst 6 der Schürze, nachdem sie, durch ihre Eigenelastizität ermöglicht, den größten Außendurchmesser der Ringwulst 7a überschritten hat, sich gegen und unterhalb dieser Ringwulst abstützt.
  • Die Begrenzungslinien der Kapsel und des Behälters verlaufen so, daß in dieser Lage bei 7b ein AufdrEkken der Dichtungsscheibe 2 auf die obere Kante der Behälteröffnung erfolgt Im Falle der Fig. 6, welche sich auf die Ausführungsform bezieht, bei der die Kapsel auf die ffnung-des Behälters 7 aufgepreßt wird, wird die Kapsel zunächst einfach auf die Behälteröffnung aufgesetzt. Die Wulst 6 liegt damit in einem unterhalb des Niveaus 7a des Querschnitts von größtem Durchmesser der Behälteröffnung liegenden Niveau.
  • Nunmehr ist es leicht, mittels eines Anpreßinstruments, z. B. eines in der Richtung des Pfeiles bewegten Elemmfutters- 8, das Anpressen durchzuführen. Zu diesem Zwecke wird der konische umfassende Teila des Elemmfutters andie umgebogenen Teile 5 der Schürze der Kappe aufgepreßt, wodurch die Kapsel unter Pressen der Wulste 6 unter die Ringwulst an der Öffnung des Behalters verformt wird. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig die Dichtungsscheibe 2 bei 7b auf die obere Kante des Behälters aufgepreßt.
  • Das Klemmfutter kommt also nicht unmittelbar zur Einwirkung auf die Wulste 6, was zu einer Gefahr des Bruches des Behälters führen würde, sondern wirkt auS diese über die einfach um sich gebogenen Bereiche 5 der Schürze, wobei das verhältnismäßig leicht verformbare Metall die Beanspruchungen aufnimmt, die sonst zu der Gefahr eines Brechens des Behälters führen könnten.
  • In beiden Bällen, sowohl dem eines elastischen Haltens der Kapsel auf dem Behälter gemäß Fig. 5, wie dem eines Anpressens derselben gemäß Fig. 6, kann der Verschließvorgang mechanisch erfolgen. Falls die Kapsel durch die Wirkung ihrer Elastizität befestigt ist, erfolgt ihr Abnehmen durch Anheben der Schürze durch Angriff an ihren konischen Teilen 5. In diesem Falle ermöglicht es die Eigenelastizität der Kapsel, diese später erneut als dichten Verschluß zu verwenden. Im Falle einer durch Anpressen befestigten Kapsel erfolgt das Öffnen unter Verformung, der Kapsel durch Nacheinandereinwirkung auf die Teile 5 in solcher Weise, daß die Wulste 6 von der Ringwulst 7a freikommen. Diese Kapsel kann nur noch als Verschluß von beschränkter und zeitweiser Wirkung wieder verwendet werden.
  • - Patentansprüche: -

Claims (4)

  1. Pat entansprü che 1. Metallkapsel zum Verschließen von Behältern, in deren Boden eine flache ringförmige Dichtung eingelegt ist, welche sich dicht an die' obere Kante der Behglterdffnung anlegt, mit einem teilweise zylindrischen, die Mündung des Behälters nach ihrem Aufbringen umschließenden Mantel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der konisch erweiterte untere Teil des Mantels an seiner unteren Kante durch Biegen des Materials um sich selbst bei der Rerstellung der Kapsel gebildete, miteinander abwechselnde Bereich, in welchen das Metall eng um sich selbst gebogen ist, und solche, in welchen das Metall zu einem Wulst gerollt ist, auf, wobei die zu Wülsten gerollten Bereiche gegenüber den einfach umgebogenen Bereichen nach der Mitte der Kapsel zu vorspringen.
  2. 2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i ¢ h n e t, daß sie aus einem Metall mit elastischen Eigenschaften, z.B. aus Weißblech, besteht und der Innendurchmesser des durch die Wulstbereiche gebildeten Zahnkranzes etwas kleiner ist als der größe Außendurchmesser der Öffnung des Behälters.
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie aus einem verformbaren Metall, wie Aluminium oder Aluminiumlegierungen besteht und der Innendurchmesser des durch die Wulste gebildeten Zahnkranzes etwas größer als der größte Außendurchmesser der Behälteröffnung ist.
  4. 4. Kapsel nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen der unteren Ebene der Dichtungsscheibe und der Ebene des oberen Teiles des Zahnkranzes etwas größer ist als der Abstand zwischen der oberen Ebene der Kante des Behälters und der Ebene des Querschnitts von größtem Durchmesser des Behälterkantenbereichs.
DE19641432117 1963-05-08 1964-05-05 Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern Pending DE1432117A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR934161A FR1364104A (fr) 1963-05-08 1963-05-08 Capsule pour la fermeture des récipients

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1432117A1 true DE1432117A1 (de) 1968-11-21

Family

ID=8803398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641432117 Pending DE1432117A1 (de) 1963-05-08 1964-05-05 Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1432117A1 (de)
FR (1) FR1364104A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2327361A1 (de) * 1972-06-06 1973-12-20 Vogel Bmw Ag Behaelter mit deckel
WO2010048180A1 (en) * 2008-10-21 2010-04-29 Rexam Beverage Can Company Cap for a lug-type closure
US8496131B2 (en) 2008-10-21 2013-07-30 Rexam Beverage Can Company Cap for a lug-type closure

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2875793A1 (fr) * 2004-09-24 2006-03-31 Bernard Edmond Alfred Borgeaud Capsule-couvercle a cliquets.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2327361A1 (de) * 1972-06-06 1973-12-20 Vogel Bmw Ag Behaelter mit deckel
WO2010048180A1 (en) * 2008-10-21 2010-04-29 Rexam Beverage Can Company Cap for a lug-type closure
US8333294B2 (en) 2008-10-21 2012-12-18 Rexam Beverage Can Company Cap for a lug-type closure
US8496131B2 (en) 2008-10-21 2013-07-30 Rexam Beverage Can Company Cap for a lug-type closure

Also Published As

Publication number Publication date
FR1364104A (fr) 1964-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2153685C3 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE2147566A1 (de) Verschlußstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Schaumweinflaschen
DE954672C (de) Klemmverschlusskapsel
EP0529383A2 (de) Kunststoffschraubverschluss für unter Druck stehende Flaschen
DE1657159A1 (de) Verschlusskappendichtung
EP1755973B1 (de) Verschlusselement
DE1432117A1 (de) Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern
DE4122783C2 (de) Verschluß für eine Flasche oder dergleichen
DE2818417C3 (de) Aufreißverschluß für einen Druckbehälter
DE1757712B2 (de) Vorrichtung zum Anformen des schürzenförmigen Randes einer Verschlußkappe an die Kontur des Halses eines Behälters
CH168306A (de) Dose mit dichtschliessendem Deckel.
DE916267C (de) Kronkork
DE1946312A1 (de) Kappenverschluss fuer duennwandige Kunststoffflaschen mit scharfkantigem Muendungsrand
DE4432519C2 (de) Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel
DE7511484U (de) Metallische Kappe fuer eine gashaltige oder mit Kohlensaeure versetzte Fluessigkeit enthaltende Flasche
DE859570C (de) Stuelpdeckel fuer Gefaesse, z. B. Konservierungsgefaesse, und Verfahren zum Herstellen solcher Deckel
CH220476A (de) Gefässverschluss.
DE623734C (de)
DE392389C (de) Schraubverschluss mit Gummidichtung fuer Flaschen
DE2212167C3 (de) VerschluBkappenrohling für Flaschen
DE1586510C (de) Schraubverschluß fur ein Gefäß aus thermoplastischem Kunststoff
AT272123B (de) Metallische Verschlußkapsel für Behälter und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE1275901B (de) Schliesskopf
DE1607843C3 (de) Verschlußkappe aus Metall zum axialen Aufpressen auf Behälter mit Gewindehälsen
AT207280B (de) Verfahren und Verschließkopf zum Verschließen eines Behälters