DE1275901B - Schliesskopf - Google Patents
SchliesskopfInfo
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- DE1275901B DE1275901B DEM27712A DEN0027712A DE1275901B DE 1275901 B DE1275901 B DE 1275901B DE M27712 A DEM27712 A DE M27712A DE N0027712 A DEN0027712 A DE N0027712A DE 1275901 B DE1275901 B DE 1275901B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/10—Capping heads for securing caps
- B67B3/14—Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
DESCtUr. ::uz\i
PATESTASHfES
Int. Cl.:
B 67b
Deutsche Kl.: 64 b-23
Nummer: 1275 901
Aktenzeichen: P 12 75 901.2-23 (M 27712)
Anmeldetag: 4. Dezember 1965
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließkopf zum Aufbringen und Befestigen von kappenförmigen,
mit einer Dichtungseinlage versehenen großflächigen Deckeln, die aus leicht verformbarem, möglichst unelastischem
oder halbhartem Blech bestehen, auf Gefäße mit großer Öffnung aus starrem Material, wie
beispielsweise Glas, keramischem Stoff, Kunststoff oder Metall. Der Schließkopf enthält einen metallenen
Hohlzylinder mit stellenweise zusammenhängenden Ringsegmenten, die durch Teilschlitzung des Hohl- ίο
Zylinders selbstfedernd gemacht und von einem Metallring umschlossen sind, der vorzugsweise in seiner
Weite einstellbar ist, wobei zwischen dem Metallring und den Ringsegmenten eine elastische Pufferung,
beispielsweise in Form einer Gummimanschette, angeordnet ist. Ferner enthält der Schließkopf einen in
dem metallenen Hohlzylinder entgegen der Kraft einer Feder axial verschiebbaren Druckteller.
Je nach Einstellung der Weite des Metallringes, der die radiale Nachgiebigkeit der elastischen Pufferung
und damit der Ringsegmente begrenzt, läßt sich mittels eines solchen Schließkopfes wahlweise ein nur
in Richtung von innen nach außen, nicht aber von außen nach innen dichter sogenannter Vakuumverschluß,
ein in beiden Richtungen dichter sogenannter Sofortverschluß, oder gewünschtenfalls auch ein
Überdruckverschluß schaffen. Hat das zu verschließende Gefäß auf der Außenseite seines Öffnungsrandes
Gewindewülste, so kann bei geeigneter Ausbildung des kappenförmigen Deckels durch den
Schließkopf beim Verschließvorgang zugleich eine Verformung der Seitenwandung des Deckels derart
erfolgen, daß ein Schraubverschluß entsteht. Eine besonders hierfür geeignete Deckelausbildung besteht
darin, daß die Deckelseitenwände einen Kranz von senkrechten, durch Prägung gebildeten, nach innen
vorstehenden Rippen mit spitzem oder habkreisförmigem Profil aufweisen, die an ihrem unteren Ende
durch eine Bördelung des Deckelwandrandes begrenzt sind, wobei vorzugsweise die Abstände der
Rippen größer sind als ihre Breite und die lichte Weite zwischen den Rippenprofilen so groß ist, daß
der unverformte Deckel lose über die Wülste der Behälteröffnung paßt. Der Schließkopf verformt dann
durch radialen Druck anschließend an das mit axialem Druck mittels seines Drucktellers erfolgende
Aufdrücken des Deckels dessen Rand punktweise an den Stellen der Berührung der Rippen mit den Behälterwülsten,
so daß bei gewindeartigen Behälterwülsten ein Schraubverschluß entsteht. Dieser eignet
sich besonders für Vakuumverschlüsse, die dadurch hergestellt werden, daß nach dem Verschließvorgang
Schließkopf
Anmelder:
Paul Nofer,
2212 Brunsbüttelkoog, Schoofstr. 6
Als Erfinder benannt:
Paul Nofer, 2212 Brunsbüttelkoog
ein innerer Überdruck im Gefäß erzeugt wird, wobei ein Entweichen eingeschlossener Luft nach außen,
nicht aber bei innerem Unterdruck ein Eindringen von Luft nach innen möglich ist.
Bei den bisherigen Ausführungen von Schließköpfen der zur Rede stehenden Art wurde der Rand
des Deckels durch die radial auf ihn einwirkenden und teilweise in axialer Richtung an ihm entlanggleitenden
Ringsegmente sehr stark durch Reibung beansprucht. Hierdurch waren Beschädigungen des
Deckelmaterials und gegebenenfalls seiner Lackierung oder der Druckfarbe möglich. Der Erfindung liegt
hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, diese Beanspruchungen derart zu mildern, daß Beschädigungen
des Deckels oder eines Färb- oder Lacküberzugs seiner Oberfläche praktisch vermieden werden.
Es ist ferner ein Schließkopf mit einem in einem starren metallenen Hohlzylinder entgegen der Kraft
einer Feder axial verschiebbaren Druckteller bekannt, bei dem in Aussparungen am unteren Rand des
starren Hohlzylinders um je eine waagerechte Achse drehbewegliche Wälzkörper gelagert sind, die beim
Verschließvorgang als Druckübertragungsglieder auf den Deckelrand wirken sollen, indem sie auf diesem
abrollen. Durch die vorwiegend rollende Reibung zwischen den Wälzkörpern und der Deckeloberfläche
soll deren Schutzlacküberzug nach Möglichkeit geschont werden. Etwaige Unrundheiten oder sonstige
Maßabweichungen des Mündüngsrandes eines beispielsweise aus Glas bestehenden Gefäßes, auf das
der Deckel aufgebracht werden soll, können jedoch bei dieser Ausführungsform des Schließkopfes leicht
zum Zerspringen des Gefäßes führen, es sei denn, daß es sich um eine dickwandige enghalsige Flasche
handelt, auf die ein Deckel nach Art eines Kronenkorkens aufgebracht werden soll.
809 597/47
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Verschließkopf zu schaffen, bei dem nicht nur Beschädigungen
des Deckelmaterials und gegebenenfalls seiner Lackierung oder der Druckfarbe, sondern auch
unnötig starke Beanspruchungen des Gefäßmündungsrandes in radialer Richtung auch dann vermieden
werden, wenn, wie es bei großen Stückzahlen zu verschließender Gläser häufig vorkommt, die Form
oder die Gestalt der Gefäßmündung von der Norm etwas abweicht.
Um dies zu erreichen, tragen erfindungsgemäß bei einem Schließkopf der eingangs genannten Art die
selbstfedernden Ringsegmente an ihren vorderen Enden an sich bekannte, um waagerechte Achsen
drehbewegliche Wälzkörper, die beim Verschließvorgang als radial nachgiebige Druckübertragungsglieder
auf den Deckelrand wirken. Durch eine solche Ausführung des Schließkopfes gelingt es, die Ausschußziffern
beim Verschließen großer Stückzahlen von Industriekonserven auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Durch die als Druckübertragungsglieder dienenden radial nachgiebig angeordneten Wälzkörper wird
nicht nur die Oberfläche des Deckelrandes schonend beansprucht, sondern auch eine gegebenenfalls auftretende
Unrundheit oder Durchmesserabweichung des Gefäßmündungsrandes selbsttätig ausgeglichen.
Auch die Bördelung der Deckelrandkante bleibt unversehrt, ganz gleich, ob sie nach außen oder nach
innen umgerollt ist. Schließlich kann der Deckelrand auch durch als Rollen ausgebildete Wälzkörper je
nach deren Anzahl eine polygonale Verformung erfahren. Dadurch kann die Griffigkeit des Deckels verbessert
werden, was insbesondere für einen Schraubverschluß vorteilhaft ist.
Im folgenden ist der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Schließkopf gemäß dem Erfindungsgegenstand;
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen bevorzugt anwendbaren Deckel von oben gesehen in unverformtem Zustand;
F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht eines solchen Dekkels
längs der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 zeigt eine Ansicht des gleichen Deckels von oben gesehen, nachdem er mittels eines Verschließkopfes
gemäß dem Erfindungsgegenstand auf ein Konservenglas aufgebracht ist;
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Wälzkörperhalterung bei dem Schließkopf gemäß dem Erfindungsgegenstand.
Der Verschließkopf besteht im wesentlichen aus einem Kopfstück 1, das einen Hohlzylinder 2 trägt,
der durch Einschnitte 3 in selbstfedernde Ringsegmente 4 aufgeteilt ist. Die Ringsektoren sind von
einer als Pufferung dienenden Gummimanschette 5 umschlossen, die von einem federnden Metallring 6
zusammengehalten ist. Dieser kann in an sich bekannter Weise als Spannring ausgebildet und in seiner
Weite verstellbar sein. (Die Spannvorrichtung ist an sich bekannt und nicht mit dargestellt.) Ferner trägt
das Kopfstück einen gehäuseartigen Außenring 7.
In den Ausnehmungen sind Wälzkörper in Form von Rollen 10 so eingelegt, daß sie sich in radialer
Richtung an den Ringsegmenten 4 abstützen und über sie nach innen vorstehen. Die Abstützung der Wälzkörper
geschieht bei dem Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Wälzkörper mit Achsen 11 versehen
sind, die in den Nuten 9 ruhen. Ein gemeinsamer Haltering 12 dient zur Sicherung der Wälzkörper
gegen Herausfallen nach unten.
13 ist der Druckteller, der von einem Stempel 14 getragen wird und unter Einwirkung einer (nicht mit
dargestellten) oberhalb davon angeordneten Wendelfeder steht, die ihn nach unten in die gezeichnete
Lage zu drücken sucht und beim Verschließvorgang nachgibt, so daß der Druckteller innerhalb des
Kopfes etwas zurückweicht.
Der Verschlußdeckel weist in seiner Seitenwand einen Kranz senkrechter eingeprägter Nuten 15 auf,
welche nach innen vorstehende Rippen bilden. Die Randkante der Seitenwand ist mit einer Bördelung 16
nach außen versehen. Wird der Deckel mittels eines Schließkopfes nach Fig. 1 und 2 beispielsweise auf
ein Glasgefäß 17 aufgebracht, so werden die durch die Nuten 15 gebildeten Rippen an einem mit gegebenenfalls
gewindeartigen oder statt dessen ringartigen Wülsten versehene Behälterrand punktweise verformt;
außerdem weicht der gebördelte Rand der Deckelseitenwand stellenweise, nämlich zwischen jeweils
zwei Wälzkörpern 10, nach außen aus, so daß er die in Fig. 5 dargestellte polygonale Gestalt annimmt,
die im Fall eines Schraubverschlusses das Drehen des Deckels erleichtert. Die Bördelung des
Deckelrandes bleibt dabei unbeeinträchtigt.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier
beschriebenen und dargestellten Einzelheiten. So können insbesondere die Wälzkörper auch anders als
bei dem Ausführungsbeispiel ausgebildet und angeordnet sein. Es können beispielsweise ballige Walzen
oder schmale Scheiben oder auch Kugeln verwendet werden. Es besteht weiter die Möglichkeit, die Achsen
entfallen zu lassen und dafür die Ausnehmungen 8 der Segmente 4 an ihrer äußeren Begrenzung mit
einer Wand zu versehen, so daß die Wälzkörper wie in einer Art Käfig gehalten werden. Es besteht auch
die Möglichkeit, die Ausnehmungen 8 der einzelnen Ringsegmente4, wie Fig. 6 zeigt, ineinander übergehen
zu lassen und sie durch eine Ausdehnung des Metallzylinders 2 zu bilden, die in radialer Richtung
nach außen durch eine Wand oder Schulter 18 begrenzt ist, so daß ein kreisförmiger Winkelraum entsteht,
in dem ein Kranz von Wälzkörpern, etwa in Form von Kugeln 10, untergebracht werden kann, die
sich an dem radial darunterliegenden Teil der Ringsegmente abstützen. Die Wälzkörper können aus
Metall oder zur weiteren Schonung des Deckels aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Werden Scheiben
verwendet, so kann es vorteilhaft sein, diese auf einem nicht in sich geschlossenen, nachgiebigen
Drahtring, z. B. etwa nach Art eines Schlüsselringes, zusammen mit Abstandhülsen zu lagern. Die Wälzkörper
können auch auf einen dehnbaren Ring, der z. B. aus teleskopartig ineinandergesteckten gebogenen
Rohrsektoren bestehen kann, als gemeinsame Achse mit Spiel aufgefädelt sein.
Claims (3)
1. Schließkopf zum Aufbringen und Befestigen von kappenförmigen, mit einer Dichtungseinlage
versehenen großflächigen Deckeln, die aus leicht verformbarem, möglichst unelastischem oder
halbhartem Blech bestehen, auf Gefäße mit großer Öffnung aus starrem Material, insbesondere Glas,
der einen metallenen Hohlzylinder mit stellen-
weise zusammenhängenden Ringsegmenten, die durch Teilschlitzung des Hohlzylinders selbstfedernd
gemacht und von einem vorzugsweise in seiner Weite einstellbaren Metallring umschlossen
sind, wobei zwischen dem Metallring und den Ringsegmenten eine elastische Pufferung angeordnet
ist, sowie einen in dem metallenen Hohlzylinder entgegen der Kraft einer Feder axial verschiebbaren
Druckteller enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstfedernden
Ringsegmente (4) an ihren vorderen Enden bekannte, um waagerechte Achsen drehbewegliche
Wälzkörper (10) tragen, die beim Verschließvorgang als radial nachgiebige Druckübertragungsglieder
auf den Deckelrand (15) wirken.
IO
2. Schließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (10) lose von
unten in entsprechende Öffnungen der federnden Ringsegmente (4) eingelegt sind, wobei sie sich in
radialer Richtung an den Ringsegmenten abstützen und über sie nach innen vorstehen.
3. Schließkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (10) durch
einen gemeinsamen Haltering (12) gegen Herausfallen in axialer Richtung gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121 957;
französische Patentschrift Nr. 1 333 854.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121 957;
französische Patentschrift Nr. 1 333 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/47 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM27712A DE1275901B (de) | 1965-12-04 | 1965-12-04 | Schliesskopf |
GB53948/66A GB1095748A (en) | 1965-12-04 | 1966-12-01 | A closure head for applying and securing caps to containers |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM27712A DE1275901B (de) | 1965-12-04 | 1965-12-04 | Schliesskopf |
Publications (1)
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DE1275901B true DE1275901B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=7344368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US7882682B2 (en) * | 2006-10-20 | 2011-02-08 | Wendell Martin | Ball grip and friction engaging capping chuck |
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- 1965-12-04 DE DEM27712A patent/DE1275901B/de active Pending
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- 1966-12-01 GB GB53948/66A patent/GB1095748A/en not_active Expired
- 1966-12-05 US US599306A patent/US3427786A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-05 NL NL6617067A patent/NL6617067A/xx unknown
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DE1121957B (de) * | 1956-12-24 | 1962-01-11 | Theodor Hahn | Einrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6617067A (de) | 1967-06-05 |
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