DE9213716U1 - Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln - Google Patents

Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einfachen manuellen Verschließen von Flaschenkapseln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Verschluß von Flaschen, insbesondere von Getränkeflaschen, haben sich heute im wesentlichen zwei Systeme durchgesetzt. Hierbei handelt es sich einmal um aufschraubbare Verschlußkappen, mit denen die Getränkeflasche nach dem Öffnungsvorgang wieder verschlossen werden kann. Auf der anderen Seite sind Getränkeflaschen mit Kapseln, z.B. Kronenkorken, verschlossen, welche mittels eines Kapselhebers von der Flasche entfernt werden. Derartige Kapseln werden beim Öffnungsvorgang deformiert, so daß sie zu einem dichten Wiederverschluß der Flasche nicht mehr geeignet sind.
Aus diesem Grunde wurden eine Vielzahl verschiedener Verschlußvorrichtungen vorgeschlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, eine vormals abgehobene Kapsel wieder auf die Getränkeflasche aufzusetzen. Derartige Vorrichtungen sind z.B. aus DE 35 03 025 oder GM 76 16 100 bekannt. Hierbei handelt es sich um Kapselheber, welche mit unterschiedlich ausgebildeten Vorrichtungen zum Wiederverschließen der Kapsel kombiniert sind. In der Praxis konnten sich diese Vorrichtungen bislang jedoch nicht durchsetzen, da sie einen dichten Verschluß, insbesondere druckentwickelnder kohlensäurehaltiger Getränke nicht gewährleisteten. Andere Vorrichtungen, wie sie z.B. in den Dokumenten DE 38 38 237 oder DE 26 13 132 offenbart sind, weisen einen relativ komplizierten, mehrteiligen Aufbau auf und sind daher nicht kostengünstig herzustellen. Darüberhinaus sind sie in ihrer Handhabung umständlich.
Aus diesen Gründen zieht man es insbesondere im gastronomischen Bereich vor, Flaschen mit aufschraubbaren Verschlußkappen zu verwenden. Es liegt auf der Hand, daß sowohl die Herstellung aufschraubbarer Verschlußkappen, als auch die Herstellung der entsprechenden Flaschen aufwendiger und damit teurer ist, als die Herstellung von Kapseln und entsprechender kapselgerechter Flaschen.
Es wäre daher wünschenswert, das eigentlich einfachere und kostengünstigere System des Kapselverschlusses derart weiterzubilden, daß es gelingt, die Kapsel nach dem Öffnen wieder fest und damit dicht auf die Getränkeflasche aufzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in ihrer Konstruktion einfache, preisgünstige und gut handzuhabende Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe abgehobene Flaschenkapseln wieder fest und dicht auf die Flasche aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln eine Glocke mit einem stielartigen Griffelement.
Die Idee der Erfindung besteht darin, mittels einer einzigen Vorrichtung eine deformierte Flaschenkapsel so zu verformen, daß sie flächig auf der Oberseite der zu verschließenden Flasche aufliegt, woraufhin anschießend unter Zuhilfenahme der gleichen Vorrichtung ein Verformen der Seitenbereiche der Flaschenkapsel erfolgt, wodurch die Flaschenöffnung wieder verschlossen wird. Hierzu ist erfindungsgemäß sozusagen als Verschlußelement eine Glocke zum An-
drücken des Seitenbereichs einer auf die Flaschenöffnung aufgesteckten Flaschenkapsel sowie ein stempelartiger Fortsatz zum vorherigen Verformen und/oder Aufweiten der Flaschenkapsel vorgesehen, wobei Glocke sowie stempelartiger Fortsatz jeweils an der Stirnseite eines länglichen, stielartigen Griffelements angeordnet sind. Diese Anordnung bewirkt, daß das Stielelement sowohl bei der Verwendung der Glocke, als auch des stempelartigen Fortsatzes aufgrund seiner Hebelwirkung die Handhabbarkeit der Vorrichtung erheblich verbessert. Flaschenkapseln können demzufolge auch von Personen verformt werden, die handwerklich nicht sehr geschickt sind bzw. vergleichsweise wenig Kraft haben (Kinder, alte Menschen).
Der stempelartige Fortsatz weist vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfes auf.
Zum Wiederaufsetzen einer abgehobenen, deformierten Kapsel kann diese zunächst mit ihrem Kapselboden auf eine möglichst ebene Unterlage, beispielsweise einen Tisch gelegt werden, so daß der umgebördelte Kapselrand nach oben weist. Sodann wird der kegelstumpfartige Fortsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Kapsel gedrückt, wobei sich einerseits der umgebördelte Rand der Kapsel gleichmäßig aufweitet sowie andererseits der beim Öffnungsvorgang möglicherweise ebenfalls deformierte Kapselboden glattgedrückt wird. Mit Hilfe dieses einfachen Umformvorganges ist die Kapsel zum Wiederaufsetzen auf die Getränkeflasche vorbereitet. Nach dem Aufsetzen der so vorbereiteten Kapsel auf die Getränkeflasche, wird diese in einem zweiten Schritt fest auf den Wulst des Flaschenkragens gedrückt. Dies erfolgt dadurch, daß die Glocke der erfindungsgemäßen Vorrichtung über die Kapsel gedrückt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß sich der Innendurchmesser der Glocke entgegen der Druckrichtung verjüngt, wird der Rand der Kapsel gleichmäßig und fest um den Wulst des
Flaschenkragens gepreßt, so daß insgesamt ein fester, sicherer und dichter Sitz der Kapsel gewährleistet ist. Das Anpressen des Kapselrandes kann zusätzlich durch präzidierende Bewegungen um die Achse der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterstützt werden.
Entscheidend für ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung ist insbesondere die geometrische Ausbildung des Kegelstumpfes sowie die der Glocke. So weist die Kegelstumpffläche einen Durchmesser von vorzugsweise 2 4 bis 2 6 mm auf. Dieser Durchmesser ergibt sich aus dem durchschnittlichen Innendurchmesser abgehobener Kapseln. Des weiteren ist insbesondere der Neigungswinkel der Mantelfläche des Kegelstumpfes von Bedeutung, da dieser beim Eindrücken des Kegelstumpfes eine geeignete Aufweitung der Kapsel bewirkt. Der Neigungswinkel &agr; liegt im Bereich von 2 bis 20°, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15°.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist der stempelartige Fortsatz am äußeren Umfangsrand der Grundfläche mindestens einen Vorsprung auf, der in Verbindung mit dem Griffelement einen Öffner für Flaschenkapseln bildet. Damit umfaßt die Vorrichtung insgesamt drei Funktionseinheiten, nämlich Öffner, Flaschenkapselaufweiter sowie die Glocke zum Verschließen der auf der Flasche befindlichen Flaschenkapsel. Das stielartige Griffelement wirkt hierbei ebenfalls als Hebel, der Vorsprung wird an die Unterseite des Kapselrandes angesetzt und das stielartige Griffelement nach unten gedrückt, wobei die Oberseite der Flasche sozusagen als Gegenlager wirkt. Auch hier kommt demzufolge die Hebelwirkung des stielartigen Griffelements wieder voll zum tragen.
Der Vorsprung kann vorzugsweise als Ringbund ausgebildet sein. Ein Ringbund läßt sich herstellungstechnisch einfach realisieren, z.B. durch Abdrehen einer innenliegenden Schicht. Zum Zwecke des Kapselabhebens wird der Ringbund
mit seinem Absatz an die Unterkante der auf der Flasche aufsitzenden Kapsel gesetzt, so daß das Griffelement gleichzeitig, hebelartig auf der Kapsel aufliegt. Durch einen leichten Druck auf das dem Ringbund entgegengesetzte Ende des Griffes ist ein leichtes Abheben der Kapsel möglich.
Wie beim Aufweiten der Kapsel, so ist auch beim Anpressen des Kapselrandes an die Flasche mittels der Glocke, deren Geometrie von entscheidender Bedeutung für ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung. Der Innendurchmesser der Glockenöffnung richtet sich nach dem maximalen Außendurchmesser einer aufgeweiteten Kapsel und beträgt wenigstens 26 mm. Der Innendurchmesser der Glocke verjüngt sich entgegen der Druckrichtung und ist durch den Neigungswinkel ß der Glockenwand gegenüber der Glockenachse gegeben. Dieser liegt im Bereich von 2 bis 20°. Je nach Schrägstellung der Glockenwand beträgt die Höhe der Glockenwand wenigstens 5 mm.
Die Vorrichtung kann in einer weiteren Ausgestaltungsform insgesamt rotationssymmetrisch und einstückig aus Metall hergestellt sein. In diesem Fall befindet sich an einem ersten Ende eines stielartig ausgebildeten Griffelementes der stempelartige Fortsatz und an einem zweiten Ende des Griffelementes die Glocke. Diese Ausgestaltungsform ist neben der einfachen Herstellbarkeit als Drehteil - besonders vorteilhaft, da sowohl beim Aufweiten der Kapsel die Glocke zum Abstützen in die Handfläche gelegt werden kann und umgekehrt beim Anpressen des Kapselrandes durch Aufdrücken der Glocke der stempelartige Fortsatz ebenfalls in der Handfläche abgestützt werden kann. Um zu gewährleisten, daß beim Abstützen des stempelartigen Fortsatzes in der Handfläche dieser nicht verrutscht, kann die Kegelstumpffläche mit konzentrischen Rillen versehen sein, welche der Fläche ein rutschsicheres Profil' verleihen. Darüber hinaus können auch im Bereich des Griffelementes rillenförmige
Vertiefungen vorgesehen sein, welche ein Abrutschen der hier anliegenden Finger verhindern.
Bei der einstückigen Ausgestaltung der Vorrichtung aus Metall ist es aus hygienischen Gründen zweckmäßig, rostfreie Legierungen zu verwenden. Sofern korrosionsanfällige Materialien verwendet werden, sind diese zweckmäßigerweise mit einem entsprechenden Korrosionsschutz, beispielsweise einer Verchromung, versehen.
In einer weiteren, besonders kostengünstigen Ausgestaltungsform ist das Griffelement aus Kunststoff gebildet, wobei die arbeitsseitigen Wirkflächen in metallischer Ausbildung gehalten sind. Zu diesem Zweck kann der stempelartige Fortsatz, ebenso wie die Glocke, aus Metall gebildet und durch geeignete Ankerelemente im Kunststoffgriffelement verankert sein.
Die Ansprüche 13 - 15 betreffen eine weitere Ausführungsform der Neuerung/Erfindung, durch die die Gesamtlänge der Vorrichtung bei Nichtgebrauch verkürzt werden kann, so daß sie beispielsweise leichter in einer großen Tasche oder dgl. mitgeführt werden kann.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einstückiger Ausbildung, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in mehrteiliger Ausbildung.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Griffelement 2, an dessen erstem Ende 2a ein stempelartiger Fortsatz 3 angeordnet ist. Der stempelartige Fortsatz weist im allgemeinen die Form
eines Kegelstumpfes auf, welcher durch die Grundfläche 3a, die Mantelfläche 3b und die Kegelstumpffläche 3c sowie den Neigungswinkel &agr; der Mantelfläche gegenüber der Achse des Kegelstumpfes definiert ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der stempelartige Fortsatz an seiner Grundfläche einen Ringbund 4, welcher zusammen mit dem Griffelement 2 als Kapselheber dient. Am zweiten Ende 2a des Griffelements ist die Glocke 5 vorgesehen, welche durch die Neigung der umlaufenden Glockenwand 5a sowie die Höhe dieser Wand beschrieben ist. Der Neigungswinkel der Glockenwand 5a gegenüber der Glockenachse ist hier durch den Winkel ß bezeichnet. Die Druckrichtung zum Anpressen des Kapselrandes, mittels des Glocke ist durch einen Pfeil markiert.
Fig. 2 zeigt eine mehrstückig gestaltete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie der Zeichnung deutlich entnommen werden kann, sind hier die Wirkflächen und das Griffelement aus verschiedenen Materialien hergestellt. So ist das Griffelement 2 aus Kunststoff gebildet, in welchem eine geeignete Glocke 5 verankert ist. Zur Verankerung eignen sich vorzugsweise hintergriffig ausgebildete Ankerelemente 6. Auch die Wirkflächen des Stempelfortsatzes sind durch eine geeignete Metallkappe 7 gebildet, welche ebenfalls durch Ankerelemente 6 im Griffelement 2 verankert ist.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Griffelement
2a erstes Ende des Griffelements
2b zweites Ende des Griffelements
3 stempelartiger Fortsatz
3a Grundfläche des stempelartigen Fortsatzes
3b Mantelfläche des stempelartigen Fortsatzes
3c Kegelstumpffläche des stempelartigen Fortsatzes
4 Ringbund
5 Glocke
5a Glockenwand
6 Ankerelement
7 Metallkappe
&agr; Neigungswinkel der Mantelfläche des Kegelstumpfes
ß Neigungswinkel der Glockenwand

Claims (15)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Glocke (5) zum Andrücken des Kapselrandes einer auf die Flaschenöffnung aufgesteckten Flaschenkapsel, einen stempelartigen Fortsatz (3) zum vorherigen Aufweiten der Flaschenkapsel und ein stielartiges Griffelement (2) umfaßt, an dessen jeweiliger Stirnseite die Glocke (5) und der stempelartige Fortsatz (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stempelartige Fortsatz (3) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, und daß das Griffelement (2) an der Grundfläche (3a) des Kegelstumpfes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der stempelartige Fortsatz (3) am äußeren Umfangsrand der Grundfläche (3a) mindestens einen Vorsprung aufweist, der in Verbindung mit dem Griffelement (2) einen Öffner für Flaschenkapseln bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Ringbund (4) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kegelstumpffläche (3c) zwischen 22 und 28 mm, vorzugsweise 24 bis 26 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (&agr;) der Mantel-
fläche (3b) des Kegelstumpfes im Bereich von 2 bis 20° liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Glockenöffnung im Bereich von 26 bis 31 mm liegt, vorzugsweise aber 27 bis 29 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenwand (5a) im Horizontalschnitt gerade ausgebildet ist und der Öffnungswinkel (ß) der Glockenwand im Bereich von 2 bis 20° liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenwand (5a) wenigstens eine Höhe von 5 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einstückig, vorzugsweise aus Metall, gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mehrstückig ausgebildet ist, wobei das Griffelement (2) vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, Glocke (5) und stempelartiger Fortsatz (3) aus Metall gebildet sind, und durch vorzugsweise hintergriffig gestaltete Ankerelemente (6) im Griffelement verankert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (2b) des
Griffelements (2) in den Innenraum der Glocke (5) einschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (2b) des Griffelements (2) in der ausgezogenen Funktionsstellung verriegelbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung nach Art eines Bajonett- oder Schraubverschlusses ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042128A1 (en) * 1999-12-10 2001-06-14 Runjic Ante Crown capper
DE102004045779A1 (de) * 2004-09-21 2006-04-06 Roth, Eduard Flaschenschliesser und -öffner für Flaschen mit (nicht) wieder verschliessbarem Deckel
WO2015197053A1 (de) 2014-06-26 2015-12-30 Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer verschlusskapsel auf ein im wesentlichen zylindrisches gefäss

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