DE1482607A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verschlusskapseln an Hohlgefaessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verschlusskapseln an Hohlgefaessen

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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
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    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

Verfahren lind Vorrichtung zum Befestigen von Yerschlusskapaeln an Hohlgefässen
Sie Hrfindung betrifft insbesondere ein neues Verfahren und •ine Vorrichtung oder ein Werkzeug zum Anbringen von Verschlusskapseln über den öffnungen von !Flaschenhälsen oder anderen Hohl·· gefässen·
Die Erfindung dieser Anmeldung wurde konzipiert und weiterentwickelt, um die im folgenden erläuterten Probleme zu überwinden, die sich ergeben, wenn leichte Metallverschlusskapseln9 die ohne Jedes Werkzeug von Hand erbrochen und entfernt werden können, sicher angebracht werden sollen< > Doch hat es sioh über- · raschenderweise herausgestellt, dass die Erfindung in gleicher Weise anwendbar ist, um auch andere Verschlüsse, wie beispielsweise den üblichen Kronenverschluss, auf Gefässöffnungen zu befestigen, und das» dabei unerwartete Ergebnisse erzielt werden·
Von Hand entfernbare leiohte Verschlusskap»In wurden bisher duroh ein Drück- oder Rollverfahren über den öffnungen von Pia- ·
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FERNSCHREIBER I 01· 4087
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sehen und anderen Hohlgefäsaen angebracht* Zur Durchführung einea aolehen Verfahrene wird ein Drüakkopf Mit mehreren sohei·· benförmigen Rollen verwendet, die radial einwärta bewegt werden können, um den nach unten gerichteten Band nach innen zu verformen und dabei am Flaschenhals diohtend zum Anliegen zu bringen» Dieaea Druckverfahren erfordert nicht nur eine verhältnis·· massig komplizierte Torrichtung zu seiner Durchführung, sondern, da die üblichen Kap Beivorrichtungen oder deren Gehäuse nicht für die Aufnahme von Drückköpfen angepasst werden können, nüssen k ganz spezielle Drückvorrichtungen vorgesehen werden· Sie Kosten einer solchen SpezialVorrichtung verbieten die Anwendung auf ge·· drückt er Verschluaekap«ein» Aus θ er dem hat es aioh herausgestellt, dass die Anwendung des Drückverfahrens zum Anbringen oder Befestigen von leichten, von Hand entfernbaren Verschlusskapeeln Äachteile für dia Kapseln mit sich bringt. Ihr Metall wird übermässig verformt· Bs wird versteift und gehärtet, und die Aufreisskerbrillen werden durch die Wirkung der Andrückrollen geschlossen» Diese und andere Kaohteile des Andrüokverfahrens und der Andrückvorrichtung sollen durch das Verfahren und die Vor-
richtung zum Anbringen von Versphlusskapseln gemäsa der Erfindung beseitigt werden·
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden in Verbindung mit der Befestigung von Verschlus»kapseln aus Leichtaluminium erläutert» die, wenn sie riohtig angebracht sind* einen druckfeaten Verachluaa über den öffnungen von ?la·· sehen und anderen Hohlgefaasen bilden und dennoch von Hand er-
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fcrochen werde» können, weil ein Aufreissstreifen zwisohen Kerbrillen vorgesehen ist· Diese Hörbrillen laufen im wesentlichen φΐ·Γ über die Oberseite der Kapsel und setzen sioh in dem nach unten gerichteten Hand fort, wobei sie zwischen sich einen Auf·· reisestreifen bilden, der sioh in form einer Lasche über den Band hinaus erstreckt· Die Verwendung eines konventionellen flasohenkapselbördelwerkzeugs zum Anbringen derartiger leiohter Verschlusskapaeln auf Ilaschenöffnungen war ohne Erfolg, weil solche Werkzeuge ein Kniffen oder fälteln des Metalls verursachten, was zu vertikalen Aussenrippen im Kapselrand führt» die sioh bis hinauf in den Wulst erstrecken können· Ein derartiges Auswärtsfälteln kann nioht zugelassen werden, weil die falten Leokwege nach unten duroh die falten hindurch bilden können« Auch wenn so befestigte Kapseln nicht leoken, ifct doch ihre Druokdiohtigkeit gering· Das die gefältelte fläche umgebende Metall kann so geschwächt werden, dass eine Kap«el, die so auf einer flasche befestigt wird, deren Inhalt unter einigem Druck steht, weggeblasen werden kann»
Ausserdem können die Kapseln bei der Befestigung nicht genau mit dem Werkzeug in Übereinstimmung gebracht werden· Da so das fälteln leicht an einer der Kerbrillen stattfinden kann, werden diese häufig durchgebrochen und die Kapsel wird zerstört, wenn sie angebracht wird·
Das neue Verfahren und das Verschlusskapselbefestigungswerkzeug, die hierin beschrieben und beansprucht werden, soll auch alle
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diese Nachteile·der zum Stand der Technik gehörenden Bördelwerkzeuge beseitigen»
Demgemäss ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues Verfahren zum Befestigen von Verschlusskapseln auf den öffnungen von Flaschen und anderen Gefässen zu schaffen·
Bin anderes Ziel ist es* eine neue verbesserte, Vorrichtung zur Durchführung dieses neuen Verfahrens zu schaffen·
Sin anderes Ziel ist es, ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Verschlusskapseln auf FIaBchen- oder anderen Behälterwülsten durch Anwürgen zu schaffen.
Ein weiteres Ziel ist es, ein Verschlusakapselanwürgeverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen, die das Einklemmen des Kapselrandes zwischen die Anwürgebacken vermeidet*
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Befestigen von Verschlueskapseln an Hohlgefässen mit einem scheibenförmigen Oberteil und einer von dem Oberteil nach unten sich erstreckenden im wesentlichen zylindrischen Seitenwand auf öffnungen, die von einem zylindrischen Hals mit einem Aussenwulst an seinem ausaeren Ende begrenzt sind, durch Aufsetzen der Kapsel auf den VuISt9 so dass sich die Seitenwand längs dea Wulstes bis unter-
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halb desselben erstreokt» Herunterdrücken der Kapsel und Aus·-· üben eines Drucks auf einen ringförmigen unteren Abschnitt der Seitenwand, um diese radial nach innen zu drücken, und ist da«» durch, gekennzeichnet, dass der Druck durch eine Mehrzahl einzelner Profilteile ausgeübt wird, von denen jedes einen Absohnitt aufweist« der einen Abschnitt des benachbarten Profilteils horizontal überlappt·
Durch die vorteilhafte Möglichkeit zum Verschliessen von leichten Verschlusskapaein auf flaschen und anderen Gefässöffnungen ist die Erfindung dazu geeignet, die bekannten Umbördel- und Druckverfahren zu ersetzen»
Sin anderes Ziel ist es, eine verbesserte Verschlusskapwel— Arcwürgevorrichtung zu schaffen,, die Mittel aufweist, welche Abweichungen in den Abmessungen der mit den Kapseln zu versehenden Grefässhälse automatisch ausgleichen·
Ein weiteres Ziel ist es, ein neues Verfahren zur Durchführung eines solchen Ausgleichs zu schaffen·
Un anderes wichtiges Ziel ist es, eine neue Anwürg·vorrichtung sowie ein Verfahren su eohäffen, dl« ·■ ermöfliohen, sit IirW rillen versehen· Tereohlmaskapeeln «it einer »ur Ersielunf eiaer BruQkdlohtung ausreichenden Kraft auf Qefasse» su ••festige», ohne dabei die lerbrillen su unterbrechen·
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Sin anderes wichtiges Ziel ist es, zum Zwecke eines solchen Befestig ens beim Anwürgen von Kapseln auf entsprechend bemessenen Gefässhälsen für das Herstellen glatter Kapselränder zu sorgen»
Sin anderes wichtiges Ziel ist es, eine Verschlusskapsel-Anwürgevorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Kapselrand nach innen gedrückt wird, während er gleichzeitig daran gehindert wird, nach auswärts Falten zu bilden·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum Befestigen von Verschlusskapseln auf Gefässen zu schaffen, bei dem der Verschluss undurchlässig gegen das Gefäss abgedichtet wird, obwohl ein Teil des Verschlusses nach innen gefältelt wird«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirksamen Befestigen von Verschlusskapseln verschiedener Ausbildung über Gefässöffnungen zu schaffen·
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert· Die Erfindung aoll hier in Verbindung mit der Befestigung vom leieh-Ίμι Ytriohluiakmpatl* fc*aohrie»*n werden, ·■ wir« j ed··* au·· «rücklich darauf hingewieeen, iaaa »ioJ» ihr· A*v«ai»ark«it auf •in· groa·· Vielfalt νββ Ytrachinaaka»aein Mratr«akt*
Ii aeigeai
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BAD ORfGfNAL
VIg* 1 eine Vorderansicht der Kapselbefestigungsvorrichtung genäes der Erfindung und zur Durchführung des erfindungsgemäesen Verfahrens?
fig· 2 einen Tertikaischnitt durch den Kapselbefestigungekopf und das zugeordnete Werkstück, wie in Pig· 19 wobei die Anwürgebaoken geSffnet sind;
Fig· 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig· 2, jedoch mit geschlossenen oder in Anwürgesteilung befindlichen Backens
Fig· 4 eine Unteransicht des Befestigungskopfes in Richtung der Pfeile 4-4 ier Fig· 3 gesehen;
Fig· 5 einen fragmentarischen Yertikalsohnitt naoh der Linie
5-5 der Fig· 4» der den halben Umfang des Arbeitskreisrings zeigt» der von den zu einer ebenen Oberfläche abgewickelten SohliessaMbosaen gebildet wird}
Fig· 5a eine vergrösserte und etwas schematisierte Draufsicht der in Fig· 4 von dem gestrichelten Kreis 5a umschlossenen Fläche, mit geschlossenen SchliessaMbossen;
Fig· 5b eine Ansioht naoh der Linie 5b-5b der Fig· 5a, wobei eine abgewickelte Bananeioht der Sohliessfläohen in einheitlich geschlossener Stellung dargestellt ist;
Fig· 5o eine ähnliche Ansicht wie Fig· 5a, wobei jedoch bestimmte Sohliessambosse weiter geschlossen sind als die anderen;
Fig· 5d eine Ansioht nach der Linie 5d-5d der Fig. 5c, wobei
eine abgewickelte Endansicht der Sohliessfläohen in den
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unterschiedlich geschlossenen Stellungen der Pig· 5e dargestellt ist;
Pig· 6 einen weitgehend vergrösBerten fragmentarischen Vertikalschnitt durch einen als Anwürgebacke ausgebildeten Schliessamboss gemäss der Erfindung beim Befestigen einer Kapsel an einem Gefäss;
Pig» 6a eine ähnliche Darstellung wie Pige 6, Jedoch von einer bevorzugten Ausführungsform der Anwürgebacke beim Befestigen einer Kapsel an einem Gfcefäss;
Pig· 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von zwei sich ergänzenden Anwürgebaoken;
Pig» 8 eine Vorderansicht des Anwürgekopfes der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Kapselbefestigungsvorrichtung, mit einer Piasehe, auf die eine Kapsel aufgesetzt ist, in axial dazu ausgerichteter Stellung zum Anwürgen;
Pig* 9 eine teilgeschnittene Draufsicht der Piaschentransport-, Kapselauslöse- und Anwürgemeohanismen gemäss einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung;
Pig· 10 eine teilgeschnittene Ansicht des Kapselauslösemeohanismus, der Niederhalteplatte und des Anwürgekopfes, aus der das Aufbringen der Kapseln auf Flaschen und das Pesthalten derselben bis zum Anwürgekopf ersichtlich ist;
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11 eine teilgeschnittene Ansicht des Kapselbefestigungskopfea mit zugeordnetem Werkstück gemäss Pig» 8, mit geöffneten Anwürgebacken und die Kapsel angreifendem StÖ8sel, und
?ig» 12 eine Shnliohe Ansicht wie Pig» 11» jedoch mit geschlossenen oder in Anwürgesteilung befindlichen Backen und um den Plaschenhalswulst angewürgter Kapsel»
Die Pig» 1, 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Kapa-elbefestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung, wonach diese im wesentlichen einen Kapselbefestigungskopf 1, eine Lagerung 2 für den Kopf 1 und eine Betätigungseinrichtung 3 aufweist» Letztere dient dazu, den Kopf gegenüber der Kapsel und der Flaschenöffnung in Arbeitsstellung und wieder in die Buhest ellung zu bringen· Die Betätigungseinrichtung 3 ist als konventionelle doppeltwirkende Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet, deren Kolbenstange durch geeignete Mittel, wie z»B» Gewinde A9 5 la oberen Ende des Kopfes 1 und am unteren Ende der Kolbenstange, mit dem Kapselbefestigungskopf 1 verbunden ist»
Wie insbesondere aus Pig» 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Kopf 1 einen Zylinder 6 auf, der gleitend in der ortsfesten Lagerung 2 geführt ist» Das untere Side des Zylinders 6 hat einen radial naoh aussen gerichteten Absatz 11, an den sioh ein erweitertes zylindrische· Gehäuse 7 anschlieaat» Dabei erstreckt sloh durch einen grösseren Teil des Zylinders 6 eine Bohrung 1% Sie Zylinderwand 1st teilweise mit einem Innenge-
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winde 8 versehen, in das das mit Aussengewinde versehene Ende einer Hülse 9 eingeschraubt ist» Ein Umfangsflanseh 10 am unte~ ren Ende der Hülse 9 liegt gegen die untere Hingfläche das Absatzes 11 an, wenn die Hülse ganz in den Zylinder 6 eingeschraubt ist« Um das Ein- und Ausschrauben der Hülse zu erleich-· tern, sind an der Unterseite ihres Flansches 10 zwei Schlitze 12 zum Ansetzen eines entsprechenden Schlüssels vorgesehen·
In der-Hülse 9 ist eine Spindel 15 gleitend geführt, die nahe ihrem oberen Ende einen Bind 16 hat und in einem Schaft 17 von kleinerem Durchmesser endet· Den Schaft 17 umsohliesst eine Schraubendruckfeder 18, die sioh einerseits an dem Bund 16 und andererseits an der Stirnwand 19 der Bohrung 13 abstützt und zwischen diesen beiden Heilen zusammengedrückt werden kann» Der Bund 16 wird von der Feder 18 normalerweise gegen das Ende der Hülse 9 gedrückt» Das untere Ende der Spindel 15 ist mit einer mittigen Gewindebohrung 20 und einer flachen, mit der Spindel konzentrischen Bohrung 21 versehen» Am unteren Ende der Spindel 15 ist mittels einer Schraube 22 ein Einsatzstück befestigt, dessen oberes Ende mit einem Ansatz 24 schwächeren Durohmessers in der/ Bohrung 21 sitzt, während sein unteres freies Ende zu einer Kapselaufnahme 25 ausgebildet ist* Da* Kins at ze tück 23 weist einen Bund 26 auf, auf dessen oberer ring·· förmiger Stirnfläche 27 eine Mehraahl Ton ringförmig angeordnetes Sacken 28 schwenkbar gelagert ist*
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Jede der Backen 28 weist die gleiche Ausbildung auf, mit Ausnahme von Unterschieden an Teilen der Sehlieseambosse 60 und 80» die daran befestigt sind und einen Teil derselben bilden· Die Ambosse werden weiter unten genauer beschrieben« In dieser Aus führungs form sind zwölf Backen um die Kapselauf nähme 25 verteilt angeordnet, doch kann diese Anzahl geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Das obere Ende ein ear jeden Backe 28 hat eine als Sitz um den Bund ausgebildete Aus-· eparung 29 und einen entgegengesetzten Ansatz 30· Eine Hookenflache 32 erstreckt sich um die innere Oberfläche der Unteiv kante dee Gehäuses 7 und kann mit dem Ansatz 30 zusammenarbeiten, um diesen zu betätigen« Dieser Ansatz verhindert auch ein Entfernen der Backen von ihrer Schwenklagerung auf der Ringfläche 27· Wie Tig· 2 zeigt» werden die Backen 28 durch die Anlage der Ansätze 30 gegen die Hookenflache 32 normalerweise in geöffneter Stellung gehalten*
Die untere Aussenflache jeder Backe ist als schräge Hockenfläche 33 ausgebildet» die mit einer Hockenfläche 38 an der unteren Innenfläche einer SegmentsehliesshUlse 34 zusammenarbeitet, die aus mehreren einzelnen, bogenförmig ausgebildeten Segmenten 35 besteht· In dieser AusfUhrungsform besteht die SchliesshUlee 34 aus vier Segmenten gleioher Abmessungen, dooh kann diese Anzahl verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Jedes Segment hat in seinem oberen Teil eine Ausnehmung 36 für den Eingriff mit dem äusseren Ende eines Flansches 37 an der Basis des Gehäuses 7· Die Hockenfläohe 36
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ist in einem spitzen Winkel geneigt, der etwas grosser als der
der Nockenfläche 33 der Backe ist, so dass die Backen 28 bei der Abwärtsbewegung der Segmente 35 der Schliesshülse 34 radial nach innen bewegt werden» Dia BTockenflachen 38 der Segmente 35 liegen gegen die Ko c kenfläch en 33 der entsprechenden Backen 28 unter der Wirkung von Federn 31 an, die die unteren Enden der Segmente 35 umgeben. Wie aus Fig· 2, 3 und 4 ersichtlich ist« werden vier getrennte Federn 31 verwendet» die mit ihren Enden durch Stifte 39 an den angrenzenden Segmenten 35 befestigt sind« Es könnte auch eine einzelne durchgehende Schlauchfeder verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen»
Sie ?ig» 4 und 7 zeigen im einzelnen die Schliessambosse 60 und 80· In Fig« 4 sind die Ambosse 60 und 80 als getrennte Elemente dargestellt, die abwechselnd in Kreisringform angeordnet sind· Sie sind mittels Schrauben 53 und Stiften 54 an den Boden·- flachen der Backen 28 befestigt· Die Ambosse 60 und 80 können auch einstückig mit den Backen ausgebildet oder durch andere Mittel als die gezeigten Schrauben und Stifte an ihnen befestigt werden· Wie aus Fig· 7 ersichtlich ist, hat jeder Amboss 60 eine obere Fläche 61, eine Bodenfläche 62, im wesentlichen parallele vertikale Seitenflächen 63 und öffnungen 64 und 65 zur Aufnahme der Schrauben 53 und Stifte ,54· Die Seitenflächen 63 sind teilweise weggeschnitten, um zwei Schrägflächen 66 zu schaffen· Wie ersichtlich, iet Jede der Schrägflächen 66 in einem solohen Winkel gearbeitet, dass sie in einer Ebene liegt,
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die eine Pormflache 70 an den Linien 67 schneidet, die in einem Winkel von 45° zur Senkrechten von der Bodenfläche 62 naoh innen zur Oberfläche 61 des Ambosses verlaufen» Von den Linien 67 erstrecken sioh die Flächen 66 schräg nach oben und aussen sowie nach hinten, um die Verbindungslinie der Flächen 61 und 63 in einem eingeschlossenen Winkel von etwa 10° zu schneiden» Demnach schneidet die Schrägfläche 66 diese Verbindungslinie in dem Punkt 68O Die Verbindung zwischen der senkrechten Seitenfläche 63 und der Sohrägfläche 66 bildet eine Linie 69« Die. Hase des Ambosses hat die gekrümmte Formfläche 7O9 die durch die winkligen Seitenkanten 67 begrenzt wird und so geformt ist» dass sie sich der Form einer unterlippenförmigen Oberfläche 55 einer Flaschenhalsöffnung anpasst»
Die Sohrägflächen 86 der Ambosse 80 bilden das Gegenstück zu den Schrägflächen 66 der Ambosse 60· Demgemäss schneiden die Schrägflächen 86 die Formfläche 90 an den Linien 87, die in einem Winkel von 45° zur Senkrechten von der Oberfläche 81 des Ambosses nach innen zur Bodenfläche 82 desselben verlaufen» Von den Linien 87 erstrecken sich die Ebenen der Flächen 86 schräg nach unten und aussen sowie nach hinten, um die Verbindungslinie der Flächen 82 und 83 in einem eingeschlossenen Winkel von etwa 10° zu schneiden» Die Schrägflächen 86 schneiden also diese Verbindungslinie in dem Punkt 88» Die Verbindung zwischen der senkrechten Seitenfläche 83 und der Schrägfläche 86 bildet eine Linie 89» Die Nase des Ambosses 80 hat die gekrümmte Formfläche 90, die durch die winkligen Seitenkanten 87
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begrenzt wird und, wie die Formfläche 70, so geformt ist* dass sie sich der Form der unterlippenförmigen Oberfläche 55 der Flaschenhalsöffnung anpasst·
Diese Winkligkeit der Schrägflächen 66 und 86 an den sich ab» wechselnden Ambossen ermöglicht es, dass sich die Formflächen 70 und 90 der Ambosse umfangsmässig gegen den nach unten ge» richteten Kapselrand legen können, ohne dass zwisohen den ein» ζeinen Segmenten des Formringes senkrechte Zwischenräume blei» ben» Im Gegenteil, wenn sich die Ambosse in die Sohliess»
stellung nach Fig» 4» 5, 5a» 5b und 5d bewegen, überlappen sie sich gegenseitig horizontal und lassen keinen senkrechten Weg für eine nach aussen gerichtete Faltenbildung des Kapselrand» metalls frei» Dabei ist auch wichtig, dass der Kapselrand zu» nächst glatt und fest nach innen gegen die Unterseite 55 des Flaschenwulstes 45» unterhalb dee Endes 44 der Kapseldichtung gezogen wird, wobei sich diese glatte Befestigung auch nach unten längs des Flaschenhalses fortsetzt«
ι Die Fig» 9 und 10 zeigen in schematischer Darstellung, in wel» eher Art und Weise der Anwürgekopf der bevorzugten Ausführung»» form der Erfindung in einem üblichen AbfüllfIiessband eingesetzt werden kann, um die üblichen Anbringvorrichtungen für Kronenverschlüsse in deren Gehäuse zu ersetzen» Die die Irans» portsohuhe 91 einer üblichen Abfüllmaschine verlassenden Fla» sehen 40 werden von den Aufnahmen 92 eines Sternrades A über» nommen und von ihnen längs der Führungen B, B unter eine Kapseln
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41 führende Rutaohe 0 gebracht» Bei Ihrem Weg über die Hutβohβ 0 hängen die Aufreiaslasohen 48 der Kapseln duroh einen Sohlitz im Soden der Rutsche heraus*
Ein am Ende der Rutsche 0 vorgesehener Auslösemechanismus D ermöglicht es der flasche 40« eine Kapsel 41 von der Rutsche zu nehmen· Diese Auslösung besteht aus zwei Federstiften 93» einer an jeder Seite der Rutsche, die diJi Aussenoberflache des Randes jeder Kapsel an gegenüberliegenden Stellen angreifen · und einen Drehzapfen für die Kapsel am Ende der Rutsohe bilden, um den sie kippen kann, so dass sich der Flaschenwulst 45 hin·· ter den Abschnitt 50 dee Kapselrandes legen kann» Andererseits verhindert diese Auslösung ein Herausfallen der Kapsel aus der Rutsche» wenn keine Flasche da ist« Eine drehbar gelagerte belastete Klinke 94 legt sich an dieser Station gegen die Oberseite der Kapsel und bringt sie in den richtigen Winkel zur Übernahme duroh die Flasche 40»
Wenn unterstellt wird» dass die Flaschen bei Erreichen dieser Stellung mit Bier oder einer anderen unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt sind, wobei das Getränk, insbesondere wenn es sich um Bier handelt» heraussoääumt, ist es notwendig, die Kapsel nach ihrem Auflegen und bevor sie gegen die Auskehlung unter dem Flaschenwulst angepresst ist, dagegen zu sichern, dass sie durch den Schaum aus ihrer Üage entfernt wird· Dies wird duroh eine Niederhalteplatte 95 erreicht, die vom Ende der Rutsche an, d.h. hinter der Klinke 94, die Sicherung der Kapsel
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übernimmt, während die Flasche von dem Sternrad A weitertrana«· portiert wird»
Die Platte 95 hindert die Flaschenkapsel 41 daran, sich soweit zu heben, dass sie freikommt, lässt ihr aber soviel Spielraum, dass das Gas aus der sich ireiterbewegenden Flasche entweichen kann» Die Platte 95 erstreckt sich unter dem ersten bei X vorgesehenen Kapselkopf 100, der in dieser Stellung angehoben ist und sich ausserhalb der Bahn befindet, und weiter über diesen hinaus· Somit hält die Platte 95 die aufgesetzte Kapsel in ihrer Lage, wenn sie zusammen mit der Flasche unter den nächsten, bei T vorgesehenen Kapselkopf 100 befördert wird, wo sie von der Unterseite 124a der nach unten gerichteten ITiederhaltehülse 122 berührt wird· Wenn die Kapsel 41 sich unter dem Ende der Platte 95 hervorbewegt, kommt sie zugleich unter die Unterseite 12#a der Kiederhaltehülse 122, die dann das Aufsetzen der Kapsel auf den Flaschenwulst fortführt, während der Andrück- oder Anwürgevorgang in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgte Während dieses Torganges ist die Flasche 40 von dem Sternrad A an eine Aufnahme 96 des sich ansahIiessenden Sternrades E abgegeben worden· Die Flasche wird durch Führungen F, F in dieser Aufnahme 96 gehalten, während sich das Sternrad Ξ im Gleichlauf mit dem die Anwürgekö-pfe tragenden Gehäuse G des Kronenverschluss· kopfes bewegt» Somit bewegen sich die mit Kapseln versehenen gefüllten Flaschen in Übereinstimmung mit ihren jeweiligen Anwürgeköpfen herua, während der Anwürgevorgang wie in Fig# 11 und 12 dargestellt vollendet irird*.
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Die Pig· 8, 11 und 12 zeigen die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform eines Anwürgekopfes gemäss der Erfindung, der in einen üblichen Kronenverschlusskopfzylinder 100 eingesetzt werden kann, um durch den Mechanismus des Kronenversohlusskopfgehäuses be» tätigt zu werden* Der Anwürgekopf wird von der Ausgleichshülse 101 getragen, die ein speziell zur Aufnahme des Anwürgekopfes bearbeitetes Normalteil ist« Die Ausgleichshülse ist in dem normalen KronenverschlusszyMnder verschiebbar gelagert, der seinerseits in der Bohrung eines normalen Kronenverschlusskopfgehäuses angeordnet ist· Das untere Ende der zylindrisohen Hülse 101 erweitert sioh zu einem ringförmigen Endabschnitt mit einem grösseren Durchmesser als die übrige Hülse 101» Die Bohrung 104 der Hülse 101 ist bei 105 mit Gewinde versehen, in das eine Hülse 106 eingeschraubt ist· Ein Plansch 107 am unteren Ende der Hülse 106 liegt gegen das untere Ende der zylindrischen Ausgleichshülse 101 an, wenn die Hülse 106 vollständig in die Bohrung eingeschraubt ist·
In der Hülse 106 ist eine Spindel 108 gleitend geführt, die nahe ihrem oberen Ende einen Bund 109 aufweist und über diesem Bund in einem Schaft 110 geringeren Durchmessers endet» Den Schaft 11Ö umschliesst eine Schraubendruckfeder 111, die sich an dem Bund 109 und an der Stirnwand 112 der Bohrung 104 abstützt und zwischen diesen Teilen zusammengedruckt werden kann, um den Bund 109 normalerweise gegen das innere Ende der Hülse 106 zu drücken»
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Im unteren Ende der Spindel 108 ist eine mittige Gewindebohrung 113 von einer flachen, dazu konzentrischen Bohrung 114 umgeben» Bin Einsatzstück mit einem zylindrischen Körper 116 ist am unte·* ren Ende der Spindel 108 mittels einer Schraube 115 befestigt» die sich durch einen verjüngten Teil 117 des Körpers 116 erstreckt, der seinerseits von der Bohrung 114 aufgenommen wird· Zwischen seinen beiden Enden weist der Körper 116 einen ange— formten Bund 118 auf· Der Körper 116 hat eine Innenbohrung 120, die sich von dem Teil 117 nach unten erstreckt und am unteren freien Ende in eine Kapselaufnahme 121 ausläuft, die eine naoh unten gerichtete Seitenwand 141 zum Halten einer zu befestigenden Kapsel aufweist»
Die Niederhaltehülse 122 für die Kapseln gleitet mit ihrem oberen Ende 123 grösseren Aussendurchmessers in der Bohrung 120e Das untere Ende der Hülse 122 hat eine Endwand 124, an deren innerer Oberfläche 124b sich das untere Ende einer Druckfeder 125 abstützt* Die untere Stirnseite 124q<aer Hülse 122 berührt die Oberseite 51 der Kapsel 41» wenn das Werkzeug nach unten bewegt wird· Das obere Ende der Feder 125 stützt sich an der Endwand der Bohrung 120 ab* Die Hülse 122 wird in der Bohrung 120 durch zwei Stifte 126 gehalten, die in Bohrungen 127 sitzen, welche den zylindrischen Körper 116 waagerecht durchsetzen» Jede der Bohrungen 127 ist so angeordnet, dass sich nur die Hälfte ihres Durchmessers in die Wand des Abschnitts 119 durch die Oberfläche der Bohrung 120 erstreckt· Die andere Hälfte liegt unter dem stärkeren Bund 123 der Hülse 122» In dieser Weise wird die Hülse
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122 duroh die Stifte 126 in der Bohrung 120 gehalten»
Der Aussenumfang des Bundes 118 ist ballig gedreht und liegt in entsprechend konkav ausgebildeten Oberflächen an den oberen Enden der ringförmig angeordneten Baoken 128» Die Baokenji28 sind alle gleich ausgebildet, mit der Ausnahme, dass die Sohliessambosse 60a und 80a, die an den Baoken befestigt sind und einen Teil derselben bilden, abwechselnd unterschiedlich geriohtete Seitenflächenabschnitte haben, wie die schon beschriebenen Ambosse 60 und 80» In dieser Ausführungsform sind zwölf Baoken, d.h. zwei Sätze zu je sechs, um die Kapselauf*· nähme 121 angeordnet· Die Anzahl der Backen kann verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« Eine allgemein mit 129 bezeichnete Segmenthülse ist zum Schliessen der Baoken 128 vorgesehen. Ebenso wie die Schliesshülse 34 der Pig· 2 und 3 besteht auch diese Hülse aus einzelnen bogenförmig ausgebildeten Segmenten 130 gleioher Abmessungen. In dieser Ausführungsform sind sechs Segmente vorgesehen, doch kann diese Anzahl verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen» Das obere Ende eines jeden Segments läuft schräg nach innen in einen Bundabschnitt 131 mit einen naoh aussen geriohteten konfcmxen Wulst 131a aus» Letzterer passt in eine entsprechend ausgebildete Nut 132 der Innenwand des Hülsenabschnitts 103» Die aus den Segmenten 130 gebildete Hülse wird durch die Anlage der inneren Endfläche 131b ihres Bundes 131 an dem Plansch so gehalten, dass sie in der Hut 132 drehbar ist» Das untere Ende jedes Segments 130 ifet radial naoh aussen erweitert» und
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seine innere Oberfläche bildet die Hockenfläche 133·
Die an den Enden der Backen befestigten Ambosse der Ausführungaforat nach Fig» 11 und 12 weisen die gleichen sich ergänzenden Schrägflächen 66 und 86 wie in der Ausführungsform nach Pig* 1 bia 5 und 7 auf, so dass eine Wiederholung von Einzelheiten hier nicht notwendig ist* In Pig» 11 und ,12 sind die Schliess-MTbosse zur besseren Darstellung mit 60a und 80a bezeichnet, obwohl dies, wie aus den Schnittzeichnungen hervorgeht, nicht ganz korrekt ist, weil eine gerade Zahl von Arabosaen vorhanden sein muss, um die beiden verschiedenen Sätze zu bilden, und somit gegenüberliegende Ambosse zu demselben Satz gehören würden»
Die Ambosse 60a und 80a haben den Kapselrand angreifende Pormflächen 70a und 90a, deren Profil etwas von dem in Pig· 1, 2 und 6 dargestellten abweicht· Dieses Profil, das an besten in Pig» 6a erkennbar ist, hat einen etwas abgeflachten oberen Abschnitt 70b, der sich gegen die schräge Unterfläche des Flaschen— wulstes legen soll, um zu gewährleisten, dass der Kapselrand direkt unter dem grössten Wulstdurehmesser und damit unmittelbar unter dem Ende der Dichtung fest am Wulst anliegt* Unter dem Abschnitt 70b ist das Amboseprofil balliger» Wenn das Verfahren und die Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen eingesetzt werden sollen, die aus einem starreren Material bestehen, beispielsweise Kronenkapseln, müssen die Pormflächen der Ambosse so profiliert werden, dass sie sich genau den vorgeformten Rillen
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und Hippen anpassen, die schon im Rand der Kronenkapseln vor*« handen sind» wenn diese auf die Piaschenöffnungen aufgesetzt werden» um daran befestigt zu werden*
Die Ambosse 60a und 60a haben je eine Aussparung 60b bzw· 80b« die sioh von ihrer Unterseite nach oben erstreckt und den Kopf ^ einer Befestigungeeohraube aufnimmt, die in den Backenkörper eingeschraubt ist* Zwischen dem Bolzenkopf und dem Grund der Aussparungen 60b und 80b sind eine oder mehrere Unterlegscheiben 60o aus einem sähen elastischen Kunststoff, wie beispielsweise Urethan, vorgesehen· Sie Soheiben füllen den Grund der Ausspa« rungen, sind aber nachgiebig genug» um den Ambossen zu gestatten, sioh um die Baokenkanten 60d und 8Od zu drehen, so dass die Arbeitsflächen 70a und 90a der Ambosse gegebenenfalls um ein geringes Hase nach unten eohwenken können, um den wiohtigen Absohnitt des Kapselrandes, wo er gegen die Unterseite 55 des Flaschenwulstes 45 anliegt, richtig anzugreifen·
Die Noökenfläohen, die in der Aus führungs form der Fig· 2 und am Baokenkörper vorgesehen sind, sind in der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 an den Hinterflächen 136 der Ambosse selbst vorgesehen, woduroh die Herstellung der aus Baoke und Amboss bestehenden Einheit vereinfacht wird·
Obwohl die Ambosse 60a und 80a lediglich durch eine einzige Aussparung 60b bzw· 80b gehalten werden, wird jedem Bestreben der einzelnen Ambosse, sioh um die Schrauben zu drehen, dadurch
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entgegengewirkt, dass ihre Nockenflachen 136 -WertifeEl.gekrümmt. ~ sind, um sich den Nockenflächen 133 der Segmente 130 abzupassend denn diese Flächen werden durch Mitteliir. gegenseitiger Anlag© gehalten, die im folgenden beschrieben. .-rsrden<» ialls es jedoch aus Gründen einer gleiohmässigen Arbeit"ö?rsise. erwür.soht sieia sollte, können keilförmige !Iac in"': --'.•i-r^.bOs. -„lie HIr.χόrau;schnittte der Seiter or ^eili* fm ^.: ^ss: inr.iiaaxwlnkligen Zwischen·«» ί
räumen z^iscier ien Ambossen eingeseizt^wBjr&en-^w^.e am besten
aus Pig» 5a und 5c ersichtlich ist» ■:
Das obere Enae jeder Backe 128 hat eiJuear'-jxachhaiatiaen gerichtet '> tesi orsprung 135» der gleitend an^.deor-InnBnilä'che des angren— .■'. zenden Segments 130 geführt ist und'daaav.dieni;"i:>das obere Backen— ende in gelenkigem Eingriff mit i em· iBü^dA.118c" schalt en· Bin '■ Ring 137 aus elastischem; Material ist um^diffr.ey-lindrischen Kör— , per 116 angeordnet und weist einen biegflanoBixnyiÄnach 138 geringer Dicke> der gegen die Innenseite de3r~Bäckejr\128" anliegt und ,, die Backen ständig elastisch nach .auss«»r.drückt^. so' dase die ■■■ Nockenf lachen 136 der Ambosse mit den «mit. ihnen..Äusammenarbei— ' tend en Nockenflächen 133 in Berührung..,g.eha3.:t'eäi-:werden·
Die Segmente 130 der Hülse 129 werden^duvöä,*· eiiBir Biog 139, der über den Segmenten 130 vorge sefaea-;iäitiuii.tl»;diea.^rö as ten Teil ..^ derselben umgibt, elastisch daran gekAM^r ti, riacü aus sen von > den Backen 128 wegzuachwingen· Derifiiajg-jUS'hat. einen durch— -«m gehenden Oberteil 139a» von dem si»flÄ.eiae«^l£efazrzafal von federnden Fingern HO nach unten erstreckt,, wi«w awe «-'Pig*. 8 deutlicher
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ersichtlich let· Die Finger 140 haben nach innen sich erstreckende Oberflächen 14Oa, die gegen die Aussenoberflache der Segment· 130 anliegt, so dass die Finger 140 die Segmente 130 elastisch gegen eine radial nach aussen gerichtete Bewegung sichern« Wenn also eins oder mehrere Backen 128 bei ihrer radialen Einwärtsbewegung zum Anwürgen eines Kapselrandes gegen einen Flaschenhals durch irgendeine Anormalität in Flaschenhals vor Zurücklegen des normalen Weges aufgehalten werden sollten, geben die über diesen Backen liegenden Finger 140 elastisch nach· Dadurch wird an diesen Stellen kein grösserer Druck auf den Flaschenhals ausgeübt, obgleich sich die übrigen Baoken weiter naoh innen bewegen· Der Kapselrand wird ringsherum fest gegen den Flaschenhals gepresst, doeh wird dabei verhindert, dass eine Kraft ausgeübt wird, die ausreicht, den Flaschenhals zu zerbrechen»
Radial naoh innen sich erstreckende waagerechte Bodenplattensegmente 134 sind an den unteren Enden der Segmente 130 befestigt· Die innere Endfläche eines jeden Plattensegmente hat ein konvexes Profil 134a, das an der Plattenoberseite be» ginnt und sich naoh unten und aussen ausdehn*· In der Hormalsteilung der Plattexusegmente berühren sioh die Kanten ihrer inneren Endflächen und bilden einen durchgehenden Kreisring, der dazu dient» die Kapsellaschen herunterzudrücken, wie Fig· zeigt, um das Veraohliessen zu erleichtern« Zu dem gleichen Zweck kann als Alternativlösung ein einstüokiges Ringelement an dieser Stelle schwimmend gelagert werden·
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Obwohl bestimmte Einzelheiten des offenbarten Werkzeugs speziell dafür konstruiert sind, eine leichte Aluminiumkapsel mit einer Reisslasche wirksam zu befestigen, versteht es sich, dass das Werkzeug mit nur solchen geringfügigen Abänderungen, die für einen Fachmann naheliegend sind, auch zum Anbringen anderer Verschlüsse auf unterschiedlichen Wülsten von Flaschen und anderen Hohlgefässen verwendet werden kann, und zwar stets naoh dem Verfahren gemäss der Erfindung, was auch durch Versuche bewiesen wurde* Durch Versuche hat sich beispielsweise herausgestellt» dass das Anpressverfahren gemäss der Erfindung mit dem beschriebenen Werkzeug beim Befestigen von Kronenverschlüssen wirksamer als die viele Jahre dafür verwendete Einrichtung arbeitet» Ausserdem bringt das Anwürgen oder Anpressen gemäss der Erfindung einen wertvollen Sicherheitsfaktor in die Arbeitsweise, denn wenn die Flaschen unter den Anpresskopf gebracht werden, tragen sie bereits eine "vor-angepresste" Kapsel, so dass Glaseplitter von einer vorangehenden Station nicht in eine offene Flasche fallen oder fliegen können, was bei einer üblichen Kronenverschlussmasohine vorkommen kann, wenn die Kapseln unmittelbar in den Verachliesskopf eingeführt werden und die Flaschen beim Aufsetzen der Kapseln noch offen sind»
Die hier beschriebene und dargestellte Leichtaluminiumkapsel 41 hat eine flache scheibenförmige Oberseite 51, die an ihrem Umfang 41b abgerundet ist und in einen nach unten gerichteten Rand 50 ausläuft, um In einer freien Kante 49 zu enden,
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Die Kapsel 41 hat lint er ihrer Rundung 41b eine elastische Dichtung 42, die sioh vor der Befestigung teilweise unter der Oberseite 51 und teilweise über den Hand 50 erstreckt» wie aus Pig* 2 ersiohtlich ist· Zwei parallele Kerbrillen 46 bilden zwischen sieh einen Reissstreifen 47 mit einer von der Kant· 49 des Randes sioh erstreckenden Grifflasche 48, wie Pig» 1 zeigt· Die Kerbrillen 46 verlaufen über den Kapselrand nach oben, um die Rundung 41b und im wesentlichen quer über die Oberseite 51· Vorzugsweise sind sie von innen in dem Kapselmetall angebracht» doch können sie auoh in der Aussenoberfläohe vorgesehen sein*
Bei der Arbeitsweise der Aus führung s form gemäss Fig· 1 bis 6 wird die Kapsel 41 zunächst über den Wulst 45 einer flasche oder eines Konservenglases 40 gesetzt, wobei die Dichtung 42 gegen die obere Aussenkante des Wulstes anliegt» Wenn die Pia·· sehe mit der Kapsel 41 genau senkrecht unter der Kapselaufnahme 25 des Werkzeugs und in der richtigen Höhe dazu steht, wird das Werkzeug durch ein geeignetes Mittel» wie beispielsweise durch den Kolben 3» betätigt, so dass die Aufnahme 25 des Anpresskopfes auf die Kapsel 41 aufsetzt und sie unter Zusammendrücken der Dichtung 42 zwischen der Kapselwand und dem Wulstabsehnitt 45a auf die Plasohenöffnung presst* Die Innenwand der Aufnahme liegt dicht um die Rundung 41b der Kapsel und erstreckt sioh nooh etwas über den Kapselrand 50· Dadurch wird verhindert» dass die Kapsel infolge des starken Zusammendrüokens der Dichtung um den Wulst herum ausbeult»
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Wenn die Dichtung 42 durch die Abwärtsbewegung der an der Spindel 15 befestigten Aufnahme im wesentlichen zueamaengedrüokt ist, dient die weitere Wirkung dea Zylinder« 6 lediglich dazu, die Feder 18 zusammenzudrücken, worauf der Zylinder 6 und die Mlse 9 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, während die Aufnahme 25 unbeweglich bleibt* Dabei kommt der Backenhaltebund 26 ebenfalls zum Stillstand, so dass der Zylinder 6 bei seiner weiteren Abwärtsbewegung die Segmente 35 der Sohliess« hülse 34 mitnimmt und die unteren Abschnitte der Backen durch die Zusammenarbeit der Oberflächen 33 und 38 der Segmente 35 bzw. der Backen 28 nach innen geschwenkt werden· Dabei greifen die Formflächen 70 und 90 der Ambosse 60 und 80 den Kageelrand unmittelbar unterhalb der Seitenwand 43 der Aufnahme 25 und damit auch direkt unter der untersten Kante 44 der Dichtung 42 an·
Wenn sich der Zylinder 6 nun noch eine kurze Strecke weiter abwärts bewegt, ziehen die den Kapselrand angreifenden Pormflachen 70 und 90 dieeen nach unten, wobei sie ihn fest nach innen in dichtende Anlage gegen die Oberfläche 55 unter de». Wulst 45 drücken» Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung, bei dem der Kapselrand ständig von den !Formflächen der nebeneinander angeordneten, sich horizontal überlappenden Ambosse angegriffen wird, hat das Metall dea Kapselrandes, wenn dieser angepresst wird» keine Gelegenheit, nach aussen vorstehende falten oder Rippen zu bilden, wie im folgenden noch näher erläutert wird» Eine solche Faltenbildung, die sich bei dem aus den Stand der
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Technik bekannten Anpressvorgang ergeben hätte» kann bei der Befestigung von Leiohtmetallkapeeln nicht zugelassen werden, denn sie würde zum Bruch der Kerbrillen und zur Bildung von Leckwegen für den Inhalt um den Wulst herum und den Rand herunter führen* unabhängig davon, ob der Flasohenwulst einwandfrei ist oder nicht, wird die mit dem neuen Werkzeug nach dem Verfahren der Erfindung befestigte Kapsel in jedem Pail fest um den Wulst gepresst, insbesondere dort, wo dieser sich unter seinem gröseten Durchmesser nach innen rundet· Dies ist wesentlich für dit Erzielung eines in hohem Grade druckdichten Verschlusses· Ferner ist wichtig» dass die Kerbrillen 46 an jeder Seite des ReissStreifens nur wenig durch die Befestigung nach der Erfindung beeinträchtigt; werden, so dass die Kapseln sehr leioht durch Ziehen an den Laschen 48 entfernt werden können«
Die gleichen QrundmerkmaXe sind auch bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach lig» 8 bis 12 vorhanden· Diese Ausführung ist für die Verwendung bei einer Sohnellabfüllung, wie beispielsweise in einer grossen Brauerei, ausgelegt, wo es sich als wünschenswert herausgestellt hat, die Kapseln schon vor der Anwürgestation auf die Flaschen zu setzen und sie dort festzuhalten, bis der Anpressvorgang stattfindet· Die Vorrichtung dieser Ausführungsform ist oben schon zusammen mit ihrer Arbeitsweise anhand der Fig· 9 und 10 beschrieben worden»
Für die Beschreibung der Arbeitsweise des in Fig· 11 und 12 dargestellten Anwürge- oder Anpresskopfes soll 40 eine Flasche
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wit aufgesetzter Kapsel sein, die genau senkrecht unter der Kapselaufnahme 121 des Anpresskopfes steht, wobei die Unterseite 124-a der Niederhaltehülse 122 auf der Kapsel liegt* wie la der in Pig· 10 dargestellten Weise· Wenn sich der Kopf nun nach unten bewegt, wird die Peder 125 zusammengedrückt, wobei die Kapsel 41 fester auf die Tlasche gepresst wird, bis sie in der Aufnahme 121 sitzt« Ton nun an drückt die Aufnahme 121 die Kapsel 41 kräftiger nach, unten, weil das Zusammendrücken der Peder 111 beginnt, die stärker ist als die jetzt vollständig zusammengedrückte Peder 125* Während dieses Zusammendrücken nur solange anhält» bis die vorherbestimmte, nach unten gerichtete Kraft auf die Kapsel ausgeübt worden ist, gleiten die Ausgleichsdüse 101 und die Hülse 106 gegenüber der Spindel weiter nach unten· Dabei nehmen sie die Schliesshülse 129 alt nach untenj so dass deren Segmente 130 ihrerseits die Bodenplattensegmente .134 nach unten drücken, wodurch bewirkt wird, dass deren konvexe Oberflächen 134a die Heisslasche 48 gegen den Flaschenhals hin naoh unten drücken«
Gleichzeitig gleiten die Nockenflachen 133 an den alt ihnen zusammenarbeitenden Oberflächen am hinteren Ende der Ambosse 60a und 8Oa9 die dementsprechend radial einwärts bewegt werden, weil ihre Backen 128 um das Lager 118 schwenkbar sind· Dabei ist die aufgewandte Kraft gross genug, um die Elastizität des Plansohes 138 an dem Hing 137 zu überwinden» Die Arbeitsflächen 70a und 90a der Ambosse greifen den Kapselrand dicht unter dem Bund 141 an, der um die Aufnahme 121 läuft· Dieser Bund 141 hat
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verhindert» dass sioh der Kapeelrand dort, wo er über dem Pia·· sohenwulst liegt» ausweitet, während die Dichtung unter der Kapsel zusammengepresst wird· Die Ambosse drücken den Kapselrand, naoh innen unter den Piaschenwulst, wobei sie ihn nach unten ziehen, wofür ihr Profil 70a, 70b besonders geeignet ist»
Sollte sioh der Flasohenwulst an irgendeiner Stelle etwas weiter als üblich naoh unten erstrecken, dann kann sich der Amboss auf Grund der elastischen Unterlegscheibe 6Oo um die Kante 6Od der Backe naoh unten drehen, um die Differenz auszugleichen* Dieses Drehen des Ambosses bewirkt eine Veränderung des Lage·· Verhältnisses zwischen den Nookenflachen 133 und 136, doch wird dies durch das Naohgeben der Finger HO des Ringes 139 ermög~ licht· Diese Feinverste11barkeit gewährleistet ein diohtes Andrücken des Kapselrandes unterhalb des Flaschenwulstes um den gesamten Umfang desselben·
Fig» 5c zeigt in übertriebenem Hasse die unabhängige Wirkungsweise der einzelnen Ambosse zum Ausgleichen von Abweichungen oder Verformungen in den Flaschenhalsdurchmessern aufeinanderfolgender Flaschen· Aus Fig· 5d, die eine ebene Abwicklung der Formflächen nach der linie 5d-5d der Fig· 5c zeigt, ist ersiohtlioh, dass zwischen den gegenüberliegenden Kanten 67 und 87 der Formflächen 70 und 90 Zwischenräume vorhanden sind· Diese Zwischenräume sind in der Darstellung gleiohmässig, dooh muss dies in Wirklichkeit nicht unbedingt der Fall sein, denn sie können den Abweichungen des Flaschwnwulstes und der Halsoberfläche
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entsprechend verschieden sein· Doch trots dieser Zwischenräume" ist noch eine beträohtliohe Überlappung dieser Oberflächen vorhanden, wie die Projektionslinien el, s2r s3 und s4 zeigen^ die von den einzelnen Ecken der entsprechenden Ambossoberflaichen ausgehen· Sogar in der normalen zurückgezogenen Lage aller Ambosse* für die das Werkzeug konstruiert wurde, würde die Idnie s2 an den Ambossen 60 nioht bis über die Linie s3 an den Amboasen 80 hinaus bewegt werden· Auf jeden Pail, wenn sioh ein Amboss nicht ganz nach innen bewegt, dann liegt das an dem Zu« stand des Flaschenwulstes, der eine weitere Einwärtabewegung des Ambosses verhindert« An der Stelle, wo der Kapeelrand von einem solchen Amboss angegriffen wird, wird er ebenso fest gegen den 7lasohenhals gepresst wie an den übrigen Stellen, die von den Ambossen angegriffen werden, die sich ganz naoh innen bewegen konnten· Was das Aussehen anbetrifft, so gibt es keine merkliohen Unterschiede zwischen solchen Kapseiabschnitten, ebensowenig wie eine ohne weiteres sichtbare Scheidelinie, denn tatsächlich sind ja die Dizrchmesserunterschiede in jedem Pail nur sehr gering»
Bei den ersten Arbeiten an dem Verfahren und der Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung wurde festgestellt* dass bei einem beträchtlichen Teil der auf Plaschen befestigten Kapseln nach Innen gerichtet« Elf feiung en im unteren Abschnitt des Kapselrandes erschienen» Dies wurde der Unrundheit oder anderen Verformungen der Ilaschenhälse unterhalb ihres Wulstes zugeschrieben sowie dem Umstand, dass sich der Kapselrand wegen
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der ständig vorhandenen horizontalen Überlappung der Asiboeee aüoht naoh aus sen riffeln kann; den überaehüsBigen Metall blies kein anderer Weg, als naoh innen auszuweichen und kurze senkrechte HiIlen zu bilden· Haoh genauerer Aue&Lldung der Werkseugteile und genauer Einrichtung derselben sowie insbesondere naoh Ersetzen der ursprünglich verwendeten flachen lietallunterlegsoheiben durch die Unrethanschelben 6Oo stellte es sioh heraus, dass die Rillenbildung gröastenteile beseitigt war· Wenn Jetzt eine Rillenbildung auftritt, liegt es normalerweis· daran, dass ein Teil des Werkzeugs nioht richtig eingestellt 1st·
Doch eine solohe unrichtige Einstellung, wenn sie nicht sohwerwiegend ist» oder eine beträchtliche Verformung der Flasohenöffnung, die einzeln oder zusammen zu einer erkennbaren Billenblldung führen können, beeinträchtigen nioht die grosse Dichthaltekraft einer auf der Flasohe befestigten Leiohtaluminiumkapsel gegen Innendruck» Sie Haltekraft wird erreioht durch Verformung des Kapaelrandabschnitta, der ständig glatt und fest naoh innen gegen die Unterseite 55 des Plaaohenwulstes 45» unter dem Bnde der Diohtung, gezogen wird* Was an der Aussenkante des Bandes vorgeht, scheint keinen Einfluss auf die Halte- und Diohtungseigensohaften dieser Konstruktion zu haben· Eine Rillenbildung, falls sie auftritt, ist nur in bezug auf das Aussehen ein Nachteil und kann fast immer, ausser in den eohlimmsten Fällen, duroh richtiges Einstellen des Werkzeugs beseitigt werden·
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In mehreren grosaen Brauereien, In denen jetzt das Anwürgen von Kapseln unter Verwendung von Terfahren und Vorrichtungen gemäss der Erfindung kommerziell durchgeführt wird* erfolgt dies in einer Weise, dass es schwierig ist, duroh Sichtkontrolle festzustellen, ob die Kapsel durch einen Anrollvorgang oder einen Anpresavorgang befestigt worden ist· Dies ist aber leicht durch den Versuch festzustellen, die Kapsel aufzureissen» Die aufgerollte Kapsel erfordert einige Kilo mehr Zug zum Aufreissen und Entfernen als die angewürgte Kapsel der gleichen Art·
Aus den vorstehenden Ausführungen wird es einem Fachmann ohne weiteres klar» dass das Verfahren und die Vorrichtung zum Befestigen von Versohlusskapseln gemäss der Erfindung einen beträchtlichen technischen Fortschritt gegenüber den dem Stand der Technik angehörenden Verfahren und Vorrichtungen darstellen und die Anwendung des Sickenprinzips zur wirksamen Befestigung von leiohtmetallkapseln auf Haschen oder anderen Hohlgefässen ermöglichen, wo einerseits beträchtlichen Drücken standgehalten werden muss, andererseits aber auch eine Entfernung der Kapseln von Hand zweckmässig ist«. Wie ebenfalls aus der Beschreibung ersiohtlich ist* bringen das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung wesentliche Verbesserungen hinsichtlich der Befestigung einer grossen Vielfalt unterschiedlicher Kapseln auf !Flaschenöffnungen adt sich, wobei diese Befestigung mit der Schnelligkeit erfolgen kann, die die moderne Abfülltechnik ver« langt»
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Zur Erfindung gehört alles dasjenige» was in der Beschreibung enthalten und bzw» oder in der Zeichnung dargestellt ist, ein« sahliesslioh dessen» was abweichend von den konkreten Ausführungabeispielen für den iaohmann naheliegt«
Patentansprüche»
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Claims (1)

Patentansprüch
1. Verfahren zum Befestigen von Verschlusskapseln an Hohlge- -. fassen mit einem scheibenförmigen Oberteil und einer yon dem Oberteil nach unten eioh erstreckenden im wesentlichen zylindrischen Seitenwand auf öffnungen» die von einem zylindrischen Hals mit eines Aussenwulst an seines au es er en Ende begrenzt sind, durch Aufsetzen der Kapsel auf den Wulst« so dass sich die Seitenwand längs des Wulstes bis unterhalb desselben erstreckt, Herunterdrücken der Kapsel und Ausüben eines Druoks auf einen ringförmigen unteren Abschnitt der Seitenwand, um diese radial nach innen zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck durch eine Kehrzahl einzelner Profilteile (70, 70a, 90, 9Oa) ausgeübt wird, von denen jedes einen Abschnitt (67, 87) aufweist, der einen Abschnitt (67, 87) des benachbarten Profilteile horizontal überlappt*
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck nachgiebig auf den Umfang der zylindrischen Wand (50) ausgeübt wird, um die Seitenwand unter den Wulst (45) und
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as
gegen den Sale (55^ feat zudrücken , und zwar ohne Eüokeioht auf Mängel in der Form des zyllndrieohen EaIses (55) oder dea Wulst·β (45)»
3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck nachgiebig (UO) auf jedes der Profilteile (7O9 7Oa9 90, 90a) einzeln ausgeübt wird»
4· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeiohnet, dass die Überlappung (67, 87) zwischen den Profilteilen · (70, 7Oa9 90, 90a) bei Abschluss der Druckausübung vollstän· dig geschlossen wird·
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilteile (70, 70a, 90, 90a) bei Abweichungen in der Torrn des Halses (55) oder des Wulstes (45) nachgiebig senkrecht bewegen können·
6· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet » dass die Überlappung im spitzen Winkel (67, 87) in bezug auf eine radiale Äbene des aus den Profilteilen gebildeten Kreisrings verlängert wird·
7* Verfahren naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Profilteilen (70, 7Oa9 9O9 90a) ein vollständiger Kreis·· ring gebildet wird» indem alle Überlappungen zwischen den Profilteilen geschlossen werden·
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8· Terfahren nach den Ansprüchen. 1 bie 7» dadurch gekennzeichnet« dass der Druck auegeübt wird, indem, die Profilteilt (70, 7Oa9 90» 90a) aus einer radial naoh aussen zurüokge·* zogenen Stellung in eine radial naoh innen zusammengerückte Stellung bewegt werden» ohne dass eine Tertikaie Unterbrechung zwischen den Teilen gebildet wird«
9» Terf ahren nach Ae η Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» dass die Kapsel (41) duroh den im wesentlichen radial naoh innen an den Profilteilen (70» 70a» 90» 90a) des ringförmigen Teil· (80) angewandten Druck nach unten gezogen wird» wobei die Profilteile (70» 70a» 90» 90a) »unäohst durch in einem spitzen Winkel zu einer radialen Ebene des ringförmigen Teile (60) sich erstreckende Zonen (67> 87) getrennt sind» worauf die Breite dieser Zonen durch fortgesetzte Anwendung der Kraft verringert wird» um schliesslieh einige oder alle dieser Zonen (67» 87) auf eine Be-. rUhrungslinie zu reduzieren und dadurch die Kapselwandung • (50) nach innen fest unter den Wulst. (45) und gegen den Hals (55) unterhalb des Wulstes zu bewegen» ohne die Bildung senkrechter falten zuzulassen«
10« Terrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh den Ansprüchen 1 bis 9 Bit einer Mehrzahl τοη Schliee aelement en» die in bezug auf eine Mittelachse im wesentlichen radial beweglich gelagert sind.und Sahließstempelfläahen aufweisen,
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von denen jede einen Teil eine» vollständigen gchliessringes bildet, wenn die Elemente naoh innen in gegenseitige seitliche Berührung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sohliesselemente (60, 80) ao ausgebildet ist, dasses nit dem benachbarten Schlieseelement eine umfangsmässige Überlappung (66, 86) bildet·
11· Torriohtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass slohi jede der Überlappungen (66, 86) diagonal über die ring·· förmige Schliefletempelfläche erstreokt·
12· Torriohtung nach Anspruoh 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sohlieseelemente (60, 80) sm Ende seiner Sohlieistempelfläohe mit Seitenkanten (67» 87) versehen ist» wobei die überlappten Abschnitte (66, 86) die Seitenkanten (67, 87) enthalten und die Seitenkanten sioh in einem spitzen Winkel zu einer radialen Ebene der ringförmigen Schliss·- stempelfläch· erstrecken·
13» Torrichtung naoh Anspruoh 12, dadurah gekennzeichnet, dass die überlappten Seitenkanten (67, 87) in parallelen Ebenen liegen, wobei die sioh überlappenden Kanten (67, 87) aneinander liegen, wenn der Hing durch radiale Zusammenführung der Sohlieseelemente (60, 80) geschlossen ist·
14· Torriohtung naoh den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeiohnet, dase Mittel (101, 130, 140) vorgesehen sind» um
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die radiale Bewegung der Sohliesselemente (60, 6Oa9 8O9 80») zu bewirken, wobei diese Kittel elastisoh nachgiebige Kit·· tel (140) umfassen» die von Tall zu YaIl eine radial· Hnwärtsbewegung irgendeines der Elemente (60, 60a, 80» 80a) in bezug auf irgendein anderes dieser Elemente ermöglichen·
15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (128) jedes der Sohliess·· elemente (60, 6Oa9 80, 80a) an einer τοη der Sohlitßetemp·!·· fläohe (7O9 7Oa9 9O9 90a) der Sohlies»element· entfernten -Stelle Mittel (6Od) aufweisen, um die sioh die Sohli··»- elemente drehen können, sowie elastisoh naohgiebig· Mittel (6Oc)9 die eine Drehbewegung der Sohliesselement« um di« Mittel (6Od) steuern·
16· Vorrichtung naoh Inepruoh 15, dadurch gekennzeichnet, das· die elastisoh nachgiebigen Mittel (60o) aus Unterlegscheiben aus zähem elastischen Material bestehen, die zwisohen dl· Befestigungsmittel (60b) für die Sohlieeaelemente (60, 6Oa9 8O9 80a) gesohaltet sind*
17* Torrichtung naoh Inepruoh 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die radiale Bewegung bewirkenden Mittel (101, 130, 140) lookenfläohen (136) aufweisen, die an dem den Sohließstempelflachen (70, 7Oa9 9O9 90a) entgegengesetzten Ende der Sohlies·· elemente (60, 60a, 80, 80a) vorgesehen sind, sowie mit diesen
909815/0076
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*·,,., ί Bookenflto^ea iueaaaenarbeitende Hockenflächen (133)» hin·· und herHfwegliohe MIttel (101) sum Bewegen der Nookenfläohen (133) gegenüber AeA lookenfläohen (136), um die Hookenfläohen (133) eokvenkbar zn lagern (118),.und elaetiaohe Mittel (UO), mm die siMameiiarbeitenden lookenfläohen (133 und 136) in gegenseitiger Berührung ku halten·
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