DE2307715A1 - Stoepsel fuer flaschen und dosen - Google Patents

Stoepsel fuer flaschen und dosen

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DE2307715A1
DE2307715A1 DE19732307715 DE2307715A DE2307715A1 DE 2307715 A1 DE2307715 A1 DE 2307715A1 DE 19732307715 DE19732307715 DE 19732307715 DE 2307715 A DE2307715 A DE 2307715A DE 2307715 A1 DE2307715 A1 DE 2307715A1
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DE19732307715
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Mahmoud Hosny Haikal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/322Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure
    • B65D45/325Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure the annular member being screw-threaded or bayonet-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/005Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper with integral sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Stöpsel für Flaschen und Dosen Die Erfindung bezieht sich auf einen Stöpsel zur Verwendung bei Flaschen und Dosen. Durch sie soll ein dichter Verschluß solcher Gefäße, insbesondere Behälterfür flüssiges und komprimiertes Gas, wie Flanschen und Gefäße für gashaltige Wasser, Schaumseine oder Stoffe geschaffen werden, deren chemische Reaktion Gase erzeugt, die einen Druck an der Innenseite des Stöpsels unter dem Explosionswert bewirkt. Sie kann auch für Behälter verwendet werden, bei denen eine vollständige Isolation von der Umgebungsluft gefordert wird.
  • Es werden verschiedene Arten von Stöpseln benutzt, um diesen Forderungen gerecht zu werden, z.B. Kronenkorken und dergl. Diese haben Jedoch den Nachteil, daß sie besondere Vorrichtungen zum Entfernen erfordern und daß der Stöpsel unbrauchbar wird, nachdem er abgenommen worden ist. Der restliche Inhalt kann in der geöffneten flasche nicht mehr aufbewahrt werden, wenn sie nicht wieder durch Korken oder dergl. verschlossen wird, die die notwendige Dichtigkeit und Isolation von der Luft nicht gewährleisten können. Ein anderer allgemeiner Fehler der Kronenverschlüsse ist der, daß er aus Metall hergestellt ist und Rost erzeugt, der beim Entleeren sich mit dem Flascheninhalt vermischt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Brfindung ein Stöpsel vorgeschlagen, der die Dichtigkeit des Verschlusses und dessen mehrfache WiedervErwendung gewährleistet. Zum Herstellen dieses Stöpsels wird die Verwendung von plastischen Materialien, z.B. Polyäthylen, Polyvinalohlorid oder ein beliebiger synthetischer oder natürlicher plastischer Stoff empfohlen, der für diese Zwecke geeignet ist. Der Stöpsel besteht aus zwei getrennten Teilen. Der erste Teil ist ein in den Kopf der Flasche oder des Gefäßes einzusetzender Körper mit elastischen Lappen, die so gebogen werden können, daß sie einen Teil des Flaschenhalses von der Außenseite vollständig umfassen. Diese Lappen besitzen an ihrem Rand Verdickungen, um den Verschluß zu befestigen und den Paßsitz zu gewährleisten. Der zweite Teil ist eine Kappe, die um die gebogenen Lappen herumgelegt wird. Vorzugsweise kann die Innenfläche der Kappe mit Gewinderillen in einer leise versehen sein, die den Paßsitz der Kappe an den gebogenen Lappen durch mechanischen Druck oder durch Druck mit der Hand nach unten ermöglicht. Diese Rillen dienen zum Erhöhen der Dichtigkeit des Verschlusses und dem Erleichtern des Öffnens und Wiederverschließens durch Verwenden eines Werkzeuges.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen anhand von zwei jusführungsbeispielen, die aber andere Möglichkeiten nicht ausschließen, beschrieben. In den Zeichnungen ist: Figur 1 ein Längaschnitt eines vollständigen Stöpsels, der in einen Flaschenhals eingesetzt ist; Figur 2 ein Längsschnitt eines in den Hals eingesetzten Stöpsels, wobei der Lappen dieses Stücks gezeigt wird (der vor dem Biegen flach ist); die Kappe befindet sich oben; Figur 3 ist ein Längsschnitt ähnlich dem in Figur 1 vor dem vollständigen Einpassen der Kappe um den Stöpsel; Figur 4 winde Draufsicht von oben auf den Stöpsel unmittelbar vor dem Schritt in Figur 3, d.h. vor dem Aufdrücken der Hülse gegen den Flansch, um ihn zu biegen; Figur 5 ist eine Vorderansicht des Längsschnitts bei einem zweiten Modell eines Stöpsels nach der Erfindung; Figur 6 ist ein Längsschnitt entsprechend der Figur 2, bezieht sich aber auf einen Stöpsel nach Fig. 5; Figur 7 ein Längsschnitt entsprechend der Figur 3, der sich ebenfalls auf einen Stöpsel nach Figur 5 bezieht; Figur 8 ist ein Längsschnitt eines Werkzeugs, das dazu dient, Flaschen mit Stöpseln nach der Erfindung zu versehen.
  • Figur 1 zeigt ein Modell eines Stöpsels nach der Erfindung, der auf einen Flaschenhals aufgepaßt ist und aus einer Kappe 1, die den Hals dicht umschließt und auf dem Flaschenhals 3 aufliegt und einem vorapringenden elastischen Flansch besteht, der die Form von drei Lappen 4 (Figur 4) und einen Körper 5 besitzt, der in den Flaschenhals eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die Kappe 1 mit Rillen versehen, die ein Schraubgewinde ergebenm, um den Paßsitz der Kappe auf den Flanschen zu verbessern, wobei entsprechende Rillen an der zylindrischen Außenseite des Kopfes 3 und an der oberen Fläche des Flansches 4 (Figur 4) vorgesehen sind. Diese Rillen sollen 80 flach sein, daß sich die Kappe auf den Stöpsel, Kopf und Flansch durch mechanischen Druck oder lurch Hand aufdrücken läßt.
  • Diese Rillen dienen zum Erhöhen des Paßsitzes und erleichtern das Abnehmen und Wiederaufsetzen des Stöpsels ohne die Verwendung eines Spezialwerkzeugs. Hierfür wird die Innenfläche der Kappe und die Außenfläche des Kopfes, des Körpers und des Flansches als gestrichelte Linien in der Zeichnung dargestellt. Die Funktion der Kappe ist das Aufpassen der Lappen um den Flaschenkopf und das Verhindern des Herausgleitens des Stöpsels unter dem Druck von komprimierten Gasen in der Flasche.
  • Der Stöpsel 2 besteht aus einem Kopf 3 mit flachen Rillen an seiner zylindrischen Außenfläche - wie bereits erwähnt. Der Kopf liegt auf dem Flaschenrand auf. Unter dem Kopf befindet sich ein vorspringender Flansch 4, der aus besonderen Teilen in Form dreier Lappen 4 besteht. Diese Lappen besitzen an ihrer Unterseite Verdickungen 4a, die unter dem Rand an den Flaschenrand angreifen. Diese Verdickungen 4a greifen. in die Auskehlung unter der Randwulst der Flasche 6 sin, wenn die Kappe auf den Stöpsel und den Flansch nach Figur 1 aufgesetzt wird. Der Stöpsel 2 besitzt einen Körper 5, der in die Innenseite des Flaschenhalses eingesetzt werden kann. Er ist an seiner Außenfläche mit einer oder mehreren Rippen 5 versehen, die den Paßsitz des Stöpselkörpers im Flaschenkopf erhöhen.
  • Die Figuren 2 un3 zeigen das Verfahren zum Befestigen des Stöpsels im Flaschenkopf. Zunächst wird der Stöpsel durch Druck nach unten in den Flaschenhals eingesetzt, bis die Lappen 4 am Rand des Flaschenkopfes flach anliegen (Figur 2). Dann wird die Kappe herabgedrückt, bis sie vollständig um die Lappen herum eingepaßt ist, die sich unter dem angelegten Druck nach innen biegen (Figur 3). Wenn die Kappe 1 vollständig die drei Lappen umgibt und sie gegen und in die Auskehlung unter dem Flaschenrand drückt, ist der Verschluß dicht und der Verschließvorgang beendet. Dorsaler Druck innerhalb der Flasche kann ein Verschieben des Stöpsels bewirken.
  • Das Abdichten des Inhalts der Flasche kann durch Anlegen eines ausgeglühten Metallringes erreicht werden, um ein leichtes Anheften zwischen dem oberen Ring der Kappe und dem in Berührung kommenden Stöpselkopf zu erzielen. Das Anheften kann vollständig oder nur an einzelnen Punkten erfolgen, so daß die Anheftung beim Abschrauben und Drehen der Kappe 1 durch Rand um den Stöpsel 2 herum leicht abreißen kann, ohne daß beide Teile bei einer späteren Wiederverwendung des Stöpsels beschädigt werden.
  • Dieses Verfahren gibt dem Benutzer eine bessere Möglichkeit zur Beobachtung eines etwa vorher vorhandenen Spiels.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Stöpsel aus entsprechendem plastischen Stoff, z.B. aus Polyäthylen, Polyprobylen, Polyvenylchlorid oder anderen synthetischen oder natürlichen Harzen, vorzugsweise aus einem geruchfreien Stoff hergestellt, so daß der Flascheninhalt in seinem Gerich nicht beeinflußt wird.
  • Die Figuren 5 und 7 zeigen ein zweites Modell des Stöpsels nach der Erfindung, das nicht wesentlich vom ersten abweicht, ausgenommen, daß die drei Lappen in eine fliegelage parallel zur Stöpsellage gebracht sind und nicht flach sind, wie beim ersten Modell.
  • Die Funktion und die Verwendungsart dieses Modells zum Verschließen unterscheidet sich vom ersten Modell nicht, wie durch Vergleich der Figuren 6 bzw. 2 mit den Figuren 7 bzw. 3 festgestellt werden kann.
  • Figur 8 zeigt ein einfaches Werkzeug zum Befestigen des Stöpsels, das einen Teil eines Verfahrens zum automatischen Abfüllen darstellt. Dieses Werkzeug ist eine Art Stempel, der aus einer Führung 11 besteht, die sich innerhalb einer Feder 12 befindet, die als Kolben 13 wirkt.
  • Bei der Benutzung wird der Kolben gedrückt, um den Stöpselkörper 2 soweit in den Hals N zu schieben, bis der Kopf 13 auf dem Flaschenkopfrand aufliegt. Dadurch wird der Kolbenhub beendet, während die Bewegung der Führung 11 weiterhin nach unten gedrückt verläuft und die Kappe 1 um die Lappen drückt, bis der Stöpsel dicht eingepaßt ist, von wo der Kolben automatisch zurückgezogen und die Flasche verschlossen bleibt.
  • Die ist ein. usführungsverfahren, die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise können Einzelheiten abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erwindung abzuweichen. Eine solche Abänderung ist die Verwendung eines Drahtes, einer Metallitze, einer Kordel, eines starken Papierbandes oder Stoffbandes zum Befestigen der verdickten Enden der Lappen zum Einschließen des Flaachenhaltes in der Auskehlung unmittelbar unter der Wulst, wodurch der Körper des Stöpseln innerhalb des Halsei gegen den Druck des Gases in der Flasche festsitzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Stöpsel aus plastischem Material zum dichten Verschließen von Gefäßen mit hervorstehenden Wulstöffnungen, z.B. Flaschen, Dosen usw., insbesondere, die gashaltige Flüssigkeiten oder Pasten enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel B aus einem Körperteil (3) besteht, der in den Flaschenhals (N) eingesetzt werden kann, der einen oder mehrere ringförmige Vorsprünge zum Dichten des Veinschlusses mit einem Kopf als Außenau£»ge besitzt, und am Rand des Flaschenrandes, der mit einem ringförmigen Flansch in der Form mehrerer biegsamer lappen (4) versehen ist, daß sich unter der Flaschenwulst eine Auskehlung befindet, daß die Lappen (4) verdickte Enden (4a) besitzen, die in die Auskehlungen eingreifen, wenn eine Kappe (1) die Enden (4a) der Lappen (4) in diese Auskehlungen drückt und so den Teil (3) befestigt und so die Bewegung des Stöpsels aus dem Hals heraus auch unter der Wirkung des komprimierten Gases in der flasche (6) verhindert.
  2. 2. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) einen ringförmigen Flansch ergeben, der mit dem Stöpselkopf vor der Benutzung horizontal flach verläuft, und daß nach der Benutzung die Lappen (4) in die horizontale L tomeen.
  3. 3. Stöpsel nach BS 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) eiL. förmigen Flansch bilden, der rund ur eine zylindrische Fläche gebogen ist, die den Stöpselkopf (3) umgibt, wobei die Achse des Zylinders mit der Achs des Stöpselörpers (3) übereinstimmt.
  4. 4. Stöpsel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) ein Stück zylindrisches plastisches Material ist.
  5. 5. Stöpsel nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kappe (1) mit flachen Rillen versehen ist, daß die Außenfläche des Stöpselkopfes (3) und die obere Fläche der Lappen (4) in ähnlicher Weise gerillt sind, so daß ein Gewinde entsteht, um das Abnehmen und Wiedereinsetzen des Stöpsels (3) zu erleichtern, und daß die Rillen so flach sind, daß sie ein Aufpassen der Hülse um den Stöpsel mit einem geringen Druck nach unten gestatten und ein Verschrauben unnötig machen.
  6. 6. Stöpsel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kappe (1) mit flachen Rillen auch an der Außenfläche des Stöpselkopfes und an der Außenseite der Lappen (4) versehen ist, die zylindrisch entsprechend den Rillen ausgebildet ist, die so flach sind, daß sie das Aufpassen der Hülse um den Stöpsel nur beim Benutzen eines leichten Drucks nach unten und ohne Schraubbewegung verhindert.
  7. 7. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) aus einem Draht, einer Litze, einer Kordel oder aus einem Band aus geeignetem Material besteht, das dicht um die Lappen (4) gewickelt ist, um diese an die Auskehlung des Plasohenkopfes zu drücken.
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