DE2258658A1 - Behaelterrumpf, insbesondere fuer konservendosen - Google Patents
Behaelterrumpf, insbesondere fuer konservendosenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/30—Folding the circumferential seam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/42—Details of metal walls
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
4147
DR.-SNG. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
2b e Metal Box Company Limited,
37 Baker Street, Lon dop ΉΊΑ 1AH / England
"Uehälterrutapf, insbesondere für Konservendosen"
Jiώ Erfindung "betrifft einen Behälterrumpf, insbesondere »
für Konservendosen, aus deren Kopfraum nach der Füllung
im Zusammenwirken mit einem aufzubringenden Deckel die Luft entfernbar und durch ein inertes Gas z. B. durch
Kohlendioxyd ersetzbar ist, während die Konservendose verschlossen wird.
3ein Verschließen von Konservendosen der vorgenannten'
Art ist es bekanntgeworden, den zum Verschließen der Konservendose vorgesehenen Deckel mit örtlichen Vertiefungen
im Bereich des Deckelrandes auszurüsten, um den Austritt der Luft aus dem Kopfraum der Dosen und den Eintritt des inerten Gases zu gestatten, wobei der Deckel
auf dem Dosenrumpf aufklemmend befestigt wird, z. B. durch eine Anrollung, ehe das.inerte Gas eingeführt
wird. Die örtlichen Vertiefungen des Deckels werden nach der Einführung des inerten Gases flach gedrückt, und
zwar während der Bildung der Doppelfalznaht zwischen
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den Bebälterrumpf und dem aufgebrachten Deckel, wobei dieser
Verschlußvorgang in einer Atmosphäre des inerten Gases erfolgt. Dieses Verfahren ist nicht in jeder Beziehung zufriedenstellend,
weil der aufgeklemmte Deckel wie ein Ventil
für die au entfernende Luft und für das einzuführende Gas
wirkt und dazu neigt, den Eintritt des Gases zu, behindern. Außerdem können sich bei der Anordnung der Vertiefungen im Deckelrand Schwierigkeiten bei der Rückforraung dieser Vertiefungen bzw. bei Erzielung eines dichten Abschlusses ergeben.
für die au entfernende Luft und für das einzuführende Gas
wirkt und dazu neigt, den Eintritt des Gases zu, behindern. Außerdem können sich bei der Anordnung der Vertiefungen im Deckelrand Schwierigkeiten bei der Rückforraung dieser Vertiefungen bzw. bei Erzielung eines dichten Abschlusses ergeben.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, diese bei der bekannten Lösung auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden und
einen Bebälterrumpf zu schaffen, welcher eine sichere und
schnelle Entfernung der Luft aus dem Kopfraum des Behälters sowie einen schnellen Eintritt des inerten Gases gestattet und nach diesem Austausch einen dichten Verschluß der Dose bei Bildung der Doppelfalznaht zwischen Dosenrumpf und Deckel sicherstellt.
einen Bebälterrumpf zu schaffen, welcher eine sichere und
schnelle Entfernung der Luft aus dem Kopfraum des Behälters sowie einen schnellen Eintritt des inerten Gases gestattet und nach diesem Austausch einen dichten Verschluß der Dose bei Bildung der Doppelfalznaht zwischen Dosenrumpf und Deckel sicherstellt.
Erfin dungs ge maß wird vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, dai3
der Behälterrumpf an einem Öffnungsrand einen nach außen
weisenden Bördelrand mit einer Mehrzahl auf dem Bördelrand im Abstand und auf dem Umfang verteilten Auskehlungen 'aufweist, die sich von dem Bördelrand in die. Rumpfwandung bis in den beim Auffalzen des Deckels mit der Kernwandung zusammenwirken Bereich erstrecken.
weisenden Bördelrand mit einer Mehrzahl auf dem Bördelrand im Abstand und auf dem Umfang verteilten Auskehlungen 'aufweist, die sich von dem Bördelrand in die. Rumpfwandung bis in den beim Auffalzen des Deckels mit der Kernwandung zusammenwirken Bereich erstrecken.
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Durch diese Ausbildung erreicht man^ daß nach dem Aufklemmen
des anderendig "bereits verschloss en en Behälterruropfes und
Mach dem erfolgten Einbringen des Gutes zwischen dem aufgeklemmten
Deckel und dem Dosenrumpf infolge der Randauskeblungen
Durehtrittskanäle relativ großen Querschnittes zu dem Zopf raum verbleiben,, durch die die Duft aus dem Kopf raum
in einfacher ¥eise entfernt und durch ein inertes Gas ersetzt werden kann. Da"bei werden die Randauskehlungen nach dem Austausch
der Duft des Zopfraumes gegen das inerte Gas mit Sicherheit und ohne zusätzliche Maßnahmen "beim Fertigstellen
der Doppelfalznaht'zwischen dem Deckel und dem Dosenrumpf
v/ieder zurückgebildet, ohne daß eine Gefahr bleibender D'eformierungen
in Zauf genommen werden muß, wie sie "bei der "bekannten
Anbringung von örtlichen Vertiefungen im Rand des Deckels "bisher aufgetreten sind. Gegenüber diesen örtlichen
Vertiefungen im Rand des 'Deckels werden bei der neuen Ausbildung wesentlich größere und mit Sicherheit freibleibende
Durchtrittsq.uerschnitte zwischen dem auf geklemmten, beispielsweise
etwas angerollten Deckel und dem Bördelrand im Bereich der Randauskehlungen geschaffen, die keine Ventilwirkungen
mit sich bringen.
Vorteilhaft ist es, wenn der mit den Randauskehlungen versehene
Bördelrand bzw. Öffnungsrand, des Rumpfes mit dem Deckel den späteren .Bodenbereicb der Dose bildet. Hierdurch werden
03JB23/03J3-S - BAD ÖR{Q,NAL
eventuell "bis über die Höhe der Kernwandung im Dosenrumpi
auslaufende Vertiefungen der Randauskenlungen in einen weniger in Erscheinung tretenden Teil des Dosenrumpfes verlegt,
Wenn die Dose verschlossen und etikettiert zum Kauf angeboten
wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder.
Pig. 1 stellt perspektivisch das in erfindungsgemäßer Weise
ausgebildete Ende des Dosenrumpfes dar.
Pig. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf den Dosenrumpf nach Pig. 1.
Pig. 3 gibt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gem.
Pig. 2 gegen den Öffnungsrand der Dose wieder.
Pig. 4 gibt eine Schnittdarstellung nach Pig. 2 entlang der Linie 4-4 wieder.
Pig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 5-5 gem. Pig. 2 und
Pig. 6 stellt eine Schnittdarstellung gem. Pig. 5 dar, wobei
jedoch ein vollständiger Yerscbluß des Behälters durch die Doppelfalznaht herbeigeführt worden ist.
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• 2258Ö58
Ιώ den Zeichnungen ist der Dosenrumpf 10 mit einem nach- außen
weisenden Bördelrand 11 ausgerüstet, welcher mit einer Vielzahl von Randauskeblungen 12 ausgerüstet ist, die auf den
Umfang des Bördelrandes gleichmäßig .verteilt sind und sich bis in die Dosenrumpf wandung mit ihren Abschnitten 13 bis in
den beim Aufwalzen des Deckels 15 mit der Kernwandung 14 zusammenwirkenden
Bereich erstrecken, wie dies aus den 3?ig. 4 bis 6 besonders deutlich hervorgeht.
Das dem Bördelrand 11 gegenüberliegende Ende des Dosenrumpfes
10, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist bereits in der üblichen Weise verschlossen und bildet vorzugsweise
nach der.erfolgten Füllung der Dose und nach.Pertigstellung
des Verschlusses den oberen Dosenbereich.
Nachdem der Inhalt durch die von dem Bördelrand 11 mit den
Randauskehlungen 12 begrenzte Öffnung eingebracht worden ist, wird der Deckel 15 auf das offene Ende der Dose aufgeklemmt,
wie dies in den Pig. 4 und 5 verdeutlicht wird. Es erfolgt also praktisch eine Anrollung des Deckelrandes 19, so daß
dieser auf dem Bördelrand 11 aufgekleromt gehalten ist. In dieser Stellung wird die Luft in bekannter Weise aus dem
Kopfraum entfernt und durch ein inertes Gas, beispielsweise Kohlendioxyd ersetzt, welches in den Kopfraum durch die Rand -
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auskeblungen 12 eingeführt wird, wie dies durch die Pfeile
17 in ]?ig. 5 im einzelnen gezeigt ist. Schließlich wird die Dose in. bekannter Weise durch Bildung einer Doppelfalznaht
18 gem. Pig. 6 verschlossen, wobei diese Falznaht von dem
Bördelrand 11 und dem Deckelrand 19 gebildet wird, während die Randauskehlungen 12 bei der Bildung der Doppelfalznaht
wieder rückgeformt bzw. geglättet werden.
Es konnte festgestellt werden, daß durch die Randauskehlungen 12 in dem Bördelrand 11 und ihre 'Erstreckung bis in
den mit der Kernwandung 14 zusammenwirkenden Rumpfbereich die früher auftretenden Schwierigkeiten bei örtlichen Ver-, tiefungen des Deckelrandes völlig vermieden oder zumindest sehr verringert werden konnten.
den mit der Kernwandung 14 zusammenwirkenden Rumpfbereich die früher auftretenden Schwierigkeiten bei örtlichen Ver-, tiefungen des Deckelrandes völlig vermieden oder zumindest sehr verringert werden konnten.
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Claims (2)
- Patentansprüche .fi\ Bebälterrumpf, insbesondere für Konservendosen, aus -deren Kopfraum nacn der füllung im Zusammenwirken mit einem aufzubringenden Deckel die Luft entfernbar und durch ein inertes Gas ersetzbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rumpf (10) an einem Öffnungsrand einen nach außen weisenden Bördelrand (11) mit einer Mehrzahl auf dem Bördelrand im Abstand und auf. den Umfang verteilten Randauskeblungen (12) aufweist, die sich von dem Bördelrand in die Rumpf wandung bis in den beim Auffalzen des Deckels (15) mit der Kernwandung (14) zusammenwirkenden Bereich erstrecken.
- 2..Behälterrumpf nach Anspruch 1,dadurch ge-' kennzeichnet, daß der mit den Randauskehlungen (12) versehene Bördelrand (11;) des Rumpfes mit dem Deckel (15) den späteren Bodenbereich der Dose bildet..309823/0 3 65a 4! θ s j θ θ η 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5622771 | 1971-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2258658A1 true DE2258658A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=10476087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258658 Pending DE2258658A1 (de) | 1971-12-03 | 1972-11-30 | Behaelterrumpf, insbesondere fuer konservendosen |
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Country | Link |
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ES (1) | ES186365Y (de) |
FR (1) | FR2162146B1 (de) |
GB (1) | GB1337169A (de) |
IT (1) | IT971481B (de) |
ZA (1) | ZA728132B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
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- 1972-11-16 ZA ZA728132A patent/ZA728132B/xx unknown
- 1972-11-30 DE DE19722258658 patent/DE2258658A1/de active Pending
- 1972-12-01 IT IT7232413A patent/IT971481B/it active
- 1972-12-01 FR FR7242743A patent/FR2162146B1/fr not_active Expired
- 1972-12-02 ES ES1972186365U patent/ES186365Y/es not_active Expired
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EP0241780A3 (en) * | 1986-04-03 | 1988-11-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Container for gas-releasing products |
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IT971481B (it) | 1974-04-30 |
FR2162146B1 (de) | 1977-01-14 |
ES186365Y (es) | 1974-07-16 |
ES186365U (es) | 1973-11-01 |
FR2162146A1 (de) | 1973-07-13 |
ZA728132B (en) | 1973-07-25 |
GB1337169A (en) | 1973-11-14 |
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