DE2518679B2 - Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie

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Phenix Aluminium Sa Ivoz-Ramet (belgien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/285Securing closures on containers by deformation of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine «> Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie, bestehend aus einer nachgiebig auf einem feststehenden Unterteil zwischen Profilführungen angeordneten Behältertragplatte und einem gegen das Unterteil bewegbaren Deckel mit Schließteilen, die *r> beim Niederdrücken des Deckels durch die Profilführungen mit ihren Kanten gegen die angrenzenden Ränder einer vorher um 90" umgeschlagenen Verschlußfolie drückbar und nach innen und oben verschwenkbar sind, um die Verschlußfolie mit ihren to Rändern um die Behälterkanien zu bördeln.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-AS 22 52 927) ist der Aufbau so getroffen, daß der Deckel am Vorrichtungsgestell über in Längslöchern geführten Gelenklaschen gehalten ist. Der Deckel ist durch das hochfahrbare Unterteil entgegen einer Rückstellfeder verstellbar. An den Gelenklaschen sind an rechtwinklig abstehenden Halterungen die Schließteile federnd gelagert. Sie sind über eine Randleiste des hochfahrbaren Unterteils am Ende des Schließvorgan- so ges geringfügig verschwenkbar. Diese Maßnahmen setzen ein gewisses Spiel in der Lagerung der Schließteile voraus. Dieses Spiel kann die Dichtheit des hergestellten Verschlusses beeinträchtigen. Insbesondere stört jedoch, daß bei dieser Konstruktion der Rand ^ der Verschlußfolie zur Anlage an der Behälterwand gezwungen wird. Es sind insbesondere im Bereich der Ecken keine abstehenden Grifflaschen erzielbar, die auf einfache Weise ein entfernen der Verschlußfolie zulassen. t> <>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie zu schaffen, die neben einem dichten Verschluß die Ausbildung von abstehenden Grifflaschen zumindest im Bereich der Behälterecken zuläßt. h>
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an den Ecken des Deckels Eckschließteile angeordnet sind, die bei Niederdrücken des Deckels die Ecken der Verschlußfolie zunächst nach unten drücken und dann zusammen mit den angrenzenden Rändern der Folie von unten gegen die Behälterkanien bördeln und daß an den Ecken der Behältertragplaite Anschlagplättchen angeordnet sind, die beim Bördelvorgang zur Bildung von Grifflaschen zwischen die Ecken des Behälters und der Verschlußfolie greifen.
Die erreichten Vorteile .sind vor allem darin zu sehen. daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Grifflaschen ausgebildet sind, die vom eigentlichen Behälter so weit abstehen, daß auf einfache Weise ein Entfernen der Verschlußfolie herbeifuhrbar ist. Durch die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung und die dabei verwirklichten Anschlagplättchen wird erreicht, daß insbesondere im Bereich der Ecken die Verschlußfolie beim Schließvorgang nicht gegen die Behälterwandung anpreßbar ist und die Grifflaschen leicht zugänglich von dieser Behälterwandung abstehen.
Als Ausführungsbeispiel wird eine solche Maschine gemäß der Erfindung nachstehend im einzelnen beschrieben, und zwar mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
F i g. 1 zeigt die Perspektivansicht eines an sich bekannten Behältnisses, das mit Hilfe einer der vorliegenden Erfindung entsprechenden Maschine verschlossen worden ist,
F i g. 2 zeigt im Schnitt und in offener Stellung die wesentlichen Bestandteile einer der Erfindung entsprechenden Maschine, mit denen das Verschließen eines Behältnisses gemäß F i g. 1 gewährleistet ist,
F i g. 3 und 4 zeigen jeweils eine Ansicht nach der Richtung der Pfeile F3 und F 4 der F i g. 2,
F i g. 5, 6 und 7 zeigen im vergrößerten Maßstab jeweils einen Schnitt nach den Linien V-V, Vl-Vl und VII-VII der Fig.3,
Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fi g. 4,
F i g. 9 entspricht der F i g. 2, wobei das Gerät jedoch in einer Zwischenstellung dargestellt wird,
F i g. 10 zeigt im vergrößerten Maßstab die mit FlO in der F i g. 9 aufgezeigte Partie,
Fig. 11 und 12 entsprechen der Fig. 10, wobei das Gerät in zwei kennzeichnenden Phasen seines Betriebs dargestellt wird,
Fig. 13 entspricht der F i g. 2 oder 9, wobei das Gerät in seiner Endstellung dargestellt wird,
Fig. 14 zeigt im vergrößerten Maßstab die mit F14 in der F i g. 13 aufgezeigte Partie,
Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 13,
F i g. 16 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI der F i g. 15,
Fig. 17 und 18 zeigen jeweils einen Schnitt nach den Linien XVlI-XVII und XVIII-XVIII der F ig. 1,
Fig. 19 zeigt die wesentlichen Bestandteile einer Maschine mit Beschickungsvorrichtung.
In der von den F i g. 2 bis 19 dargestellten Ausführung umfaßt die erfindungsgemäße Maschine ein Unterteil 1, das einen Tisch 2 über Gestänge 3 und Federn 4 so hält, daß der Tisch 2 durch die Federn ständig in seine Hochstellung gezwungen wird, dabei jedoch durch eine von oben nach unten gerichtete Schubkraft herabgedrückt werden kann. Di; Formgebungen und Abmessungen des Tisches 2 werden von den Formgebungen und Abmessungen der angrenzenden Partie der Behälter R bedingt, auf die die Verschlußfolie F aufgebracht werden soll. Um den Tisch 2 und fest am Unterteil 1 angbaut befinden sich Profilführungen 5, die
einen Ansatz aufweisender von zwei schrägen Wänden 6, 7 begrenzt wird. Am Unterteil ί befindet sich auch ein Auflager 8 für die gekrümmte Partie des Einfaßhebels 9. Entlang einer seiner Kanten verfügt das Unterteil 1 über eine Halterung 10, auf die sich die Gelenkachse ! 1 eines Deckels 12 stützt. Dieser umfaßt eine Stanzplatte 13 und eine Aufdruckplatte 14. Entlang der vier Seiten der Stanzplatte 13 sind pendelnde Gleitschuhe 15 angebracht, die von Federn 16 in ihrer Anfangsstellung gehalten werden und eine Einfaßzunge 17 aufzeigen. Am Deckel 12 befindet sich noch ein Hehegriff 18.
Die Gleitschuhe 15 sollen mit den Führungen 5 zusammenarbeiten und zeichnen sich dadurch aus, daß die Rückenfläche des mit den Führungen 5 in Berührung stehenden Schenkels abgeschrägte Kanten mit Scheiteln 23, 24 aufzeigt, mit denen die Gleitschuhe auf den Führungen ruhen. Als zusätzlicher Bestandteil zur Bildung der Grifflaschen zum öffnen des Behälters befinden sich am beweglichen Deckel 1? in seinen vie; Ecken Eckschließteile 25, durch deren Form und Abmessungen die entsprechenden Partien der Verschlußfolie F, d. h. deren vier Ecken durch eine von oben nach unten verlaufende Kraft beansprucht werden, wobei damit der Anfang der Grifflaschen gebildet wird. Ein zweiter zusätzlich und fest am Tisch 2 angebauter Bestandteil besteht aus ebenfalls an den vier Ecken angeordneten Platten 26, die sich gegenüber den vorerwähnten Eckschließteilen 25 befinden, wenn diese in ihrer Tiefstellung stehen.
Während die Maschine sich in ihrer offenen Stellung in befindet (Fig. 2), wird ein Behälter R auf den Tisch 2 gesetzt und auf diesen Behälter wird eine Verschlußfolie F verbracht. Diese Folie braucht keiner Vorbehandlung unterzogen zu werden und es ist insbesondere überflüssig, ihr Ränder um 90° einzuschlagen. Der r> Deckel 12 wird mit Hilfe des Hebels 9 so gesenkt (Fig. 13), daß die Aufdruckplatte 14 mit der Verschlußfolie Fin Berührung gelangt, während die Gleitschuhe 15 mit den Führungen 5 Kontakt aufnehmen. In dieser Stellung haben dann die Eckschließteile 25 jeweils eine Ecke der Verschlußfolie F nach unten gedrückt. Beim Fortführen der Bewegung des Hebels 9 um seine Drehachse 19 gelangt dessen gekrümmter Finger in Berührung mit dem am Unterteil 1 festangebauten Auflager 8. Damit wird der Tisch 2 unter der Druckeinwirkung des Deckels 12 auf den Behälter RF gesenkt. Während dieses Bewegungsablaufs senken sich die mit den Führungen 5 in Berührung stehenden Gleitschuhe, indem sie sich leicht um die eigene Achse so drehen, daß die Einfaßzungen 17 die angrenzenden Ränder der Folie F nach innen und leicht nach oben zwingen und damit eine solide und dichte Einfassung der vier Ränder sowie der abgerundeten Ecken der Verschlußfolie F am Behälter R bewirken, während zugleich noch an jeder der vier Ecken des Behälters eine Grifflasche 27 gebildet wird. Die Anschlagplättchen 26 sind so ausgebildet, daß sie eine feste Aufbringung der vorerwähnten Grifflaschen auf der anliegenden Partie des Behälters verhindern. Dementsprechend lassen sich diese Laschen mühelos greifen und man kann dann den mi Behälter rasch und bequem öffnen.
Nachdem der Hebel 9 in seine anfängliche Stellung gegenüber dem Deckel 12 zurückverbracht worden ist, braucht man diesen Deckel nur mit dem Hebegriff 18 hochzuziehen, um die Maschine in Belriebsbereilschaft für einen neuen Schließvorgang zu versetzen. Um das vorerwähnte Einfassen müheloser zu gestalten, werden die Zungen am besten so profiliert, daß sie eine Wölbung 20 aufzeigen. Um die gleichmäßige Senkung des Deckels 12 bei der Beanspruchung zu ermöglichen, die sich aus der Kontaktaufnahme des gekrümmten Unterarmes des Bedienungshebels mit dem Auflager 8 des Unterteils ergibt, wird die Achse 11 des auf der Halterung 10 ruhenden Deckels in ein Langloch 21 des Deckels gelegt, wobei das Langloch sich in einem Ansatz 22 des Deckels befindet, der ein zylinderförmiges Endstück mit einer Wand der gleichen Krümmung der Halterung 10 aufzeigt. Daraus ergibt sich für den Deckel 12 eine Zwangsführung in seinen Pendelbewegungen um die Achse 11. Im Endergebnis kann der Deckel 12, wenn er sich waagerechter Stellung, d. h. in Berührung mit dem Behälter /?Fbefindet, absinken und auch dabei einwandfrei waagerecht verbleiben.
In der so ausgebildeten Maschine erfolgt die Beschickung Folie um Folie, jedoch mit dem beträchtlichen Vorteil, daß die Folien ohne Vorbehandlung eingesetzt werden können, d. h. man braucht die vier Seiten nicht vorhergehend um 90° einzuschlagen. Bei einer Maschine, die für den Einsatz solcher Verschlußfolien ausgebildet ist, sind die Leistungen durch die Tatsache beschleunigt, daß die Beschickung über Spulen erfolgen kann. Die Beschickungsvorrichtung ist im allgemeinen so gestaltet, daß sie eine Bremsvorrichtung, insbesondere eine Reibungsbremsvorrichtung aufweist, i'm jedes unbeabsichtigte Abwickeln der Spule beim Schneiden einer Folie zu verhindern. Die Schneidvorrichtung kann in jeder, an sich bekannten Art und Weise verwirklicht werden, insbesondere durch den Einsatz einer einfachen oder profilgestalteten, gezahnten oder ungezahnten Schneide, um einen schnellen Schnitt zu gewährleisten.
Zusammengefaßt ist eine Ausführung in. der Fig. 19 dargestellt, bei der die Kombination einer Maschine 28, einer Schneidvorrichtung 29, einer Beschickungsvorrichtung 30 und einer Bremsvorrichtung 31 gezeigt ist. Die Maschine kann beispielsweise dem vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen 2 bis 18 dargestellten Typ entsprechen. Im vorliegenden Fall besteht die Schneidvorrichtung aus einer Schneide 32 und einer Gegenklinge 33, wobei mit dieser Vorrichtung eine Folie beim Senken des Deckels 12 und vor dem eigentlichen Einfassungsvorgang abgeschnitten wird. Damit braucht man zur Beschickung der Maschine lediglich an der Folie F zu ziehen, bis der vorliegende freie Rand herangebracht ist, beispielsweise im Rahmen einer Signalvorrichtung gleich welcher Art, durch die diese vorschriftsmäßige Stellung angezeigt wird. Nach dem Heranziehen der Folie braucht die Maschine, d. h. der Deckel 12 nur in der vorerläuterten Art und Weise betätigt zu werden, um aufeinanderfolgend und sehr rasch das Abschneiden der Folie und deren Einfassung an den angrenzenden Rändern des Behälters zu bewirken. Ist der Deckel 12 der Maschine wieder hochgestellt, dann genügt ein erneuter Zug an der Folie F, um diese in die vorschriftsmäßige S.ellunp zu vtrbringen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie, bestehend aus einer nachgiebig auf einem feststehenden Unterteil zwischen Profilfüli- "· rungen angeordneten Behältertragplatte und einem gegen das Unterteil bewegbaren Deckel mit Schließteilen, die beim Niederdrücken des Deckels durch die Profilführungen mit ihren Kanten gegen die angrenzenden Ränder einer vorher um 90° umgeschlagenen Verschlußfolie drückbar und nach innen und oben verschwenkbar sind, um die Verschlußfolie mit ihren Rändern um die Behälterkanten zu bördeln, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Deckels (12) is Eckschließteile (25) angeordnet sind, die beim Niederdrücken des Deckels die Ecken der Verschlußfolie (F) zunächst nach unten drücken und dann zusammen mit den angrenzenden Rändern der Folie von unten gegen die Behälterkanten bördeln, und daß an den Ecken der Behältertragplatte Anschlagplättchen (26) angeordnet sind, die beim Bördelvorgang zur Bildung von Grifflaschen (27) zwischen die Ecken des Behälters (R) und der Verschlußfolie ^greifen.
DE19752518679 1974-07-16 1975-04-26 Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit einer Metallfolie Expired DE2518679C3 (de)

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DE2518679A1 DE2518679A1 (de) 1976-02-05
DE2518679B2 true DE2518679B2 (de) 1978-03-16
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DE19648255C1 (de) * 1996-11-21 1998-03-26 Alcan Gmbh Schneidvorrichtung und Verschließgerät mit einer Schneidvorrichtung
WO2023065016A1 (en) * 2021-10-19 2023-04-27 Genpak, Division Of Great Pacific Enterprises Lp Lid applicator for pleated paper portion cups

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DE2518679C3 (de) 1978-11-09
DE2518679A1 (de) 1976-02-05

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