DE2925636A1 - Vorrichtung zum aufnehmen von material - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von material

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DE2925636A1 DE19792925636 DE2925636A DE2925636A1 DE 2925636 A1 DE2925636 A1 DE 2925636A1 DE 19792925636 DE19792925636 DE 19792925636 DE 2925636 A DE2925636 A DE 2925636A DE 2925636 A1 DE2925636 A1 DE 2925636A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

CITIES SERVICE COMPANY, Box 300, Tulsa, Oklahoma 74102 - V.St.A.
Vorrichtung zum Aufnehmen von Material
Die Erfindung betrifft eine aus drei Bauteilen bestehende Vorrichtung zum Aufnehmen von Material.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf Gefäße zum Aufnehmen von flüssigen und festen Materialien, die einen offenen Behälter, einen abnehmbar und drehbar auf dem offenen Behälter angebrachten Deckel und ein betätigbares Betätigungsteil enthält, das an den Deckel angeschlossen ist, um den Deckel relativ zum Behälter zu bewegen.
Das Gefäß ist leicht in seine Bestandteile zu zerlegen,
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um es einfach und wirtschaftlich zu verpacken und zu versenden. Dementsprechend kann der Behälter leicht manuell am Einsatzort zusammengesetzt werden.
Typische Behälter nach dem Stand der Technik, die in die gleiche Klasse wie die erfindungsgemäße Vorrichtung fallen, sind in den US-Patenten 34 50 297, 12 51 984, 18 28 741 und 24 19 163 beschrieben.
Die bekannten Vorrichtungen gemäß den US-PS 34 50 297, 12 51 984 und 24 19 163 enthalten einen Behälter, einen Deckel für das offene Ende des Behälters, eine Stange und ein Pedal. Der Deckel ist drehbar auf dem Behälter angebracht. Das Pedal ist mit dem Deckel durch die Stange verbunden. Bei der Betätigung dieser Vorrichtungen wird das Pedal heruntergedrückt, um die Stange herunterzuziehen, die daraufhin die mit ihr verbundene Ecke des Deckels nach unten zieht, um den Deckel um seine Drehachse zu kippen, wodurch der Behälter geöffnet wird.
Die wichtigste Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist diejenige gemäß US-PS 18 28 741, die einen Behälter, einen abnehmbar und drehbar angebrachten Deckel für das offene Ende des Behälters, einen Bügel und Betätigungsmittel enthält. Das Betätigungsteil besteht aus einer einzigen Stange, die an dem Deckel angebracht ist: Der Abschnitt an ihrem unteren Ende ist so geformt, daß er ein Pedal bildet. Der Bügel wirkt zusätzlich als Führung für das Betätigungsteil. Der Deckel ist mit einem Scharnier und einem beweglichen unteren Ende ausgebildet. Der Behälter ist mit einem Sockel ausgebildet, der so geformt ist, daß er das bewegliche Ende aufnimmt. Zum Entfernen des Deckels vom Behälter wird das bewegliche Ende nach oben bewegt, um es vom Sockel zu trennen,
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Diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik benutzt ein Scharnier, um den Deckel in Eingriff mit dem Behälter zu halten. Zusätzlich ist das Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung aufwendig und das Produkt ist nicht stapelbar.
Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht also darin, ein Gefäß zu liefern, das nur drei Formteile aufweist, die manuell zusammengesetzt und auseinander genommen werden können. Weiterhin soll ein Gefäß geschaffen werden, dessen Einzelteile zur Vereinfachung beim Versand stapelbar sind, wobei ein Gefäß mit einem Deckel, der einfach manuell auf Wunsch vom Behälter abnehmbar ist, ausgerüstet ist, so daß der Inhalt des Gefäßes herausgenommen werden kann. Außerdem soll ein Gefäß geschaffen werden, dessen Deckel nicht unerwünscht abgetrennt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälter, einen Deckel und ein Betätigungsteil, wobei diese Bauteile manuell voneinander zu trennen sind, der Behälter eine Öffnung mit einem umlaufenden, wulstartigen ümfangsflansch aufweist, dessen Kontinuität durch ein Paar gegenüberliegende, Auflager bildende Aussparungen unterbrochen ist, und der Deckel bogenförmige Vorsprünge trägt, die in diese Aussparungen passen und in diesen drehbar sind, wobei der Deckel weiterhin mit einer Rinne ausgebildet ist, die mit dem wulstartigen ümfangsflansch in der geschlossenen Stellung des Deckels in Eingriff kommt, und der Deckel weiterhin mit Schlitzen versehen ist/ die mit dem wulstartigen ümfangsflansch in Eingriff zu bringen sind, wenn der Deckel in geöffneter Stellung ist, wobei das Betätigungsteil mit einem Pedal ausgestattet ist und abbaubar sowie drehbar an einer von den bogenförmigen Vorsprüngen
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entfernten Stelle auf dem Deckel angebracht ist, um einen Hebel der Art zu liefern, daß auf Betätigen des Pedals hin der Deckel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu drehen ist.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Behälter mit einem offenen Ende, einen abbaubaren Deckel, der drehbar auf dem offenen Ende des Behälters angebracht ist, sowie ein Betätigungsteil, das an dem Deckel angeschlossen ist, so daß der Verschluß entsprechend dem Niederdrücken des betätigbaren Teils in eine offene Stellung aus einer geschlossenen Stellung angehoben werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der aus sechs Figuren bestehenden Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Deckel in der hochgehobenen oder offenen Stellung gezeigt ist und das Pedal vollständig niedergedrückt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei sich der Deckel in herabgedrückter oder geschlossener Stellung befindet und das betätigbare Teil in der Normalstellung ist sowie eine fragmentarische Ansicht eines Behälterdeckels und des Deckels, wobei der wulstartige Rand des Behälters, eine Brücke und die Biegung, die das betätigbare Teil beendet, gezeigt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, die
die Aussparungen im wulstartigen Flansch zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei die
Aussparungen im wulstartigen Flansch gezeigt sind;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von unten, wobei die bogenartigen Vorsprünge gezeigt werden, die zur Drehung des Dackels auf dem Behälter betätigbar sind und auch die Rinne gezeigt wird, die zum Aufrechterhalten des Eingriffs des Deckels mit dem Behälter dient; und
Fig. 6 einen vergrößerten fragmentarischen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 5, wobei die bogenförmigen Vorsprünge auf dem Deckel gezeigt werden.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 ist das Gefäß, das generell durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet werden soll, dargestellt, das einen offenen Behälter 14, einen Deckel, der allgemein durch das Bezugszeichen 12 bezeichnet werden soll und ein betätigbares Teil, das int allgemeinen durch das Bezugszeichen 13 bezeichnet werden soll, aufweist.
Der Behälter 14 schließt ein offenes Ende 16 und einen Boden 17 ein. Die Querschnittsfläche des offenen Endes 16 ist größer als der Boden 17, um das Übereinanderstapeln einer Vielzahl von Behältern für den Transport zu vereinfachen.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß das offene Ende 16 des Behälters 14 einen wulstartigen Umfangsflansch 18 aufweist, der eine umgekehrte U-Form im Querschnitt hat, wie am besten aus dem fragmentarischen Schnitt der Fig. 2 ersichtlich ist. Der wulstartige Flansch 18 wird durch ein Paar gegenüberliegender Aussparungen, die die Auflager 19-19 bilden, unterbrochen, die mit dem Verschluß 12 in einer weiter unten zu beschreibenden Art zusammenwirken.
Nach den Fig. 3,4, 5 und 6 ist der Deckel so ausgebildet, daß er das offene Ende 16 des Behälters 14 bedeckt. Zu-
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— 5 —
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sätzlich ist ein Rand 22 des Deckels mit bogenförmigen Vorsprüngen 21-21 gebildet, die in die Auflager 19-19 passen und in diesen drehbar sind. Der Rand 22 ist ebenfalls mit einer peripheren Rinne 23 ausgebildet, die den wulstartigen Umfangsflansch 18 des Behälters 14 aufnimmt, wenn sich der Deckel 12 in geschlossener Stellung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet. Die Rinne 23 wirkt mit dem wulstartigen Umfangsflansch 18 zusammen, wenn der Deckel in geschlossener Stellung ist, um die bogenförmigen Vorsprünge 21-21 in Eingriff mit den Auflagern 19-19 zu halten.
Die Rinne 23 ist mit Schlitzen 25-25 geformt, die an die bogenförmigen Vorsprünge 21-21 anschließen und Seitenwände 15-15 und 20-20 aufweisen, die den wulstartigen Umfangsflansch 18 des Behälters 14 umfassen, um die bogenförmigen Vorsprünge 21-21 während des Öffnens und Schließens des Deckels 12 im Anschlag mit den Auflagern 19-19 zu halten.
Der Rand 22 des Deckels 12 ist mit einem Paar einander gegenüberliegender Öffnungen 30-30 ausgebildet, die Arme 26-26 des betätigbaren Teiles 13 aufnehmen. Die Arme 26-26 enden in Bögen 28-28, die vom Arm 26-26 durch Brücken 29-29 entfernt gehalten werden, um eine trennbare, drehbare Verbindung zwischen den betätigbaren Armen 26-26 und dem Deckel 12 (siehe Fig. 2) hervorzurufen.
Alternativ dazu kann Rand 22 des Deckels 12 im Bereich der Öffnungen 30-30 mit einem Paar sich nach innen erstreckender Brücken (nicht gezeigt) genügender Länge geformt sein, um mit dem wulstförmigen Umfangsflansch 18 des Behälters 14 in Eingriff zu kommen und gegen
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Ad
diesen zu drücken, wenn der Verschluß 12 in geöffneter Stellung ist.
Insbesondere auf die Fig. 1, 2 und 6 bezogen, umfaßt das U-förmige Betätigungsteil 13 generell den Behälter 14, wobei es das Pedal 24 aufweist, das mittig relativ zu den Armen 26-2 6 angeordnet ist. Dementsprechend ist der Behälter 14 mit einer Aussparung 27 ausgebildet, um die Bedienung des Pedals zu erleichtern. Der Behälter und der Verschluß können aus den gleichen oder unterschiedlichen Materialien sein. Z.B. können beide aus Kunststoff oder Metall sein oder eines kann aus Kunststoff und das andere aus Metall sein. Das betätigbare Teil 13 der Erfindung kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Bevorzugt wird das betätigbare Teil aus Metall hergestellt.
Es muß beachtet werden, daß die Öffnungen 30-30, die im Rand 22 ausgebildet sind, so relativ zu den Auflagern 19-19 angeordnet sein müssen und mit den bogenförmigen Vorsprüngen 21-21 zusammenarbeiten, um einen Hebelarm zu liefern, wie durch den Buchstaben L in der Fig. 6 angezeigt ist, der bei Herunterdrücken des Pedals 24 in der durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigten Richtung genügend mechanische Wirkung ausübt, um den Deckel in die offene Stellung zu heben.
Die Vorrichtung des erfindungsgemäßen Gefäßes arbeitet in folgender Weise: Bei geschlossener Stellung der Vorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, wirkt das Herunterdrücken des Pedals 24 zum Anheben des Deckels 12 in die offene Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Loslassen des Pedals 24 erlaubt das Zurückkehren des Deckels 12 in die geschlossene Stellung entsprechend der Schwerkraft.
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BOEHMERT & BOEHMERT
AA
Man beachte, daß, wenn der Deckel 12 sich in offener Stellung befindet, es möglich ist, den Deckel manuell längs dem durch das Bezugszeichen 31 bezeichneten Rand zu ergreifen, wodurch man dazu imstandegesetzt wird, das gesamte Gefäß ohne Abtrennen des Deckels 12 vom Behälter 14 zu heben, indem die Brücken 2 9-2 9 in Kontakt mit dem wulstartigen Umfangsflansch 18 gehoben werden und derart Trennung des Deckels und des Behälters ausschließen.
Diese Struktur und Funktion erlaubt es, das Gefäß einfach als eine Einheit zu befördern.
Offensichtlich sind die drei Basiselemente, nämlich der Deckel 12, der Behälter 14 und das betätigbare Teil 13, manuell trennbar und leicht wieder zusammensetzbar, wie es für Transport-, Ausstellungs- und Verwendungszwecke benötigt wird bzw. äußerst zweckmäßig ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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BOE?IMERT & BOEHMERT
Akte: c
BSZUGSZEICHEICLISTS (LIST OF RSFSRENCE NUMERALS)
1 Vorrichtung 1
P Deckel ?
3. Betätigungsteil 3
4 Behälter 4
5 Seitenwände von 25 5
6 offenes Ende von 14 6
7 Boden von 14 7
8 wulstartiaer Umfancrsflansch 8
9 Auflager 9
10 Seitenwände von 25 10
11 boqenförmiger Vorsprung 11
12 Rand 12
15 periph ere Rinne 13
14 Schlitze benachbart 21 14
15 aufnehmende Hebel 15
16 Aussparung 16
17 17
18 18
19 Brücken 19
20 öffnungen von 22 20
21 21
22 22
25 23
24 24
25 P 5
Pfi 26
27 27
28 28
29 29
30 30
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BOEHMERT & ROEHMERT
y\ Vorsprung 31
32 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 37
38 38
39 39
40 40
41 41
42 42
43 43
44 44
^5 45
46 46
47 47
48 48
49 49
50 50
51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65
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Claims (7)

BOEHMERT & BOEHMEFT c Ansprüche
1. Aus drei Bauteilen bestehende Vorrichtung zum Aufnehmen von Material, gekennzeichnet durch einen Behälter (14), einen Deckel (12) und ein Betätigungsteil (13), wobei diese Bauteile manuell voneinander zu trennen sind, der Behälter (14) eine Öffnung (16) mit einem umlaufenden, wulstartigen Umfangsflansch (18) aufweist, dessen Kontinuität durch ein Paar gegenüberliegende. Auflage bildende Aussparungen (19) unterbrochen ist, und der Deckel (12) bogenförmige VorSprünge (21) trägt, die in diese Aussparungen (19) passen und in diesen drehbar sind, wobei der Deckel (12) weiterhin mit einer Rinne (23) ausgebildet ist, die mit dem wulstartigen Umfangsflansch (18) in der geschlossenen Stellung des Deckels (12) in Eingriff kommt, und der Deckel weiterhin mit Schlitzen (25) versehen ist, die mit dem wulstartigen Umfangsflansch (18) in Eingriff zu bringen sind, wenn der Deckel (12) in geöffneter Stellung ist, wobei das Betätigungsteil (13) mit einem Pedal (24) ausgestattet ist und abbaubar sowie drehbar an einer von den bogenförmigen Vorsprüngen (21) entfernten Stelle auf dem Deckel (12) angebracht ist, um einen Hebel der Art zu liefern, daß auf Betätigen des Pedals (24) hin der Deckel (12) von der geschlossenen Stellung
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in die geöffnete Stellung zu drehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13) U-förmig ausgebildet ist und den Behälter (14) umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) mit einer Aussparung (27) versehen ist, welche mit dem Pedal (24) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13) und der Deckel (12) so konstruiert sind, daß das Betätigungsteil (13) oder der Deckel (12) den wulstartigen Umfangsflansch (18) umschließt und gegen diesen drückt, wenn sich der Deckel (12) in offener Stellung befindet, wodurch das Ablösen des Deckels (12) vom Behälter (14) zu verhindern ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13) mit einem Paar gegenüberliegender Brücken (29) versehen ist, die unter Druck mit dem wulstartigen Umfangsflansch (18) in Eingriff zu bringen sind, wodurch der Deckel (12) zu ergreifen und die Vorrichtung (11) ohne Entfernung des Deckels (12) vom Behälter (14) zu transportieren ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (29) in zurückgebogenen Abschnitten enden, die eine unerwünschte Trennung des Deckels (12) vom Behälter (14) verhindern.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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BOEHMERT■& 3OEHMERT
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (21) ausgerüstet ist, die unter Druck mit dem wulstartigen Umfangsflansch (18) in Eingriff zu bringen sind, wodurch der Deckel (12) zu ergreifen und die Vorrichtung ohne Trennung des Deckels (12) vom Behälter (14) zu transportieren ist.
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DE2925636A 1978-08-14 1979-06-26 Behälter, insbesondere zur Verwendung als Mülleimer Expired DE2925636C2 (de)

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LU (1) LU81466A1 (de)
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