DE1586564B1 - Dicht abschliessbarer Behaelter - Google Patents
Dicht abschliessbarer BehaelterInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
- G21F5/12—Closures for containers; Sealing arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D45/06—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen dicht ab- Oben auf dem Behälterkörper 6 ist eine Gabel 12
schließbaren Behälter mit einem zylindrischen Kör- angebracht, die parallel zur Behälterachse nach oben
per, der einen Hohlraum enthält, der nach außen vorspringt; in die Gabel 12 ist ein Scharnierzapfen 14
mit einer Öffnung versehen ist, die durch einen kegel- als Schwenkgelenk für einen Deckel 16 eingesetzt,
stumpfförmigen Sitz für einen Deckel begrenzt ist, 5 Der Deckel 16 besteht bei dem dargestellten Aus-
der seinerseits eine zusammendrückbare Umfangs- führungsbeispiel aus einer Verschlußscheibe, die sich
dichtung trägt, die sich auf den Sitz auflegt, wobei mit ihrem entsprechend gestalteten Rand auf den
der Deckel um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Sitz 10 auflegt und zwei Leisten 20 und 22 trägt,
Achse fest an dem Behälterkörper sitzt und senkrecht sowie aus einer zentralen, zwischen den beiden Lei-
zur Achse des Sitzes verläuft, und wobei ferner als io sten oder Rampen liegenden Mittelplatte 18, die um
Verriegelung für den Deckel ein Kniehebelverschluß den Scharnierzapfen 14 schwenkbar ist.
vorgesehen ist, der an einem elastischen Haltebügel Die Mittelplatte 18 ist an den Leisten 20 und 22
angreift. durch beliebige Befestigungsmittel, wie Stifte oder
Behälter dieser Art sind in der französischen Pa- Nieten 24 und 26 (F i g. 1), festgelegt. Im Deckel 16
tentschrift 686 348 und der USA.-Patentschrift 15 ist am Umfang eine Nut zur Aufnahme eines Dich-
3 042 246 beschrieben. Bei diesen bekannten Behäl- tungsringes 28 vorgesehen, der sich an den Sitz 10
tern läßt sich zwar durch die Betätigung des Knie- fest anlegen kann.
hebelverschlusses eine relativ große Andruckkraft für Das Zusammendrücken des Dichtungsringes und
den Deckel gegenüber dem Behälterkörper bzw. den das Blockieren des Deckels 16 erfolgen durch einen
Sitz für den Deckel ausüben und damit eine zuver- ao Mechanismus, der ein Verriegelungsorgan 30 und
lässige Abdichtung erreichen, jedoch sind diese be- einen elastischen Haltebügel 32 umfaßt. Das Verriekannten
Behälter für eine Handhabung durch TeIe- gelungsorgan 30 besteht aus einem mit einem Haken
manipulatoren, wie sie beim Transport radioaktiver versehenen Verriegelungsstück, das drehbar um eine
Stoffe, für deren Aufnahme solche Behälter Vorzugs- in den Leisten 20 und 22 sitzende Achse 34 schwenkweise
bestimmt sind, notwendig ist, insofern zumin- 25 bar ist, die parallel zum Scharnierzapfen 14 verläuft
dest unpraktisch, als der Telemanipulator für das und längs einer Durchmesserebene des Deckels 16
Öffnen bzw. Schließen des Deckels an einer anderen derart gelegt ist, daß sie die Achse des Behälter-Stelle
des Behälters angreifen muß als für dessen körpers 6 schneidet, wenn sich der Deckel 16 in
Transport, so daß also zeitraubende und schwierig Schließstellung befindet (Fig. 1 und 2). Der elavorzunehmende
Umsetzvorgänge erforderlich werden. 30 stische Haltebügel 32 besteht bei dem dargestellten
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ausführungsbeispiel aus einer U-förmig mit der
einen Behälter der eingangs erwähnten Art in der Öffnung nach unten gebogenen starken Klavierdraht-Weise
weiterzubilden, daß alle an ihm vorzunehmen- saite, deren beide Schenkel am oberen Rand des
den Manipulationen von einem einzigen Angriffs- Behälterkörpers 6 festgelegt sind und deren Waagepunkt
für einen Telemanipulator aus vorgenommen 35 rechter Zwischenteil gegenüber dem Verriegelungswerden können, organ 30 einen parallel zur Achse 34 verlaufenden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Abschnitt aufweist, der radial nach außen federn
löst, daß ein Verriegelungsorgan vorgesehen ist, das kann.
um eine parallel zur Scharnierachse im wesentlichen Das Verriegelungsorgan 30 hat einen Nasenvorin
einer Durchmesserebene des Deckels verlaufende, 40 sprang 35; wenn der Deckel 16 sich in seiner Schließkniegelenkartig
ausgebildete Achse schwenkbar ge- stellung befindet (F i g. 1), stützt sich der Boden eines
lagert ist, und daß der elastische Haltebügel am Be- an dem Nasenvorsprung 35 vorgesehenen Ausschnithälterkörper
der Scharnierachse gegenüber fest an- tes auf das waagerechte Stück des elastischen Haltegeordnet
ist, wobei das Verriegelungsorgan mittels bügeis 32 und sucht die Bügelschenkel nach außen
eines Nasenvorsprungs mit dem elastischen Halte- 45 zu drücken. Der Haltebügel 32 übt infolgedessen auf
bügel derart zusammenwirkt, daß letzterer den Deckel das Verriegelungsorgan 30 eine Kraft aus, die dieses
in seine Schließstellung drückt, sofern die Totstellung um seine Achse 34 zu schwenken sucht, wobei der
des Kniehebelmechanismus in Richtung Schließstel- Deckel 16 nach unten gedrückt wird und seinerseits
lung durchschritten wird. den Dichtungsring 28 fest an den Sitz 10 anlegt. Der
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von 50 Einschnitt in dem Verriegelungsorgan 30 und die
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigt Abmessungen der Mittelplatte 18 sind natürlich der-
in der Zeichnung art gewählt (F i g. 1), daß ein Anschlag zwischen dem
F i g. 1 einen dicht abschließbaren Behälter gemäß Verriegelungsorgan 30 und der Mittelplatte 18 nicht
der Erfindung im Schnitt längs der Schnittlinie I-I in vor dem Anlegen des Dichtungsrings 28 am Sitz 10
Fig. 2, 55 erfolgt.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 ist
F i g. 1 von rechts her, am Verriegelungsorgan 30 eine dieses verlängernde
Fig. 3 und 4 zwei aufeinanderfolgende Stadien des Betätigungsstange 36 befestigt, beispielsweise ange-
Öffnens des in Seitenansicht dargestellten Behälters, schraubt. Der Verlängerungsstab ist derart ausgerich-
F i g. 5 in sehr schematischer Weise den oberen 60 tet, daß er im wesentlichen in der Achse des Behälter-Teil
des Behälters mit einer Verriegelungsvorrichtung körpers 6 liegt, wenn der Deckel 16 geschlossen ist.
gemäß einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Betätigungsstange36 weist an ihrem oberen Ende
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte, dicht abschließ- eine Querplatte 38 auf, deren Abmessungen senkrecht
bare Behälter besitzt einen zylindrischen becher- zur Stabachse in der gleichen Größenordnung liegen
förmigen Behälterkörper 6, in dem ein zylindrischer 65 wie die Querabmessungen des Behälterkörpers 6.
Hohlraum 8 vorgesehen ist, der im oberen Teil des Die Betätigungsstange 36 und die Querplatte 38 er-Behälterkörpers
6 eine Öffnung aufweist, die durch leichtern einerseits das Handhaben des Behältervereinen
kegelstumpfförmigen Sitz 10 begrenzt ist. Schlusses; andererseits ergeben diese Bauteile eine
I 586
zusätzliche Sicherheit, wenn der Behälter in einem Schutzgehäuse gegen Gammastrahlen transportiert
wird, das insbesondere ein Schutzgehäuse sein kann, wie es in der französischen Patentschrift 1 190 311
beschrieben ist. In diesem Fall wird der erfindungsgemäße Behälter für seinen Transport in ein besonderes
Gefäß 40 eingeführt, das auf den Boden eines Schachtes innerhalb der Masse des Transportgehäuses
gesetzt wird. Dieses Gefäß 40 und die Innenkontur der Wand 42 des Schachtes sind schematisch
in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet, ebenso ein Zugdraht 44, der zum Anheben des Gefäßes 40 in
Richtung auf die obere öffnung des Schachtes dient; dadurch wird jede Gefahr eines zufälligen Öffnens
des Deckels 16 bis zum Herausnehmen des Ver-Schlusses des Transportgehäuses und Anheben oder
Herausheben aus dem Gefäß 40 mit Sicherheit unterbunden.
Wenn der Behälter für die Benutzung in einem speziellen strahlensicheren Transportgehäuse bestimmt
ist, wird die Länge der Betätigungsstange 36 zweckmäßig so gewählt, daß die untere Fläche des
ψ zum Verschließen des Schachtes in dem Transportgehäuse
dienenden Deckels 46 (ebenfalls schematisch strichpunktiert in F i g. 1 eingezeichnet) dicht
an die Querplatte 38 kommt und den Behälter am Boden des Schachtes festhält.
Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung beim öffnen und Schließen des Behälters ergibt sich
praktisch bereits aus der vorangegangenen Beschreibung, sie wird deshalb im folgenden nur kurz
geschildert:
Wenn man den Behälter öffnen will, befinden sich die einzelnen Teile in der Schließstellung nach den
Fig. 1 und 2; in einer ersten Stufe kippt man die Betätigungsstange 36 in Richtung auf den Haltebügel
32 (Pfeil Z1 in Fi g. 1). Dabei stützt sich das
Verriegelungsorgan 30 auf den Haltebügel 32, schwenkt um diesen und hebt den Deckel 16 ab, der
sich etwas öffnet und in die Stellung gemäß F i g. 3
gelangt.
In einer zweiten Stufe wird an der Betätigungsstange 36 unter gleichzeitigem Schwenken in eine der
ersten Schwenkung entgegengesetzten Richtung um den Scharnierzapfen 14 gezogen (Pfeil f2 in der
Fig. 3); dadurch wird der Deckel 16 mitgenommen, der schließlich die Öffnung des Hohlraumes 8 vollständig
freigibt.
Der Schließvorgang spielt sich durch die umgekehrte Handhabung ab: in einer ersten Stufe wird das
Verriegelungsorgan 30 mit Hilfe der Betätigungsstange 36 in den Haltebügel 32 eingehängt (F i g. 3).
In einer zweiten Stufe wird die Betätigungsstange 36 in Richtung auf die Achse des Behälterkörpers 6 geschwenkt;
das Verriegelungsorgan 30 schwenkt um den Haltebügel 32, und der Deckel 16 schwenkt in
umgekehrter Richtung um den Scharnierzapfen 14.
Die von dem elastischen Haltebügel 32 auf das Verriegelungsorgan 30 ausgeübte Kraft widersetzt
sich zunächst einer Schließbewegung des Deckels 16, bis die Achse 34 des Verriegelungsorgans 30 in diejenige
Ebene gelangt, die durch den waagerechten Teil des elastischen Haltebügels 32 und die Achse
des Scharnierzapfens 14 geht (Totstellung eines Kniegelenkmechanismus), weiterhin drückt diese
elastische Kraft dann den Deckel 16 auf den Sitz 10. Beim Durchgang durch die obenerwähnte Totstellung
übt der elastische Haltebügel 32 seine größte Kraft aus, und das aus einem Teil des Deckels 16 und dem
Verriegelungsorgan 30 bestehende Kniegelenk befindet sich im labilen Gleichgewicht. Wenn jedoch
der Deckel 16 an seinen Sitz 10 angedrückt ist, wirkt die elastische Druckkraft des Haltebügels 32 im Sinne
eines dichten Andrüekens des Deckels 16 an den Sitz 10.
Die Betätigungsstange 36 ist natürlich nicht unbedingt erforderlieh; ferner kann das Verriegelungsorgan 30 ganz unterschiedliche Formen haben.
F i g. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante der Verriegelungsvorrichtung, bei der diejenigen
Bauteile, die bereits oben beschriebenen Bauteilen entsprechen, jeweils das gleiche Bezugszeichen, jedoch
mit einem Indexstrich tragen. In diesem Fall ist das Verriegelungsorgan 30' zu einem Winkelhebel
vereinfacht worden, der eine der Querplatte 38 entsprechende obere Platte 48 trägt, die auch als Griff
für die Betätigung benutzt werden kann.
Die vorangegangene Beschreibung zeigt die Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters; man kann
insbesondere darauf hinweisen, daß die Handhabung, das Öffnen und das Schließen sehr einfach und mit
Hilfe eines Manipulators auch leicht durchführbar sind. Es ist möglich, die Verlängerungs- oder Betätigungsstange
und die Querplatte am Ende dieser Stange zum Ergreifen des Behälters zu verwenden.
Es ist keine besondere Betätigungsvorrichtung notwendig, weil keine Verschraubungen gelöst bzw. angezogen
werden müssen. Das Vorhandensein der Verlängerungs- oder Betätigungsstange, deren Länge
unterschiedlich gewählt werden kann, gewährleistet eine zusätzliche Sicherheit bei Transporten in Strahlenschutzgehäusen.
Schließlich kann die Querplatte am Ende der Betätigungsstange aus einem magnetischen
oder ferromagnetischen Material bestehen, um das Ergreifen des Behälters, beispielsweise am Boden
eines Aufbewahrungsschachtes, zu erleichtern.
Claims (4)
1. Dicht abschließbarer Behälter mit einem zylindrischen Körper, der einen Hohlraum enthält,
der nach außen mit einer Öffnung versehen ist, die durch einen kegelstumpfförmigen Sitz für
einen Deckel begrenzt ist, der seinerseits eine zusammendrückbare Umfangsdichtung trägt, die
sich auf den Sitz auflegt, und wobei der Deckel um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Achse
fest an dem Behälterkörper sitzt und senkrecht zur Achse des Sitzes verläuft, und wobei ferner
als Verriegelung für den Deckel ein Kniehebelverschluß vorgesehen ist, der an einem elastischen
Haltebügel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsorgan (30) vorgesehen ist, das um eine parallel zur Scharnierachse
(14) im wesentlichen in einer Durchmesserebene des Deckels verlaufende, kniegelenkartig
ausgebildete Achse (34) schwenkbar gelagert ist, und daß der elastische Haltebügel (32)
am Behälterkörper (6) der Scharnierachse (14) gegenüber fest angeordnet ist, wobei das Verriegelungsorgan
(30) mittels eines Nasenvorsprungs (35) mit dem elastischen Haltebügel (32) derart
zusammenwirkt, daß letzterer den Deckel (16) über eine Schließstellung drückt, sofern die Totstellung
des Kniehebelmechanismus in Richtung Schließstellung durchschritten wird.
2. Behälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (30) mit
einer Betätigungsstange (36) versehen ist, die an dem Verriegelungsorgan (30) in einer solchen
Lage befestigt ist, daß sie in der Schließstellung des Deckels (16) im wesentlichen in der Achse
des Behälterkörpers (6) liegt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (36) an ihrem
oberen Ende eine als Griff zu benutzende Quer- ίο platte (38) trägt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Griff zu benutzende Querplatte (38) senkrecht zur Achse der Betätigungsstange
(36) Abmessungen aufweist, die in der gleichen Größenordnung wie die Querabmessungen
des Behälterkörpers (6) liegen und eine Schwenkung der Stange (36) sowie ein Öffnen des
Behälters unmöglich machen, wenn sich der Behälter in einem Schacht (42) befindet, dessen
Durchmesser nur wenig größer ist als die Durchmesserabmessungen des Behälters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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