DE2532443A1 - Druckgefaess fuer haushaltszwecke - Google Patents

Druckgefaess fuer haushaltszwecke

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DE2532443A1 DE19752532443 DE2532443A DE2532443A1 DE 2532443 A1 DE2532443 A1 DE 2532443A1 DE 19752532443 DE19752532443 DE 19752532443 DE 2532443 A DE2532443 A DE 2532443A DE 2532443 A1 DE2532443 A1 DE 2532443A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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Description

9, Juli 1975
Berk-Kampen B.V.
Kämpen / Niederlande Hbordweg 5
Druckgefäß für Haushaltszwecke
Die Erfindung betrifft ein Druckgefäß für Haushaltszwecke, insbesondere einen Dampfkochtopf, bestehend aus einem Topf und einem Deckel, wobei an einem dieser Teile ein Biegelorgan zur Verriegelung des Deckels gegenüber dem Topf beweglich angeordnet ist, und mit einem Entspannungsventil, das mit dem Biegelorgan in der Weise in Wirkverbindung steht, daß beim Bewegen des Biegelorgans in die Öffnungsstellung auch das Entspannungsventil geöffnet wird. Solche Biegelorgane
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werden benutzt, um zu verhindern, daß das Gefäß geöffnet wird, bevor der darin herrschende Druck sich entspannt hat.
Pur solche Bauarten von Gefäßen sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden· Es gibt Bauarten, bei denen eine Drehung des Deckels gegenüber dem Topf überhaupt nicht verhindert wird, aber zur Folge hat, daß das Entspannungsventil geöffnet oder die darauf wirkende Federkraft gemindert wird. Dies hat den Nachteil, daß der Druck erst mit Beginn der Drehung des Deckels gegenüber dem Topf nachläßt, sodaß bei schneller öffnung-des Deckels nicht sichergestellt ist, daß der Druck im Moment der öffnung genügend zurückgegangen ist.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine andere Bauart eines solchen Gefäßes, bei der ein gegenseitiges Verdrehen von Topf und Deckel mittels des Biegelorgans verhindert wird und dies ist sehr viel sicherer. Aber bekannte Bauarten dieses Typs sind schwerfällig, nicht sehr zuverlässig, anfällig für das Brechen von dünnen und federnden Teilen und manchmal mit losen Teilen ausgestattet, die von Hand von dem Gefäß abzunehmen sind, in der Küche herumliegen und verlorengehen können. Verschiedene bekannte Bauarten sind empfindlich für starke Verunreinigungen, sodaß sie gründlicher Reinigung bedürfen, was im Hinblick auf die konstruktive Gestaltung oft schwierig ist.
Es ist auch bekannt, einen Dampf kochtopf vor dem öffnen unter fließendem Wasser abzukühlen. Aber dies bedeutet nicht nur einen beträchtlichen Wasser- und Wärmeverlust, sondern ist auch nicht ganz sicher, da man nicht erkennen kann, ob der Druck in dem Gefäß genügend gefallen ist, bevor man es öffnet.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, solche Bauarten hinsichtlich der genannten Nachteile zu verbessern und eine zuverlässige Bauart zu finden, die auch einfach herzustellen, zu handhaben und zu reinigen ist.
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Hierzu wird ein Druckgefäß der einleitend näher bezeichneten Gattung vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Riegelorgan zur Verriegelung in eine Aussparung des anderen Teils eingreift und zum Umstellen in die Öffnungsstellung einen leicht von Hand zu greifenden Ansatz aufweist, und daß die Virkverbindung ein Federelement umfaßt, welches in der Sperrstellung des Biegelorgans das Entspannungsventil geschlossen hält und unter dem normalen Arbeitsdruck in dem Gefäß nachgibt und das Entspannungsventil sich öffnen läßt.
Dies ergibt eine beträchtliche Sicherheit, eine einfache Art, das Riegelorgan zu bewegen und das Gefäß zu öffnen, und eine einfache konstruktive Gestaltung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelorgan an einem der-beiden Teile des Gefäßes (Topf oder Deckel) drehbar gelagert. Insbesondere kann das Riegelorgan an einem in Längsrichtung unter Federkraft stehenden Stab um eine Querachse desselben drehbar gelagert sein. Der Stab ist dabei zu der Ventilöffnung hin gerichtet und trägt an seinem freien Ende den Ventilkörper.
Bei geeigneter Dimensionierung einer auf den Ventilkörper wirkenden Feder kann das Entspannungsventil auch als Sicherheitsventil für das Gefäß benutzt werden, sodaß kein getrenntes Sicherheitsventil hotwendig ist.
Das Riegelorgan kann dauernd durch Federwirkung in der Sperrstellung gehalten werden, was den Vorteil hat, daß beim Schließen des Gefäßes keine zusätzliche Bewegung zum Verriegeln notwendig ist.
Nach der Erfindung ist das Riegelorgan jedoch vorzugsweise kippbar zwischen zwei stabilen Stellungen, nämlich einer Sperrstellung
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und einer Öffnungsstellung, sodaß das Biegelorgan beliebig lange in der geöffneten Stellung bleiben kann.
Weitere wichtige Merkmale und Torteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung. Diese zeigt einen Vertikalschnitt der Teile eines Druckgefäßes, welche für das Verständnis der Erfindung wichtig sind, wahrend die anderen Teile weggebrochen sind.
Von der aus Topf und Deckel bestehenden Kombination ist der Topf mit 1 und der Deckel mit 2 bezeichnet. Der Topf hat einen langen schaftartigen Griff 3» z.B. aus Hartplastik. Der Deckel hat ebenfalls einen solchen Griff 4. In bekannter Weise können Topf und Deckel miteinander verbunden und voneinander getrennt werden mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 5· Bekanntermaßen befindet sich ferner ein Dichtring.6 zwischen Topf und Deckel, sodaß Ring und Verschluß im einzelnen nicht weiter beschrieben werden müssen.
Der Griff 4 hat eine in Längsrichtung durchgehende öffnung 7 t in der das insgesamt mit 8 bezeichnete Ventil angeordnet ist. Das Ventil steht in der ffShe der äußeren Enden der Griffe 3 und 4 mit einem hebeiförmigen Biegelorgan 9 in Verbindung. Die Zeichnung zeigt dieses Siegelorgan in der Sperrst ellung, in welcher es in einen stirnseitigen Schlitz 10 am äußeren Ende des Griffes 3 hineinragt.
Das Biegelorgan 9 ist mittels eines Drehzapfens 11 an einem Stab 12 des Ventils 8 gelagert. Der Stab befindet sich in der öffnung 7 und wirkt mit einer ihn umgebenden Druckfeder 13 zusammen. Das innere Ende des besagten Stabes 12, d.h. das Ende, welches sich dem Topf am nächsten befindet, ist mit einem elastischen Werkstoff überzogen und dieses Ende bildet den Ventilkorper 14, welcher die Ventiloffnung 15 i» oberen Wandbereich des Topfes 1
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schließt oder öffnet. In der ßperrstellung des Biegelorgans 9 und bei geschlossenem Topf verschließt der Yentilkorper 14 wie in der Zeichnung dargestellt die Yentilöffnung 15. Um soweit als möglich die Verunreinigung von Teilen durch aus der Ventilöffnung 15 ausfließende Substanzen zu vermeiden, ist die Ventilöffnung 15 als Einsatz in der Gefäßwand ausgebildet mit einer axialen Auslaßöffnung 17 und mehreren dazu senkrechten Einlaßöffnungen 16.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird vorausgesetzt, daß der Topf geschlossen ist und geöffnet werden soll. Man zieht hierzu mit einem Pinger am unteren Ende 18 des Eiegelorganes 9» wobei sich dieses um den Drehzapfen 11 dreht und infolgedessen die obere sogenannte Stehfläche 19 des Eiegelorganes 9 mit der Stirnfläche 20 des Griffes 4- in Berührung kommt. Auf diese Weise kippt das Biegelorgan 9 in ständigem Kontakt mit der Stirnfläche 20 über seine obere linke Ecke und gleitet dabei über die erwähnte Stirnfläche und während dieser Drehbewegung bewegt sich der Stab 12 nach außen.(in der Zeichnung rechts). Während dieser Bewegung wird die Druckfeder 13 weiter zusammengepreßt, weil sie zwischen zwei Ansätzen eingespannt ist, nämlich dem Ansatz 21 des Stabes 12 und dem Ansatz 22 in der durchgehenden öffnung 7· Infolge der nach außen gerichteten Bewegung des Stabes 12 bewegt sich auch der an ihm fest angebrachte Ventilkörper 14- nach außen, sodaß die Ventilöffnung 15 freigegeben wird und der Dampf aus dem Gefäß ausströmen kann. Dadurch entspannt sich der Druck im Gefäß bis auf den atmosphärischen Druck.
Nun ist es möglich, das Gefäß zu öffnen,durch Drehen des Griffes 4- gegenüber dem Griff 3 bzw. des Deckels 2 gegenüber dem Topf 1, wodurch der Bajonettverschluß 5 gelöst wird.
Beim Schließen des Gefäßes wird der Deckel 2 mit ausreichend unterschiedlicher Winkelstellung der beiden Griffe 3 und 4 auf den
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Topf 1 aufgesetzt. Baraufhin wird der Deckel mit dem Griff 4 gedreht bis der Griff 4 die Stellung unmittelbar über dem Griff einnimmt, womit der Bajonettverschluß geschlossen ist. Während all dem befindet sich das Biegelorgan 9 in einer gekippten (gegenüber der Zeichnung querstehenden) Stellung, welche es möglich macht, am äußeren Ende des Griffs 3 vorbeizukommen. Ist die vorerwähnte Stellung erreicht, so wird das Biegelorgan 9 mit der Hand nach unten geklappt, sodaß sich der Stab 12 in der Zeichnung nach links bewegt. Die Feder 13 bewirkt nicht nur eine Erleichterung dieser Bewegung des Biegelorgans 9» sondern drückt auch den Ventilkorper 14 federnd auf den Sitz um die Ventilöffnung 15» sodaß diese Öffnung geschlossen wird. Das Biegelorgan 9 bat nun wieder die in der Zeichnung gezeigte Stellung erreicht, in welcher es den Schlitz 10 des Griffs 3 nahezu ausfüllt und dadurch die Griffe gegeneinander und somit den Topf gegenüber dem Deckel verriegelt. Auch die gezeigte Stellung ist stabil infolge der Feder 13. Wenn der Ventilkörper 14 von seinem Sitz abgehoben und somit das Ventil ganz geöffnet ist, befindet sich das Biegelorgan 9 i*ie erwähnt in seiner gekippten Stellung, die nahezu horizontal und ebenfalls stabil ist. Letzteres wird dadurch erreicht, daß die Stehfläche 19 des Biegelorgans 9 ein wenig geneigt ist, sodaß in der Öffnungsstellung die Achse des Drehzapfens 11 etwas höher liegt als der wirksame Stützpunkt der Stehfläche 19 auf der Stirnfläche 20. t
Während das Biegelorgan 9 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel immer durch eine getrennte Bewegung von Hand geöffnet werden muß, konnte das Biegelorgan auch durchaus selbsttätig die gegenseitige Verriegelung der beiden (Peile bewirken, wenn das Gefäß geschlossen ist. Dies wäre z.B. möglich mit Hilfe eines Federantriebs, welcher das Biegelorgan 9 zusammen mit dem Ventil oder ohne dasselbe in die Sperrstellung treibt, sofern man es nicht von Hand in die Öffnungsstellung bringt und festhält.
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Bas Biegelorgan kenn auch so ausgestaltet sein, daß zum Schließen und öffnen andere Bewegungen erforderlich sind, zum Beispiel eine rotierende Bewegung in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene, insbesondere wenn das Gefäß durch eine andere als eine gegenseitige Drehung von Topf und Deckel zu öffnen ist, wie z.B. durch eine gleitende Bewegung.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist der Ventilkorper 14 im Griff 4 des Deckels 2 und die Ventilöffnung 15 in der Wand des Topfes angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß bei geöffnetem Gefäß der Ventilkorper 14 und die Ventilöffnung 15 voneinander entfernt sind, sodaß die Reinigung dieser Teile, welche wegen des Risikos einer Verschmutzung bei der Druckabsenkung sehr sorgfältig zu geschehen hat, einfach ist, da nach der Entfernung des Deckels vom Topf beide Teile frei zugänglich sind.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Druckgefäß für Haushaltszwecke, insbesondere Dampfkochiopf, bestehend aus einem !Topf und einem Deckel, wobei an einem dieser Teile ein Siegelorgan zur Verriegelung des Deckels gegenüber dem Topf beweglich angeordnet ist, und mit einem Entspannungsventil, das mit dem Biegelorgan in der Weise in Wirkverbindung steht, daß beim Bewegen des Biegelorgans in die Öffnungsstellung auch das Entspannungeventil geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegelorgan (9) zur Verriegelung in eine Aussparung (10) des anderen Teils (1, 3 oder 2, 4) eingreift und zum Umstellen in die Öffnungsstellung einen leicht von Hand zu greifenden Ansatz (18) aufweist, und daß die Wirkverbindung ein Federelement (13) umfaßt, welches in der Sperrstellung des Eiegelorgans (9) das Entspannungsventil (14, 15) geschlossen hält und unter dem normalen Arbeitsdruck in dem Gefäß (1, 2) nachgibt und das Entspannungsventil sich offnen läßt.
2. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eiegelorgan (9) drehbar gelagert ist.
3. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegelorgan (9) mit einer in Längsrichtung unter Federkraft (13) stehenden Stange (12) gelenkig verbunden ist, welche auf die Ventilöffnung (17) hin gerichtet iet und an ihrem freien Ende einen VentilkSrper (14) trägt.
4. Druckgefäß nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) auf den Ventilkorper (14) eine so kleine Kraft ausübt, daß sich das Entspannungsventil im'^Sinne eines Sicherheitsventiles gegen zu hohen Druck in dem Gefäß entgegen der Federkraft öffnen kann.
5. Druckgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegelorgan (9) zwischen zwei
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stabilen Stellungen kippbar ist, von denen eine die Sperrstellung ist mit geschlossenem Entspannungsventil und die andere die Öffnungsstellung mit geöffnetem Entspannungsventil.
6. Druckgefäß nach den Ansprüchen 4- und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (9) beim Bewegen zwischen der Sperr- und der Öffnungsstellung sich mit einer Endpartie (19) an einer Fläche (20) des Teils (;4), an dem es angeordnet ist, gleitend abwälzt.
7. Druckgefäß nach eindem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (9) am freien Ende eines Griffs (4) des einen Teils (2) des Gefäßes angeordnet ist, daß die Aussparung (10) zur Aufnahme des Riegelorgans (9) am freien Ende eines Griffs (3) des anderen Teils (1) des Gefäßes angeordnet ist, und daß der Ventilkörper (14-) an dem einen Teil (4) und die Ventilöffnung (15) an dem anderen Teil (1) angeordnet ist.
8. Druckgefäß nach Anspruch 3 und 71 dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federkraft stehende Stange (12) in Längsrichtung in dem Griff (4·) des einen Teils (2) angeordnet ist, und daß dieser Griff den anderen Teil (1) in der Umgebung der Ventilöffnung (17) überdeckt.
Leerse ite
DE19752532443 1974-07-24 1975-07-19 Dampfdruckkochtopf Expired DE2532443C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532443A1 true DE2532443A1 (de) 1976-03-04
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BE831671A (fr) 1976-01-26
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IT1040102B (it) 1979-12-20
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