DE2532443C3 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents
DampfdruckkochtopfInfo
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- DE2532443C3 DE2532443C3 DE19752532443 DE2532443A DE2532443C3 DE 2532443 C3 DE2532443 C3 DE 2532443C3 DE 19752532443 DE19752532443 DE 19752532443 DE 2532443 A DE2532443 A DE 2532443A DE 2532443 C3 DE2532443 C3 DE 2532443C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
- A47J27/092—Devices for automatically releasing pressure before opening
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- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Dampfdruckkochtopf dieser Art (CH-PS 3 11 147) besteht die Gefahr, daß der als
VerschluDkörper dienende Stöpsel bei überhöhtem Druck herausgeschleudert wird und der Dampfstrahl
direkt in das Gesicht der Hausfrau gerichtet ist. Der kleine lose Stöpsel kann leicht verlorengehen. Der
abgewinkelte Dampfaustrittskanal läßt sich im Falle einer Verstopfung nur schlecht reinigen und wirft wie
alle abgewinkelten Kanäle Herstellungsprobleme auf. Es sind nämlich zwei einzelne Bohrungen nötig, eine
davon von der Innenseite des Topfes her.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampfdruckkochtopf der angegebenen Art so weiterzubilden,
daß er eine erhöhte Unfallsicherheit aufweist, speziell in dem Sinne, daß ein gefährlicher Oberdruck
beim öffnen selbsttätig abgebaut wird, wobei der Bruch
eines Teiles oder das Fehlen eines Teiles infolge falschen Zusammenbaues den Druckaufbau ebenfalls
verhindert, daß ferner alle notwendigen Einzelteile unverlierbar an dem Druckgefäß angeordnet sind, daß
das Ventil sich leicht reinigen läßt und daß schließlich die Konstruktion einfach und leicht zu fertigen ist
Diese Aufgabe soll durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst werden.
Das Ventil selbst ist als Sicherheitsventil ausgebildet Die Dampfaustrittsöffnung liegt zwischen den Griffen
und ist so durch einen Griff nach oben abgeschirmt Die Ventilstange, der Stab mit Verschlußkörper und die
Feder ist in dem einen Griff enthalten und wird durch den angelenkten Riegel am Herausfallen gehindert
Wenn die Feder bricht oder wenn eines der erwähnten Teile verklemmt oder ganz fehlt, ist ein Druckaufbau
von vornherein nicht möglich, so daß der Fehler zwangläufig bemerkt wird. Sonstige lose Teile, die
eventuell vergessen oder verloren werden könnten, sind nicht erforderlich. Die Teile sind einfach gestaltet und
leicht montierbar. Infolge Wegfalls eines abgewinkelten Dampfaustrittskanals läßt sich der Ventilsitz leicht
reinigen. Die Verriegelung der beiden Griffe erfolgt an deren Enden und ist dadurch wirksamer und exakter als
in unmittelbarer Nähe der Topfwandung.
An sich ist bereits bekannt (AT-PS 1 85 048) ein Riegel in Form eines Hebels am Ende der Griffe und
auch ein im Griff längs beweglicher, federbeaufschlagter Stab. Der Dichtring wird durch den Stab beim Lösen des
Hebels zur Druckabsenkung in radial nach innen gerichteter Bewegung vom Rand abgehoben. Es ist eine
entgegengesetzte Wirkungsrichtung der Feder und des Stabes vorhanden. Auch fehlt eine zwangsweise
Kopplung von Ventilkörper und Riegel, vielmehr bewirkt die Feder allein das Lüften des Dichtrings.
Wenn der Riegelhebel bei dieser bekannten Konstruktion hochgeklappt wird, ist noch keine Gewähr gegeben,
daß der Stab unter Federkraft nachfolgt. Vielmehr kann die Feder gebrochen sein oder der Stab kann verklemmt
sein.
Schließlich ist noch sin weiterer Riegelhebel am Ende
der Griffe mit einem im Griff längs beweglichen, federbeaufschlagten Stab bekannt (FR-PS 9 69 209), der
bei Lösen des Riegelhebels nach Art eines Gestänges das oben mittig am Topfdeckel angebrachte Sicherheitsventil
lüftet.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands des Hauptanspruchs.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt der Teile eines Druckgefäßes, welche für das Verständnis der
Erfindung wichtig sind, wogegen die anderen Teile weggebrochen sind.
Der Topf 1 hat einen langen schaftartigen Topfgriff 3, z. B. aus Hartplastik. Der Deckel 2 hat ebenfalls einen
Deckelgriff 4. Mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 5 können Topf und Deckel miteinander verbunden und
voneinander getrennt werden. Es befindet sich ferner
ein Dichtring 6 zwischen Topf und Deckel.
Der Deckel 4 hat eine Längsöffnung 7, in der ein Ventil 8 angeordnet ist Das Ventil 8 steht in der Nähe
der äußeren Enden der Griffe 3 und 4 mit einem als Riegelhebel ausgebildeten Riegel 9 in Verbindung. Die
Zeichnung zeigt den Riegel 9 in der Sperrstellung, in welcher er in einen stirnseitigen Schlitz 10 am äußeren
Ende des Topfgriffes 3 hineinragt
Der Riegel 9 ist mittels eines Drehzapfens Ii an
einem Stab Ϊ2 des Ventils 8 gelagert Der Stab 12 befindet sich in der Längsöffnung 7 und wirkt mit einer
ihn umgebenden Druckfeder 13 zusammen. Das innere Ende des Stabes 12, d. h. dasjenige Ende, welches sich
dem Topf am nächsten befindet, ist mit einem elastischen Werkstoff überzogen und bildet einen
Ventilkörper 14, welcher eine Ventilöffnung 15 im oberen Wandbereich des Topfes 1 schließt oder öffnet
In der Sperrstellung des Riegels 9 und bei geschlossenem Topf verschließt der Ventilkörper 14 die
Ventilöffnung 15. Um soweit als möglich Verunreinigungen durch aus der Ventilöffnung 15 ausfließende
Substanzen zu vermeiden, ist die Ventilöffnung 15 als Einsatz in der Topfwand ausgebildet mit einer axialen
Auslaßöffnung 17 und mehreren dazu senkrechten Einlaßöffnungen 16.
Das Druckgefäß arbeitet wie folgt: Der Topf sei geschlossen und soll geöffnet werden. Man zieht hierzu
mit einem Finger am unteren Ende 18 des Riegeis 9, wobei sich dieser um den Drehzapfen 11 dreht und
infolgedessen eine obere Stehfläche 19 des Riegels 9 mit einer Stirnfläche 20 des Deckelgriffes 4 in Berührung
kommt Auf diese Weise kippt der Riegel 9 in ständigem Kontakt mit der Stirnfläche 20 über seine in der Figur
gesehen obere linke Ecke und gleitet dabei über diese Stirnfläche 20. Während dieser Drehbewegung wird der
Stab 12 nach außen gezogen (in der Zeichnung nach rechts). Die Druckfeder 13 wird weiter zusammengepreßt
weil sie zwischen zwei Ansätzen eingespannt ist, nämlich einem Ansatz 21 des Stabes 12 und einem
Ansatz 22 in der durchgehenden Längsöffnung 7. Weil der Stab 12 nach außen gezogen wird, bewegt sich auch
der an ihm fest angebrachte Ventilkörper 14 nach außen, so daß die Ventilöffnung 15 freigegeben wird und
der Dampf aus dem Topf ausströmen kann. Dadurch entspannt sich der Druck im Topf bis auf den
atmosphärischen Druck.
Nun ist es möglich, den Topf zu öffnen, und zwar durch Drehen des Deckelgriffes 4 gegenüber dem
Topfgriff 3, wodurch der Bajonettverschluß 5 gelöst wird.
Beim Schließen des Topfes wird der Deckel 2 mit ausreichend unterschiedlicher Winkelstellung der beiden
Griffe 3 und 4 auf den Topf 1 aufgesetzt. Daraufhin wird der Deckelgriff 4 gedreht bis er unmittelbar über
dem Topfgriff 3 steht womit der Bajonettverschluß geschlossen ist Während all dem befindet sich der
Riegel 9 in gekippter (gegenüber der Zeichnung querstehenden) Stellung, welche es möglich macht am
äußeren Ende des Topfgriffes 3 vorbeizukommen. Ist die vorerwähnte Stellung erreicht so wird der Riegel 9
mit der Hand nach unten geklappt, so daß sich der Stab 12 in der Zeichnung nach links bewegt Die Druckfeder
i«) 13 erleichtert nicht nur diese Bewegung des Riegels 9,
sondern drückt auch den Ventilkörper 14 federnd auf den Sitz um die Ventilöffnung 15, so daß diese
geschlossen wird. Der Riegel 9 hat nun wieder die in der Zeichnung gezeigte Stellung erreicht in welcher er den
Schlitz 10 des Topfgriffs 3 nahezu ausfüllt und dadurch die Griffe gegeneinander und somit den Topf gegenüber
dem Deckel verriegelt Auch die gezeigte Stellung ist stabil infolge der Druckfeder 13. Wenn der Ventilkörper
14 von seinem Sitz abgehoben und somit das Ventil ganz
-'o geöffnet ist ist der Riegel 9 gekippt welche Stellung
nahezu horizontal und ebenfalls stabil ist Letzteres wird dadurch erreicht, daß die Stehfläche 19 des Riegelhebels
9 ein wenig geneigt ist so daß in der Öffnungsstellung die Achse des Drehzapfens 11 etwas höher liegt als der
2> wirksame Stützpunkt der Stehfläche 19 auf der
StirnRäche 20.
Während der Riegel 9 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiei immer durch eine getrennte
Bewegung von Hand geöffnet werden muß, könnte der
in Riegel auch selbsttätig die gegenseitige Verriegelung
der beiden Teile bewirken, wenn der Topf geschlossen ist. Dies wäre z. B. möglich mit Hilfe eines Federantriebs,
welcher den Riegel 9 zusammen mit dem Ventil oder ohne dasselbe in die Sperrstellung treibt sofern
J> man es nicht von Hand in die Öffnungsstellung bringt und festhält.
Der Riegel kann auch so ausgestaltet sein, daß zum Schließen und öffnen andere Bewegungen erforderlich
sind, zum Beispiel eine rotierende Bewegung in einer
w zur Zeichenebene senkrechte Ebene, insbesondere
wenn der Topf durch eine andere als eine gegenseitige Drehung von Topf und Deckel zu öffnen ist wie z. B.
durch eine gleitende Bewegung.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist der
ι"' Ventilkörper 14 im Deckelgriff 4 des Deckels 2 und die
Ventilöffnung 15 in der Wand des Topfes angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß bei geöffnetem Topf der
Ventilkörper 14 und die Ventilöffnung 15 voneinander entfernt sind, so daß die Reinigung dieser Teile, welche
"hi wegen des Risikos einer Verschmutzung bei der
Druckabsenkurig sehr sorgfältig zu geschehen hat, einfach ist, da nach der Entfernung des Deckels vom
Topf beide Teile frei zugänglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dampfdruckkochtopf, bestehend aus zwei Geräteteilen, nämlich einem Topf und einem Deckel,
die mittels eines Bajonett-Verschlusses miteinander verbindbar sind und je wenigstens einen Griff
aufweisen, mit einem Entspannungsventil, bestehend aus einer an dem einen Geräteteil angeordneten,
einen Ventilsitz bildenden Ventilöffnung und einem an dem anderen Geräteteil geführten, von außen auf
den Ventilsitz auflegbaren Verschlußkörper und mit einen Riegel zum gegenseitigen Verriegeln von Topf
und Deckel, bei dessen Betätigung in entriegelndem Sinne der Verschlußkörper zwangläufig vom Ventilsitz
abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griff (4) des anderen Geräieteils
(2) ein sich in Grifflängsrichtung erstreckender, an
seinem einen Ende den Verschlußkörper (14) tragender Stab (12) längsverschiebbar gelagert ist,
auf den eine Druckfeder (13) in Schließrichtung des Verschlußkörpers (14) wirkt und daß der die
Griffenden gegeneinander verriegelnde Riegel (9) an dem Ende des Griffs (4) des anderen Geräteteils
derart beweglich angeordnet und am anderen Ende des Stabes (12) angelenkt ist, daß er bei Betätigung
von Hand in entriegelndem Sinne den Stab (12) zwangsweise entgegen der Kraft der Druckfeder
(13) in Öffnungsrichtung des Verschlußkörpers (14) zieht und daß bei übereinanderstehenden Topf- und
Deckelgriffen die Ventilöffnung (15) und der sie umgebende Teil des Topfes (1) bzw. Deckels (2)
überdeckt ist.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Hebel (9) ist, der
zwischen zwei stabilen Endstellungen, die gleichzeitig der Schließ- und der Öffnungsstellung des
Verschlußkörpers (14) entsprechen, schwenkbar ist.
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) zweiarmig und an
dem Stab (12) drehbar gelagert ist und sich in der entriegelten Endstellung mit einer flachen Stabfläche
(19) an einer Stirnfläche (20) des Griffs (4), an dem er angeordnet ist, aufstützt.
4. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (14), der
Stab (12) und der Riegel (9) im bzw. am Deckelgriff (4) angeordnet sind.
5. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfeder (13) auf den Verschlußkörper (14) eine so kleine Kraft ausübt, daß sich das Entspannungsventil im Sinne eines Sicherheitsventils bei zu hohem
Druck in dem Gefäß entgegen der Federkraft öffnen kann.
ίο
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Publications (3)
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