DE1586564C - Dicht abschließbarer Behalter - Google Patents

Dicht abschließbarer Behalter

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DE1586564C
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DE
Germany
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container
cover
locking member
axis
retaining bracket
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Saint Cyr 1 Ecole Mansard (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen dicht abschließbaren Behälter mit einem zylindrischen Körper, der einen Hohlraum enthält, der nach außen mit einer Öffnung versehen ist, die durch einen kegelstumpfförmigen Sitz für einen Deckel begrenzt ist, der seinerseits eine zusammendrückbare Umfangsdichtung trägt, die sich auf den Sitz auflegt, wobei der Deckel um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Achse fest an dem Behälterkörper sitzt und senkrecht zur Achse des Sitzes verläuft, und wobei ferner als Verriegelung für den Deckel ein Kniehebelverschluß vorgesehen ist, der an einem elastischen Haltebügel angreift.
Behälter dieser Art sind in der französischen Patentschrift 686 348 ' und . der USA.-Patentschrift 3 042 246 beschrieben. Bei diesen bekannten Behältern läßt sich zwar durch die Betätigung des Kniehebelverschlusses eine relativ große Andruckkraft für den Deckel gegenüber dem Behälterkörper bzw. den Sitz für den Deckel ausüben und damit eine zuverlässige Abdichtung erreichen, jedoch sind diese bekannten Behälter für eine Handhabung durch TeIemanipulatoren, wie sie beim Transport radioaktiver Stoffe, für deren Aufnahme solche Behälter vorzugsweise bestimmt sind, notwendig ist, insofern zumindest unpraktisch, als der Telemanipulator für das Öffnen bzw. Schließen des Deckels an einer anderen Stelle des Behälters angreifen muß als für dessen Transport, so daß also zeitraubende und schwierig vorzunehmende Umsetzvorgänge erforderlich werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Art in der Weise weiterzubilden, daß alle an ihm vorzunehmenden Manipulationen von einem einzigen Angriffspunkt für einen Telemanipulator aus vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verriegelungsorgan vorgesehen ist, das um eine parallel zur Scharnierachse im wesentlichen in einer Durchmesserebene des Deckels verlaufende, kniegelenkartig ausgebildete Achse schwenkbar gelagert ist, und daß der elastische Haltebügel am Behälterkörper der Scharnierachse gegenüber fest angeordnet, ist, wobei das Verriegelungsorgan mittels eines Nasenvorsprungs mit dem elastischen Haltebügel derart zusammenwirkt, daß letzterer den Deckel in seine Schließstellung drückt, sofern die Totstellung des Kniehebelmechanismus in Richtung Schließstellung durchschritten wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigt in der Zeichnung
Fig. 1 einen dicht abschließbaren Behälter gemäß der Erfindung im Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach F i g. 1 von rechts her,
• F i g. 3 und 4 zwei aufeinanderfolgende Stadien des üffnens des in Seitenansicht dargestellten Behälters,
F i g. 5 in sehr schematischer Weise den oberen Teil des Behälters mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte, dicht abschließbarc Behälter besitzt einen zylindrischen becherförmigen Behälterkörper 6, in dem ein zylindrischer Hohlraum 8 vorgesehen ist, der im oberen Teil des Bchällerkörpcrs 6 eine Öffnung aufweist, die durch einen kegelstumpfförmigen Sitz 10 begrenzt ist.
Oben auf dem Behälterkörper 6 ist eine Gabel 12 angebracht, die parallel zur Behälterachse nach oben vorspringt; in die Gabel 12 ist ein Scharnierzapfen 14 als Schwenkgelenk für einen Deckel 16 eingesetzt. Der Deckel 16 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Verschlußscheibe, die sich mit ihrem entsprechend gestalteten Rand auf den Sitz 10 auflegt und zwei Leisten 20 und 22 trägt, sowie aus einer zentralen, zwischen den beiden Leisten oder Rampen liegenden Mittelplatte 18, die um den Scharnierzapfen 14 schwenkbar ist.
Die Mittelplatte 18 ist an den Leisten 20 und 22 durch beliebige Befestigungsmittel, wie Stifte oder Nieten24 und 26 (Fig. 1), festgelegt. Im Deckel 16 ist am Umfang eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes 28 vorgesehen, der sich an den SitzlO fest anlegen kann.
Das Zusammendrücken des Dichtungsringes und/ das Blockieren des Deckels 16 erfolgen durch einen Mechanismus, der ein Verriegelungsorgan 30 und einen elastischen Haltebügel 32 umfaßt. Das Verriegelungsorgan 30 besteht aus einem mit einem Haken versehenen Verriegelungsstück, das drehbar um eine in den Leisten 20 und 22 sitzende Achse 34 schwenkbar ist, die parallel zum Scharnierzapfen 14 verläuft und längs einer Durchmesserebene des Deckels 16 derart gelegt ist, daß sie die Achse des Behälterkörpers 6 schneidet, wenn sich der Deckel 16" in Schließstellung befindet (Fig. 1 und 2). Der elastische Haltebügel 32 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer U-förmig mit der Öffnung nach unten gebogenen starken Klavierdrahtsaite, deren beide Schenkel am oberen Rand des Behälterkörpers 6 festgelegt sind und deren waagerechter Zwischenteil gegenüber dem Verriegelungsorgan 30 einen parallel zur Achse 34 verlaufenden Abschnitt aufweist, der radial nach außen federn kann. ·
Das Verriegelungsorgan 30 hat einen Nasenvorsprang 35; wenn der Deckel 16 sich in seiner Schließstellung befindet (Fig. 1), stützt sich der Boden eines an dem Nasenvorsprung 35 vorgesehenen Ausschnittes auf das waagerechte Stück des elastischen Halte- \ bügeis 32 und sucht die Bügelschenkel nach außen zu drücken. Der Haltebügel 32 übt infolgedessen auf das Verriegelungsorgan 30 eine Kraft aus, die dieses um seine Achse 34 zu schwenken sucht, wobei der Deckel 16 nach unten gedrückt wird und seinerseits den Dichtungsring 28 fest an den Sitz 10 anlegt. Der Einschnitt in dem Verriegelungsorgan 30 und die Abmessungen der Mittelplatte 18 sind natürlich derart gewählt (Fig. 1), daß ein Anschlag zwischen dem Verriegelungsorgan 30 und der Mittelplatte 18 nicht vor dem Anlegen des Dichtungsrings 28 am Sitz 10 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist _ am Verriegelungsorgan 30 eine dieses verlängernde ; Betätigungsstange 36 befestigt, beispielsweise angeschraubt. Der Verlängerungsstab ist derart ausgerichtet, daß er im wesentlichen in der Achse des Behälterkörpers 6 liegt, wenn der Deckel 16 geschlossen ist. ' J Die Betätigungsstange 36 weist an ihrem oberen Ende eine Querplatte 38 auf, deren Abmessungen senkrecht zur Stabachse in der gleichen Größenordnung liegen wie die Querabmessungen des Behälterkörpers 6.
Die Betätigungsstange 36 und die Querplatte 38 erleichtern einerseits das Handhaben des Behälterverschlusses; andererseits ergeben diese Bauteile eine

Claims (4)

i 586 zusätzliche Sicherheit, wenn -der Behälter in einem Schutzgehäuse gegen Gammastrahlen transportiert wird, das insbesondere ein Schutzgehäuse sein kann, wie es in der französischen Patentschrift 1 190 311 beschrieben ist. In diesem Fall wird der erfindungsgemäße Behälter für seinen Transport in ein besonderes Gefäß 40 eingeführt, das auf den Boden eines Schachtes innerhalb der Masse des Transportgehäuses gesetzt wird. Dieses Gefäß 40 und die Innenkontur der Wand 42 des Schachtes sind schematisch in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet, ebenso ein Zugdraht 44, der zum Anheben des .Gefäßes 40 in Richtung auf die obere öffnung des Schachtes dient; dadurch wird jede Gefahr eines zufälligen öffnens des Deckels 16 bis zum Herausnehmen des Ver-Schlusses des Transportgehäuses und Anheben oder Herausheben aus dem Gefäß 40 mit Sicherheit unterbunden. Wenn der Behälter für die Benutzung in einem speziellen strahlensicheren Transportgehäuse bestimmt ist, wird die Länge der Betätigungsstange 36 zweckmäßig so gewählt, daß die untere Fläche des zum Verschließen des Schachtes in dem Transportgehäuse dienenden Deckels 46 (ebenfalls schematisch strichpunktiert in F i g. 1 eingezeichnet) dicht an die Querplatte 38 kommt und den Behälter am Boden des Schachtes festhält. Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung beim öffnen und Schließen des Behälters ergibt sich praktisch bereits aus der vorangegangenen Beschreibung, sie wird deshalb im folgenden nur· kurz geschildert: Wenn man den Behälter öffnen will, befinden sich die einzelnen Teile in der Schließstellung nach den Fig. 1 und 2; in einer ersten Stufe kippt man die Betätigungsstange 36 in Richtung auf den Haltebügel 32 (Pfeil Z1 in F i g. 1). Dabei stützt sich das Verriegelungsorgan 30 auf den Haltebügel 32, schwenkt um diesen und hebt den Deckel 16 ab, der sich etwas öffnet und in die Stellung gemäß F i g. 3 gelangt. In einer zweiten Stufe wird an der Betätigungsstange 36 unter gleichzeitigem Schwenken in eine der ersten Schwenkung entgegengesetzten Richtung um den Scharnierzapfen 14 gezogen (Pfeil /2 in der Fig.3); dadurch wird der Deckel 16 mitgenommen, der schließlich die öffnung des Hohlraumes 8 vollständig freigibt. . Der Schließvorgang spielt sich durch die umgekehrte Handhabung ab: in einer ersten Stufe wird das Verriegelungsorgan 30 mit Hilfe der Betätigungsstange 36 in den Haltebügel32 eingehängt (Fig.3). In einer zweiten Stufe wird die Betätigungsstange 36 in Richtung auf die Achse des Behälterkörpers 6 geschwenkt; das Verriegelungsorgan 30 schwenkt um den Haltebügel 32, und der Deckel 16 schwenkt in umgekehrter Richtung um den Scharnierzapfen 14. Die von dem elastischen Haltebügel 32 auf das Verriegelungsorgan 30 ausgeübte Kraft widersetzt sich zunächst einer Schließbewegung des Deckels 16, bis die Achse 34 des Verriegelungsorgans 30 in diejenige Ebene gelangt, die durch den waagerechten Teil des elastischen Haltebügels 32 und die Achse des Scharnierzapfens 14 geht (Totstellung eines Kniegelenkmechanismus), weiterhin drückt · diese elastische Kraft dann den Deckel 16 auf den Sitz 10. Beim Durchgang durch die obenerwähnte Totstellung übt der elastische Haltebügel 32 seine größte Kraft aus, und das aus einem Teil des Deckels 16 und dem Verriegelungsorgan 30 bestehende Kniegelenk befindet sich im labilen Gleichgewicht. Wenn jedoch der Deckel 16 an seinen Sitz 10 angedrückt ist, wirkt die elastische Druckkraft des Haltebügels 32 im Sinne eines dichten Andrückens des Deckels 16 an den Sitz 10. Die Betätigungsstange 36 ist natürlich nicht unbedingt erforderlich; ferner kann das Verriegelungsorgan 30 ganz unterschiedliche Formen haben. Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante der Verriegelungsvorrichtung, bei der diejenigen Bauteile, die bereits oben beschriebenen Bauteilen entsprechen, jeweils das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit einem Indexstrich tragen. In diesem Fall ist das Verriegelungsorgan 30' zu einem Winkelhebel vereinfacht worden, der eine der Querplatte 38 entsprechende obere Platte 48 trägt, die auch als Griff für die Betätigung benutzt werden kann. Die vorangegangene Beschreibung zeigt die Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters; man kann insbesondere darauf hinweisen, daß die Handhabung, das öffnen und das Schließen sehr einfach und mit Hilfe eines Manipulators auch leicht durchführbar sind. Es ist möglich, die Verlängerungs- oder Betätigungsstange und die Querplatte am Ende dieser Stange zum Ergreifen des Behälters zu verwenden. Es ist keine besondere Betätigungsvorrichtung notwendig, weil keine Verschraubungen gelöst bzw. angezogen werden müssen. Das Vorhandensein der Verlängerungs- oder Betätigungsstange, deren Länge unterschiedlich gewählt werden kann, gewährleistet eine zusätzliche Sicherheit bei Transporten in Strahlenschutzgehäusen. Schließlich kann die Querplatte am Ende der Betätigungsstange aus einem magnetischen oder ferromagnetischen Materialbestehen, um das Ergreifen des Behälters, beispielsweise am Boden eines Aufbewahrungsschachtes, zu erleichtern. ■ Patentansprüche:
1. Dicht abschließbarer Behälter mit einem zylindrischen Körper, der einen Hohlraum enthält, der nach außen mit einer öffnung versehen ist, die durch einen kegelstumpfförmigen Sitz für einen Deckel begrenzt ist, der seinerseits eine zusammendrückbare Umfangsdichtung trägt, die sich auf den Sitz auflegt, und wobei der Deckel um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Achse fest an dem Behälterkörper sitzt und senkrecht zur Achse des Sitzes verläuft, und wobei ferner als Verriegelung für den Deckel ein Kniehebelverschluß vorgesehen ist, der an einem elastischen Haltebügel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsorgan (30) vorgesehen ist, das um eine parallel zur Scharnierachse (14) im wesentlichen in einer Durchmesserebene des Deckels verlaufende, kniegelenkartig ausgebildete Achse (34) schwenkbar gelagert ist, und daß der elastische Haltebügel (32) am Behälterkörper (6) der Scharnierachse (14) gegenüber fest angeordnet ist, wobei das Verriegelungsorgan (30) mittels eines Nasenvorsprungs (35) mit dem elastischen Haltebügel (32) derart zusammenwirkt, daß letzterer den Deckel (16) über eine Schließstellung drückt, sofern die Totstellung des Kniehebelmcchanismus in Richtung Schließstellung durchschritten wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (30) mit einer Betätigungsstange (36) versehen ist, die an dem Verriegelungsorgan (30) in einer solchen Lage befestigt ist, daß sie in der Schließstellung des Deckels (16) im wesentlichen in der Achse des Behälterkörpers (6) liegt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (36) an ihrem oberen Ende eine als Griff zu benutzende Querplatlc (38) trägt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Griff zu benutzende Querplatte (38) senkrecht zur Achse der Betätigungsstange (36) Abmessungen aufweist, die in der gleichen Größenordnung wie die Querabmessungen des Behälterkörpers (6) liegen und eine Schwenkung der Stange (36) sowie ein öffnen des Behälters unmöglich machen, wenn sich der Behälter in einem Schacht (42) befindet, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als die Durchmesserabmessungen des Behälters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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