DE2355363A1 - Vorrichtung zum verschliessen von kisten, kartons od. ae - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von kisten, kartons od. ae

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DE2355363A1
DE2355363A1 DE19732355363 DE2355363A DE2355363A1 DE 2355363 A1 DE2355363 A1 DE 2355363A1 DE 19732355363 DE19732355363 DE 19732355363 DE 2355363 A DE2355363 A DE 2355363A DE 2355363 A1 DE2355363 A1 DE 2355363A1
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Victor Masclet
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

6.11.1973 7667-IV/He.
Victor Masclet, Paris, Rue d'Alsace 25 (Prankreich)
"Vorrichtung zum Verschließen von Kisten, Kartons od. ä."
Priorität vom 16. November 1972 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 72 40 729
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Kisten, Kartons od. ä. mittels eines Verpackungsbandes und einem Verbindungselements bestehend aus einem Handgriff, einem Bandspannhebel, einem Schließhebel zur Betätigung eines Kolbens zur festen Vereinigung des Bandes mit dem Verbindungselement und mit einem Bandschneidmesser.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen zum Umwickeln von Gegenständen, insbesondere verpackten Gegenständen, mit einem biegsamen, gespannten Verpackungsband bekannt, dessen beide Enden aneinanderstoßend durch ein Verbindungselement fest verbunden sind. Diese Vorrichtungen besitzen einen im allgemeinen mit einem Handgriff Versehenen Rahmen, in dem eine Einrichtung zur Spannung des Bandes sowie eine Einrichtung zum Abschneiden dieses Bandes vorgesehen sind. Die Schneideinrichtung wird betätigt, sobald das Band mittels eines Schließhebels gespannt und seine beiden Enden durch das Verbindungselement verbunden sind.
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Es sind insbesondere Vorrichtungen dieser Gattung zum Umwickeln mittels biegsamer Bänder bekannt, bei denen nach Umbiegen des Endes des biegsamen Bandes unter ein Verbindungselement in Form einer Kappe mit vorspringenden Teilen und nach Umwickeln des Gegenstandes mit dem Band das letztere mit der Kappe durch Quetschen der Kappe mittels eines Kolbens verbunden 'Wird. Der von der Vorratsrolle herkommende Teil des Bandes wird dann in der Nähe der Kappe durch Betätigung eines : Schneidmessers abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung \ der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die für Verpackungsbänder verwendbar ist, für welche die bekannten Vorrichtungen sich nicht eignen und bei denen ein Quetschen der widerstandsfähigen Metallkappe na«-hezu unmöglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus einem durch einen Lappen verlängerten Schuh besteht und daß der Kolben in seinem unteren Teil rückwärts einen Stanzdorn sowie vorn ein Messer trägt und sich von oben nach unten in einer Kammer verschiebt, deren unterer Teil von einer Grundplatte durch einen seitlich offenen Schlitz zur Einführung des Lappens des Verbindungselementes und des unter dem Lappen liegenden Teils des Bandes nach Umwickeln des Kartons! od. dgl. getrennt ist.
Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie nur ein einziges Betätigungsorgan zur Befestigung des VerbindungseIementes und zum Abtrennen des für das Umwickeln nicht verwendeten Teils des Bandes aufweist. Die Vorrichtung gestattet das Spannen des Bandes, das Einsetzen und Verschließen des Verbin- j dungselementes und das Durchtrennen des Bundes außerhalb des i den Gegenstand umgebenden Teiles, so daß Gegenstände aller Abmessungen und Formen umwickelt werden können.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Er- ; findung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen. . :
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung an- i hand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch | vereinfacht dargestellt. Es zeigen:. '
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der durch Ent- j fernung einer seitlichen Abdeckplatte der Kolben und ! sein Betätigungsnocken sowie eine Grundplatte, die teil- i weise parallel zur Pigurenebene geschnitten ist, zu se- : hen sind,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 abgewandten Seite, die insbesondere den Mechanismus zur Spannung des Bandes veranschaulicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, der die seitliche Einführung des den Lappen aufweisenden Verbindungselementes
und des Verpackungsbandes, das sich vor diesem Lappen
erstreckt j unter dem Kolben wiedergibt,
Fig. 4 das Ergebnis der Betätigung des Kolbens,
Fig. 5 die nach Abheben des Kolbens und Entfernung der Vorrichtung erzielte Verschließung der Umwicklung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Verbindungselement nach Aufbrin- : gen auf das Verpackungsband.
Wie aus den Figuren 3 bis 6 hervorgeht, besteht das mit der j Vorrichtung zu verwendende Verbindungselement L aus einem Schuh,: durch den die zweifache Dicke des Verpackungsbandes hindurch- j paßt und dessen obere Seite sich in einem Lappen mit der Brei- j te-des Verpackungsbandes fortsetzt. Dieses Verbindungselement L !■
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kann aus einem dem Metall des Verpackungsbandes entsprechenden Metall bestehen und kann durch Stanzen eines rechteckigen Elementes mit der Breite des Verpackungsbandes, auf beiden Seiten auf einem. Teil seiner Höhe verlängert durch Querfortsätze, hergestellt werden, wobei die Summe der Breite der Querfortsätze etwas größer als die Breite des Verpackungsbandes ist und die Querfortsätze nach innen umgeschlagen sind, bis ihre Kanten aneinanderstoßen, wodurch der Schuh entsteht, der sich nach vorne in dem Lappen fortsetzt.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1, der mit einer einen Handgriff bildenden Verlängerung la-versehen ist. Auf einer Achse Ib, die quer zu dem Rahmen 1 verläuft und in diesem drehbar ist, sitzt auf der einen Seite des Rahmens (Fig. 1) eine Trommel 2, die mit einem beispielsweise auf einem Durchmesser verlaufenden Schlitz zur Aufnahme des zu spannenden Verpackungsbandes versehen ist. Auf der anderen Seite des Rahmens ist auf der Achse Ib (Fig. 2) einerseits ein Klinkenrad 3 und andererseits ein Hebel 4 fest verbunden angeordnet. Der Hebel 4 kann zwischen zwei Extremlagen hin- und hergeschwenkt werden. Mit dem Klinkenrad 3 arbeiten eine erste, an dem Rahmen 1 befestigte Klinke 5 und eine zweite,im Inneren des Hebels 4 montierte Klinke 6 zusammen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß eine Bewegung des Hebels 4 in Richtung des Pfeiles P zufolge der Wirkung der zweiten Klinke 6 eine Drehung der Trommel 2 in derselben Richtung bewirkt, während eine Bewegung des Hebels 4 in der umgekehrten Richtung ohne Wirkung auf die Trommel 2 bleibt, die durch die erste Klinke gegen einen Rücklauf gesichert ist. Der Hebel 4, der hin- und hergeschwenkt wird, stellt folglich den Bandspannhebel dar.
Eine in Fig. 1 weggelassene Abdeckplatte führt den Mechanismus zum Verschließen der Umwicklung, der im wesentlichen einen Schließhebel 7 umfaßt, der über einen Nocken 8 bei Betätigung
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in Richtung des Pfeiles G und Gegenhalten in der umgekehrten Richtung H am Handgriff la das Senken des Kolbens 9 steuert. Dieser Kolben 9 wird in der in Pig. I wiedergegebenen Ruhestellung durch das Gewicht des Hebels 7 gehalten. Der Kolben trägt an seinem unteren Teil in seinem mittleren Bereich einen Stanzdorn 10 und vorne ein Bandschneidmesser 11, das ein horizontales Durchtrennen in Querrichtung bewirkt. Unter der Kammer 9a für den Kolben 9 ist·an dem Rahmen 1 eine Grundplatte 12 befestigt, die eine ebene Unterseite 12a besitzt, ■ welche in die plane Unterseite Ib des Rahmens 1 übergeht. Weiter weist die Grundplatte 12 eine nach vorn in Richtung der ' Trommel 2 leicht ansteigende Oberseite 12b auf. Der Zwischenraum zwischen dem unteren-Teil der Kammer 9a für.. den Kolben 9 und der Oberseite 12b der Grundplatte 12 sowie die Breite dieses Zwischenraumes müssen ausreichend bemessen sein, um eine seitliche Aufnahme des Lappens des Verbindungselementes L und des Verpackungsbandes zuzulassen. Die Oberseite der Grundplatte 12 ist mit einer quer verlaufenden Nut 13 unter der ;
des
Schneide/ Bandschneidmessers 11, sowie mit einer zylindrischen Öffnung 14 unter dem Stanzdorn 10 versehen. Des weiteren ist die Oberseite der Grundplatte 12 mit einem beweglichen Anschlag 15 ausgestattet, der die seitliche Tiefe begrenzt. :
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das freie Ende des Verpackungsbandes b, das beispielsweise von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommt, wird unter dem Lappen des Verbindungselementes L hindurchgeführt,, durch den Schuh dieses Verbindungselementes L hindurchgeschoben, um den Gegenstand im betrachteten Fall im Gegenuhrzeigersinn herumgewickelt j erneut durch den Schuh des Verbindungselementes L in derselben Richtung unterhalb des bereits hindurchlaufenden Bandes durchgeschoben und unter dem Schuh um 180° in die entgegengesetzte Richtung umgeschlagen. Anschließend wird das Band b mit demjenigen Teil,der nicht um den Gegenstand herumgeführt ist,
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in den Schlitz 2a der Trommel 2 eingelegt und der Lappen des Verbindungselementes L wird in den Zwischenraum zwischen dem unteren Teil der Kammer des Kolbens 9 und der Oberseite der . Grundplatte 12 eingeführt, bis er gegen den Anschlag 15 anliegt, wenn ein schmales Verpackungsband verwendet wird oder gegen die Seitenfläche des Rahmens 1 nach Entfernung des Anschlages 15 anliegt, wenn ein Verpackungsband normaler Breite verwendet wird, wobei man die untere Vorderkante des Schuhes des Verbindungselementes L an der einen Anschlag bildenden rückwärtigen Kante 12c der Grundplatte anliegen läßt. Das Band b und das Verbindungselement L nehmen dann in bezug auf die Vorrichtung die in Pig. 3 dargestellte Lage ein und das Band kann durch Betätigung des Spannhebels 4 unter Spannung gesetzt werden, wozu der Spannhebel derart hin- und herbewegt wird, daß sich die Trommel 2 in Richtung des Pfeiles P dreht. Sobald das Verpackungsband um den Gegenstand herumgespannt ist, drückt man gegen den Griff la und den Hebel 7 in Richtung der Pfeile G und H in Pig. I, wodurch der Kolben 9 nach unten fährt. Während dieser Bewegung stanzt der Stanzdorn IO in den Lappen des Verbindungselementes L und in den darunter befindlichen Teil des Bandes b zwei,insbesondere . in den Fig. 5 und 6 sichtbare Klemmzungen und die Schneide 11 durchtrennt das Band b etwas außerhalb des Lappens des Verbindungselementes L. Während dieser Bewegung treten die Unterseiten des Stanzdornes 10 und der Schneide 11 in die hierzu in der Grundplatte 12 vorgesehene zylindrische öffnung 14 bzw. die Quernut 13 ein. Die Umwicklung ist damit beendet und die Vorrichtung muß nur noch seitlich abgezogen werden.
Mit dieser Vorrichtung und diesem Verbindungselement kann folglich das Verpac-kungsband gespannt, das Verbindungselement auf diesem Band festgeklemmt und das Band außerhalb seines den Gegenstand umgebenden Teiles abgeschnitten werden, so daß Gegenstände aller Abmessungen und Formen umwickelt werden können.
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Claims (1)

  1. 6.11.1973 7667-IV/He.
    Victor Masclet
    Patentansprüche:
    1.)Vorrichtung zum Verschließen vojn Kisten, Kartons od. ä.
    mittels eines Verpackungsbandes und einem Verbindungselement, bestehend aus einem Handgriff, einem Bandspannhebel, einem Schließhebel zur Betätigung eines Kolbens zur festen Vereinigung des Bandes mit dem Verbindungselement und mit einem Bandschneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das· Verbindungselement (L) aus einem durch einen Lappen verlängerten Schuh besteht und daß der Kolben (9) in seinem unteren Teil rückwärts einen Stanzdorn (10), sowie vorn ein Messer (11) trägt und sich von oben nach unten in einer Kammer verschiebt, deren unterer Teil von einer Grundplatte (12) durch einen seitlich offenen Schlitz zur Einführung des Lappens des Verbindungselementes (L) und des unter dem Lappen liegenden Teils des Bandes (b) nach Umwickeln des Kartons od. dgl. getrennt ist. .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (L) aus einem dem Werkstoff des Verpackung$· bandes entsprechenden Metall besteht und aus einem recht-
    eckigen Element mit der Dicke und Breite des"Bandes und mit ι
    je einem Querfortsatz auf jeder Seite auf einem Teil seiner !
    Länge gestanzt ist, wobei die Summe der Breite der Querfort- ι
    sätze etwas größer als die Breite des Bandes ist und die j
    Querfortsätze zur Mitte hin umgeschlagen.sind bis ihre- Kan- j
    ten sich berühren und das Element einen Schuh bildet, der I
    zwei Banddicken zu umfassen vermag. j
    409821/0351 j
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) eine hintere Kante als Anschlag für den Schuh des in dem Zwischenraum zwischen dem unteren
    Teil der Kolbenkammer und der Grundplatte (12) liegenden Verbindungselementes (L) besitzt.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) einen beweglichen Anschlag (15) für die seitliche Kante des Lappens des Verbindungselementes besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Grundplatte (12) unter dem Stanzdorn (10) eine Öffnung (I2I) und eine Quernut (13) unter dem
    Bandschneidmesser (11) aufweist.
    6.-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspannhebel (4) frei um eine einen Rahmen (l)jdurchquerende Achse drehbar ist und auf der einen Seite des Rah mens eine Trommel (2) mit einem in einer zur Achse paralle len Ebene gerichteten Schlitz, auf der anderen Seite ein Klinkenrad (3) trägt, in das einerseits eine am Rahmen befestigte Klinke (5), andererseits eine am Bandspannhebel (4) befestigte Klinke (6) eingreifen und· das Klinkenrad
    bei hin- und hergehender Bewegung des Bandspannhebels in einer Richtung dieser Bewegung drehen lassen.
    409821/0351
DE19732355363 1972-11-16 1973-11-06 Vorrichtung zum verschliessen von kisten, kartons od. ae Pending DE2355363A1 (de)

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