DE670757C - Vorrichtung zum Falzen und Verschliessen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behaeltern mit einem plattgedrueckten Verschlussende - Google Patents

Vorrichtung zum Falzen und Verschliessen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behaeltern mit einem plattgedrueckten Verschlussende

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DE670757C
DE670757C DEP71945D DEP0071945D DE670757C DE 670757 C DE670757 C DE 670757C DE P71945 D DEP71945 D DE P71945D DE P0071945 D DEP0071945 D DE P0071945D DE 670757 C DE670757 C DE 670757C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Falzen und Verschließen von aus biegsamemWerkstoff bestehenden Behältern mit einem plattgedrückten Verschlußende . Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Falzen und Verschließen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behältern mit einem plattgedrückten Verschlußende, das vorzugsweise einen es an beiden Seiten umfassenden Metallstreifen trägt und das - gegebenenfalls zusammen mit dem Metallstreifen - durch einen drehbaren Falzteil gefaltet wird, der mit einem eine Falzkante aufweisenden und ein Widerlager für ihn bildenden beweglichen Gesenk zusammenarbeitet, das danach aus dem Weg des Falzteiles bewegt wird, damit dieses zur Flachpressung der Falzung mit einem zweiten, im wesentlichen ortsfesten Gesenk zusammenarbeiten kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wurden das bewegliche Gesenk und der drehbare Falzteil unabhängig voneinander angetrieben, was eine verwickelte Ausbildung der Vorrichtungen zur Folge hatte.
  • Um eine Vereinfachung der Falz- und Verschließvorrichtungen zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Antrieb nur in den Falzteil einzuleiten und das bewegliche Gesenk durch einen mit dem Falzteil fest verbundenen Nocken aus der Arbeitsstellung beiseite zu drücken, wenn der Falzteil eine einen bestimmten Winkel betragende Drehung ausgeführt hat. Dieses und weitere Merkmale der in erster Linie zum Verschließen von Behältern aus gewachstem Karton, Papier o. dgl. bestimmten Vorrichtung gemäß der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung hervor.
  • Es wird bemerkt, daß die Ansprüche 2 bis i reine Unteransprüche sind, deren Inhalt nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches i geschützt sein soll.
  • In den Zeichnungen stellen dar: Fig. i eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 ein Verschlußende eines Behälters vor und nach Falzung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach Linie III-III der Fig. i, Fig. q. und 5 Schnittansichten einer geänderten Ausführungsform der in Fig. i gezeigten Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, Fig.6 eine Schnittansicht einer weiteren geänderten Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat einen -U-förmigen Rahmen 3o, der in geeigneter Weise an einer Wand- oder Tischstütze, die bei 31 schematisch dargestellt ist, befestigt sein kann. Im Rahmen 30 ist ein drehbarer Falzteil 3a gelagert, der mittels einer Kurbel 33 gedreht werden kann. Der Querschnitt des Falzteiles 32 ist in Fig: 3 gezeigt: Am Rahmen 30 ist mittels Bolzen 34 ein im wesentlichen ortsfestes Gesenk 36 befestigt, das in Verbindung mit dem Falzteil3z den Falzvorgang beschließt. Obwohl das Gesenk 36 normalerweise feststeht, kann es auf seinem Stützbolzen eine leichte axiale Bewegung ausführen, wenn bei starken Werkstoffen der gegen es ausgeübte Druck einen bestimmten Betrag übersteigt. Zu diesem Zweck werden die Bolzen 34 von am Rahmen 3o starr befestigten Hülsen 37 getragen, zwischen deren vorderen Stirnflächen 38 und der hinteren Fläche des Gesenkes 36 die Federn 35-- angeordnet sind. Die Stellung des ortsfesten Gesenkes 36 wird mittels einer Mutter 39 und einer Gegenmutter 4o bestimmt.
  • Der Falzteil 32 wird um eine Achse P gedreht und ist so gestaltet, daß seine gegen (las Verschlüßende des Behälters zur Anlage kommende Fläche 41 in seiner Anfangsstellung im wesentlichen eine Fortsetzung der vorderen Fläche des ortsfesten Gesenkes 36 bildet.
  • Zwischen dem festen Gesenk 36 und der Flache 41 des Falzteiles 32 ist im Bewegungsweg des Falzteiles 32 ein bewegliches Gesenk 4.3 angeordnet, das um einen Zapfen 44 drehbar ist. Das bewegliche Gesenk 43 hat eine gegen das Verschlußende des Behälters wirkende Fläche 45 und eine Falzkante 46. Das bewegliche Gesenk 43 ist bei der in den Fi'g. i und 3 dargestellten Ausführungsform mit einem Arm 47 versehen, der mit einer am drehbaren Falzteil 32 vorgesehenen Steuerfläche 42 zusammenarbeitet. Das bewegliche Gesenk 43 ist ferner mit' einer gekrümmten Fläche 48 versehen, die zusammen mit der Kante 57 das unten noch näher beschriebene Beiseitedrücken des beweglichen Gesenkes bewirkt.
  • Am Rahmen 30 ist ein mit ihm aus einem Stück bestehender oder ein an ihm befestigter Anschlag 49 vorgesehen, der eine konzentrisch zur Drehbewegung des Falzteiles 3: gekrümmte Verlängerung 5o hat, um ein Verschieben des Verschlußendes zu der Klammer während des Falzens zu verhindern.
  • Der Falz- und Verschließvorgang findet bei dieser Vorrichtung wie folgt statt: Das plattgedrückte und von dem V-förmig gestalteten Metallstreifen umfaßte V erschlußende des Behälters (s. Fig. a A) wird von unten zwischen die Gesenke 43 und 36 eingeführt, bis das Verschlußende gegen den Anschlag 49 zur Anlage kommt. Dann wird die Kurbel 33 bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach unten in der Drehrichtung des Uhrzeigers gedreht, so daß sich der Falzteil 32 in Richtung des Pfeiles Q dreht. Hierdurch wird das Verschlußende des Behälters und der Metallstreifen über die Falzkante 46 gefaltet; bis der Teil 32 die in Fig. 3 in gestrichelten Linien angegebene Stellung einnimmt. Während dieser Bewegung wird durch die Anlage des Armes 47 gegen die Steuerfläche 42 verhindert, daß sich das bewegliche Gesenk 43 von- dem Teil 32 wegbewegt. Der Scheitel des Metallstreifens berührt beim Falzvorgang den Bogen 5o des Anschlages 49. Hierdurch wird verhindert, daß das Verschlußende des Behälters seine Stellung mit Bezug zu den Teilen 32 und 46 ändert. Wenn der Teil 32 die in gestrichelten Linien angegebene Stellung erreicht, wird der Arm 47 von der Steuerfläche 42 frei, und der Teil 43 wird gezwungen, sich :durch die Wirkung der gegen die Fläche 48 in Anlage sich befindenden Außenkante 57 von der Fläche 41 wegzubewegen. Das bewegliche Gesenk 43 wird so von dem Bewegungsweg des Falzteiles 32 wegbewegt, der das gefalzte Verschlußende und den Metallstreifen flach gegen das feste Gesenk 36 preßt. Wenn die Kurbel 33 zurückgedreht wird, kann das gefalzte Verschlüßende des Behälters aus der Vorrichtung entfernt werden. Das Verschlußende des Behälters hat dann das in Fig. Z B dargestellte Aussehen.
  • Die in den Fig.4 und 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 3 gezeigten hauptsächlich dadurch, daß an Stelle eines gekrümmten Anschlages 5o ein gerader Anschlag- 51 vorgesehen ist und däß an Stelle des Armes 47 eine die Bewegung des beweglichen Gesenkes ,43 steuernde Feder 52 angeordnet ist. Verschiedene andere kleine konstruktive, auf die Arbeitsweise derVerschließvorrichtungkeinen Einfluß ausübende Änderungen gehen aus den Zeichnungen hervor.-Beim Drehen des Falzteiles 32 wird das Verschlußende des Behälters und der Metallstreifen über die Kante 46 des beweglichen Gesenkes 43 gefalzt, das durch die Feder 5a an der Abwärtsbewegung gehindert wird, bis die Vorderkante 57 des Falzteiles 32 gegen die gekrümmte Fläche 48 liegt. Danach wird das bewegliche Gesenk 43 in Richtung des Pfeiles R entgegen der Wirkung der Feder 52 bewegt, so daß die Fläche 45 aus dem Weg der sich vorwärts bewegenden Fläche 41 des Falzteiles 32 bewegt -wird und- hierdurch das Verschlußende des Behälters gefalzt. Die Endstellung der Teile 32 und 43 ist in Fig. 5 gezeigt: In dieser Stellung wird das gefalzte Verschlußende flach gegen die Fläche 41 und das feste Gesenk 36 gedrückt.
  • Fiz.6 zeit eine zeiinderte Ausführüngsform der in den Fig. i und 3 gezeigten Vorrichtung. Diese Ausführungsform ist dazu bestimmt, die Einführung des den V-förmigen Metallstreifen tragenden zusammengedrückten Behälterverschlußendes in die richtige Stellung zu erleichtern.
  • Bei verschiedenen Formen von Behältern kann die Stärke des zusammengepreßten V erschlußendes zusammen mit dem Metallstreifen größer sein als der zwischen dein festen Gesenk 36 und der Fläche 45 (s. Fig. 3) vorhandene Raum, was insbesondere dann eintritt, wenn der Metallstreifen einen verhältnismäßig großen Scheitelwinkel hat.
  • Um sicherzustellen, daß das Behälterverschlußende richtig in die Falzstellung eingeführt werden kann, ist der Arm 47 (Fig. 6) mit einer zurückgesetzten Steuerfläche 54 versehen, die in der Anfangsstellung des Falzteiles 32 die in Fig. 6 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung hat sich das bewegliche Gesenk 43 in Richtung des Uhrzeigers um seinen Drehzapfen 4.4 gedreht, um die Kante 55 der Fläche 54 zur Anlage gegen die Kante 57 des Falzteiles 32 zu bringen und hierdurch den Raum zwischen Kante 46 und festem Gesenk 36 zu vergrößern.
  • Beim Drehen des Falzteiles 32 hebt seine gegen die geneigte Fläche 54 liegende Vorderkante 57 den Arm 47, so daß die Kante 56 der Fläche 54 gegen die Steuerfläche 42 ruht. Das bewegliche Gesenk 43 wird so um seinen Zapfen ,44. gedreht und die Falzkante 46 wird in die richtige Falzstellung sofort beim Beginn der Falzbewegung des Falzteiles 32 gebracht, wie in Fig. 6 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Obwohl die Flächen 41 und 36 als eben dargestellt sind, können sie gezackt, gewellt oder in anderer Weise gestaltet sein, um Eindrückungen in der Außenfläche des Metallstreifens beim Falzvorgang herzustellen oder um eine gewellte Falzung zu erzeugen. Bei der dargestellten Konstruktion sind diese Teile 32 und 36 leicht entfernbar, um sie gegen andere Form aufweisende Teile austauschen zu können.
  • Falls erwünscht, kann der Anschlag für die Außenkante des Verschlußendes am Teil 32 befestigt sein und etwas von der Vorderkante der Fläche 41 wegragen. Jedoch ist festgestellt worden, daß diese Ausführungsform nicht so gut arbeitet wie die anderen beschriebenen Ausführungsformen. Ferner kann die Vorrichtung anstatt vorn Hand maschinell angetrieben werden.
  • Es kann irgendeine Führung vorgesehen sein, um das Behälterverschlußende vor seiner Einführung in die Falzstellung zu führen. Die Form der Führung hängt dabei von der Gestalt des zu bearbeitenden Behälters ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Falzen und Verschließen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behältern mit einem plattgedrückten Verschlußende, das vorzugsweise einen es an beiden Seiten umfassenden Metallstreifen trägt und das. - gegebenenfalls zusammen mit dem Metallstreifen - durch einen drehbaren Falzteil gefalzt wird, der mit einem eine Falzkante aufweisenden und ein Widerlager für ihn bildenden beweglichen Gesenk zusammenarbeitet, das danach aus dem Weg des Falzteiles bewegt wird, damit dieses zur Flachpressung der Falzung mit einem zweiten im wesentlichen ortsfesten Gesenk zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nur in den Falzteil (32) eingeleitet wird und daß von einem mit diesem Falzteil (32) fest verbundenen Nocken (z. B. Kante 57) nach Ausführung einer einen bestimmten Winkel betragenden Drehung das bewegliche Gesenk (q.3) aus der Arbeitsstellung beiseitegedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gesenk in Arbeitsstellung verbleibt, bis sich der Falzteil um mehr als 9o ° gedreht hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gesenk (43) durch einen an ihm vorgesehenen Arm (47), der mit einer am drehbaren Falzteil (32) vorgesehenen Steuerfläche (42) zusammenarbeitet, so lange in der Arbeitsstellung in Ruhe gehalten wird, bis der Falzteil eingn bestimmten Drehwinkel überschritten hat und beginnt, das Gesenk b:eiseitezudrücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gesenk (43) durch eine Feder (52) in der Arbeitsstellung in Ruhe gehalten wird, bis der Falzteil einen bestimmten Drehwinkel überschritten hat und beginnt, das Gesenk bei,seitezudrücken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen feste Gesenk (36) federnd gelagert ist, so daß es eine geringe Rückwärtsbewegung entgegen der Wirkung der Feder (35) ausführen kann. ,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einführbewegung des Behälters in die Vorrichtung begrenzender ortsfester Anschlag (49) eine konzentrisch zur Drehbewegung des Falzteiles (32) gekrümmte Verlängerung (5o) hat, um ein Verschieben des Verschlußendes bzw. der Klammer während des Falzens zu verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, 5, 6,, dadurch gekennzeichnet; daß das bewegliche Gesenk (43) in der Anfangslage der Vorrichtung, ehe es durch das Zusammenwirken der Steuerteile (42, 47) in die Arbeitsstellung gebracht wird, durch eine zurückgesetzte Steuerfläche (54) etwas freigegeben wird, so daß die zu falzendenBehälterenden leichter eingeführt werden können.
DEP71945D 1934-10-15 1935-10-15 Vorrichtung zum Falzen und Verschliessen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behaeltern mit einem plattgedrueckten Verschlussende Expired DE670757C (de)

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DEP71945D Expired DE670757C (de) 1934-10-15 1935-10-15 Vorrichtung zum Falzen und Verschliessen von aus biegsamem Werkstoff bestehenden Behaeltern mit einem plattgedrueckten Verschlussende

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DE (1) DE670757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028489B (de) * 1952-09-01 1958-04-17 Hesser Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten, gegen unbefugtes OEffnen gesicherten Beutelverschlusses mit Aufreissfaden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028489B (de) * 1952-09-01 1958-04-17 Hesser Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten, gegen unbefugtes OEffnen gesicherten Beutelverschlusses mit Aufreissfaden

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