DE671083C - Verschlusszange fuer Bandumreifungen - Google Patents

Verschlusszange fuer Bandumreifungen

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DE671083C
DE671083C DEB176116D DEB0176116D DE671083C DE 671083 C DE671083 C DE 671083C DE B176116 D DEB176116 D DE B176116D DE B0176116 D DEB0176116 D DE B0176116D DE 671083 C DE671083 C DE 671083C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Verschlußzange für Bandumreifungen Die Erfindung betrifft eine Verschlußzange, für Bandumreifungen, bei welcher die mittels Kniehebeln angetriebenen Zangenbacken die Verschlußhülse formen und ein senkrecht zur Bandfläche geführtes Stanzmesser zungenförmige Teile aus der Verschlußhülse und aus den in dieser liegenden Bandenden ausstanzt und umbiegt.
  • Bei einer bekannten Zange dieser Art erfolgt der Antrieb des Messers durch die. Zangenbacken, indem ,das Stanzmesser . zu beiden Seiten der Mittelachse der Zange über Bolzen an den Zangenbacken angelenkt ist. Die Bolzen liegen seitlich von den Drehpunkten der Zangenbacken, so daß sich die Bolzen und damit auch das Stanzmesser beiml Schließen der Zangenbacken in Richtung zur Bandebene vorschieben. Durch diese Anordnung ergibt sich zwangsläufig, daß die Stanzmesserbewegung sofort mit dem .Beginn der Schließbewegung der Zangenbacken einsetzt. Die -Zangenbacken selbst werden durch symmetrisch . angeordnete Kniehebel bewegt, wobei die Kniehebel in der Zangenmittelachse mit ihren kurzen Hebelarmen gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Bei einer anderen bekannten Zangenkonstruktion mit senkrecht bewegtem Stanzmesser sind für den Zangenantrieb zwei getrennte Betätigungshebel vorgesehen. Der eine Hebel dient` zum Drehen der Zangenbacken, der andere Hebel zum Absenken des Stänzmessers.
  • Die bekannten Zangenkonstruktionen ergaben vielfach keine einwandfreien Verschlüsse, außerdem erforderte die Verschlußbildung bei der ersteren Konstruktion einen sehr erheblichen Kraftaufwand, während die zweite Ausführungsform entweder ebenfalls großen Kraftaufwand erforderte oder aber, wenn dies vermieden werden soll, sehr schwierig zu handhaben ist.
  • Diese Mängel werden durch die Verschlußzange nach der Erfindung vollkommen behoben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abwärtsbewegung des Stammessers zwangsläufig erst nach dem Schließen der Zangenbacken einsetzt, also erst dann, wenn die Ränder der Verschlußhülse -umgebogen sind und an der Unterfläche der Bandenden fest anliegen. Um diese zwangsläufige Aufeinanderfolge zu erreichen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Stanzmesser ein Langloch besitzt, in welchem sich das die kurzen Arme der Kniehebel verbindende Gelenk führt, wobei die Länge des Langloches der Länge des Weges entspricht, welchen dieses bis zum Schließen der Zangenbacken zurücklegt, und wobei die Unterkante des Langloches einen Abstand von der Schneide des Stanzmessers besitzt, der der Stellung des Gelenkes bei geschlossenen Zangenbacken und aufsitzender Schneide entspricht, so daß das Stanzmesser erst nach Schließen der Zangenbacken durch das an der Unterkante des Langloches anliegende Gelenk angetrieben wird.
  • Die gleiche Bewegungsfolge wird auch erreicht, wenn das Stanzmesser über exzenter-und kurvenscheibenförmig ausgebildete Teile der Kniehebel angetrieben wird. Die Krümmung bzw. Exzentrizität läßt sich auf einfache Weise so ausbilden, daß die entsprechenden Kniehebelteile im ersten Teil der Kniehebelbewegung, während der sich die Zangenbacken für die Formung der Hülsenränder schließen, an dem Stanzmesser entlanggleiten, ohne es vorzuschieben, während sie im zweiten Teil der Kniehebelbewegung das Stanzmesser vorschieben.
  • Durch die zeitliche Aufeinanderfolge der Zangenbackenbewegung zum Umbiegen und Andrücken der Hülsenränder und der Bewegung des Stanzmessers zum Einschneiden und Abbiegen der Zungen ergibt sich eine weitgehende Schonung des Hülsenmaterials an den Umbiegestellen am Hülsenrand. Erfolgt nämlich, wie es bei der bekannten Zange mit von den Zangenbacken angetriebenem Stanzmesser zwangsläufig der Fall ist, das Umbiegen der Hülsenränder und das Stanzen gleichzeitig, so wird der Hülsenrand durch das Stanzmesser festgeklemmt, während er von den Zangenbacken herumgebogen wird, so daß am Hülsenrand eine Doppelbeanspruchung auftritt durch das Umbiegen und den gleichzeitig wirkenden Druck des Stanzmessers.
  • Außerdem hat die Zange nach der Erfindung gegenüber der bekannten Ausführung mit von den Zangenbacken bewegtem Stanzmesser den Vorteil des geringeren Kraftaufwandes, da ja die Kräfte zur Formung der Hülse und zum Einschneiden der Ränder nicht zu gleicher Zeit aufgebracht werden müssen. Dabei spielt auch die Doppelbeanspruchung insofern eine Rolle, als bei dieser die eine Beanspruchung (Druck durch das Stanzmesser) die andere Beanspruchung (Umbiegen des Hülsenrandes) zu hindern sucht; so daß die aufzubringende Kraft größer sein wird als die Summe der Kräfte bei zeitlicher Aufeinanderfolge der Vorgänge. Eine weitere Verringerung des Kraftaufwandes ergibt sich für das Formen der Hülse. Da das Stanzmessec während des Formens der Hülse nicht auf die Hülse drückt, entsteht an der Auflagefläche zwischen Hülse und den unteren Zangenhörnern keine Reibung.
  • Gegenüber der anderen bekannten Zangenkonstruktion, bei welcher für die Zangenbacken und das Stänzmesser getrennte Betätigungshebel vorgesehen sind, ergibt sich ebenfalls der Vorteil des geringeren Kraftaufwandes und der Vorteil der Materialschonung. Die Anordnung getrennter Betätigungshebel ergibt keine zwangsläufige Aufeinanderfolge der Zangenbackenbewegung und der Stanzmesserbewegung. Der Bedienungshebel für das Stänzmesser dient nämlich dem Bedienungsmann als Widerhalt beim Herumlegen des die Zangenbacken schließenden Hebels; er wird also ebenfalls herumgelegt werden, wodurch aber das Stanzmesser abgesenkt wird, also beide Vorgänge gleichzeitig erfolgen, was bei der Zange nach der Erfindung zwangsläufig verhindert wird. Soll aber das gleichzeitige Herumlegen beider Hebel vermieden werden, so muß der Bedienungsmann zusätzlich eine Kraft ausüben; um den Stanzmesserbetätigungshebel starr zu halten. Praktisch ist das aber unmöglich wegen der unsymmetrischen Anordnung der Betätigungshebel, wobei außerdem ein Verkanten der ganzen Zange eintritt, so daß die Gefahr besteht, däß die Zange die Verschlußhülse nicht einwandfrei faßt. Die Zange nach der Erfindung weist gegenüber dieser bekannten Zange weiterhin den Vorteil der einfacheren Bauart auf, da besondere Federn zum öffnen der Zangenbacken und zum Zurückholen des Stammessers in Fortfall kommen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungen vonVerschlußzängen nach derErfindung dargestellt, und zwar in Abb. z bis 3 eine Verschlußzange, bei welcher die Betätigung des Stanzmesers durch das in eine Langlochführung eingreifende Verbindungsgelenk beider Kniehebel erfolgt, und in Abb. q. und 5 die Betätigung durch kurvenscheibenförmige Teile der Kniehebel. Im einzelnen zeigen für die eine Ausführungsform Abb. z die Verschlußzange in geöffneter Stellung, Abb. a in der Zwischenstellung, bei welcher die Zangenbacken die Hülse bereits dicht um die Bandenden gepreßt haben, und Abb. 3 einen Schnitt durch die Zange in der Endstellung, nachdem die Randeinschnitte bewirkt und die so gebildeten Lappen aus der Verschlußebene herausgebogen sind, und für die weitere Ausführungsform Abb. q. die Zange in der Zwischenstellung, während Abb. 5 die im Schnitt dargestellte Zange in der Endstellung wiedergibt. In den Abb. i bis 3 sind i und 2 die beiden Zangenbacken, welche um den Zapfen 3 schwingen. Die Schließbewegung der Zan genbacken geschieht durch die als - Winkelhebel ausgeführten Handhebel 4, 5, deren obere die Griffe tragenden Teile abgebrochen und nicht mehr dargestellt und mit welchen sie gelenkartig mittels der Zapfen 6, 7 verbunden sind. Die Handhebel 4, 5 sind miteinander durch den Zapfen 8 gelenkig verbunden, so daß sie beim Ausschwingen die Zangenbacken 1, 2 schließen oder öffnen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zange völlig geschlossen ist, wenn die Mitten der Zapfen 6, 7 und 8 eine gerade Linie bilden. Die Aussparungen 9 und io am unteren Ende der Zangenbacken 1, 2 bilden das Zangenmaul, welches die aus den Bandenden i i, 12 und der Hülse 13 bestehenden Verschlußteile umschließt. Der Preßstempel, welcher in diesem Fall als Stanzmesser für seitliche Schnitte an den Bandrändern ausgeführt ist, ist mit 14 bezeichnet. Der Preßstempel 14 besitzt im oberen Teil eine langlochartige Aussparung 15, durch welche der Zapfen 8 der WinkellTebel4, 5 hindurchgeführt ist. Mittels eines weiteren Langloches ist das Stanzmesser 14 auf dem Drehzapfen 3 der Zangenbacken geführt. Die Aussparung 15 bewirkt, daß die senkrechten Bewegungen des Stanzmessers 14 nur kurz vor den Endstellungen der Handhebel 4, 5 und somit der Zangenbacken 1, 2 vor sich gehen; infolgedessen schneidet das Stanzmesser 14 mit seiner unteren trapezförmigen Schneide erst dann zungenartige Lappen aus den Rändern der Verschlußteile aus, wenn die Zangenbacken die Verschlußteile bereits völlig oder nahezu völlig umschlossen haben. Die Länge des Stanzmessers 14 und seiner Aussparung 15 ist so gewählt, daß die Handhebel 4, 5 zur Bewegung des Stanzmessers weiter schwingen müssen, als zum Schließen der Zangenbacken nötig ist. Dadurch. wird zwar das Zangenmaul wieder um eine Kleingkeit geöffnet, da diese aber nur äußerst gering ist und die Hülse bereits fest um die Bandenden gepreßt ist, entsteht hierdurch kein Nachteil.
  • In den Abb. 4 und 5 schwingen die Zangenbacken 16, 17 um zwei Zapfen 18, i9, welche durch die beiden vor und hinter der Zange angeordneten Laschen 2o als Zwischenstück zusammengehalten werden. Die Bewegung der Zangenbacken geschieht durch die auch in diesem Fall als Winkelhebel ausgeführten Handhebel 21, 22, welche in ihren Knickpunkten mit den Zangenbacken durch die Zapfen 23 und 24 und miteinander durch den Zapfen 25 gelenkig verbunden sind. Der Preßstempel ist auch in diesem Fall als Stanzmesser ausgeführt und mit 26 bezeichnet. Die Führung des Stanzmessers 26 geschieht mittels Langlöcher, durch welche die Zapfen 18, i9 hindurchgeführt sind. In seinem oberen Teil ist der Preßstempel eben ausgeführt und dient als Anlagefläche für die in Form von Kurvenscheiben ausgeführten Schenkel 32, 33 der Handhebel. Beim Schließen der Zange umfassen zunächst die Aussparungen 27, 28 der Zangenbacken 16, 17 die Verschlußhülse 29 mit den darin liegenden Bandenden 30, 31 und pressen die Hülse an die Bandränder fest an. Am Schluß der Bewegung der Handhebel 21, 22, wenn die Zangenbacken 16, 17 bereits ganz öder fast ganz geschlossen sind, drücken die exzenterartig ausgeführten Schenkel 32, 33 der Handhebel 21, 22 das Stanzmesser 26 abwärts, so daß es an den Verschlußteilen 29, 30 und 31 Randeinschnitte erzeugt und die so gebildeten Lappen aus der Verschlußebene nach unten herausbiegt. Die Aufwärtsbewegung des Stanzmessers 26, um das Werkzeug für die nächste Benutzung frei zu machen, geschieht in diesem Fall durch das Aufsetzen des Verschlußwerkzeuges auf die Verschlußteile.
  • Als Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden Zangen erläutert, durch welche die Verschlußteile mit Randeinschnitten versehen und die so gebildeten Lappen aus der Verschlußebene herausgebogen werden. Die Erfindung ist keineswegs auf Werkzeuge zur Herstellung dieser Verschlußart beschränkt, sondern kann auch für andere bzw. z. B. in solchen Fällen Anwendung finden, in denen der Verschluß durch Eindrücken z. B. in der Mitte oder am Rande der zu verschließenden Teile bewirkt wird.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Verschlußzange für Bandumreifungen, deren Zangenbacken durch Kniehebel insbesondere symmetrisch angetrieben werden, wobei durch den Antrieb ein Stanzmesser senkrecht zur Bandebene bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Stanzmessers zwangsläufig erst nach dem Schließen der Zangenbacken erfolgt.
  2. 2. Verschlußzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmesser (14) ein Langloch (15) besitzt, in welchem der die kurzen Arme der Kniehebel (4 und 5) verbindende Zapfen (8) geführt ist, wobei die Länge des Langloches der Länge des Weges des Zapfens (8) entspricht, welchen dieser bis zum Schließen der Zangenbacken zurücklegt, und die Unterkante des Langloches einen Abstand von der Schneide des Stanzmessers besitzt, der der Stellung des Zapfens (8) bei geschlossenen Zangenbacken und aufsitzender Schneide entspricht, so daß das Stanzmesser erst nach Schließen der Zangenbacken durch den an der Unterkante des Langloches anliegenden Zapfen angetrieben wird.
  3. 3. Verschlußzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmesser (a6) über exzenter- oder kurvenscheibenförmig ausgebildete Teile (3a; 33) beider Kniehebel (2i, a2) angetrieben wird und die Exzentrizität bzw. die Krümmung des Kurventeiles derart gewählt ist, daß die Stänzmesserbewegung erst nach dem Schließen der Zangenbacken einsetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005448B (de) * 1951-03-08 1957-03-28 Karl Weniger Verschlusszange zum Herstellen von Verschluessen an Bandeisen- und Stahlband-Umreifungen
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