DE2902344A1 - Presszange - Google Patents

Presszange

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DE2902344A1
DE2902344A1 DE19792902344 DE2902344A DE2902344A1 DE 2902344 A1 DE2902344 A1 DE 2902344A1 DE 19792902344 DE19792902344 DE 19792902344 DE 2902344 A DE2902344 A DE 2902344A DE 2902344 A1 DE2902344 A1 DE 2902344A1
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DE
Germany
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pliers
toggle lever
shank
elongated hole
leg
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792902344
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English (en)
Inventor
Alois Ruppert Resch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Amphenol Tuchel Electronics GmbH filed Critical Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Description

  • =ie Erfindung betrifft eine Preßzange, insbesondere
  • zur erstellung lötfreier Verbindungen zwischen elektrischen Leitern und dazugehörigen Anschlußteilen mit einem Zangenkopf, der eine feste Preßbacke und eine im Kopf geführte bewegliche Preßbacke aufweist, wobei der Zangenkopf an einen ersten Zangenschenkel angeformt ist und der andere zweite Zangenschenkel unter Vermittlung eines Kniehebels mit der beweglichen Preßbacke verbunden ist.
  • Es ist bereits eine Zange dieser Art bekannt (DE-AS 2 149 167), bei welcher der Kniehebel einerseits am Zangenkopf bzw. dem die Verlängerung des Zangenkopfes bildenden ersten Zanaenschenkel angelenkt ist. Das andere Ende des Kniehebels ist gelenkig mit dem anderen Zangenschenkel verbunden, der im übrigen an der im Zangenkopf gleitend geführten beweglichen Preßbacke angelenkt ist beim Schließen der Zangenschenkel wird der nicht dem Zangenkopf zugeordnete Zangenschenkel zunächst um das Kniehebelgelenkverschwenkt, wodurch sich die Preßhacken einander nähern, schl:Leßlich wird ab einer bestimmten Schließstellung der Zangenschenkel auch der Kniehebel parallel an den Zangenkopf herangezogen, was zu einem weiteren Schließen der Preßbacken unter entsprechend erhöhter Preßkraft führt. Beim Aufspreizen der Zangenschenkel verschwenkt sich der Kniehebel vom zangenkopf weg und die bewegliche PreSbacke wird von der ihr gegenüberliegenden festen Preßbacke abgezogen.
  • Da mit derartigen Zanaen loefreie Verbindungen zwischen beispielsweise Kabeln und daran zu.befestigenden Kabel- schuhen hergestelltwerden, sind erhebliche Preßkräfte erfOrderlich. Diese Preßkräfte können durch die beschriebene Kniehebel-Wirkung erzielt werden.
  • Bei einer bestimmten zu erreichenden Kraft und gegebener Größe der Zangenschenkel sind, bedingt durch die IIebelarmlängen dem Abstand der beiden Preßbacken in Offenstellung der Zange bestimmte Grenzen gesetzt.
  • Je höher die gewünschte Kraft ist, desto kleiner ist der Hub, den sich die bewegliche Preßbacke von der festen Preßbacke entfernen kann. Vom Gesichtspunkt der gewünschten Preßkraft sollte daher der Hub so klein als möglich ausfallen. Zum Einführen der zu verpressenden Teile, wie dem Ende eines Kabels und einem Kabelschuh kann jedoch der Hub nicht beliebig klein ausgebildet werden.Man ist daher zu einem Kompromiß gezwungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange der bekannten Art derart weiterzubilden, daß ihr Hub, d.h. die Entfernung zwischen der festen und beweglichen Preßbacke in Offenstellung vergrößert wird, ohne daß diese Vergrößerung mit einer kleineren Preßkraft erkauft werden müßte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Ende des Kniehebels in einem Lan1och des zweiten Zangenschenkels geführt ist und das rwanxloch einen ersten Endanschlag für den Kniehebel bei geöffneter Zange und einen zweiten Endanschlag für den Kniehebel bei geschlossener Zange definiert rid daß der erste Endanschlag weiter vorn Drehpunkt des zweiten Zangenschenkels entfernt ist, als der zweite Endanschlag. Damit wird erreicht, daß mit ein lnd demselben Hebelgestänge zwei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse angewandt werden können. Bei Beginn des Preßhubes wird ausgehend von einem vergröBertCn Hub zunächst mit kleinerer Kraft gepreßt, während des Preßvorgangs läuft sodann das Ende des Kniehebels von dem einen Endanschlag zum anderen Endanschlag, wodurch sich die Hebelübersetzung zugunsten einer höheren Preßkraft ändert. Der Hub der Preßbacken ist bei gleicher Endpreßkraft vergrößert, sodaß auch vergleichsweise sperrige Teile verarbeitet werden können.
  • Vorzugsweise ist der zweite Zangenschenkel am ersten Zangenschenkel und das andere Ende des Kniehebels an der beweglichen Preßbacke angelenkt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in normaler Gebrauchslage der Zange,d.h.
  • mit nach unten sich öffnenden Zangenschenkeln die bewegliche Preßbacke im Preßhub von oben nach unten bewegt wird, so daß ein von der Bedienungsperson zwischen die Preßbacken, in der Regel Rollste!meel und Amboß,gebrachtes Kabelende mit Kabelverbinder während des Verpressens nicht mehr verschoben werden, da sie auf dem unten liegenden ortsfeseer? Atnboß aufliegen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schlitz so ausgebildet, da" beim Schließen der Zange sich der Winkel 90-# von 90-#>ß über 90- #= ß nach 90-#<ß ändert, wobei E der Winkel zwischen der Tangente an die momentane Bewegungsbahn des Endes des Kniehebels im Lanaloch und der Längsachse des ersten Zangenschenkels und ß der Winkel zwischen der Längsachse des ersten Zangenschenkels und der Längsachse des Kniehebels bedeuten. Im Anfangsbereich des Preßhubes wird das Ende des Kniehebels durch die auftretenden Reaktionskräfte an dem Endanschlag des Schlitzes gehalten, der dem größeren Hub zugeordnet ist. Bei Oberschreiten der Crcnzbedingung 90-£ =ß gleitet das Ende des Kniehebels im Schlitz- zum anderen Endanschlag, der dem kleineren Hub bzw. der größeren Preßkraft zugeordnet ist.
  • Um den Wechsel zwischen den beiden Anschlägen allmählich ablaufen zu lassen, kann vorteilhaft die Bedingung 90-£ =ß über einen größeren Schließwinkelbeneich der beiden Zangenschenkel erfüllt sein, dies kann durch eine besondere Formgebung des Schlitzes, beispielsweise eine zum Kniehebel hin konkave Krümmung erreicht werden. Dabei verläßt das Ende des Kniehebels schon relativ zum Anfang des Preßhubes seine äußerste Anschlagstellung und rutscht allmählich mit fortschreitendem Schließen der Zangenschenkel in die andere Endstellung. Ein ruckartiges überspringen wird vermieden.
  • Vorzugsweise ist das eine Ende des lxniehebels raittels eines Gelenkbolzens geführt, der in das Langloch eingepaßt ist, wobei das Langloch-eine solche Krümr.lung aufweist, daß der Bolzen eine Kreisbahn durchluft, dessen Radius doppelt so groß ist, wie der Radius des Gelenkbolzens.
  • Durch eine solche Ausgestaltung werden besonders günstige Flächenpressungen und damit eine niedrige Materialbelastung erreicht.
  • Nachfolgend ist eine Ausfbhrungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Darih zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Preßzange, Fig. 2 die Schemaskizze eines Kniehebelgestänges, wie es beispielsweise bei der Zange nach Fig.1 Verwendung finden kann, Fig. 3 die Ansicht eines Zangenschenkels, und Fig. 4 ein Detail des Zangenschenkels nach Fig. 3 mit gekrümmtem Langloch.
  • Bei der Ausführungsform der Zange nach Fig. 1 besteht der Zangenkopf 10 im wesentlichen aus einem Schaft 17, in dem die bewegliche Preßbacke 12 linear verschiebbar ist und an den die feste Preßbacke 14 angeformt ist.
  • Die Verlängerung des Schaftes 17 bildet den einen Zangenschenkel 16, der andere Zangenschenkel 18 ist unterhalb der stationären Preßbacke 14 an einem festen Drehbolzen 20 angelenkt. Unterhalb des Gelenkbolzens 20 ist im zweiten Zangenschenkel 18 ein Langloch 22 ausgebildet, in dem ein Gelenkbolzen 24 gleitet, der an dem einen Ende eines Kniehebels 26 fest angeordnet ist. Das andere Ende des Kniehebels 26 ist über einen weiteren Gelenkbol7,en 28 mit einer Verlängerung 13 der beweglichen Preßbacke 12 gelenkig verbilnden.
  • Das Langloch 22 ist etwa in Längsrichtung des Zangenschenkels 18 ausgerichtet, seine Längsachse weist bei geschlossener Zange, d.h. paralle'.en Zangenschenkeln einen leichten Winkel gcr!c!n die Längsachse der Schenkel 16,18 auf. Dieser Winkel wird im folgenden ggenannt, seine Bedeutung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 nachfolgend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien die Schließstellung der Zange. Die Backen 12-,14 sind vollkommen zusammengefahren, Kniehebel 26 befindet sich in seiner dem Schenkel 16 am nächsten kommenden Stellung, d.h. Gelenkbolzen 24 liegt unmittelbar unter dem fest am Zangenkopf 10 angeordneten Gelenkbolzen 20. Das andere Ende des Kniehebels, d.h. Gelenkbolzen 28 befindet sich il: seiner am weitesten nach unten verschobenen Stellung, d.h. die bewegliche Preßbacke 12 befindet sich im unteren Endpunkt des Preßhubes ii.
  • In die Preßbacken 12,14 werden üblicherweise austauschbare Matrizenteile, wie Rollstempel 30 in die bewegliche Backe 12 und Amboß 32 in die fest Preßbacke 14 eingesetzt. Die Matrizen sind je nach Verwendungszwe(r\ der Zange austauschbar.
  • Beim öffnen der Zange, d.h. einem Hochschwenken des Zangenschenkels 18 um Gelenkbolzen 20 entfernt sich die bewegliche Backe 12 von der festen Backe 14 um maximal den Hub H. Bei einem bestimmten öffnungswinkel der Zangenschenkel gleitet der Gelenkbolzen 24 von der in durchgezogenen Linien gezeigten oberen Stellung im Langloch 22 zum anderen Endanschlag, wie es strichpunktiert in völlig ausgeschwenkter Stellung, bei der die Zangenschenkel etwa einen Winkel von 400 -einschließen, angedeutet ist.
  • Die Kinematik des Hebelgestänges wird anhand von Fig. 2 näher erläutert. Es ist lediglich der Zangenschenkel 18 gezeigt, der um den feston Gelenkbolzen 20 scbwn-nkbar ist. Im Zangenschenkel 18 ist der Schlitz 22 angeordnet, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Langloch ausgebildet IStr dessen Längsachse mit der Längsachse des anderen Zangenschenkels 16 bzw. einer Parallelen dazu den Winkel E einschließt. Der Komplementärwinkel von & auf 900 wird mit # bezeichnet. Entsprechend gilt die Beziehung # = 900- g In uem Langloch 22 gleitet der Gelenkbolzen 24, der am Ende des Kniehebels 26 befestigt ist. Das andere Ende des Kniehebels 26 ist über dem C.elenkbolzon 28 mit der beweglichen Preßbacke 12 verbunden. Durch eine entsprechende Führung kann sich der Gelenkbolzen 28 ledicflich linear verschieben. Der Winkel zwischen der Längsachse des Kniehebels 26 und der Längsachse des ersten Zangenschenkels 16 bzw. einer Parallelen dazu wird mit ß bezeichnet. Die ausgeschwenkte Lage des Zangenschenkels 18 ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Die beiden Endanschläge des Langloches 22 bewegen sich beim Verschwenken des Zangenschenkels 18 um Gelenkbolzen 20 auf zwei unterschiedlichen Radien um den Gelenkbolzen 20 herum, wobei r1 denlängeren und r2 den kürzeren Radius bezeichnen.
  • In ausgeschwenkter Lage des Zangenschenkels 18 ist der Winkel & kleiner als der Wl½nkel ß , d.h. der Winkel zwischen der Längsachse des Kniehebels und der Achse des Langlochs ist ein stumpfer Winkel, die längs des Kniehebels 26 wirkende Kraft hat eine Komponente, die den Gelenkbolzen 24 im linken Endanschlag des Langlochs 22 festhält. Die Kraft auf den Gelenkbolzen 24 entspricht dem Quotienten aus dem von Hand aufgebrachten Drehmoment M und dem Radius r1. Beim Schließen des Zangenschenkels 18 vergrößert sich der Winkel $ langsam, Winkel ß wird dagegen kleiner. Es wird schließlich der Punkt erreicht, an dem die den Gelenkbolzen 24 am linken Endanschlag.
  • haltende Kraftkomponente auf 0 abgesunken ist, der Winkel zwischen der Achse des Langlochs 22 und der Längsachse des Hebels 26 ist ein rechter Winkel, d.h. dbzw. 90-£ entspricht ß . Beim weiteren Schließen der Zange wird größer als ß , es entsteht eine den Gelenkbolzen 24 in Richtung des rechten Endanschlages des Langlochs 22 treibende Kraft, der Kniehebel wird mehr oder weniger schnell umspringengie dann auf den Gelenkbolzen 24 wirkende Kraft entspricht dem von Hand aufgebrachten Drehmoment M dividiert durch den Radius r2. Da r2 kleiner ist als r1, ist die nun wirkende Kraft größer und entspricht der konzipierten maximalen Preßkraft.
  • Ohne Vorsehung des Langlochs 22 würde der Gerenkbolzen 28 nur bis zum Punkt A hochgehoben werden (unter der Voraussetzung, daß die schließlich zu erreichende Preßkraft M dividiert durch r1 sein soll). Durch die Vorsehung des Langloch 22 wird eine Hubvergrößerung h gewonnen, da der GelenkXolzeen 28 bis zum Punkt B angehoben wird, wobei sich der Gelenkbolzen 24 nun am linken Endanschlag des Langlochs 22 befindet. Die ubverarößerung h wird dabei erreicht, ohne daß die Schenkelbewegung oder auch das von Hand aufgebrachte Drehmoment verändert werden müßten.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann es nachteilig sein, wenn dr Kniehebel bei Uberschreiten der C.renzbedinaunq ruckartig umspringt. Zur Abhilfe kann das Langloch 22 wie in den Figuren 3 und 4 angegeben, bananenförmig, d.h..konkav gekrümmt sein. Der Winkels wird in diesem Fall als der Winkel zwischen der momentanen Tangente an die Bahnkurve des Gelenkbolzens 24 und die Längsachse des Zangenschenkels 16 bzw. einer Parallelen dazu definiert. Wie sich aus den Zeichnungen ohne weiteres ergibt, wird die Grenzbedingung S= ß bzw. 9o-£ =ß beim Schließen der Zangenschenkel schon wesentlich früher erreicht. Die Bedingung bleibt beim Durchlaufen des Lancrl.ochs 22 durch den Gelenkbolzen 24 aufrechterhalten, da # zusammen mit ß allttlählich kleiner wird, ein ruckartiges Umspringen des Kniehebels 26 wird vermieden, vielmehr findet ein allmählicher glatter Ubergang statt.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeisniels entspricht der Durchmesser des Gelenkbolzens 24 dem Krüm!lungsradius des Langlochs 22 Gemäß einer anderen Ausführunqsform kann die Preßzanqe auch so geändert werden, daß der Gelenkbolzen 20 in Fig.
  • 2 unmittelbar mit der beweglichen Backe verbunden wird, und diese gegen eine feste Backe bewegt wird. Die Führung der beweglichen Backe 12 im Schaft 17 des Zahnkopfes 10, wie in Fig. 1 gezeigt, entfällt damit.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Preßzange Patentansprüche: Preßzange insbesondere zur Herstellung lötfreicr Verbindungen zwischen elektrischen Leitern und dazugehörigen Anschlußteilen mit einem Zangenkopf, der eine feste Preßbacke und eine im Kopf geführte bewegliche Preßbacke aufweist, wobei der Zangenkopf an einem ersten Zangenschenkel angeformt ist und der andere zweite Zangenschenkel unter Vermittlung eines Kniehebels mit der beweglichen Preßbacke verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Ende des Kniehebels (26) in einemLanaloch (22) des zweiten Zangenschenkels (18) geführt ist und das Langloch(22) einen ersten Endanschlag für den Kniehebel (26) bei geöffneter Zange und einen zweiten Endanschlag filr den Kniehebel (26) bei geschlossener Zange definiert und daß der erste Endanschlag weiter vom Drehpunkt (20) des zweiten Zangenschenkels (18) entfernt ist, als der zweite Endanschlag.
  2. 2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der das Langloch (22) so ausgebildet ist, daß beim Schließen der Zange sich der Winkel 90-r von 90-! Küber 90-e =/3 nach -90~t<ndert, wobei der Winkel zwischen der Tangente an die momentane Bewegungsbahn des Endes des Kniehebels (26) im Langloch (22) und der Längsachse des ersten Zangenschenkels (16) und der Winkel zwischen der Längsachse des ersten Zangenschenkels (16) und der Längsachse des Kniehebels (26) bedeuten.
  3. 3. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß das Langloch (22) so geformt ist, daß die Bedingung 90-#= ß über einen größeren Schließwinkelbereich der beiden Zangenschenkel (16,18) erfüllt ist.
  4. 4. Preßzange nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Langloch (22) in Bezug zum ersten Zangenschenkel (16) konkav gekrümmt ist.
  5. 5. Preßzange nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ende des Kniehebels (26) mittels eines Gelenkbolzens (24) geführt ist, der in das Langloch (22) eingepaßt ist und das Langloch (22) eine solche Krümmung aufweist, daß der Bolzen (24) eine Kreisbahn durchläuft, deren Radius doppelt so groß ist wie der Radius des Gelenkbolzens (24).
  6. 6. Preßzange nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Zangenschenkel (18) am ersten Zangenschenke (16) und das andere Ende des Kniehebels (26) an daher beweglichen Preßbacke (12) angelenkt sind.
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EP0203241A1 (de) * 1985-05-21 1986-12-03 Etablissements Pierre Grehal Et Compagnie Mehrzweckzange und ihre Verwendung zum Befestigen, Pressen, Lochen und dergleichen
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