DE1527910C - Werkzeug zur Herstellung einer Rohrverbindung - Google Patents
Werkzeug zur Herstellung einer RohrverbindungInfo
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Description
der durch die beiden Werkzeughandgriffe gesteuerten Stellung des Schiebers abhängt, kann die genau definierte
Schließstellung der Backen nicht wie bei dem bekannten Werkzeug durch eine auf Grund der Schieberbewegung
verursachte mechanische Abnutzung beeinträchtigt werden. Daher wird der Gefahr der Bildung
von Graten an dem Kupplungsstück entgegengewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren näher
erörtert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Ende einer Rohrleitung, welches in ein anzudrückendes Kupplungsstück
eingeführt worden ist,
F i g. 2 einen ähnlichen Querschnitt nach erfolgtem Andrückvorgang,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Andrücken des
Kupplungsstückes an das Ende der Rohrleitung,
F i g. 4 und 5 Ansichten des Werkzeugkopfes in zwei verschiedenen Arbeitsphasen.
Gemäß F i g. 1 ist das Ende 1 eines Leitungsrohres, das beispielsweise aus verformbarem Kunststoff besteht,
in ein Kupplungsstück eingesteckt, welches einen äußeren Hülsenteil 3 aus verformbarem Metall
enthält, der eine verformbare nichtmetallische Zwischenlage! umschließt. Ein nichtmetallischer verformbarer
Einsatz 4 mit axial verlaufenden hervorstehenden Rippen 5 greift in entsprechende Nuten der
Zwischenlage 2 ein, und die Innenwandung des Einsatzes 4 berührt das Rohrende 1. Wenn der Durchmesser
des Rohrendes der gleiche ist wie der Innendurchmesser der Zwischenlage 2, so kann der Einsatz
4 entfallen.
Gemäß F i g. 3 bis 5 enthält das Werkzeug zum Andrücken des Kupplungsstückes an das Rohrende einen
Schieber 18 und ein Backenpaar 19, das gewölbte Ar-. beitsflächen 33 aufweist, die jeweils in eine ebene Arbeitsfläche
10 übergehen. Der Schieber 18 hat eine gewölbte Arbeitsfläche 20, deren Radius ebenso groß ist
wie der Radius der Arbeitsflächen 33. Der Schieber 18 hat einen Schlitz 21, der von einem Stift 22 durchsetzt
ist, und ist zwischen den Seitenplatten 23 verschiebbar angeordnet, wobei Fortsätze 23' und die
Backen 19 für die Führung sorgen. Auf jeder Seite der Arbeitsfläche 20 sind Absätze 24 vorgesehen, die mit
Absätzen 25 der Backen 19 zusammenwirken und die Aufwärtsbewegung des Schiebers 18 begrenzen. Gemäß
F i g. 4 und 5 ist das untere Ende des Schiebers 18 mittels eines Stiftes 26 mit den Werkzeughandgriffen
27 verbunden, wobei die Werkzeughandgriffe 27 in an sich bekannter Weise einen Sperrmechanismus 37
aufweisen, der ein vollständiges Schließen der Werkzeughandgriffe sicherstellt. Hebelarme 28 sind mittels
Stiften 29 mit ihren einen Enden an den Platten 23 und mit ihren anderen Enden mittels Stiften 30 an den
Handgriffen 27 befestigt, wobei die Stifte 30 sich im Abstand von dem Stift 26 befinden und eine Feder 31
an den Stiften 30 angreift, um die Werkzeughandgriffe 27 auseinanderzudrücken.
Jede Backe 19 ist mit den Platten 23 mittels eines Stiftes 32 verbunden und hat einen Absatz 38, unter
dem sich ein Stift 35 befindet. Die Backen 19 sind miteinander durch ein Hebelgestänge verbunden, das
durch den Gestängearm 34, der mit seinem einen Ende an dem einen der Stifte 35 und mit seinem anderen
Ende an dem Stift 22 angelenkt ist, und durch den
ίο Gestängearm 36' gebildet ist, der den kürzeren Arm
eines Winkelhebels 36 bildet und an den Stift 22 angelenkt ist. Der Winkelhebel 36 ist mittels des anderen
Stiftes 35 drehbar gelagert und weist einen größeren Hebelarm auf, welcher einen Handgriff 36" bildet.
Der Handgriff 36" hat zunächst seine in Fig.4 dargestellte Lage, in der die Backen 19 geöffnet sind.
Der Schieber 18 ist gemäß F i g. 4 zurückgezogen. Das Kupplungsstück mit dem eingesteckten Rohrende
wird zwischen die Backen 19 eingeführt, wie schema-
ao tisch in F i g. 4 angedeutet ist. Dann wird durch Betätigung des Handgriffs 36" der Winkelhebel 36 in die
in F i g. 5 dargestellte Lage geschwenkt, wobei die Backen 19 sich aufeinander zu bewegen, bis ihre oberen
Enden einander berühren; dabei wird das Kupplungsstück zwischen den Arbeitsflächen 10 der Bakken
19 zusammengedrückt, so daß das Kupplungsstück einen im wesentlichen ovalen Querschnitt annimmt.
Da die Gestängearme 34 und 36' gegen die Absätze 38 der Backen 19 wirken, werden die Backen
19 in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt. Nunmehr werden die Werkzeughandgriffe 27 gegen die
Wirkung der Feder 31 aufeinandergedrückt, so daß der Schieber 18 in Richtung auf das Kupplungsstück
geschoben wird und die Arbeitsflächen 20 und 33 das Bestreben haben, das Kupplungsstück wieder in seine
ursprüngliche runde Form zurückzubringen, wobei je- *-doch die Querschnittsfläche des Kupplungsstückes reduziert
wird, wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 erkennen läßt. Darauf werden die Werkzeughandgriffe
27 freigegeben, so daß sie unter der Wirkung der Feder 31 wieder in ihre ursprüngliche Lage gemäß
F i g. 4 zurückkehren und der Schieber 18 zurückgezogen wird. Dann werden die Backen 19 mit Hilfe des
Handgriffes 36" geöffnet, so daß das an das Rohrende angedrückte Kupplungsstück zwischen den Backen 19
herausgenommen werden kann.
Das Verriegeln der Backen 19 in ihrer Schließstellung durch die Gestängearme 34 und 36' verhindert,
daß die Backen 19 unter dem Einfluß des Schiebers 18 wieder in ihre geöffnete Stellung zurückkehren können.
Auf diese Weise werden ein unsauberer Andrückvorgang und die Bildung von Graten an dem
Kupplungsstück vermieden.
Die Hebelübersetzung des Handgriffes 36" erleichtert das Öffnen der Backen 19 zwecks Entfernung
des angedrückten Kupplungsstückes, das unter Umständen die Neigung haben kann, die Backen 19 in ihrer
geschlossenen Stellung festzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Werkzeug zur Ausführung eines Verfahrens Einwirkung gebrachte Kraft in einer ersten Richtung
zur Herstellung einer Rohrverbindung unter An- 5 oval und anschließend durch eine zu der Richtung der
wendung eines Kupplungsstückes, das aus einer erstgenannten Kraft senkrecht wirkende Kraft auf
nichtmetallischen Zwischenlage zum Umschließen einen über den Umfang gleichmäßigen Querschnitt
des Rohrendes und einem metallischen, die Zwi- verformt werden und wobei ein Backenpaar vorgeseschenlage
umgebenden Hülsenteil besteht und hen ist, dessen Backen aufeinander zu bewegbar sind,
durch ein Andrückwerkzeug mitsamt der Zwi- io um das Kupplungsstück zwischen ihren Arbeitsfläschenlage
an das Rohrende andrückbar ist, wobei chen zusammenzudrücken und dadurch auf das
gemäß Patent 1 254414 die Zwingenteile und die Kupplungsstück die in der ersten Richtung wirkende
von diesen umschlossenen Rohrenden erst durch Kraft auszuüben, und wobei ein zwischen den Backen
eine zur Einwirkung gebrachte Kraft in einer er- angeordneter Schieber vorgesehen ist, der zwecks
sten Richtung oval und anschließend durch eine 15 Ausübung der genannten zweiten Kraft auf das Kuppzu
der Richtung der erstgenannten Kraft senk- lungsstück durch Zusammendrücken zweier Werkrecht
wirkende Kraft auf einen über den Umfang zeughandgriffe auf das Kupplungsstück zu bewegbar
gleichmäßigen Querschnitt verformt werden und .. ist.
wobei ein Backenpaar vorgesehen ist, dessen Bak- Ein derartiges Werkzeug ist durch die dem Hauptken
aufeinander zu bewegbar sind, um das Kupp- 20 patent entsprechende offengelegte holländische Palungsstück
zwischen ihren Arbeitsflächen zusam- tentanmeldung 6 414 766 bereits bekannt. Bei diesem
menzudrücken und dadurch auf das Kupplungs- bekannten Werkzeug wird die Bewegung der beiden
stück die in der ersten Richtung wirkende Kraft Backen dadurch gesteuert, daß an den Backen anauszuüben,
und wobei ein zwischen den Backen geordnete Rollen auf Kuryenflächen des zwischen den
angeordneter Schieber vorgesehen ist, der zwecks 25 Backen angeordneten Schiebers abrollen. Die Bak-Ausübung
der genannten zweiten Kraft auf das kenbewegung ist damit zwangläufig mit der Schieber-Kupplungsstück
durch Zusammendrücken zweier bewegung gekoppelt. Um dabei die Schließstellung Werkzeughandgriffe auf das Kupplungsstück zu der Backen während des Zusammendrückens des
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, Kupplungsstückes durch den Schieber genau aufdaß
in an sich bekannter Weise ein mit einem wei- 30 rechtzuerhalten, müssen die an den Backen angeordteren
Handgriff (36") versehener Winkelhebel neten Rollen unter beträchtlicher Spannung an der
(36) über ein Hebelgestänge (34, 36') mit den bei- entsprechend geformten Kurvenflächen des Schiebers
den Backen (19) verbunden ist und die Bewegung ablaufen; es besteht daher die Gefahr, daß diese Kurder
Backen (19) unabhängig von der Betätigung venflächen sich während eines längeren Betriebes des
der beiden Werkzeughandgriffe (27) derart steu- 35 Werkzeugs abnutzen und demzufolge die Schließstelert,
daß durch den Arbeitshub des weiteren Hand- lung *der Backen nur noch unvollkommen erreicht
griffes (36") die Backen (19) geschlossen und in ""wird, woraus die Gefahr der Bildung von Graten an
ihrer geschlossenen Stellung verriegelt werden dem Kupplungsstück resultieren würde,
und durch den Rückkehrhub des weiteren Hand- Es ist" ferner bereits bekannt, an Preßwerkzeugen griffes (36") die Backen (19) wieder geöffnet wer- 40 zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken zuden. sätzlich zu den beiden Werkzeughandgriffen, welche
und durch den Rückkehrhub des weiteren Hand- Es ist" ferner bereits bekannt, an Preßwerkzeugen griffes (36") die Backen (19) wieder geöffnet wer- 40 zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken zuden. sätzlich zu den beiden Werkzeughandgriffen, welche
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- zur Ausübung des eigentlichen Preßdruckes dienen,
kennzeichnet, daß die beiden Arme des Winkelhe- einen weiteren Handgriff vorzusehen, der über ein
bels (36) den weiteren Handgriff (36") bzw. einen Hebelgestänge während einer anfänglichen Arbeits-Gestängearm
(36') bilden und die Verbindungs- 45 phase des Werkzeugs bewirkt, daß das zusammenzustelle
der beiden Arme an dem einen Backen (19) drückende Verbindungsstück von den Backen des
angelenkt ist, daß der Gestängearm (36^ mit sei- Werkzeugs ergriffen wird (deutsche Auslegeschrift
nem freien Ende an das eine Ende eines weiteren 1 087 200). Dadurch wird eine vorläufige Halterung
Gestängearmes (34) angelenkt ist, dessen anderes des Verbindungsstückes erreicht.
Ende an dem anderen Backen (19) angelenkt ist,1 50 Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist
und daß die Gestängearme (34, 36') am Ende des es, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so aus-Arbeitshubes
des weiteren Handgriffes (36") ge- zubilden, daß die Gefahr eines unsauberen Andrückgen
Absätze (38) an den Backen (19) wirken und Vorganges vermieden wird.
dadurch die Backen (19) an deren Schließstellung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geverriegeln.
- 55 löst, daß in an sich bekannter Weise ein mit einem
1 weiteren Handgriff versehener Winkelhebel über ein
Hebelgestänge mit den beiden Backen verbunden ist
und die Bewegung der Backen unabhängig von der
- Betätigung der beiden Werkzeughandgriffe derart
. - 60 steuert, daß durch den Arbeitshub des weiteren Handgriffes
die Backen geschlossen und in ihrer geschlosse-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur nen Stellung verriegelt werden und durch den RückAusführung
eines Verfahrens zur Herstellung einer kehrhub des weiteren Handgriffes die Backen wieder
Rohrverbindung unter Anwendung eines Kupplungs- geöffnet werden.
Stückes, das aus einer nichtmetallischen Zwischenlage 65 Da bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug die
zum Umschließen des Rohrendes und einem metalli- Verriegelung der beiden Backen in ihrer geschlosseschen,
die Zwischenlage umgebenden Hülsenteil be- nen Stellung allein durch das Hebelgestänge erfolgt,
steht und durch ein Andrückwerkzeug mitsamt der ohne daß diese Verriegelung in irgendeiner Weise von
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47694965A | 1965-08-03 | 1965-08-03 | |
US47694965 | 1965-08-03 | ||
DEA0053158 | 1966-08-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527910A1 DE1527910A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1527910C true DE1527910C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
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