DE707582C - - Google Patents
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- DE707582C DE707582C DENDAT707582D DE707582DA DE707582C DE 707582 C DE707582 C DE 707582C DE NDAT707582 D DENDAT707582 D DE NDAT707582D DE 707582D A DE707582D A DE 707582DA DE 707582 C DE707582 C DE 707582C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. JUNI 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 707 582 KLASSE 49g GRUPPE 16 02
A 73485
Gotthard Sachsenberg Zentralgesellschaft m. b. H. in Berlin
Nietwerkzeug zum Vernieten von Blechen und ähnlichen Teilen, die nur von einer Seite her
zugänglich sind
Patentiert un Deutschen Reich vom ^2. Juni 1934 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 21. Mai 1941
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 22 Juni 1933 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrillt ein Nietwerkzeug zur Ausfuhrung von Nietverbindungen an
nur von einer Seite her zugänglichen Werkstücken mittels Hohlnieten.
Für die Vernietung beiderseits offener Hohlnieten sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, bei denen ein mit einem Kopf versehenem Bordelwerkzeug durch den Hohlniet
hindurchgezogen wird, wobei auf der zur ο Bedienung nicht zugänglichen Seite des Werkstückes
eine Umbördelung des Nietschaftes erfolgt. Der aus einem Stück bestehende Kopf des Bördelwerkzeuges wird mit diesen
bekannten Vorrichtungen entweder ganz durch den Hohlniet hindurchgezogen oder er reißt
ab und verbleibt in dem Niet, wobei seine Form unverändert bleibt oder umgeformt
wird. Diese Werkzeuge erzielen jedoch entweder nur eine mangelhafte Umbördelung des
Hohlnietschaftes oder sie machen bei jedem Nietvorgang die Verwendung neuer Teile des
Bördelwerkzcuges erforderlich.
Es sind fernerhin Vorrichtungen zur Verarbeitung beiderseits offener oder einseitig
geschlossener Hohlnieten bekanntgeworden, bei denen das Nietwerkzeug auf der zugänglichen
Seite des Werkstückes abgestützt wird und ein unsymmetrischer oder aufspreizbarer
Werkzeugteil zwecks Bildung eines Nietkopfes in den Schaft des Hohlnietes eingeführt und
dort gedreht wird. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, einen kräftigen Schließdruck
des gebildeten Nietkopfes zu erzielen. Es wird außerdem ein einseitiger Druck auf das
Werkstück ausgeübt, was zu Verbiegungen der meist sehr leicht ausgeführten Bauteile,
die miteinander verbunden werden sollen, führen muß. Es sind auch Werkzeuge für die
Verarbeitung einseitig geschlossener Hohlnieten vorgeschlagen worden, bei welchen
Spreizkörper von einem kegelförmigen Dorn auseinandergepreßt werden, um eine Aufweitung
des Hohlnietendes zu erreichen. Die Abstutzung des Werkzeuges erfolgt hierbei am
Boden des Hohlnietes selbst, und die Bewegungsrichtung des kegelförmigen Domes ist
dieselbe wie die Einführungsrichtung des Werkzeuges, so daß der Schließkopf keinen
wesentlichen Druck gegen das Werkstück ausüben kann. Auch von diesem Werkzeug 5<
> wird das Werkstück einseitig belastet.
Durch die Erfindung wird ein Nietwerkzeug zum Vernieten nur von einer Seite her
zugänglicher Werkstucke mittels beiderseits offener Hohlnieten geschaffen, bei welchem
die Nachteile der bekannten Bauarten vermieden werden. Das Nietwerkzeug· ist auf
der Einführungsseitc mit einem Gegenhalter
versehen, der sich gegen den auf der zuganglichen
Scitr des Werkstückes liegenden Flansch des Hohlnietes stützt und der crunching
sgcmäß von einem hohlen Schaft durchsetzt ist, in welchem ein Spreizdorn mit
Kegelkopf liegt, der in den Schaft hineingezogen Aver den kann, und hierbei einen am
Ende d^s Schaftes liegenden Spreizkörper
aufweitet. Durch diese Anordnung wird crreicht, daß infolge der der Einführungsrichtung
des Werkzeuges entgegengesetzten Bewegungsrichtung des hohlen Schaftes ein festes Andrücken des gebildeten Nietkopfcs
gegen das Werkstück erfolgt und fernerhin das Werkstück von den durch den Gegenhalter
in der Einführungsrichtung wirkenden Kräften entlastet wird.
In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung kann das Ende des Hohlschaftes
selbst als Spreizkörper ausgeführt sein. Bei einer anderen Ausführungsform wird als
Spreizkörper ein gegen das Schaftende anliegender Spreizring verwendet. Bei der Anwendung
eines solchen kann der Kopf des Domes so ausgebildet sein, daß er sich durch den aufgeweiteten Spreizring hindurchziehen
läßt, so daß dieser nach Beendigung des Nietvorganges in dem aufgeweiteten Hohlniet
verbleibt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispielc des Erfindungsgegenstandes gezeigt.
In Fig. ι ist eine Ausführungsform des Nietwerkzeuges
mit einem D'orn mit verbreitertem Kopf dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Dorn gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie x-x in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher ein geschlitzter Spreizring verwendet
wird.
Das in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Nietwerkzeug besteht aus einem Hohlkörper«,,
dessen eines Ende als Gegenhalter b3 ausgebildet
ist. In dem Körper a3 ist ein Rohr c3
verschiebbar geführt, an dessen Ende eine Büchse dz befestigt ist, die eine gleichmäßig
durchgehende Bohrung sowie einen verbreite r-
5» ten Kopf ^f1 besitzt. Die Büchse ist auf einem
Teil ihrer Länge an vier Stellen geschlitzt, wie aus dem Längsschnitt, den Fig. 2 darstellt,
und dem in Fig. 3 wiedergegebenen Querschnitt ersichtlich ist. Durch die Büchse geht ein dünner Stab oder Dorn /3 hindurch,
der an einer innerhalb des Rohres C3 angeordneten
Stange e-A von größerem Durchmesser
befestigt ist. Die Stange e->, ragt aus
dem oberen Teil des Nietwerkzeuges heraus.
Das aus der Büchse vorstehende Ende des Domes/3 ist mit einem kegeligen Kopf/4 und
einem sich an diesen anschließenden Flansch/5 verschen. Der Hohlkörper U3 ist
oben durch einen Schraubstopfen ka abgeschlossen,
durch den die Stange e3 hindurchgeführt ist, die sich außerhalb des Hohlkörpers
a3 zu einem Querhaupt g3 verbreitert.
Zwischen den Stopfen k3 und das Ende des
Rohres ra ist eine Feder ms eingeschaltet. An
dem Körper U3 sind die Ansätze λ;! und S4 vorgesehen,
an denen ungleicharmige Hebel /;3 und ni drehbar gelagert sind. Die kurzen
Arme dieser Hebel greifen mit. entsprechenden Zapfen in an dem Querhaupt g·., vorgesehene
Schlitze ein. Die längeren Arme der Hebel /zs und ti ^ bilden Teile eines z. B. nach
Art einer Nürnberger Schere ausgebildeten Hebelgestänges.
Das Nietwerkzeug arbeitet wie folgt:
In Ruhestellung drückt die Feder m3 das Rohr c3 gegen die Innenseite des Gegenhalters b3, so daß die Büchse d3 mit dem größten Teil ihrer Länge aus dem Gegcnhalter herausragt. Wird nunmehr die Nürnberger Schere ausgezogen, so nähern sich die Hebel H3 und 7Z4 einander; der Kegel /4 tritt aus der Büchse heraus, wodurch die geschlitzten Wandungsteile der Büchse frei werden und sich unter dem Einfluß der Selbstfederung zusammenziehen. Die Büchse und der kegelige go Dorn werden dann in den aufzuweitenden Niet eingesetzt, und die Glieder der Schere werden so bewegt, daß die Hebel /Z3 und /Z1 auseinandergehen. Dabei wird der Kegel /4 in die Büchse ds hineingezogen; sie spreizt 9.Ί infolgedessen deren geschlitzte Wandungsteile und weitet den Niet auf. Dem Bestreben der Buchse d3, der Aufweitung Widerstand entgegenzusetzen und mit der Stange/3 zusammen zurückzugehen, leistet die Feder ni^ Wi- «00 derstand, wobei die Federkraft so stark gewählt wird, daß der Kegel/4 so weit in die Büchse hineingezogen wird, bis der Flansch /5 gegen den Kopfui4 der Büchse stößt. Bei weiterer Auswärtsbewegung der Hebel werden die Stange /3 und die Büchse d3 an den Gegenhalter herangezogen und die Feder tn$ zusammengedrückt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Aufbauchung des Nietes die Innenfläche der zu vernietenden Bleche er- no reicht, was sich durch ein entsprechendes Anwachsen des Widerstandes bei der Benutzung der Anzugshebel bemerkbar macht. Die Schere wird dann ausgezogen, wodurch sich die Büchse d3 wieder selbsttätig zusammenzieht. Das Werkzeug wird schließlich aus dem Niet entfernt.
In Ruhestellung drückt die Feder m3 das Rohr c3 gegen die Innenseite des Gegenhalters b3, so daß die Büchse d3 mit dem größten Teil ihrer Länge aus dem Gegcnhalter herausragt. Wird nunmehr die Nürnberger Schere ausgezogen, so nähern sich die Hebel H3 und 7Z4 einander; der Kegel /4 tritt aus der Büchse heraus, wodurch die geschlitzten Wandungsteile der Büchse frei werden und sich unter dem Einfluß der Selbstfederung zusammenziehen. Die Büchse und der kegelige go Dorn werden dann in den aufzuweitenden Niet eingesetzt, und die Glieder der Schere werden so bewegt, daß die Hebel /Z3 und /Z1 auseinandergehen. Dabei wird der Kegel /4 in die Büchse ds hineingezogen; sie spreizt 9.Ί infolgedessen deren geschlitzte Wandungsteile und weitet den Niet auf. Dem Bestreben der Buchse d3, der Aufweitung Widerstand entgegenzusetzen und mit der Stange/3 zusammen zurückzugehen, leistet die Feder ni^ Wi- «00 derstand, wobei die Federkraft so stark gewählt wird, daß der Kegel/4 so weit in die Büchse hineingezogen wird, bis der Flansch /5 gegen den Kopfui4 der Büchse stößt. Bei weiterer Auswärtsbewegung der Hebel werden die Stange /3 und die Büchse d3 an den Gegenhalter herangezogen und die Feder tn$ zusammengedrückt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Aufbauchung des Nietes die Innenfläche der zu vernietenden Bleche er- no reicht, was sich durch ein entsprechendes Anwachsen des Widerstandes bei der Benutzung der Anzugshebel bemerkbar macht. Die Schere wird dann ausgezogen, wodurch sich die Büchse d3 wieder selbsttätig zusammenzieht. Das Werkzeug wird schließlich aus dem Niet entfernt.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausfuhrungsform des Dornes, die bei Nietwerkzeugen benutzt
wird, bei denen als Spreizkörper ein geschützter Ring Verwendung findet. Das Nietwerkzeug kann bei dieser Ausführungs-
foim ähnlich ausgebildet sein wie das in
Fig. ι dargestellte, mit Ausnahme des D'ornes und der Buchse. An einem Rohr cb ist eine
rohrartige Hülse als Abstandhalter d6 angebracht,
der ebenso wie bei der Ausfuhrungsforni nach Fig. ι durch eine Feder aus dem
Werkzeugkorper herausgedruckt wird. Das äußere Ende des Abstandrohi-es^,, Jicgt auf
einem geschlitzten Ring xb auf, der den mit
ίο einem verbreiterten Kopf /7 versehenen
Dorn/6 umgibt. Der Dorn/6 ist an einer
Stange eti von größerem Durchmesser befestigt, die nach Einfuhrung des Dornes in
den Niet durch eine Vorrichtung zuruckgczogen wird, die ahnlich der in Fig. 1 gezeigten
arbeitet.
Der verbreiterte Kopf /7 des Dornes tritt in
den gespaltenen Ring-C6 ein, treibt ihn aus
einander und weitet den Niet auf. Wenn eine
ao weitere Zugwirkung auf den Dorn /6 ausgeübt
wird, so wird der geschlitzte Ring gespreizt. Wenn der Widerstand genügend gewachsen
ist, wird der geschlitzte Ring weiter ausgedehnt, und der Kopf /7 des Dornes kann hindurchtreten
und herausgezogen werden, wahrend der Ring in dem Hohlniet zurückbleibt.
Es wird dann ein anderer Ring auf den Stab /6 aufgestreift, und das Werkzeug ist
dann fertig für den nächsten Arbeitsvorgang Bei dieser Arbeitsweise ist es nicht notwendig,
den Kopf des Dornes durch den Ring hindurchzuziehen. Der Kopf kann so geformt sein, daß er in den Ring eintritt und
ihn a uiweitet. Beim Nachlassen des Zuges kann sich der Ring zusammenziehen. Er
läßt sich dann mit dem Werkzeug aus dem fertigen Niet herausnehmen. In diesem Falle
wird ein und derselbe Ring zur Anbringung einer ganzen Anzahl von Nieten verwendet.
Claims (4)
1. Nietwerkzeug /um Vernieten von Blechen und ahnlichen Teilen, die nur
von einer Seite her zugänglich sind, mittels offener Rohrnieten mit einem den Nietlochdurchmesser
überragenden Flansch, der sich an dem Gegenhalter des Werkzeuges abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gcgenhalter (a3) von einem hohlen
Schaft (<i3, d6) durchsetzt ist, aus wel- 5»
chem ein Spreizdorn (/3, /6) mit einem
kegelförmig erweiterten Ende ^, /7) herausragt,
der beim Hereinziehen in den Schaft einen am Ende dieses Schaftes angeordneten
Spreizkörper aufweitet.
2. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des
Hohlschaftet. selbst als Spreizkörper (dv)
ausgebildet ist.
3. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegen das Schaftende
anliegenden, als Spreizkörper dienenden Ring (X6).
4. Nietwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf [J1)
des Dornes (/6) durch den aufgeweiteten Spreizring (xCl) vollständig hindurchziehbar
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
nrnii\ [,ιμιηκγ in dhi μ κ iisimi γκγιιι ι
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE707582C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108835A1 (de) * | 1982-01-20 | 1984-05-23 | Lobster Tool Co., Ltd | Handnietwerkzeug |
EP3231529A1 (de) * | 2016-04-13 | 2017-10-18 | TKR Spezialwerkzeuge GmbH | Vorrichtung zum setzen von spreiznieten |
-
0
- DE DENDAT707582D patent/DE707582C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0108835A1 (de) * | 1982-01-20 | 1984-05-23 | Lobster Tool Co., Ltd | Handnietwerkzeug |
EP3231529A1 (de) * | 2016-04-13 | 2017-10-18 | TKR Spezialwerkzeuge GmbH | Vorrichtung zum setzen von spreiznieten |
DE102016106801A1 (de) * | 2016-04-13 | 2017-10-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Setzen von Spreiznieten |
DE102016106801B4 (de) * | 2016-04-13 | 2019-11-14 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Setzen von Spreiznieten |
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