DE1806665A1 - Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstaeben - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstaeben

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DE1806665A1 DE19681806665 DE1806665A DE1806665A1 DE 1806665 A1 DE1806665 A1 DE 1806665A1 DE 19681806665 DE19681806665 DE 19681806665 DE 1806665 A DE1806665 A DE 1806665A DE 1806665 A1 DE1806665 A1 DE 1806665A1
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0425Hand tools for crimping with mandrels actuated in axial direction to the wire

Description

Dipping. August Boshart Stuttgart-N, . 40
3 f. Okt.
Ed. Züblin Aktiengesellschaft
Stuttgart-N, JSgeretrasse 22
A 30 72?-as
Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten BewehrungsstXben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sub Befestigen von Muffen aua Metall an gerippten Bewehrungtitltbea· das beispielsweise angewandt wird, ua Bewehrungsstäbe miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde» ein Verfahren dieser Art so weiterzubilden, dai Muffen verhlltnisaisslg einfach, d.h. unter Anwendung einer relativ kleinen Kraft, sloher an gerippten Bewehrungsstkben befea-tlgt werden können.
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Bel einem Verfdaren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben wird erfladungsgeraäss die aus weicherem Werkstoff als dar Bewehrungsstab bestehende Muffe durch Fressung verformt und dabei werden die Rippen des Bewehrungsstabes In die Muffeninnenseite formschlüssig eingedrückt, wobei die Verformung der Muffe schrittweise in Teilabschnitten Ihrer Länge vorgenommen wird. Durch die Aufteilung der Verformung in zjfeitlioh naoheinander folgende Verformungsphasen genügt eine verhältnianÄsaig kleine Kraft zum Verformen der Muffe* so dafi es oöglJbh ist, die Muffe auoh beispielsweise auf einer Baustelle unter Zuhilfenahneleichter Vorrichtungen an dem Bewehrungsstab bzw. den Bewehrungsstäben zu befestigen. Zweckmässlg wird die Verformung an benachbarten Teilabschnitten naoheinander vorgenommen, wobei die Verformung von eine« Ende der Muffe ausgehend rum anderen Ende hin in einfacher Welse durchgeführt werden kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verformung in Teilabschnitten gleicher Länge
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durchgeführt wird, so daβ sich eine einfache Verfahrensweise ergibt.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung der Muffe mit den Bewehrungsstab wird die Verformung über den ganzen Muffenumfang etwa gleichmäsaig vorgenommen. Dabei kann so vorgegangen werden, daß die Verformung der Muffe in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise um 90° zuelnander versetzten, Hiohtungen vorgenommen wird.
Um eine durch die starke Querpressung verursachte Verringerung der Dauerschwingfestigkeit \4er Muffenverbindung zu vermelden, ist es zweckmässlg, die Muffe im mittleren Bereich ihrer Länge stärker an den Bewehrungsstab zu drUoken, als an mindesten« einem Ende. Dabei nimmt die AndrUckkraft vom mittleren Bereich der Muffe zweokmKsslg bis zu deren Ende stetig ab, wobei das Ende der Muffe vorteilhaft den Bewehrungsstab druckfrei umgibt. Dies kann in einfacher Weise daduroh erreicht werden, daß die Muffe im Bereich ihres Endes vor der Verformung durch eine vorzugsweise konische Erweiterung der Muffenöffnung mit größerem
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radialem Spiel als Im mittleren Bereich angeordnet wird. Oaduroh wird auch vermieden, daß scharfe Innenkanten der Muffe Im Bereich von derextySnden an dem Bewehrungsstab bzw. den BewehrungsstKben anliegen.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt bei der Verformung eines Teilabschnittes der Länge der Muffe die AndrUckkraft zum Ende des Teilabschnittes vorzugsweise stetig ab, so daß am übergang vom gepressen zum ungepressten Tell der Muffe keine scharfe Kante, sondern eine Auerundung entsteht.
Eine Stoßverbindung zwischen gerippten Bewehrungestäben, die insbesondere nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird, 1st erflndungegeeäee|s·- kennzelohnet^ durch eine beide Bewehrungsstttbe foraeohluüasig umschließende PreBouffe, deren Werkstoff welcher 1st als der der Bewehrungsetlbe, so daß auf einfache Weise eine feste zwischen den Bewehrungsstäben erzielt wird.
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Zur Erhöhung der Dauerschwingfestigkeit der Preßmuffenverbindung ist die Muffenöffnung zweckmassig zu mindestens einem Ende, vorzugsweise zu beiden Enden der Preflmuffe konisch erweitert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit zwei relativ zueinander bewegbaren Preßgesenken, die an einer Halterung gelagert sind, 1st erfindungsgenäse gekennzeichnet durch eine in Achsrichtung der Muffe gegenüber dieser küzere Ausbildung der Preßflächen der Preßgesenk· mit Erweiterungen an den Enden der Oesenköffnung. Durch diese Ausbildung kann die Vorrichtung bzw. die Presse whältnismässlg klein und gewiohts- > massig leicht ausgebildet werden, so daß sie sich in einfacher Weise auch an verhältnisB&seig schwer zugänglichen Stellen handhaben lässt. Die Erweiterungen an den Enden der OesenkOffnung gewährleisten, daß die Muffe am Ende jedes Teilabschnittes ,der gepresst wordenjiet, nicht besohädigt wird, sondern über einen abgerundeten Abschnitt In den ungepreßten Teil fibergeht. Zweokmässlg sind dabei die Erweiterungen durch
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A brundungen/gebildet.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung 1st gekennzeichnet durch eine mit der Halterung verbundene Schrlttsohaltelnrichtung zum schrittweisen Vorschub der Vorrichtung, so daß der Vorschub der Presse genau festgelegt ist und auf einfache Weise ein vollständiges Anpressen der Muffe über deren ganze Länge gewährleistet werden kann. Zweckmässlg weist die Sohrittschaltelnrichtung ein« auf dem Bewehrungsstab lösbar zu befestigende Lehre auf, die mit in Längsrichtung hintereinander liegenden Rastausnehmungen für eine an der Halterung bewegbar gelagerte Sperrklinke versehen ist, so daß die Schrittschalt einrichtung in einfacher Welse gegenüber dem Bewehrungsstab ausgerichtet werden kann. Um die Lehre quer zu* Bewehrungsstab von diesen lösen zu können, 1st die Lehre in Querschnitt U-förmig,
yOaur «inen Klenniceil wobei sie zweokm&selg eine1 Klenmschraube)zur Befestigung an dem Bewehrungatab aufweist. Die Sperrklinke kann in einfacher Welse an der Halterung um eine zur Mitteladhse der GeXenköffnung senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AusfUhrungsbelsplel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind« anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erflndungsgemäese Vorrichtung im Axialschnitt,
Flg. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Flg. 3 die Vorrichtung in einer Darstellung genäse Flg. 2, Jedoch bei geöffneten PreBgesenken bzw. Tor de« Preerorgang,
Fig. 4 ein· erflndungsgeaässe Muffenverbindung im Querschnitt «it dea zugeordneten Spannungadiagrana,
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Pig. 5 ein Ausschnitt einer weiteren AusfUhrungsfono der Muffenverbindung Im Querschnitt,
Fig. 6 ein Teilabschnitt der Muffenverbindung in Längsrichtung gesehen,
Fig. 7 die Anordnung der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 2 zur Erzeugung der Muffenverbindung gemäss Fig. 6,
Fig.8 die der Anordnung gemäss Fig. nachfolgende Anordnung der Vorrichtung.
Wie die Fig» I bis 3 zeigen, weist eine erflndungs· gemässe Vorrichtung einen rohrförmigen Zylinder auf, der an seiner einen Stirnseite durch einen beispielsweise lösbaren Deckel 2 oder durch eine einstUoklge Stirnwand verschlossen und am anderen Ende offen ist. Zn dem Zylinder 1 ist ein mit einer entsprechenden Dichtung 4 versehener Kolben 5 verschiebbar gelagert, der an seiner
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den Deckel 2 abgewandten Stirnseite 5 nicht näher dargestellte Anschluß* bzw. BefestIgungsnittel zur lösbaren bzw. auswechselbaren Befestigung eines Teiles 6 eines Preßgesenkes 6« 7 aufweist. Der andere Teil 7 dteses Preßgeeenkres 1st in dem von dem Deckel 2 abgewandten Ende des den Zylinder 1 bildenden Rohres beispielsweise mit einem Bajonettverschluß 8 leicht lösbar bzw* auswechselbar zu befestigen. Dieses Ende des den Zylinder 1 bildenden Rohres ist mitjeiner Axialschiitzung 9 versehen,deren Breite grosser als der Durchmesser der zu verformenden Muffe ist, wobei die Höhe der Schiitzung 9 mindestens gleich dem Duchmesser der Muffe 10 zuzüglich der Höhe des Teiles 7 des Preßgesenkes ist. An der Rückseite ist der Kolben 3 mit einer Aussparung 11 versehen, an deren Boden eine öse 12 vorgesehen ist. Dieser Öse 12 liegt eine Öse 1? an der Innenseite des Deckels 2 gegenüber, wobei zwischen, den beiden Ösen 12, 13 eine vorgespannte Zugfeder 14 eingespannt ist. In den Deokel 2 des Zylinders 1 ist ferner ein in dessen Druckraum 15 mündender Kanal 16 mit nicht näher
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dargestellten Anschlußmitteln für eine Druckleitung vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis j5 dargestellten Ausftihrungsbelspiel soll die im Ausgangszustand zylindrische Muffe 10 an den beiden sieh gegenüberliegenden Enden zweier gerippter Bewehrungsstab« 17» 18 befestigt werden, derart, daß die beiden Bewehrungsstäbe 17, 18 duroh die Muffe 10 fest miteinander verbunden werden. Die Muffe 10, die im Ausgangszustand einen gegenüber dem AussendxtyBhmeseer der Bewehrungs stäbe 17» 18 grösseren Innendurchmesser aufweist, wird hierfür zunächst auf die beiden Enden der Bewehrungsstäbe
17, 18 aufgesteckt, derart, daß deren beide Stirnseiten unmittelbar nebeneinander liegen. Dann wird die Preßvorrichtung vor Befestigen des Teiles 7 des Preßgesenkes auf die Muffe gesteckt, derart, daß die Muffe 10 bzw. die Bewehrungsstab·
18, 17 in den Schlitz 9 des den Zylinder 1 bildenden Rohres liegen und die Preßflache 19 des Preßgesenkteiles 6 am Umfang der Muffe 10 anliegt. Danach kann an dem über den Umfang der Muffe 10 vorstehenden Ende des den Zylinder 1 bildenden Rohres
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der Preßgesenkteil 7 durch den Bajonettverschluss 8 befestigt werden, so daß nunmehr die Muffe 10 zwischen den die Qeaenöffnung bildenden Qesenkflachen 19» 20 des Prefigesenkes 6, 7 liegt. Die Länge der PreBfläohen 19» 20 des Preßgesenkes 6, 7 - in Längerichtung der Muffe 10 bzw. in Achsrichtung der Qesenuffnung gemessen - ist kleiner als die Länge der Muffe 10. Dadurch miss die Muffe 10 schrittweise in Teilabschnitten . ihrer Länge verforat werden, wobei zur Verformung Jedes Teilabschnittes nur eine verhKltnismässig geringe Prefikraft erforderlich ist und sich somit ein gewiohtsmässig leichter und raumsparender Aufbau der Preßvorrichtung ergibt.
Zum Verformen eines Teilabschnitte» der Muffe 10 wird durch den Kanal 16 in den Druckraum 15 des Zylinders 1 ein Druckmedium, wie Drucköl, eingeleitet, so daß der Kolben entgegen der Kraft der Feder 14 vorbewegt und der Teilabschnitt der Nuife 10 gegen die Umfangsflache des jeweiligen Bewehrungsstabes 17 bzw. 18 gepresst wird. Dabei drucken sich die Rippen 21 des Bewehrungsstabes
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in die Innenfläche* 22 der aue weioberen Werkstoff ale die Bewehrungastäbe 17» X8 bestehenden Muffe 10 ein, βο dafi die Muffe 10 formschlüssig mit den Bewehrungestäben 17, 18 verbunden wird. Naoh dem Verformen des ersten Teilabschnittes gemäss Flg. wird der benachbarte Teilabschnitt verformt, wonach der diesem benachbarte Tellabsohnitt verformt wird usw.. ADIe hierfür nacheinander folgenden Stellungen des Preßgesenkpes 6, 7 sind in Fig. 1 strichpunktiert bei 2j5a, 22b und 2Jc angedeutet. Öle Verformung der Muffe 10 wird also von deren einen Ende schrittweise fortlaufend zu deren anderen Ende in Schritten gleicher Länge vorgenommen.
Um die Länge der einzelnen Teilabschnitte genau festlegen zu können, weist die erfindungsgemäsee Vorrichtung eine Schrittschalteinrichtung auf. Diese Schrittsohalteinriohtung 24 ist mit einer im Querschnitt U-förmigen Lehre 23 versehen, deren lichte Weite grosser als der Durohmesser der Bewehrungsstäbe 17, 18 1st, sojdaß die Lehre 23 quer zur Längsrichtung der Bewehrungsstäbe 17, 18 auf einen dieser Bewehrungsstäbe Im Anschluß an die Muffe 10 aufgestecktwerden kann.
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Im einen Schenkel der Lehre 25 let eine beispielsweise als Flügelschraube ausgebildete Klemmschraube 26 mit Gewinde gelagert« mit welcher die Lehre 25 gegen den jeweiligen Bewehrungsstab 17 festgeklemmt werden kann. Am Umfang des den Zylinder 1 bildenden Rohres ist eti Arm 27 um eine zur Kolbenachse sowie zur Längsachse der Bewehrungsstäbe 17* 18 senkrechte Achse schwenkbar belagert, der an seinem Ende eine zur Mittelachse der Bewehrungsstäbe 17» 18 hin gerichtete Sperrklinke 29 aufweist. Der Sperrklinke 29 sind am Umfang der Lehre 25 Rastausnehmungen 50 zugeordnet« die in Längsrichtung der Lehre 25 hintereinander liegen und in die die Sperrklinke 29 eingerastet werden kann. Durch Verfahren der Vorrichtung entlang der Muffe und durch Einführen der Sperrklinke 29 in die jeweils nachfolgende Rastgausnehmung 50 können die Längen der Teilabschnitte der Muffe 10, die nacheinander verformt werden, genau festgelegt werden.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind die Preßflächen 19, 20 der PreSgesenktelle 6, 7 an ihren Enden jeweils
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mit Abrundungen 31 versehen, derart, daß die Oesenköffnung an Ihren Enden abgerundet Im Durohmesser erweitert 1st. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Verformen Jeweils eines Teilabschnittes der Muffe 10 ein abgerundeter Übergang 22 zu dem noch nicht verformten Teil der Muffe 10 entsteht, so daß eine Beschädigung der Muffe 10 auf jeden Fall vermieden ist.
Duron das Verformen der Muffe 10 in Teilabschnitten ist es auch ohne weiteres eöglich, die Anpreßkraft„ pit welcher die Muffe 10 gegen die Bewehrungsstäbe 17, 18 gepreßt wird, von Teilabschnitt zu Teilab-
zu
schnitt/verändern. Dabei wird zweckmässig gemäss Fig. 4 so vorgegangen, daß im Bereich 22 der Mitte der Länge der Muffe 10 diese stärker an die Bewehrungsstäbe 17» 18 angepresst wird als in den Bereichen Jk ihrer beiden Enden. Die ent» sprechenden Druckkräfte sind inJFig. 4 mit Pfeilen unterschiedlicher Länge dargestellt. Die Länge des mittleren Bereiches 22 ist so groß gewählt, daß er an beiden Enden der Bewehrungsstäbe 17, 18
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über eine möglichst große Länge wirksam wird. 01· Anpreßkraft in den Erichen jj4 kann auch Eu den Enden der Muffe 10 stetig abnehmen» wobei der Übergang der Anpreßkraft zwischen den Bereichen 24 und 22 ebenfalls stetig sein kann.
Zweokmässig umgibt die Innenfläche der Muffe 10 an deren Enden die Bewehrungsstab« 17, 18 druckfrei. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, das die öffnung der Muffe 10 an deren Enden mit abgerundeten Erweiterungen 25 geaäss Fig. 5 versehen tt, so daß die Muffe 10 an ihren Enden überhaupt nicht an den Bewehrungsstäben 17« 18 anliegt.
Bei der Verformung eines Teilabschnittes der MuffeJLo Bit Hilfe eines zweiteiligen Preßgesenkes 6, 7 entsteht in der Teilungsebene dieses Preßgesenkes 6, 7 an der Muffe 10 u.U. ein Materlalwulst yS an zwei sloh gegenüberliegenden Selten der Muffe 10, wobei die Innenfläche der Muffe 10 dann ggf. auch in diesem Bereich nicht an Umfang der Bewehrungsstäbe 17» 18 anliegt, sondern sich
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Hohlräume 37 bilden. Um diese Form der Muffe IO gemäse Fig. 6 zu vermeiden, wird die Verformung der Muffe nacheinander in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise um 90° zueinander versetzten Richtungen gemäse den Fig. 7 und 8 vorgenommen. Die Muffenform gemäss Fig. 6 ergibt sich nach Verformen bei einer βteilung der Preßvorrichtung gemäss Flg. 7· Naoh Offnen der Preßgesenke 6, 7 wird die Preßvorrichtung um .90° in eine Stellung gemäes Fig. 8 geschwenkt,, so daß nunmehr die Muffe 10 auch im Bereich der zunächst entstandenen Materialwulste 36 fest gegen den Umfang der Bewehrungsstäbe 17, l8 gepresst werden kann. Dabei ist es denkbar, sämtliohe Teilabschnitte der Länge der Muffe 10 zunächst bei einer Winkelstellung der Preßvorrichtung zu verformen und dann rückläufig bderJLn gleicher Richtung bei geänderter Winkelstellung der Preßvorrichtung nochmals die Verformung in Teilabschnitten vorzunehmen. Es ist jedoch auch möglich, die Preßvorrichtung an jedem Teilabschnitt unmittelbar nacheinander in zwei verschiedenen Winkelstellungen anzusetzen und dann erst den nächsten Teilabschnitt der Muffe 10 zu verformen.
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Claims (1)

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Ansprüche
1. Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die aus weicherem Werkstoff als der Bewehrungsstab (17 bzw. 18) bestehende Muffe durch Pressung verformt wird und dabei die Hippen (21) des Bewehrungsstabes (17 bzw. 18) in die Muffeninnenseite (22) formschlüssig eingedrückt werden und daß die Verformung der Muffe (10) schrittweise in Teilschritten ihrer Länge vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung an benachbarten Teilabschnitten nacheinander vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung von einem Ende der Muffe (10) ausgehend zum anderea Endedurchgeführt wird.
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4. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung in Teilabschnitten gleicher Länge durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung über den ganzen Muffeneumfang etwa glelchmässig vorgenommen wird.
6. VerAren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Muffe (10) in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise um 90° zueinander versetzten Richtungen vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe im mittleren Bereich (22) ihrer
Länge stärker, an den Bewehrungsstab (17 bzw.
gedruckt wtcl
18)/als an mindestens einem Ende.
8. Verfahren naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft vom
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mittleren Bereioh der Muffe (10) bis zu deren Ende stetig abnimmt.
9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Muffe (10) den Bewehrungsstab (17 bzw. 18) dSokfrei umgibt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafi die Muffe (10) Ib Bereioh ihres Endes vor der Verformung durch eine vorzugsweise konieohe Erweiterung (35) der Muffenuffnung, mit grOsserem radialem Spiel als Im mittleren Bereioh angeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung eines Teilabschnittes der5 Länge der Muffe (10) die Andrttokkraft ZUB Ende des Teilabschnittes vorzugsweise stetig abnimmt.
12. Stoßverbindung zwischen gerippten Bewehrungsstäben, Insbesondere nach dem Verfahren
einem der vorhergehenden Ansprüohe
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hergestellt, gekennzeichnet durch eine» beide Bewehrungestäbe (17» 18) formschlüssig umsohliessende Prefimuffe (10) , deren W&etoff weioher 1st als der der Bewehrungsstäbe (17. 18).
12. Stoßverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Preß* muffe (10) wenigstens an einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden erweitert ist.
14. Stoßverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Muffe (10) am Ende mit einer Abrundung (35) versehen 1st.
15. Vorrichtung zur Duroh'führung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei relativ zueinander bewegbaren Preßgesenkteilen, die an einer Halterung gelagert sind, gekennzeichnet durch eine in Achsrichtung der Muffe (10) gegenüber dieser kürzere Ausbildung der Preßf!Sehen (19, 20)
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der PreSgesenktelle (6, 7) mit Erweiterungen (21) an den Enden der Gesenköffnung.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen durch Abrundungen (21) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder l6, gekennzeichnet durch eine mit der Halterung verbundene Schrittschalteinrichtung (24) zum schrittweisen Vorschub der Vorrichtung.
18. Vorrichtung naoh Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschalteinrichtung eine auf einem Bewehrungsstab (17) lösbar zu befestigende Lehre (25) aufweist, die mit in Längsrichtung hintereinander liegenden Rastausnehmungen (20) für eine an der Halterung bewegbar gelagerte Sperrklinke (27) versehen ist.
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (25) im
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a*
Querschnitt U-förmig ist und eine Klemmahraube (26) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekenzeiohnet, daß die vorzugsweise am Ende eines Armes (27) vorgesehene'Sperr· klinke (29) um eine zur Mittelachse der Qesenöffnung senkrechte Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ die Halterung durch einen Zylinder (l) gebiteldet ist, in dem ein für die Anordnung eines Preßgesenkteiles (6) vorgesehener Kolben
(2) vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder (14) verschiebbar gelagert 1st.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßgesenkteil (6) leicht lösbare an dem Kolben (3) befestigt ist.
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23. Torrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dafl der andere Preßgesenkteil (7) leicht lösbar an Ende eines den Zylinder (1) bildenden Rohres befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB der PreBgeaenkteil (7) KLt eine« Bajonettverschluß (8) oder dgl. in den Röhrende befestigt ist.
25. Vorrichtungen einen der Ansprttohe 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daB das Ende des den Zylinder (l) bildenden Rohres mit einen Axialsohlits (9) versehen 1st, dessen Breite grOsser als der Durchmesser der Muffe (10) ist.
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