DE1806665A1 - Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstaeben - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten BewehrungsstaebenInfo
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- H01R43/042—Hand tools for crimping
- H01R43/0425—Hand tools for crimping with mandrels actuated in axial direction to the wire
Description
3 f. Okt.
Ed. Züblin Aktiengesellschaft
Stuttgart-N, JSgeretrasse 22
Stuttgart-N, JSgeretrasse 22
A 30 72?-as
Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten
BewehrungsstXben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sub Befestigen von Muffen aua Metall an gerippten Bewehrungtitltbea·
das beispielsweise angewandt wird, ua Bewehrungsstäbe miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde» ein Verfahren dieser Art so weiterzubilden, dai
Muffen verhlltnisaisslg einfach, d.h. unter
Anwendung einer relativ kleinen Kraft, sloher an gerippten Bewehrungsstkben befea-tlgt werden
können.
OO0S22/1O7S -z
Bel einem Verfdaren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben wird erfladungsgeraäss
die aus weicherem Werkstoff als dar Bewehrungsstab bestehende Muffe durch Fressung verformt und dabei werden die Rippen
des Bewehrungsstabes In die Muffeninnenseite
formschlüssig eingedrückt, wobei die Verformung der Muffe schrittweise in Teilabschnitten Ihrer
Länge vorgenommen wird. Durch die Aufteilung der Verformung in zjfeitlioh naoheinander folgende
Verformungsphasen genügt eine verhältnianÄsaig
kleine Kraft zum Verformen der Muffe* so dafi es
oöglJbh ist, die Muffe auoh beispielsweise auf einer
Baustelle unter Zuhilfenahneleichter Vorrichtungen
an dem Bewehrungsstab bzw. den Bewehrungsstäben zu befestigen. Zweckmässlg wird
die Verformung an benachbarten Teilabschnitten naoheinander vorgenommen, wobei die Verformung
von eine« Ende der Muffe ausgehend rum anderen
Ende hin in einfacher Welse durchgeführt werden
kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verformung in Teilabschnitten gleicher Länge
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durchgeführt wird, so daβ sich eine einfache
Verfahrensweise ergibt.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung der Muffe mit den Bewehrungsstab wird die Verformung
über den ganzen Muffenumfang etwa gleichmäsaig vorgenommen. Dabei kann so vorgegangen werden,
daß die Verformung der Muffe in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise um 90° zuelnander
versetzten, Hiohtungen vorgenommen wird.
Um eine durch die starke Querpressung verursachte Verringerung der Dauerschwingfestigkeit \4er
Muffenverbindung zu vermelden, ist es zweckmässlg,
die Muffe im mittleren Bereich ihrer Länge stärker an den Bewehrungsstab zu drUoken, als an mindesten«
einem Ende. Dabei nimmt die AndrUckkraft vom mittleren Bereich der Muffe zweokmKsslg bis zu
deren Ende stetig ab, wobei das Ende der Muffe vorteilhaft den Bewehrungsstab druckfrei umgibt.
Dies kann in einfacher Weise daduroh erreicht werden, daß die Muffe im Bereich ihres Endes
vor der Verformung durch eine vorzugsweise konische Erweiterung der Muffenöffnung mit größerem
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radialem Spiel als Im mittleren Bereich angeordnet wird. Oaduroh wird auch vermieden, daß scharfe
Innenkanten der Muffe Im Bereich von derextySnden
an dem Bewehrungsstab bzw. den BewehrungsstKben
anliegen.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt bei der Verformung eines Teilabschnittes der
Länge der Muffe die AndrUckkraft zum Ende des Teilabschnittes vorzugsweise stetig ab, so daß
am übergang vom gepressen zum ungepressten Tell
der Muffe keine scharfe Kante, sondern eine
Auerundung entsteht.
Eine Stoßverbindung zwischen gerippten Bewehrungestäben,
die insbesondere nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird, 1st erflndungegeeäee|s·-
kennzelohnet^ durch eine beide Bewehrungsstttbe
foraeohluüasig umschließende PreBouffe, deren
Werkstoff welcher 1st als der der Bewehrungsetlbe, so daß auf einfache Weise eine feste
zwischen den Bewehrungsstäben erzielt wird.
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Zur Erhöhung der Dauerschwingfestigkeit der Preßmuffenverbindung ist die Muffenöffnung zweckmassig
zu mindestens einem Ende, vorzugsweise zu beiden Enden der Preflmuffe konisch erweitert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit zwei relativ zueinander bewegbaren
Preßgesenken, die an einer Halterung gelagert sind, 1st erfindungsgenäse gekennzeichnet durch
eine in Achsrichtung der Muffe gegenüber dieser küzere Ausbildung der Preßflächen der Preßgesenk·
mit Erweiterungen an den Enden der Oesenköffnung. Durch diese Ausbildung kann die Vorrichtung bzw.
die Presse whältnismässlg klein und gewiohts- >
massig leicht ausgebildet werden, so daß sie sich in einfacher Weise auch an verhältnisB&seig
schwer zugänglichen Stellen handhaben lässt. Die Erweiterungen an den Enden der OesenkOffnung
gewährleisten, daß die Muffe am Ende jedes Teilabschnittes ,der gepresst wordenjiet, nicht
besohädigt wird, sondern über einen abgerundeten
Abschnitt In den ungepreßten Teil fibergeht. Zweokmässlg sind dabei die Erweiterungen durch
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■/
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung 1st gekennzeichnet durch eine mit der Halterung
verbundene Schrlttsohaltelnrichtung zum schrittweisen Vorschub der Vorrichtung, so daß der
Vorschub der Presse genau festgelegt ist und auf einfache Weise ein vollständiges Anpressen
der Muffe über deren ganze Länge gewährleistet werden kann. Zweckmässlg weist die Sohrittschaltelnrichtung
ein« auf dem Bewehrungsstab lösbar zu befestigende Lehre auf, die mit in Längsrichtung
hintereinander liegenden Rastausnehmungen für eine an der Halterung bewegbar gelagerte
Sperrklinke versehen ist, so daß die Schrittschalt einrichtung in einfacher Welse gegenüber dem Bewehrungsstab
ausgerichtet werden kann. Um die Lehre quer zu* Bewehrungsstab von diesen lösen
zu können, 1st die Lehre in Querschnitt U-förmig,
yOaur «inen Klenniceil
wobei sie zweokm&selg eine1 Klenmschraube)zur
Befestigung an dem Bewehrungatab aufweist. Die Sperrklinke kann in einfacher Welse an der
Halterung um eine zur Mitteladhse der GeXenköffnung
senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen
geben ein AusfUhrungsbelsplel mit den für die
Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie
nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind« anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind
dargestellt in
Fig. 1 eine erflndungsgemäese Vorrichtung
im Axialschnitt,
Flg. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1,
Flg. 3 die Vorrichtung in einer Darstellung
genäse Flg. 2, Jedoch bei geöffneten PreBgesenken bzw. Tor de« Preerorgang,
Fig. 4 ein· erflndungsgeaässe Muffenverbindung
im Querschnitt «it dea zugeordneten Spannungadiagrana,
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Pig. 5 ein Ausschnitt einer weiteren AusfUhrungsfono der Muffenverbindung Im Querschnitt,
Fig. 6 ein Teilabschnitt der Muffenverbindung in Längsrichtung gesehen,
Fig. 7 die Anordnung der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 2 zur
Erzeugung der Muffenverbindung
gemäss Fig. 6,
Fig.8 die der Anordnung gemäss Fig. nachfolgende Anordnung der Vorrichtung.
Wie die Fig» I bis 3 zeigen, weist eine erflndungs·
gemässe Vorrichtung einen rohrförmigen Zylinder auf, der an seiner einen Stirnseite durch einen
beispielsweise lösbaren Deckel 2 oder durch eine einstUoklge Stirnwand verschlossen und am anderen
Ende offen ist. Zn dem Zylinder 1 ist ein mit einer entsprechenden Dichtung 4 versehener
Kolben 5 verschiebbar gelagert, der an seiner
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den Deckel 2 abgewandten Stirnseite 5 nicht näher dargestellte Anschluß* bzw. BefestIgungsnittel
zur lösbaren bzw. auswechselbaren Befestigung eines Teiles 6 eines Preßgesenkes 6« 7 aufweist.
Der andere Teil 7 dteses Preßgeeenkres 1st in
dem von dem Deckel 2 abgewandten Ende des den Zylinder 1 bildenden Rohres beispielsweise mit
einem Bajonettverschluß 8 leicht lösbar bzw* auswechselbar zu befestigen. Dieses Ende des
den Zylinder 1 bildenden Rohres ist mitjeiner
Axialschiitzung 9 versehen,deren Breite grosser
als der Durchmesser der zu verformenden Muffe ist, wobei die Höhe der Schiitzung 9 mindestens
gleich dem Duchmesser der Muffe 10 zuzüglich der Höhe des Teiles 7 des Preßgesenkes ist. An der
Rückseite ist der Kolben 3 mit einer Aussparung 11 versehen, an deren Boden eine öse 12 vorgesehen
ist. Dieser Öse 12 liegt eine Öse 1? an
der Innenseite des Deckels 2 gegenüber, wobei zwischen, den beiden Ösen 12, 13 eine vorgespannte
Zugfeder 14 eingespannt ist. In den Deokel 2 des Zylinders 1 ist ferner ein in dessen
Druckraum 15 mündender Kanal 16 mit nicht näher
- Io -
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- Io -
dargestellten Anschlußmitteln für eine Druckleitung vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis j5 dargestellten Ausftihrungsbelspiel
soll die im Ausgangszustand zylindrische Muffe 10 an den beiden sieh gegenüberliegenden Enden zweier gerippter Bewehrungsstab«
17» 18 befestigt werden, derart, daß die beiden
Bewehrungsstäbe 17, 18 duroh die Muffe 10 fest
miteinander verbunden werden. Die Muffe 10, die im Ausgangszustand einen gegenüber dem
AussendxtyBhmeseer der Bewehrungs stäbe 17» 18
grösseren Innendurchmesser aufweist, wird hierfür zunächst auf die beiden Enden der Bewehrungsstäbe
17, 18 aufgesteckt, derart, daß deren beide
Stirnseiten unmittelbar nebeneinander liegen. Dann wird die Preßvorrichtung vor Befestigen des
Teiles 7 des Preßgesenkes auf die Muffe gesteckt,
derart, daß die Muffe 10 bzw. die Bewehrungsstab·
18, 17 in den Schlitz 9 des den Zylinder 1 bildenden
Rohres liegen und die Preßflache 19 des Preßgesenkteiles
6 am Umfang der Muffe 10 anliegt. Danach kann an dem über den Umfang der Muffe 10 vorstehenden
Ende des den Zylinder 1 bildenden Rohres
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der Preßgesenkteil 7 durch den Bajonettverschluss 8 befestigt werden, so daß nunmehr die Muffe 10
zwischen den die Qeaenöffnung bildenden Qesenkflachen
19» 20 des Prefigesenkes 6, 7 liegt. Die Länge der PreBfläohen 19» 20 des Preßgesenkes
6, 7 - in Längerichtung der Muffe 10 bzw. in Achsrichtung der Qesenuffnung gemessen - ist
kleiner als die Länge der Muffe 10. Dadurch miss
die Muffe 10 schrittweise in Teilabschnitten . ihrer Länge verforat werden, wobei zur Verformung
Jedes Teilabschnittes nur eine verhKltnismässig
geringe Prefikraft erforderlich ist und sich somit ein gewiohtsmässig leichter und raumsparender
Aufbau der Preßvorrichtung ergibt.
Zum Verformen eines Teilabschnitte» der Muffe 10 wird durch den Kanal 16 in den Druckraum 15
des Zylinders 1 ein Druckmedium, wie Drucköl, eingeleitet, so daß der Kolben entgegen der
Kraft der Feder 14 vorbewegt und der Teilabschnitt
der Nuife 10 gegen die Umfangsflache des jeweiligen
Bewehrungsstabes 17 bzw. 18 gepresst wird. Dabei drucken sich die Rippen 21 des Bewehrungsstabes
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in die Innenfläche* 22 der aue weioberen Werkstoff
ale die Bewehrungastäbe 17» X8 bestehenden Muffe
10 ein, βο dafi die Muffe 10 formschlüssig mit den
Bewehrungestäben 17, 18 verbunden wird. Naoh dem
Verformen des ersten Teilabschnittes gemäss Flg. wird der benachbarte Teilabschnitt verformt, wonach
der diesem benachbarte Tellabsohnitt verformt wird usw.. ADIe hierfür nacheinander folgenden
Stellungen des Preßgesenkpes 6, 7 sind in Fig. 1
strichpunktiert bei 2j5a, 22b und 2Jc angedeutet.
Öle Verformung der Muffe 10 wird also von deren einen Ende schrittweise fortlaufend zu deren
anderen Ende in Schritten gleicher Länge vorgenommen.
Um die Länge der einzelnen Teilabschnitte genau festlegen zu können, weist die erfindungsgemäsee
Vorrichtung eine Schrittschalteinrichtung auf. Diese Schrittsohalteinriohtung 24 ist mit einer
im Querschnitt U-förmigen Lehre 23 versehen,
deren lichte Weite grosser als der Durohmesser der Bewehrungsstäbe 17, 18 1st, sojdaß die
Lehre 23 quer zur Längsrichtung der Bewehrungsstäbe 17, 18 auf einen dieser Bewehrungsstäbe
Im Anschluß an die Muffe 10 aufgestecktwerden kann.
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~15"
Im einen Schenkel der Lehre 25 let eine beispielsweise als Flügelschraube ausgebildete Klemmschraube
26 mit Gewinde gelagert« mit welcher die Lehre 25 gegen den jeweiligen Bewehrungsstab
17 festgeklemmt werden kann. Am Umfang des den Zylinder 1 bildenden Rohres ist eti Arm 27 um
eine zur Kolbenachse sowie zur Längsachse der Bewehrungsstäbe 17* 18 senkrechte Achse
schwenkbar belagert, der an seinem Ende eine zur Mittelachse der Bewehrungsstäbe 17» 18
hin gerichtete Sperrklinke 29 aufweist. Der Sperrklinke 29 sind am Umfang der Lehre 25 Rastausnehmungen
50 zugeordnet« die in Längsrichtung der Lehre 25 hintereinander liegen und in die die
Sperrklinke 29 eingerastet werden kann. Durch Verfahren der Vorrichtung entlang der Muffe
und durch Einführen der Sperrklinke 29 in die jeweils nachfolgende Rastgausnehmung 50 können
die Längen der Teilabschnitte der Muffe 10, die nacheinander verformt werden, genau festgelegt
werden.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind die Preßflächen 19,
20 der PreSgesenktelle 6, 7 an ihren Enden jeweils
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- 14 -
mit Abrundungen 31 versehen, derart, daß die
Oesenköffnung an Ihren Enden abgerundet Im
Durohmesser erweitert 1st. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Verformen Jeweils eines Teilabschnittes
der Muffe 10 ein abgerundeter Übergang 22 zu dem noch nicht verformten Teil der Muffe
10 entsteht, so daß eine Beschädigung der Muffe 10 auf jeden Fall vermieden ist.
Duron das Verformen der Muffe 10 in Teilabschnitten ist es auch ohne weiteres eöglich, die Anpreßkraft„
pit welcher die Muffe 10 gegen die Bewehrungsstäbe 17, 18 gepreßt wird, von Teilabschnitt zu Teilab-
zu
schnitt/verändern. Dabei wird zweckmässig gemäss Fig. 4 so vorgegangen, daß im Bereich 22 der Mitte der Länge der Muffe 10 diese stärker an die Bewehrungsstäbe 17» 18 angepresst wird als in den Bereichen Jk ihrer beiden Enden. Die ent» sprechenden Druckkräfte sind inJFig. 4 mit Pfeilen unterschiedlicher Länge dargestellt. Die Länge des mittleren Bereiches 22 ist so groß gewählt, daß er an beiden Enden der Bewehrungsstäbe 17, 18
schnitt/verändern. Dabei wird zweckmässig gemäss Fig. 4 so vorgegangen, daß im Bereich 22 der Mitte der Länge der Muffe 10 diese stärker an die Bewehrungsstäbe 17» 18 angepresst wird als in den Bereichen Jk ihrer beiden Enden. Die ent» sprechenden Druckkräfte sind inJFig. 4 mit Pfeilen unterschiedlicher Länge dargestellt. Die Länge des mittleren Bereiches 22 ist so groß gewählt, daß er an beiden Enden der Bewehrungsstäbe 17, 18
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über eine möglichst große Länge wirksam wird.
01· Anpreßkraft in den Erichen jj4 kann auch
Eu den Enden der Muffe 10 stetig abnehmen» wobei der Übergang der Anpreßkraft zwischen den Bereichen
24 und 22 ebenfalls stetig sein kann.
Zweokmässig umgibt die Innenfläche der Muffe 10
an deren Enden die Bewehrungsstab« 17, 18 druckfrei.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, das die öffnung der Muffe 10 an deren
Enden mit abgerundeten Erweiterungen 25 geaäss Fig. 5 versehen tt, so daß die Muffe 10 an ihren
Enden überhaupt nicht an den Bewehrungsstäben 17« 18 anliegt.
Bei der Verformung eines Teilabschnittes der MuffeJLo Bit Hilfe eines zweiteiligen Preßgesenkes
6, 7 entsteht in der Teilungsebene dieses Preßgesenkes 6, 7 an der Muffe 10 u.U. ein Materlalwulst
yS an zwei sloh gegenüberliegenden Selten
der Muffe 10, wobei die Innenfläche der Muffe 10 dann ggf. auch in diesem Bereich nicht an Umfang
der Bewehrungsstäbe 17» 18 anliegt, sondern sich
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Hohlräume 37 bilden. Um diese Form der Muffe IO
gemäse Fig. 6 zu vermeiden, wird die Verformung
der Muffe nacheinander in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise um 90° zueinander
versetzten Richtungen gemäse den Fig. 7 und 8 vorgenommen. Die Muffenform gemäss Fig. 6
ergibt sich nach Verformen bei einer βteilung
der Preßvorrichtung gemäss Flg. 7· Naoh Offnen der Preßgesenke 6, 7 wird die Preßvorrichtung
um .90° in eine Stellung gemäes Fig. 8 geschwenkt,,
so daß nunmehr die Muffe 10 auch im Bereich der zunächst entstandenen Materialwulste 36 fest gegen
den Umfang der Bewehrungsstäbe 17, l8 gepresst werden kann. Dabei ist es denkbar, sämtliohe Teilabschnitte
der Länge der Muffe 10 zunächst bei einer Winkelstellung der Preßvorrichtung zu verformen
und dann rückläufig bderJLn gleicher Richtung bei geänderter Winkelstellung der Preßvorrichtung
nochmals die Verformung in Teilabschnitten vorzunehmen. Es ist jedoch auch möglich, die
Preßvorrichtung an jedem Teilabschnitt unmittelbar nacheinander in zwei verschiedenen Winkelstellungen
anzusetzen und dann erst den nächsten Teilabschnitt der Muffe 10 zu verformen.
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ßAD ORIGINAL
Claims (1)
180666b
Ansprüche
1. Verfahren zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus weicherem Werkstoff als der Bewehrungsstab (17 bzw. 18)
bestehende Muffe durch Pressung verformt wird und dabei die Hippen (21) des Bewehrungsstabes
(17 bzw. 18) in die Muffeninnenseite (22) formschlüssig eingedrückt
werden und daß die Verformung der Muffe (10) schrittweise in Teilschritten ihrer Länge
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung an benachbarten
Teilabschnitten nacheinander vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformung von einem Ende der Muffe (10) ausgehend zum anderea
Endedurchgeführt wird.
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18066b5 -X-
4. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verformung in Teilabschnitten gleicher Länge durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verformung über den ganzen Muffeneumfang etwa glelchmässig vorgenommen wird.
6. VerAren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verformung der Muffe (10) in mindestens zwei verschiedenen radialen, vorzugsweise
um 90° zueinander versetzten Richtungen vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffe im mittleren Bereich (22) ihrer
Länge stärker, an den Bewehrungsstab (17 bzw.
gedruckt wtcl
18)/als an mindestens einem Ende.
18)/als an mindestens einem Ende.
8. Verfahren naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft vom
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ORIGINAL
180G665 /19
mittleren Bereioh der Muffe (10) bis zu deren Ende stetig abnimmt.
9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Muffe (10)
den Bewehrungsstab (17 bzw. 18) dSokfrei
umgibt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafi die Muffe (10)
Ib Bereioh ihres Endes vor der Verformung durch eine vorzugsweise konieohe Erweiterung
(35) der Muffenuffnung, mit grOsserem radialem
Spiel als Im mittleren Bereioh angeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verformung eines Teilabschnittes der5 Länge der Muffe (10) die Andrttokkraft
ZUB Ende des Teilabschnittes vorzugsweise
stetig abnimmt.
12. Stoßverbindung zwischen gerippten Bewehrungsstäben, Insbesondere nach dem Verfahren
einem der vorhergehenden Ansprüohe
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BAD ORlQINAL - 4 -
hergestellt, gekennzeichnet durch eine»
beide Bewehrungestäbe (17» 18) formschlüssig umsohliessende Prefimuffe (10) , deren W&etoff
weioher 1st als der der Bewehrungsstäbe (17. 18).
12. Stoßverbindung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die öffnung der Preß* muffe (10) wenigstens an einem Ende, vorzugsweise
an beiden Enden erweitert ist.
14. Stoßverbindung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung der Muffe (10) am Ende mit einer Abrundung (35) versehen
1st.
15. Vorrichtung zur Duroh'führung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zwei relativ zueinander bewegbaren Preßgesenkteilen,
die an einer Halterung gelagert sind, gekennzeichnet durch eine in Achsrichtung der Muffe (10) gegenüber dieser
kürzere Ausbildung der Preßf!Sehen (19, 20)
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der PreSgesenktelle (6, 7) mit Erweiterungen (21) an den Enden der Gesenköffnung.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen durch Abrundungen
(21) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder l6, gekennzeichnet durch eine mit der Halterung
verbundene Schrittschalteinrichtung (24) zum schrittweisen Vorschub der Vorrichtung.
18. Vorrichtung naoh Anspruch 17* dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrittschalteinrichtung
eine auf einem Bewehrungsstab (17) lösbar zu befestigende Lehre (25) aufweist, die mit in Längsrichtung hintereinander
liegenden Rastausnehmungen (20) für eine an der Halterung bewegbar gelagerte Sperrklinke
(27) versehen ist.
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (25) im
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a*
Querschnitt U-förmig ist und eine Klemmahraube
(26) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekenzeiohnet, daß die vorzugsweise
am Ende eines Armes (27) vorgesehene'Sperr· klinke (29) um eine zur Mittelachse der
Qesenöffnung senkrechte Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ die
Halterung durch einen Zylinder (l) gebiteldet ist, in dem ein für die Anordnung eines
Preßgesenkteiles (6) vorgesehener Kolben
(2) vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder (14) verschiebbar gelagert 1st.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßgesenkteil (6)
leicht lösbare an dem Kolben (3) befestigt ist.
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.7 .
18ü6bb5
ti
23. Torrichtung nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, dafl der andere Preßgesenkteil (7) leicht lösbar an Ende
eines den Zylinder (1) bildenden Rohres befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daB der PreBgeaenkteil (7)
KLt eine« Bajonettverschluß (8) oder dgl.
in den Röhrende befestigt ist.
25. Vorrichtungen einen der Ansprttohe 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daB das Ende des den Zylinder (l) bildenden Rohres mit einen
Axialsohlits (9) versehen 1st, dessen Breite
grOsser als der Durchmesser der Muffe (10) ist.
QÖ9S21/107S
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806665 DE1806665C3 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben und nach dem Verfahren hergestellte Stoßverbindung |
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