DE1264025B - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bewehrungen fuer Beton, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bewehrungen fuer Beton, Kunststoff od. dgl.

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DE1264025B
DE1264025B DEH34618A DEH0034618A DE1264025B DE 1264025 B DE1264025 B DE 1264025B DE H34618 A DEH34618 A DE H34618A DE H0034618 A DEH0034618 A DE H0034618A DE 1264025 B DE1264025 B DE 1264025B
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DE
Germany
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clamping sleeve
reinforcement
sleeve
clamping
roughening
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Pending
Application number
DEH34618A
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English (en)
Inventor
Paul Hollenbeck
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PAUL HOLLENBECK
Original Assignee
PAUL HOLLENBECK
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bewehrungen für Beton, Kunststoff od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Klemmhülse und eine Presse zur Herstellung von Bewehrungsverbindungen. Bewehrungen werden bekanntlich zur Herstellung von Verbundbaukörpern verwendet. Sie dienen in diesen Körpern dazu, um die Zugspannungen ganz oder teilweise zu übernehmen.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Verbinden der Enden von Bewehrungen, bei dem eine Verbindungshülse aus Nichteisenmetall Verwendung findet, die weicher ist als der Bewehrungsstahl. Mittels einer solchen Hülse kann aber lediglich ein Formschluß zwischen der Bewehrung aus Stahl und der Verbindungshülse aus Nichteisenmetall herbeigeführt werden, weil lediglich die Hülse aus relativ weicherem Material zum Fließen gebracht wird. Dieses Verfahren ist daher zur Herstellung von Verbundbaukörpern großer Festigkeit nicht geeignet. Demgegenüber lag bei der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung einer Klemmhülse aus Stahl der Preßdruck so hoch gesteigert werden kann, daß zwischen Klemmhülse und Bewehrung eine über den Formschluß hinausgehende innige Verbindung erreicht werden kann, die es ermöglicht, Kräfte zu übertragen, die der Höchstbelastung der Bewehrungen entsprechen. Durch Versuche stellte der Erfinder fest, daß tatsächlich bei Anwendung hoher Drücke durch Zusammenfließen des Materials der Klemmhülse und der Bewehrungen eine zugfeste Verbindung erreicht werden kann.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß eine an ihrer Innenseite aufgerauhte, insbesondere gezahnte Klemmhülse aus Stahl durch hydraulische Mittel derart radial zusammengepreßt wird, daß mindestens die Fließgrenze der Klemmhülse erreicht und hierbei die Aufrauhung der Hülseninnenseite in die Oberfläche der Bewehrungsstäbe eingeprägt wird. Infolge der Steigerung der radial wirkenden Kräfte wird also zumindest die Fließgrenze des Stahles erreicht, so daß ein Prägevorgang zwischen der Klemmhülse und der Bewehrung erfolgt, der infolge der hierbei eintretenden Verzahnung des Materials die Übertragung großer Zugkräfte ermöglicht. Da auch das Material der Klemmhülse relativ große Kräfte übertragen kann, entsteht nur eine unwesentliche Verdickung des Querschnitts, so daß unzulässig hohe Spannungsspitzen im Verbundbaukörper nicht auftreten können. Um einen möglichst günstigen Kräfteverlauf zwischen Klemmhülse und Bewehrung zu erreichen, kann bei der Klemmhülse erfindungsgemäß die Aufrauhung in der Mitte am stärksten ausgebildet sein, und zwar derart, daß die Aufrauhung nach den Enden der Klemmhülse hin abnimmt, bis auf der Innenseite eine glatte Oberfläche erreicht wird. Erfindungsgemäß kann ferner bei der Klemmhülse die Wandung im mittleren Teil vor dem Preßvorgang etwas dicker als an den Enden der Hülse ausgebildet sein. Durch den hierbei erreichten größeren äußeren Durchmesser des Mittelteils der Hülse kann die tragende Wandstärke ohne Aufrauhungen dünner sein als am Hülsenende. Der Querschnitt ist trotzdem größer, so daß keine überlastung des Materials an dieser Stelle eintreten kann. Die Klemmhülse kann auch im mittleren Teil unterteilt sein, wobei die Teile sich überlappen und durch Querbolzen od. dgl. verbunden sind. Sollen Bewehrungen ungleichen Durchmessers verbunden werden, können die Durchmesser an der Innenseite an beiden Enden der Klemmhülse auch ungleich groß sein. Damit wird das Problem gelöst, zwischen Bewehrungen ungleichen Durchmessers einen durchgehenden Kraftschluß zu erreichen. Stoßen die Achsen von mehr als zwei Bewehrungsenden in einen Punkt zusammen, so kann die Klemmhülse entsprechend ausgebildet sein, so daß beispielsweise die Klemmhülse eine Kreuzform erhalten kann, sofern die Bewehrungen unter einem rechten Winkel zusammenstoßen.
  • Erfindungsgemäß kann eine Presse zur Ausführung des Verfahrens dienen, die mehrere radial gegen ein Widerlager wirkende Preßstempel aufweist. Preßstempel und das Widerlager können an einem zur Aufnahme der Reaktionskräfte dienenden Bügel angeordnet sein, der an einer Seite geöffnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Bewehrungsmatten erläutert.
  • F i g.1 zeigt die Ansicht von zwei Bewehrungsenden, die durch eine Klemmhülse nach der Erfindung verbunden sind; F i g. 2 zeigt im Schnitt die Ausbildung einer Klemmhülse vor dem Aufpressen; F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Ansicht einer Preßvorrichtung, die zum Zusammenpressen der Klemmhülse dient.
  • In der Darstellung gemäß F i g. 1 stoßen die beiden zu verbindenden Bewehrungsdrähte 17 und 18 einer Matte stumpf voreinander. Die Hülse 19 verbindet sie miteinander. Die Stoßstelle der Drähte liegt in der Mitte der Hülse. Der überstand der Bewehrungsdrähte entspricht der halben Maschenweite zwischen den Querdrähten 20, um nach dem Stoß eine normale Masche zu erhalten.
  • Die als Verbindungselement dienende Hülse 19 kann, wie in F i g. 2 dargestellt, ausgeführt sein. Auf der ganzen Länge der Hülse ist die freie Öffnung entsprechend dem Durchmesser 21 vorhanden. Dieser entspricht dem Drahtnenndurchmesser zuzüglich der größten Plustoleranz. In der Klemmzone 22 ist der Außendurchmesser konstant, in der Übergangszone 23 steigt er bis auf den konstanten Außendurchmesser der Verbindungszone 24. Die Innenfläche der Klemmzone 22 ist glatt. Die Zahnringe 25 erhalten in der Übergangszone 23 eine immer größer werdende Tiefe. In der Verbindungszone 24 ist die Tiefe konstant.
  • Das Aufpressen der Hülse 19 geschieht mit Hilfe der Preßvorrichtung nach F i g. 3. Die Vorrichtung wird am Handgriff 26 getragen. Durch Betätigung des Ventilknopfes 27 strömt die Hydraulikflüssigkeit in die Zylinder 28, deren Kolbenstange 29 die Formwerkzeuge 30 trägt. Die Gegenlage bildet das Untergesenk 31. Durch den Bügel 32 werden die Reaktionskräfte des hydraulischen Druckes aufgenommen. In der Vorrichtung sind die Werkzeuge 30, 31 im zusammengepreßten Zustand gezeichnet. Sie bilden einen runden Hohlraum mit konstantem Durchmesser. Nach dem Aufpressen hat die Hülse etwa den gleichen Außendurchmesser.
  • Wird Bewehrung aus Stabstahl eingebaut, der mit Endhaken verankert werden muß, so kann die erfindungsgemäße Verbindung dann mit großem Vorteil angewandt werden, wenn eine durchlaufende Bewehrung gestoßen werden muß. Die Enden werden kraftschlüssig verbunden, statt wie bisher mit langen Endhaken verankert. An jeder Stelle, an der die Bewehrung mit dem nächst schwächeren Querschnitt ausgeführt werden darf, wird der Stab erfindungsgemäß mit einem dünneren verbunden. Hierdurch sind Überstände nicht mehr erforderlich. Es wird eine zusammenhängende übersichtliche Bewehrung erzielt mit allen ihren Vorteilen.
  • Beim Stoßen von Gummitransportbändern mit Stahleinlagen versagen die üblichen Verbinder der Cordbänder. Man hilft sich, indem das Transportband auf beiden Seiten schräg, treppenförmig abgeschnitten wird. In jedem Treppenabsatz endet eine Bewehrung. Hieraus ergibt sich, daß der Gummi die Belastbarkeit des Bandes bestimmt. Durch die erfindungsgemäße Verbindung kann die Stahleinlage an jeder Stoßstelle vor dem Vulkanisieren verbunden werden. Die Belastbarkeit und Lebensdauer der Bänder wird hierdurch erhöht.
  • Bei der Verbindung bewehrter Hochspannungsleitungen wird zunächst die Stahleinlage freigelegt und verbunden. Anschließend wird die elektrisch einwandfreie Verbindung der Stromleiter hergestellt. Die Klemmhülse der Stahlseele liegt verdeckt unter der Verbindung der Stromleiter. Grundsätzlich kann diese Verbindung auch bei unbewehrten Stromleitern angewendet werden. In diesem Fall wird jedoch die Hülse über den gesamten Stromleiter gepreßt.
  • Alle Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verbindung lassen sich hier nicht aufführen. Durch diese Erfindung ist es möglich, die Bewehrungen großer Flächen kraftschlüssig zu verbinden und z. B. die Bewehrung einer Platte an die Bewehrung der sie umgebenden Tragelemente anzuschließen. Es werden nicht nur die Bewehrungen technisch verbessert, sondern auch durch Gewichtseinsparung wirtschaftliche Vorteile erzielt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden der Enden von Bewehrungen für Beton, Kunststoff od. dgl. mittels einer Klemmhülse, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß eine an ihrer Innenseite auf-(r insbesondere gezahnte Klemmhülse (19) aus Stahl durch hydraulische Mittel derart radial zusammengepreßt wird, daß mindestens die Fließgrenze der Klemmhülse erreicht wird und hierbei die Aufrauhung der Hülseninnenseite in die Oberfläche der Bewehrungen eingeprägt wird.
  2. 2. Klemmhülse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung in der Mitte der Klemmhülse (19) am stärksten ist und nach den Enden der Klemmhülse hin derart abnimmt, daß die Innenseite (21) der Klemmhülse an ihren Enden glatt ist.
  3. 3. Klemmhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung im mittleren Teil vor dem Preßvorgang etwas dicker ist als an den Enden der Hülse.
  4. 4. Klemmhülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im mittleren Bereich unterteilt ist, wobei die Teile sich überlappen und durch Querbolzen od. dgl. verbunden sind.
  5. 5. Klemmhülse nach Anspruch 2 oder 3 zur Verbindung von Bewehrungen ungleichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser an beiden Seiten der Klemmhülse ungleich groß sind.
  6. 6. Klemmhülse nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Kreuzform.
  7. 7. Presse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere radial gegen ein Widerlager (31) wirkende Preßstempel (29) aufweist. B. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (29) und das Widerlager (31) an einem zur Aufnahme der Reaktionskräfte dienenden Bügel (32) angeordnet sind, der an einer Seite geöffnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 965, 872 845; österreichische Patentschrift Nr. 186 826; britische Patentschrift Nr. 639 602.
DEH34618A 1958-10-24 1958-10-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bewehrungen fuer Beton, Kunststoff od. dgl. Pending DE1264025B (de)

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