DE3225901C2 - Rohrverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rohrverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Bei einer zugfesten Rohrverbindung, bei der eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre nahe wenigstens einem seiner Enden außenseitig jeweils mit einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Verbindungsring versehen ist, über den die zugfeste Verbindung der zwei Rohre miteinander durch ein wenigstens ein Rohrende übergreifendes muffenförmiges Teil erfolgt, wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsring und Rohr dadurch hergestellt, daß das Rohrende außenseitig mit einer im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierung versehen wird und kunstharzgetränkte Glasseidenrovings zur Bildung einer inneren Schicht des Verbindungsringes in die vertieften Bereiche der Profilierung hineingewickelt werden. Weitere Schichten aus GFK, die den jeweiligen Beanspruchungen angepaßt sind, werden auf diese erste Schicht aufgewickelt, so daß im Ergebnis ein homogener Verbindungsring aus GFK entsteht, der formschlüssig mit dem Rohr verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, bei der wenigstens eines
von zwei miteinander zu verbindenden Rohren nahe wenigstens einem seiner Enden außenseitig einen aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Verbindungsring trägt, der gemeinsam mit einem ihn übergreifenden, mit einer Nut versehenen muffenförmigen Teil 5 einen Kanal für die Einführung eines flexiblen Verbindungselementes begrenzt, und der Ring aus wenigstens zwei Schichten besteht, von denen die äußere Schicht die größere Reißkraft in Umfangsrichtung und die darunter befindliche Schicht die größere Reißkraft in Längsrichtung des Rohres aufweist.
Eine derartige Rohrverbindung ist aus der DE-AS 11 82 483 und der DE-OS 25 30 370 bekannt. In beiden Fällen werden als Kuppl'ingselemente Metallseile verwendet, die in gummielastischem Material eingebettet sein können. Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Rohrverbindung besteht darin, daß sie auch mit verhältnismäßig geringem Aufwand korrosionssicher gemacht werden kann. Diese Voraussetzung trifft für die Rohre und die mit dem Kupplungselement unmittelbar zusammenwirkenden Verbindungsteile insoweit zu, als sie aus Asbestzement, Beton und Kunstharz bestehen. Es ist dann nur noch erforderlich, das als Metallseil ausgebildete Kupplungselement aus nichtrostendem Stahl herzustellen.
Andererseits stellt sich jedoch das bereits in der DE- -OS 25 30 370 erörterte Problem, daß mit zunehmendem Durchmesser der insbesondere für die Verrohrung von Brunnen verwendeten Rohre bzw. Rohrleitungen die Ausgestaltung der Rohrverbindung Schwierigkeiten bereitet Dies ist einmal darauf zurückzuführen, daß bei Asbestzementrohren die Anbringung einer Nut eine merkliche Verringerung der Festigkeit des Rohres in diesem Bereich bewirkt Bei Verwendung von Stahlbetonrohren muß damit gerechnet werden, daß der Beton nicht in der Lage ist, die durch das Kupplungselement verursachten hohen Flächenpressungen über längere Zeiträume aufzunehmen, ohne daß es zu Beschädigungen kommt, die letztenendes zum Unwirksamwerden der Verbindung führen. Bei der Verbindung gemäß DE- -OS 25 30 370 wird diesen Problemen bereits dadurch Rechnung getragen, daß die Endbereiche der Rohre außenseitig mit jeweils einem Verbindungsring aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sind, der mittels Kleben befestigt ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Herstellung einer solchen Klebverbindung ein großes Maß an Aufmerksamkeit und dementsprechende besondere Vorkehrungen erfordert, wenn bei Serienfertigung Herstellungsfehler vermieden werden sollen. Letztere sind deshalb besonders unangenehm, weil sie beim Einbau der Rohre in einem Brunnen zu erheblichen Störungen und darüber hinaus auch zum Verlust eines großen Abschnittes eines Rohrstranges führen können.
Ferner offenbart die CH-PS 4 01 607 eine Rohrverbindung mit einem am eigentlichen Rohr angebrachten Verbindungsring, der mit einem flexiblen Verbindungselement nach Art eines Seiles zusammenwirkt. Dabei ist das Rohr im Bereich des Ringes außenseitig mit Vorsprüngen und Einziehungen versehen. Die Verbindung zwischen Rohr und Ring erfolgt durch Kleben. Die CH-PS 4 01 607 enthält keinerlei Angaben bezüglich des Aufbaus de!s Ringes und des Materials, aus welchem er hergestellt ist. Zwar mag die Verbindung zwischen Ring und Rohi aufgrund der Vorsprünge und Einziehungen eine gewisse Verbesserung erfahren. Dies reicht jedoch zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit der Verbindung nicht aus, solange nicht auch die Ausgestaltung des Ringes den Beanspruchungen, denen die Verbindung ausgesetzt ist. Rechnung trägt
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der einleitend beschriebenen An so auszugestalten und herzustellen, daß sie unter Verwendung verhältnismäßig einfacher Mittel eine allen praktischen Erfordernissen genügende Haltbarkeit und damit Zuverlässigkeit aufweist Dabei soll auch die Korrosionsbeständigkeit der Verbindung gewährleistet sein. Der Verbindungsring soll so ausgebildet und angebracht sein, daß die Gefahr eines Unwirksamwerdens der Verbindung vernachlässigbar gering ist Entsprechendes gilt auch für das muffenförmige Teil, das bei wirtschaftlicher Fertigung aller auftretenden Kräfte aufzunehmen in der Lage sein muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der den Verbindungsring tragende Bereich des Rohres außenseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und/oder Einziehungen versehen ist, der VerbiiiUungsring zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Rohr in ike Ausnehmungen der Einziehungen eingreift und drei Schiv-hten aus GFK aufweist, von denen die zuunterst befindliche Schicht die Vertiefungen des die Vorsprünge und/oder Einziehungen tragenden Bereiches ausfüllt, und das muffenförmigt Teil aus mindestens zwei Schichten besteht
Die Vorsprünge und/oder Einziehungen sind zweckmäßig umlaufend und sägezahnförmig ausgebildet, wobei die den Formschluß bewirkenden Flanken im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rohres verlaufen sollten.
Bei Verwendung von mit Stahl armierten Rohren, insbesondere Slahlbetonrohren, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die in dem den Verstärkungsring tragenden Bereich vorhandenen Vorsprünge und Einziehungen durch ein außenseitig an der Armierung des Rohres befestigtes Sickenblech gebildet sind. Ferner können die Vorsprünge und Einziehungen durch in Umfangsrichtung verlaufende, entsprechende Abstände voneinander aufweisende Drahtabschnitte gebildet sein. Sickenblech bzw. Drahtabschnitte können an der Armierung des Rohres angeschweißt sein. Es isc aber auch möglich, den den Verbindungsring tragenden Bereich als getrenntes Teil auszubilden, welches nachträglich mit der Armierung des Rohres verbindbar ist. Dazu könnte z. B. der Ring auf dem vorerwähnten Sickenblech angebracht werden, welches dann in geeigneter Weise mit der Armierung am Ende des Rohres verbunden wird. In allen diesen Fällen gilt natürlich, daß in dem mit dem Verbindungsring zu versehenden Endbereich des Rohres die Armierung außenseitig freigelegt wird. Dabei kann dann der Verbindungsring die Funktion dei in den übrigen Bereichen auch außenseitig befindlichen Botons als Korrosionsschutz für die Armierung übernehmen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das muffenförmige Teil eine den inneren Umfang begrenzende Schicht aus GFK aufweisen, deren Wanddicke so bemessen ist, daß sie die maximal auftretende Zugkraft aufzunehmen in der Lage ist, wobei die äußere Schicht der Muffe aus einem Material besteht, das die auftretenden radialen Kräfte aufzunehmar in der Lage ist. Die äußere Schicht kann aus Asbestzement bestehen. Es ist aber auch möglich, sie aus armiertem Beton herzustellen. Insbesondere im erstgenannten Fall kann es zweckmäßig sein, zwischen der inneren Schicht aus GFK und der äußeren Schicht eine Zwischenschicht aus Beton anzuordnen. Diese dient ebenfalls ausschließlich
der Übertragung von radialen Kräften. Ihr Vorhandensein ist deshalb vorteilhaft, weil es die Notwendigkeit vermeidet, die äußere Muffe aus Asbestzement und den GFK-Ring so genau herzustellen, daß sie passend ineinandergefügt werden können. Die Verbindung zwischen den einzelnen Schichten ist nicht sehr fest. Sie reicht jedoch aus, da über die Grenzflächen keine Längskräfte übertragen werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Muffe insgesamt aus GFK herzustellen. Dies würde jedoch unter Berücksichtigung der radialen Kräfte zu einer Wandstärke führen, die sich aus wirtschaftlichen Gründen verbietet.
Bei der Herstellung der Verbindung wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst eine dritte, zuunterst befindliche Schicht auf den mit den umlaufenden Vor-Sprüngen und Ausnehmungen versehenen Bereich aufgewickelt wird, die die Unterschiede zwischen Vorspnjngrn und Ausnehmungen ausgleicht und eine formschiüssige Verbindung zwischen Rohr und Verbindungsring bewirkt. Vorteilhaft wird die zuunterst befindliche Schicht aus kunstharzgetränkten Glasseidenrovings gewickelt, da diese verhältnismäßig schmal sind. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß eine der beiden in Umfangsrichtung des Rohres verlaufenden Begrenzungen der Glasseidenrovings entlang der den Formschluß bewirkenden Flanke des jeweils zugeordneten Vorsprungs gewickelt wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, die kunstharzgetränkten Glasseidenlagen unter Vorspannung in die Ausnehmungen des Rohres zu wickeln, um so eine noch bessere Verbindung zu erhalten.
Am Ende dieses Arbeitsschrittes sollte die gesamte Außenfläche des Rohres mit kunstharzgetränkten Glasseidenlagen! derart überdeckt sein, daß eine durchgehende Konitaktfläche für die nächste Schicht des herzustellenden Verbindungsringes entsteht, die noch während des Aufbringens der folgenden Glasseidenlagen plastisch verformbar ist. Für die Herstellung dieser folgenden Schicht wird ein Glasseidenrovinggewebe verwendet, dessen Reißkraft überwiegend in Schußrichtung, d. h. in Längsrichtung des Rohres liegt. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß diese Schicht im wesentlichen dazu dient, die auftretenden Zugkräfte aufzunehmen und zu übertragen.
Auf die zweite Schicht wird eine dritte Schicht aus kunstharzgetränkten Glasseideniagen aufgewickelt, deren Reißkraft überwiegend in Kettrichtung, also in Umfangsrichtung des Rohres bzw. Ringes liegt Dies verhindert das Aufplatzen des eine Art Laminat darstellenden Verbindungsringes bei starker Schlagbeanspruchung, beispielsweise beim Transport oder beim Einbau. Darüber hinaus ist diesv: Material auch besser geeignet, die hohen Flächenpressungen aufzunehmen, die durch das Verbindungselement und ggf. auch durch vorhandene Dichtungen ausgeübt werden. Vorteilhaft wird die außere Schicht zunächst in im wesentlichen gleichmäßiger Stärke über die darunter befindliche Schicht aufgebracht und danach das Aufwickeln der Lagen in Abhängigkeit von der äußeren Profilierung des Rohres durchgeführt. Die Profiiierung ergibt sich im wesentlichen aus der Bildung der Nut für das Kupplungselement und weiterer nutähnlicher Vertiefungen für Dichtungen. Für die Herstellung des ersten, die zweite Schicht insgesamt überdeckenden Teiles der dritten Schicht wird zweckmäßig ebenfalls ein Glasseidenrovinggewebe verwendet wohingegen für den die Profiiierung herstellenden Teil ggf. die schmaleren Rovings verwendet werden. Dies hängt im wesentlichen von den jeweiligen Abmessungen ab.
Auf die vorbeschriebene Weise läßt sich ein im Ergebnis homogener Ring herstellen, dessen einzelne Schichten Fugenlos ineinander übergehen. Der Glasanteil aller Schichten ist vorteilhaft im wesentlichen gleich.
Es kann zweckmäßig sein, vor dem Aufwickeln der kunstharzgetränkten Glasseidenlagen den damit zu versehenen Bereich des Rohres zur Herstellung einer möglichst gleichmäßigen Kraftverteilung mit einem Trennmittel zu behandeln. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den mit dem Verbindungsring zu versehenden Bereich des Rohres vor Beginn des Aufwickeins der ersten Schicht mit einer möglichst gleichmäßigen Schicht eines Klebstoffes zu versehen, so daß neben der formschlüssigen Verbindung auch eine Adhäsionsverbindung vorhanden ist. Versuche haben jedoch gezeigt, daß man im Normalfall ohne diese zusätzlichen Maßnahmen und Mittel auskommt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieie der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung unter Verwendung nichtarmierter Rohre,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung unter Verwendung von armierten Rohren.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist der Verstärkungsring 10 direkt am Rohr 12 angebracht. Letzteres kann ?us Asbestzement bestehen. An seinen Endbereichen ist es mit einer sägezahnartigen Profilierung 14 versehen. Die dadurch entstehenden Vertiefungen 16 sind mit kunstharzgetränkten Glasseidenrovings ausgefüllt, die so um die äußere Mantelfläche des Rohres 12 gewickelt werden, daß sie die Vertiefungen 16 möglichst gleichmäßig derartig ausfüllen, daß im Ergebnis eine mehr oder weniger glatte äußere Mantelfläche entsteht, die von kunstharzgetränktem Glasfasermaterial abgedeckt ist Diese zuunterst befindliche, im Längsschnitt etwa die Form der Profiiierurig 14 aufweisende Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist mit 18 bezeichnet Vorzugsweise in unmittelbarem Anschluß an die Herstellung dieser Schicht 18 wird eine weitere Schicht 20 aus kunstharzgetränktem Glasseidenrovinggewebe aufgebracht, welches mit der darunter befindlichen Schicht 18 eine homogene Verbindung eingeht Die Schicht 20 dient im wesentlichen zur Übertragung der Zugkräfte, die sich aus dem Gewicht der Rohrleitung und auch aus der zusätzlichen Belastung durch die Verfüllung des die Rohre umgebenden Ringraumes ergeben. Das Glasseidengewebe wird dementsprechend so ausgewählt, daß die Reißkraft in Längsrichtung des Rohres diesem Sachverhalt Rechnung trägt. Die Schicht 20 weist in Richtung auf das dem freien Ende 22 des Rohres 12 abgekehrten Ende eine stufenweise abnehmende Wandstärke auf. Dadurch soll erreicht werden, daß Spannungsspitzen vermieden werden und eine gleichmäßigere Spannungsverteilung erreicht wird. Die in diesem Zusammenhang insbesondere bei Asbestzementrohren zu berücksichtigenden Gegebenheiten sind in der DE-OS 25 30 370 erläutert
Auf die Schicht 20 wird, ebenfalls vorteilhaft in unmittelbarem Anschluß, eine äußere Schicht 24 aufgebracht die ebenfalls aus kunstharzgetränktem Glasseidenrovinggewebe besteht jedoch mit dem Unterschied, daß dessen Reißkraftfestigkeit ganz überwiegend in der Kettrichtung, d. h. in Umfangsrichtung des Rohres 12, iiegt Diese Schicht 24 hat einmal eine Schutzfunktion, so daß es insoweit ausreicht sie verhältnismäßig dünn, ggf. nur aus einer Gewebelage bestehend, aufzubringen. In den Bereichen 26 und 28 wird diese Schicht 24 jedoch
10
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wesentlich dicker ausgeführt, und zwar einmal zur Herstellung einer Schulter 30 für das Kupplungselement 32 und einer Dichtfläche für eine ringförmige Lippendichtung 34. Der Abschnitt 26 dient im wesentlichen der Schaffung einer Führungsfläche 36 für die Verbindungsmuffe 38.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, den Abstand zwischen den beiden Bereichen 26 und 28 lediglich geringfügig größer zu machen, als dem Durchmesser des Kupplungselementes 32 entspricht. Da jedoch eine Stützfläche für das Kupplungsglied 32 an der der Schulter 30 gegenüberliegenden Seite nicht benötigt wird, kann der Abstand so groß gemacht werden, daß im Bereich 26 gerade noch eine ausreichende Führungsfläche 36 vorhanden ist. Dies führt zu einer merklichen Ersparnis an glasfaserverstärktem Material.
Die Schichten 18,20 und 24 bilden im Ergebnis einen homogenen, einstückigen Ring, der formschlüssig mit dem Rohr 20 verbunden und aufgrund seines Aufbau* in der Lage ist, sämtliche im praktischen Betrieb vorkommenden Kräfte aufzunehmen und abzuleiten. Die Herstellung kann unter Verwendung üblicher Einrichtungen erfolgen. Die Profilierung 14 kann durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden.
Die Verbindungsmuffe 38 übergreift bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Enden zweier miteinander zu verbindender Rohre 12. Es ist abweichend davon aber auch möglich, die Muffe einstückig an einem der beiden Rohre anzubringen, so daß sie lediglich das Ende des anderen Rohres ür orgreift. Bei der Größe, insbesondere dem Durchmesser, der heute allgemein verwendeten Rohre dürfte jedoch die Ausführung gemäß der Zeichnung zweckmäßiger, weil in 1er Herstellung einfacher sein, bei welcher die Muffe 28 ein besonderes, also von beiden Rohren 12 getrenntes Teil ist.
Ähnlich dem Verbindungsring 10 ist die Verbindungsmuffe 38 auch aus mehreren Schichten aufgebaut. Die innere Schicht 40 aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht aus zwei Teilschichten 42 und 44, von denen die Teilschicht 42 sich über die gesamte Länge der Verbindungsmuffe 38 erstreckt. Sie wird aus kunstharzgetränktem Glasseidenrovinggewebe hergestellt, dessen Beschaffenheit der der Schicht 20 des Verbindungsringes 10 entspricht. Beide Schichten dienen im wesentlichen der Übertragung von Zugkräften, also von Kräften, die in Längsrichtung des Rohres wirken. Die Teilschicht 44 ist nicht durchgehend ausgebildet. Sie nimmt die Nuten 46 und 48 für das Kupplungselement 32 und den Dichtring 34 auf. Auch hier gilt natürlich, daß das Kupplungselement 32 nur an der der Schulter 30 gegenüberliegenden Seite 50 der Nut 46 an deren Wandung anliegt Trotzdem ist hier die Breite der Nut 46 der des Kupplungselementes 32 angepaßt, da letzteres von außen durch eine Durchbrechung der Verbindungsmuffe 38 eingeführt wird und die Nut 46 bei diesem Vorgang zugleich auch eine Führungsfunktion hat Die Teilschicht 44 kann ebenfalls aus Glasseidenrovinggewebe bestehen. Es ist aber auch möglich, sie aus Glasseidenrovings zu wickeln. Dies gilt insbesondere für den verhältnismäßig schmalen Bereich 52.
Die GFK-Schicht 40 ist unter Zwischenschaltung einer Betonschicht 54 von einem Mantel 56 aus Asbestzement umgeben. Letzterer dient dazu, die radialen Kräfte aufzunehmen. Die Betonschicht 54 hat lediglich die Funktion, die b ;iden Schichten 40 und 54 miteinander zu verbinden bzw aneinander anzupassen.
Es ist möglkh, die Schicht 54 aus Stahlbeton herzu-
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60 stellen, der auch Zugkräfte aufzunehmen in der Lage ist. In diesem Fall entfällt die Schicht 56 aus Asbestzement.
Die Schicht 40 kann ohne Schwierigkeiten durch Wikkeln um einen mit einem entsprechenden Profil versehenen Kern hergestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 sind sämtliche Teile, die dem des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 entsprechen, mit gleichen, jedoch um jeweils 100 höheren Bezugszeichen versehen.
Bei dem Rohr 112 handelt es sich um Stahlbetonrohr, welches mit Längsarmierungen 160 versehen ist. Das Rohr 112 ist so hergestellt bzw. vorbereitet, daß an den mit dem Verbindungsring 110 zu versehenden Enden die in der üblichen Weise auf einem Ring angeordneten Längsarmierungen im Bereich ihres nach außen weisenden Scheitels frei, also von außen zugänglich sind. Auf diese Armierungen ist ein ringförmig gebogenes Blech 162 aufgeschweißt, welches so geformt ist, daß es analog dem Rohr 12 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 außenseitig eine sägezahnartige Profilierung 114 aufweist. In die Vertiefungen 116 werden kunstharzgetränkte Glasseidenstränge unter Vorspannung eingewickelt, bis sich eine die Oberfläche des Bleches 162 abdeckende GFK-Schicht 118 ergibt, die eine formschlüsssige Verbindung mit dem Blech 162 und damit der Armierung 160 und demzufolge mit dem Gesamtrohr 112 herstellt. Auf diese Schicht 120 werden entsprechend dem im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Verfahren die übrigen Schichten 120 und 124 aufgebracht. Im übrigen sind die Funktionen und Herkunftsweisen die gleichen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1. Auch besteht bezüglich der Verbindungsmuffe 138 vollständige Übereinstimmung, so daß diese nicht gesondert beschrieben zu werden braucht.
Wenngleich bei einem Stahlbetonrohr aufgrund der insgesamt größeren Festigkeit desselben und der vorhandenen Armierung auch andere Ausführungen der Verbindung möglich sind, hat sich die vorbeschriebene Verbindung als besonders vorteilhaft herausgestellt. Sie ist in der Herstellung wirtschaftlich, insbesondere auch im Vergleich zu einer Flanschverbindung, da alle metallischen Teile aus nicht korrodierendem Material hergestellt werden müßten. Darüber hinaus ist auch die Einfachheit der vorbeschriebenen Verbindung, insbesondere bezüglich der zu ihrer Herstellung benötigten Zeit, allen anderen denkbaren Verbindungen überlegen.
Die Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Rohren 12 bzw. 112 erfolgt in der in der DE-AS 11 82 483 und in der DE-OS 25 30 370 beschriebenen Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung, bei der wenigstens eines von zwei miteinander zu verbindenden Rohren nahe wenigstens einem seiner Enden außenseitig einen aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Verbindungsring trägt, der gemeinsam mit einem ihn übergreifenden, mit einer Nut versehenen muffenförmigen Teil einen Kanal für die Einführung eines flexiblen Verbindungselementes begrenzt, und der Ring aus wenigstens zwei Schichten besteht, von denen die äußere Schicht die größere Reißkraft in Umfangsrichtung und die darunter befindliche Schicht die größere Reißkraft in Längsrichtung des Rohres aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbindungsring (10) tragende Bereich des Rohres (12) außenseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und/oder Einziehungen (14) versehen ist, «ier Verbindungsring (10) zur Herstellung einer formschiüssigen Verbindung mit dem Rohr (12) in die Ausnehmungen der Einziehungen eingreift und drei Schichten aus GFK aufweist, von denen die zuunterst befindliche Schicht (18) die Vertiefungen (16) des die Vorsprünge und/oder Einziehungen tragenden Bereiches (ji) ausfüllt, und das muffenförmige Teil (38) aus mindestens zwei Schichten besteht.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Einziehungen umlaufend und. sägezahnförmig ausgebildet sind.
3. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem den Verstärkungsring (110) vagenden Bereich vorhandenen Vorsprünge und Einziehungen (114) durch ein außenseitig an der Armierung (160) des Rohres (12) befestigtes Sickenblech (162) gebildet sind.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Einziehungen durch in Umfangsrichtung verlaufende, entsprechende Abstände voneinander aufweisende Drahtabschnitte gebildet sind.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3—4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbindungsring tragende Bereich als getrenntes Teil ausgebildet und nachträglich mit der Armierung des Rohres verbindbar ist.
6. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das muffenförmige Te>l (38) eine den inneren Umfang begrenzende Schicht (40) aus GFK aufweist, deren Wanddicke so bemessen ist, daß sie die maximal auftretende Zugkraft aufzunehmen in der Lage ist und die äußere Schichi (56) der Muffe (38) aus einem Material besteht, das die auftretenden radialen Kräfte aufzunehmen in der Lage ist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (56) aus Asbestzement besteht
8. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (56) aus armiertem Beton besteht.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Schicht (40) aus GFK und der äußeren Schicht eine Zwischenschicht (54) aus Beton angeordnet ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer zugfesten
Rohrverbindung nach einem der Arsprüche 1—9, bei dem eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre nahe wenigstens einem seiner Enden außenseitig mit jeweils einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Verbindungsring versehen ist, über den die zugfeste Verbindung der zwei Rohre miteinander durch ein wenigstens ein Rohrende übergreifendes muffenförmiges Teil erfolgt, und der Verbindungsring aus wenigstens zwei unterschiedlichen kunstharzgetränkten Glasseidenlagen gewikkelt wird derart, daß die äußere Schicht aus kunstharzgetränktem Glasseidenrovinggewebe gewickelt wird, deren Reißkraft überwiegend in Kettrichtung liegt, und die darunter befindliche Schicht unter Verwendung von Glasseidenrovinggewebe hergestellt wird, dessen Reißkraft überwiegend in Längsrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbiiiidungsring aufnehmende Bereich des Rohres wenigstens auf Teilen seines Umfangs außenseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und Einziehungen versehen wird und zunächst eine dritte, zuunterst befindliche Schicht auf den mit den umlaufenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehenen Bereich aufgewickelt wird, die die Unterschiede zwischen Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgleicht und eine formschlüssige Verbindung zwischen Rohr und Verbindungsring bewirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zuunterst befindliche Schicht aus kunstharzgetränkten Glasseidenrovings gewickelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden in Umfangsrichtung des Rohres verlaufenden Begrenzungen der Glasseidenrovings entlang der den Formschluß bewirkenden Flanke des jeweils zugeordneten Vorsprunges gewickelt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10—12, dadurch gekennzeichnet, da.3 die k^nstharzgetränkten Glasseidenlagen unter Vorspannung in die Ausnehmungen des Rohres gewickelt werden.
1.4. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht zunächst in im wesentlichen gleichmäßiger Stärke über die darunter befindliche Schicht aufgebracht und danach das Aufwickeln der Lagen in Abhängigkeit von der äußeren Profilierung des Ringes erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10—14, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasanteil aller Schichten im wesentlichen gleich ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10—15, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufwickeln der kunstharzgetränkten Glasseidenlagen der damit zu versehende Bereich des Rohres zur Herstellung einer möglichst gleichmäßigen Kraftverteilung mit einem Trennmittel behandelt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10—15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verbindungsring zu versehende Bereich des Rohres vor Beginn des Aufwickeins der ersten Schicht mit einer möglichst gleichmäßigen Schicht eines Klebstoffes versehen wird.
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