CH401607A - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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CH401607A
CH401607A CH95262A CH95262A CH401607A CH 401607 A CH401607 A CH 401607A CH 95262 A CH95262 A CH 95262A CH 95262 A CH95262 A CH 95262A CH 401607 A CH401607 A CH 401607A
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CH
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ring
pipe connection
pipe
connection according
parts
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CH95262A
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English (en)
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Oettel Rudolf Ing Dr
Kurt Dipl Ing Laute
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenw Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description


      Rohrverbindung       Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, bei  der eines der zwei aus     abbaggerbarem        Werktoff    be  stehenden Rohre nahe wenigstens einem seiner Enden  einen aussenseitig umlaufenden, durch Kleben be  festigten Ring trägt, über den die zugfeste Verbin  dung der einzelnen Rohre miteinander erfolgt.  



  Es ist bekannt, eine Buchse auf einem Rohr  aufzukleben, wobei die Übertragung von Zugkräften  von einem     Rohrschuss    auf den anderen über diese  Buchse und einen     Schraubring    erfolgt, der sich     stirn-          seitig    an der Buchse abstützt, d. h. im Rohr  strang auftretende Zugkräfte an den Rohrverbin  dungen ausschliesslich in Längsrichtung des Rohr  stranges, also parallel zur     Klebfläche    wirksam wer  den. Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Klebfläche  dabei     ausschliesslich    auf Scheren beansprucht wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Rohrverbindung zu schaffen, bei der dieser Nachteil  beseitigt ist.  



  Erfindungsgemäss wird das bei einer Rohrverbin  dung, bei der eines der zwei aus     abbaggerbarem     Werkstoff, z. B. aus Asbestzement, bestehenden  Rohre nahe wenigstens einem seiner Enden einen       aussenseitig    umlaufenden, durch Kleben befestigten  Ring trägt, über den die zugfeste Verbindung der  zwei Rohre erfolgt, dadurch erreicht, dass der Ring  gemeinsam mit einem ihn .übergreifenden, mit einer  Nut versehenen     muffenförmigen    Teil einen Kanal  für die Einführung eines flexiblen, seilförmigen Ver  bindungselementes begrenzt.  



  Dabei erfährt zumindest ein Teil der auftretenden  Zugkräfte richtungsmässig eine Umlenkung, so dass  dieser Teil der Zugkräfte die     Klebfläche    nicht auf  Scheren beansprucht. Diese Umlenkung ist auf die  Anpassung des - etwa halbkreisförmig ausgebildeten  -     Nutquerschnittes    an den Querschnitt des seilförmi-    gen Verbindungselementes zurückzuführen. Beim Auf  treten von Zugkräften, die im Rohrstrang in Längs  richtung desselben wirken, wird ein Teil derselben  bzw. der auf sie zurückgehenden Kraftkomponenten  an den     Kontaktflächen        Seil-Nut-Oberfläche    etwa in  radialer Richtung nach innen wirken, wodurch der  Ring zusätzlich gegen die Rohrwandung gepresst  wird.

   Die Klebverbindung wird also in einem we  sentlich geringeren Masse beansprucht, als es bei der  bekannten Rohrverbindung der Fall ist.  



  Der die Nut tragende Ring kann ebenfalls aus       abbaggerbarem    Werkstoff bestehen. Er kann dar  über hinaus aus zwei in Längsrichtung des Rohr  stranges nebeneinander angebrachten Teilen zusam  mengesetzt sein, wobei die einander zugekehrten       Stirnflächen    der beiden Ringteile einen dem Quer  schnitt des eingeführten seilförmigen Verbindungs  elementes entsprechende bzw. angepasste Form auf  weisen. Die Anordnung kann auch so getroffen sein,  dass der Ring mit der Nut aus zwei halbkreisförmigen  Teilen besteht, die mit den Aussenflächen des Roh  res verklebt sind. Dabei können die Teile auch an  ihren einander zugekehrten Stirnflächen miteinander  verklebt sein.  



  In vielen Fällen kann es zur weiteren Erhöhung  einer zugfesten Verbindung vorteilhaft sein, die An  lageflächen     dies    Ringes und des     Rohraussenmantels     mit die Zugverbindung erhöhenden Unebenheiten zu  versehen. Zu diesem Zweck können die miteinander  zu verbindenden Flächen vordem Kleben     aufgerauht     werden. Es ist aber auch     möglich,    die Unebenheiten  als umlaufende Rillen oder dergleichen geringer Tiefe  auszubilden.  



  Der Querschnitt des Kanals kann geringfügig  grösser sein als der Querschnitt des einliegenden     seil-          förmigen    Verbindungselementes. Dadurch wird das      Einführen des Verbindungselements erleichtert.  Ausserdem wird auch die Verbindung gelenkiger ge  staltet.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die Muffe des  benachbarten Rohres nicht mit diesem einstöckig  herzustellen, sondern ebenfalls mit dem zugehörigen  Rohrende zu verkleben. Auf diese Weise können alle  Rohre mit gleicher Wandstärke und gleichem Durch  messer hergestellt werden, wodurch sich das Her  stellungsverfahren der Rohre wesentlich vereinfacht.  Schliesslich können auch der Ring bzw. die zu einem  Ring zusammengefügten Teile sowie die Muffe aus  einem anderen Werkstoff als das Rohr bestehen. So  ist es möglich, den Ring bzw. die Ringteile und die  Muffe aus metallischen Werkstoffen zu fertigen. Es  können auch Ring bzw.     Ringteile    und Muffe aus  Kunststoff bestehen.  



  Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungs  beispiele in den Zeichnungen näher erläutert. Es zei  gen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch die Rohrleitung,       Fig.    2 ein Rohrende mit einem aus zwei Teilen  bestehenden Ring, wobei die einander zugekehrten  Stirnflächen der Ringe zu einer Nut mit halbkreis  förmigem Querschnitt ausgebildet sind,       Fig.    3 einen Schnitt durch ein Rohr in radialer  Ebene, wobei der Ring aus zwei halbkreisförmigen  Teilen besteht,       Fig.4    die Verbindungsfläche eines Ringes mit  der     Aussenfläche    des Rohres mit in radialer Ebene  umlaufenden Rillen geringer Tiefe zur Erhöhung  einer zugfesten Verbindung zwischen Ring und Rohr  zusätzlich zum Klebstoff,

         Fig.    5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem  der Ring ebenfalls aus zwei Teilen besteht.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbei  spiel ist am Aussenmantel des Rohres 10 im Bereich  des oberen Endes desselben ein Ring 11 angeklebt.  Dieser     weist    aussenseitig eine Nut 12 auf, die im  Querschnitt etwa halbkreisförmig ist und in Ver  bindung mit einer gegenüberliegenden Nut 13 in der  Innenwandung einer Muffe 14 einen Ringkanal zur  Aufnahme eines Verbindungselementes 15 in Ge  stalt eines Drahtseiles bildet. Die Muffe 14 ist eben  falls durch Kleben am Aussenmantel des Rohres 16  befestigt. Die Abdichtung der miteinander verbunde  nen Rohre 10 und 16 erfolgt durch eine Dichtung 17.  Diese liegt in einer Nut, die vom Rohr 10 und der  Muffe 14 begrenzt wird.

   Die Anordnung kann dabei  so getroffen sein, dass die Dichtung 17 lediglich in  einer     Ausnehmung    des Rohres liegt und dabei an  die glatte     Innenfläche    der Muffe 14     angepresst    wird.  Genau so gut besteht die Möglichkeit, an der Innen  seite der Muffe 14 eine umlaufende,     nutförmige        Aus-          nehmung    vorzusehen, die die Dichtung 17 aufnimmt.  Letztere wird dann gegen die glatte Oberfläche des  Rohres 10 gepresst. Diese Ausführungsform ist auch  in     Fig.    1 der     Zeichnung    dargestellt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 be  steht der Ring aus zwei nebeneinander angeordneten    Ringteilen 11a und     11b,    wobei die einander zuge  kehrten Stirnflächen dieser Teile eine Nut mit eben  falls halbkreisförmigem Querschnitt bilden. Die Teile       lla    und     llb    sind ebenfalls mit der Aussenwandung  des Rohres 10 verklebt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 be  steht der Ring 11 aus zwei halbkreisförmigen Teilen       llc    und     11d,    die mit dem Aussenmantel des Rohres  10 verklebt sind. Zusätzlich können auch die ein  ander zugekehrten Stirnflächen dieser Schalen mit  einander verklebt sein. Die Nut 12 ist strichpunktiert  angegeben.  



  In     Fig.    4 ist dargestellt, dass zur Erhöhung der  zugfesten Verbindung zwischen Ring 11 und Aussen  fläche des Rohres 10 in radialer Ebene umlaufende  Rillen geringer Tiefe vorgesehen sein können, und  zwar sowohl im Rohr 10 als auch im Ring 11, wobei  diese zwei Teile trotzdem verklebt werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.5    besteht  der Ring aus den beiden Teilen     llc'    und 11d'. Bei  einer Belastung des Rohrstranges in Richtung des  Pfeiles 18 sind es die Flächen 14a der Muffe 14  und 11e des Ringteiles     11c',    die die Kräfte aufzu  nehmen haben. Hierbei besteht die Möglichkeit, den  Ringteil 11<B>d</B>, wegzulassen. Voraussetzung ist dabei  natürlich, dass das Verbindungselement, also das  Seil 15 auch bei grösserer Beanspruchung seine Quer  schnittsform beibehält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrverbindung, bei der eines der zwei aus ab baggerbarem Werkstoff bestehenden Rohre nahe we nigstens einem seiner Enden einen aussenseitig um laufenden, durch Kleben befestigten Ring trägt, über den die zugfeste Verbindung der zwei Rohre mitein ander erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) gemeinsam mit einem ihn übergreifenden, mit einer Nut (13) versehenen muffenförmigen Teil (14) einen Kanal für die Einführung eines flexiblen, seil- förmigen Verbindungselementes (15) begrenzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) ebenfalls aus abbaggerbarem Werkstoff besteht. 2.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) aussenseitig eben falls mit einer umlaufenden Nut (12) versehen ist, die der Nut (13) des muffenförmigen Teiles (14) gegen überliegt. 3. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) aus zwei in Längsrichtung des Rohrstranges nebeneinander an geordneten Ringteilen (11a, 11b) zusammengesetzt ist, und die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Ringteile (11a, 11b) einen im Querschnitt des seilförmigen Verbindungselementes (15) entspre chende Form aufweisen. 4.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) mit der Nut (12) aus zwei halbkreisförmigen Teilen (11c, 11d) besteht, die mit den Aussenflächen des Rohres verklebt sind. 5. Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Ringteile (11c, 111d) auch an ihren einander zugekehrten Stirnflächen mit einander verklebt sind. 6. Rohrverbindung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Ring nur aus einem an der dem anderen Rohr zugekehrten Seite des Ver bindungselementes (15) angebrachten Teil (11c') be steht. 7.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche des Rin ges (11) und des Rohraussenmantels mit die Zugver bindung erhöhenden Unebenheiten versehen sind. B. Rohrverbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten als um laufende Rillen ausgebildet sind. 9. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ka nals (12) geringfügig grösser ist als der Querschnitt des seilförmigen Verbindungselementes (15). 10. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Muffe (14) mit dem Ende des anderen Rohres (16) verklebt ist. 11.
    Rohrverbindung nach den Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) bzw. die diesen bildenden Teile (11a, 11b, 11c, 11d; 11c', 11d') sowie die Muffe (14) aus einem anderen Werkstoff als das Rohr (10) bzw. (16) be stehen. 12. Rohrverbindung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass Ring (11), Ringteile (11a, 11b; 11c, 11d; 11c', 11d') sowie Muffe (14) aus Kunststoff bestehen.
CH95262A 1961-06-19 1962-01-24 Rohrverbindung CH401607A (de)

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Cited By (6)

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NL1023263C2 (nl) * 2003-04-25 2004-10-27 S R Vasse Beheer B V Samenstel van ten minste een eerste en een tweede buis en/of hulpstuk, alsmede een werkwijze voor het vervaardigen van een buis en/of hulpstuk.

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BE616869R (fr) 1962-08-16

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