DE7833835U1 - Rohrmuffe - Google Patents

Rohrmuffe

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DE7833835U1 DE19787833835 DE7833835U DE7833835U1 DE 7833835 U1 DE7833835 U1 DE 7833835U1 DE 19787833835 DE19787833835 DE 19787833835 DE 7833835 U DE7833835 U DE 7833835U DE 7833835 U1 DE7833835 U1 DE 7833835U1
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pipe
shells
pipe socket
socket
pipes
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Description

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Rohrmuffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrmuffe, vorzugsweise ?ur Verbindung von aus Halbschalen zusammengesetzte Rohren untereinander bzw. solchen Rohren und einteiligen
Rohren, wobei die Rohrmuffe als ein beide zu verbindenden Rohrende miteinander übergreifender rohrförmiger Körper
ausgebildet ist,zwischen dem und den jeweiligen zu verbindenden Rohrenden ein Dichtmittel vorgesehen ist.
Zur Verbindung zweier Rohrenden dienende Rohrmuffen, die
als separater Körper ausgebildet sind, sind an sich bekar Sie bestehen im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körpe der nahe seinen Enden je eine Ringnut für die Aufnahme ve Dichtmitteln verfügt und dessen Länge so bemessen ist, da beide zu verbindenden Rohrenden ausreichend überdeckt sin damit der Rohrstrang seine notwendige Steifigkeit behält.
Eine andere Muffenkonstruktion dieser Art ist durch das
DBP 1 160 248 bekann tgev/orden, die im wesentlichen aus
einem an seinen Enden nach innen eingezogenen rohrförmige
Körper besteht, an dessen beiden Enden je ein Dichtmittel eingesetzt ist, die beide durch einen Distanzkörper in ihrer Lage gehalten werden.
Rohrmuffen sind zwar geeignet glatte, einstückige Rohre miteinander zu verbinden, jedoch sind sie nicht in der Lage aus Halbschalen bestehende Rohre, die notwendigerweise nicht vollständig rund sind, miteinander völlig gas- und flüssigkeitsdicht zu verbinden. Die Unrundheit solcher aus Halbschalen bestehender Rohre rührt daher, daß beiue ; Halbschalen Verbindungsmittel aufweisen, um einen festen ; Verbund einzugehen.
Besonders für Kabelkanäle haben sich derartige aus Halbschalen bestehende Rohre bewährt. Diese Halbschalen sind an ihrer gesamten Länge mit Verbindungsmitteln ausgerüstet.
Beispielsweise weist die eine Halbschale eine mit Dichtmittel gefüllte Nut auf, in die eine Feder der anderen Halbschale einrastet. Eine solche Verbindung bleibt auch dann dicht, wenn beispielsweise durch Erd- und Verkehrslasten bedingt, gewisse Deformationen des Rohrquerschnittes ;.
erfolgen sollten. Die Verbindung einzelner solcher aus |;
Halbschalen bestehender Rohre untereinander, beispielsweise *|
zu Kabelkanälen, ist problematisch, besonders dann, wenn \
die Verbindung ebenfalls gas- und flüssigkeitsdicht sein % muß. Eine weitere Schwierigkeit stellt sich dann, wenn
nicht nur aus solchen Halbrohrschalen bestehende Rohre I
untereinander, sondern auch mit ungeteilten Rohren verbunden |
werden müssen. |
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine gas- %
und flüssigkeitsdichte Verbindung für aus Halbschalen bestehende Rohre untereinander und zwischen solchen Rohren und einstückigen Rohren zu besitzen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rohrmuffe aus zwei Halbschalen besteht, deren Mittelteil einen gegenüber den Endabschnitten vergrößerten Innendurchmesser aufweist, und in den durch den Rohraußendurchniesser und den Muffenmittelteilinnendurchmesser entstehenden Hohlraum sowie zwischen die Stoßstellen der beiden Halbschalen eine hochviskose Dichtmasse eingebracht ist und die beiden Muffenhalbschalen mittels zweier schwalbenschwanzgeführter ; Verschlußkeile verschlossen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Innenoberfläche des Mittelteiles profiliert ist.
Es hat pich auch als vorteilhaft erwiesen, als Dichtmaöse
Silikon oder ein anderes hochviskoses Dichtmittel einzu- ; setzen.
ja Das Material für die Halbschale der Rohrmuffe ist vorzugs-
?- weise ein Thermoplast, aber auch glasfaserverstärkte
% 20 Polyester und andere Duroplaste sind besonders geeignet.
Für spezielle Anwendungsfälle, besonders in Biegezonen,
■ beispielsweise eines Kabelkanals, kann die Rohrmuffe zu-
; sätzlich mit einem oder mehreren Spannbändern versehen sein.
Eine derartig aufgebaute Rohrverbindung ist absolut gasj| 25 und flüssigkeitsdicht; sie hält zusätzliche Biegespannungen
§ aus und kann sich von selbst nicht öffnen. Die in Weiter-
bildung der Erfindung vorgesehene Profilierung der Innenoberfläche des Mittelteiles der beiden Halbschalen bringt den Vorteil, daß die erforderliche Verformung der Dichtmasse verbessert wird und gewisse unvermeidbare Dickenänderungen der bereits werksseitig eingebrachten Dicht-Fiasse ausgeglichen werden. Der spezifische Anpreßdruck wird dadurch noch erhöht.
Die Erfindung ist zum besseren Verständnis anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
eine Draufsicht auf die Rohrmuffe,
einen Schnitt durch die Verbindungsstelle,
eine Detailvergrjßerung der Fig. 2 und
einen Kabelkanal mit Rohrmuffen.
Die zur Verbindung zweier geteilter, also aus Halbschalen bestehender Rohrenden 1 und 2 dienende Rohrmuffe besteht . ebenfalls aus zwei Halbschalen 3 und 4, die über die Stoßstelle der Rohrenden 1 und 2 angeordnet ist. Die beiden Endabschnitte 3a bzw. 4a der Halbschalen 3 bzw. 4, weisen einen geringeren Durchmesser auf als der Mittelabschnitt 3b bzw.4b derselben. In den Hohlraum zwischen dem erweiterten Mittelabschnitt 3b, 4b und dem Außenumfang der Rohrenden 1 und ist eine hochviskose Dichtmasse 5 eingebracht. Diese Dichtmasse 5 ist auch in die Stoßstelle zwischen den beiden Halbschalen 3 und 4 vorhanden. Die inneren Oberflächen des Mittelteiles 3b, 4b sind mit einer Profilierung versehen. In der Fig. 1 ist nur die Profilierung 3c gezeigt. Die beiden
Halbschalen 3 und 4 werden auf beiden Seiten der Stoßstellen mit je einem .Verschlußkeil 6 bzw. 7 verbunden. Dieser Verschlußkeil ist in schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 3d bzw. 4d der Halbschalen, die keilförmig verlaufen, geführt.
Als Dichtmittel haben sich hochviskose Massen, wie z.B. Silikon oder ähnliche Stoffe als geeignet erwiesen, deren Konsistenz es erlaubt, durch Druck sich miteinander an den Überlappungsstellen zu verbinden, so daß eine wasser- und gasdichte Verbindung entsteht. Der dazu erforderliche Anpreßdruck wird durch die Verschlußkeile 6 und 7 erzeugt. Diese Verschlußkeile sowie die schwalbenschwanzförnigen Vorsprünge 3d bzw. 4d der beiden Halbschalen 3 und 4 sind keilförmig derartig ausgebildet, daß deren Steigung eine feste Verbindung, die sich selbst nicht mehr lösen kann, ergibt. Die beiden Verschlußkeile 6 bzv/. 7 können an der Baustelle in einfacher Weise durch Hammerschlag oder dergleichen auf die beiden Halbschalen 3 und 4 aufgebracht werden. Als Material für diese Verschlußkeile 6 und 7 sind ebenso wie für die beiden Halbschalen 3 und 4 vorzugsweise thermoplastische Kunststoffe vorgesehen, die besonders wegen der Beanspruchung beim Aufbringen der Verschlußkeile 6,7 auf die Halbschalen 3,4 eine schlagzähe Einstellung des Kunststoffmaterials bedingen. Als weitere Materialien bieten sich besonders glasfaserverstärkte Kunststoffe, wie z.B. Polyester oder andere Duroplaste an.
TrcLon zusätzliche Biegespannungen auf, Leispielswci se wenn die erfindungsgeinäß vorgeschlagene Rohrmuffe in einer Biegezone des Kabelkanals liegt, kann ein zusätzliches Spannband bzw. 9 um die Endabschnitte 3a bzw. 4a der Rohrmuffe gelegt
werden.Die beiden Halbschalen 3,4 können beispielsweise auch zusätzlich mit einer Nut/Federanordnung als Montagehilfe verbunden werden, um zu vermeiden, daß die beiden Halbschalen bei der Montage nicht verkehrt aufgesetzt und nicht längsseitig verschoben werden können. Diese beispielsweise Nut/Federanordnung ist in Abb. 1 mit 10 bezeichnet. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die verjüngenden Teile der Schwalbenschwanzführung in der richtigen Lage zueinander oSj.iriu6n. "iss XSl- aiiCn nocii u83naxjj von Vortciu.; v^a beiin Aufsetzen der Halbschalen 3,4 auf die Rohrenden 1,2 die Dichtmasse 5,die bereits auf die Innenseite des Mittelteiles :3b bzw. 4b der Halbschalen 3.4 aufgebracht ist. sich innig iait den Enden der Rohre 1,2 verbindet. Diese Verbindung ist nur mit entsprechendem Kraftaufwand wieder lösbar.
Vorteilhafterweise sollte die Anordnung der Halbschalen 3,4 der Kohrmuffe auf den aus Halbschalen gebildeten Rohrenden 1,2 insofern versetzt erfolgen, als die Stoßstellen der jeweiligen Halbschalen 3,4 nicht über die Stoßstellen der Rohrhalbschalen 2a, 2b zu liegen kommen sollten.
Auch eine /Anordnung der Rohrmuffe auf den zu verbindenden Rohrenden 1,2, die in Längsrichtung versetzt ist, hat sich als vorteilhaft erwiesen. Dpmit wird erreicht, daß die Biegefestigkeit der Muffenverbindung wesentlich erhöht v'rd, was sich vor allem beim Einbau in Biegezonen mit relativ kleinen Krümmungsradien günstig auswirkt.
Selbstverständlich .ist die Erfindung η: cht auf Rohrmuffen beschränkt, die aus Halbschalen bestehende Rohrenden miteinander verbindet, sie ist auch dann mit Vorteil einzusetzen, v/enn glatte Rohre miteinander verbunden werden müssen oder Übergänge von aus Halbjchalen bestehenden Rohren auf glatte Rohre erfolgen oder umgekehrt.

Claims (7)

r\ .11 ,; . ■ ■ ■ ■· = · ■ fry MT^fm f '-"^ Γ, ~" ^ iu / .iv·-..·.;^!"! t^v,·, iVit I 781101 PGm I 13.11.78 ^^*" — IiSprUChe
1. Rohrmuffet vorzugsweise zur Verbindung von aus Halbschalen zusammengesetzten Rohren untereinander bzw. ■j solchen Rohren und einteiligen Rohren, wobei die Rohr-
i muffe als ein beide zu verbindenden Rohrende miteinander
ζ 5 übergreifender rohrförmiger Körper ausgebildet ist, ■j zwischen dem und den jeweiligen zu verbindenden Rohrenden
\ ein Dichtmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe(3,4)aus 1 zv/ei Halbschalen (3, 4,) besteht, deren Mittelteil (3b, 4b,)
10 einen gegenüber den Endabschnitten (3a, 4a)vergrößerten ' Innendurchmesser aufweist, und in den durch den Rohraußendurchmesser und den Muffenmittelteil-Innendurchmesser entstehenden Hohlraum sowie zwischen die Stoßstellen der beiden Halbschalen (3, 4,) eine hochviskose Dichtmasse (5) 15 eingebracht ist und die beiden Muffenhalbschalen (3, 4,) mittels zweier schwalbenschwanzgeführter Verschlußkeilo (6,7,)verschlossen werden.
2. Rohrmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche (3c)der
• t
- 2
Mittelteile (3b, 4b) profiliert ist.
3. Rohrmuffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (5) Silikon oder ein anderes hochviskoses Dichtmittel eingebracht ist.
4. Rohrmuffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3,4) der Rohrmuffe aus einem Thermoplast bestehen.
5. Rohrmuffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Halbschalen (3,4) der Rohrmuffe aus glasfaserverstärktem Polyester oder anderen Duroplasten bestehen.
6. Rohrmuffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe zusätz- lieh mit einem oder mehreren Spannbändern (8,9) versehen ist.
7. Rohrmuffe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß d Le beiden Halbschalen (3,4> mit einer als Nut/Feder-Verbindung ausgebildeten Montagehilfe (1C) ausgerüstet sind.
DE19787833835 1978-11-14 1978-11-14 Rohrmuffe Expired DE7833835U1 (de)

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