DE2416308A1 - Schweissverbindung fuer zwei metallbauteile - Google Patents
Schweissverbindung fuer zwei metallbauteileInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. äCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FÜES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5KOLNI1DEICHMANNHAUs 9 Λ- 1 6308
3Λ.1974
Sch-DB/V/e
English Clays Lovering Poohin & Co. Ltd., John Keay House, St. Austeil, Cornwall/England
Schweißverbindung für zwei Metallbauteile
Die Erfindung betrifft die Verbindung zweier Metallbauteile und insbesondere ein Verfahren zur Anbringung einer
Sehweißnaht zwischen einem ersten metallischen Bauteil, bestehend aus einem Metallteil mit einer Beschichtung aus
wärmeabbaubarem Material, und einem zweiten metallischen Bauteil, der entweder dem ersten Bauteil entsprechen oder
nur aus einem von einer Beschichtung freien Metallkörper gebildet sein kann und sich mit dem Metallteil des ersten
Bauteiles verschweißen läßt. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Verbindung zweier Metallrohre, von denen wenigstens eines und im allgemeinen beide mit einer Auskleidung aus wärmeabbaubarem
Material, z.B. Glas, Kunststoff oder einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk, z.B. Nylon,
Polyäthylen, Polypropylen und Polyurethan beschichtet ist.
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Frühere Versuche zur Verbindung aneinanderstoßender Enden zweier Metallrohrabschnitte, von denen eines oder
beide-mit wärmeabbaubarem Material, z.B. einem Kunststoff,
beschichtet waren, durch Verschweißen der aneinanderstossenden Enden der Metallrohre, haben häufig Beschädigungen
der Kunststoffauskleidung durch die normalerweise angewendeten hohen Schweißtemperaturen zur Folge gehabt.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbindung zweier metallischer Bauteile, die beide einen Metallteil aufweisen
und von denen wenigstens einer mit einer Oberflächenbeschichtung aus wärmeabbaubarem Material versehen ist, durch
Anlegen einer Schweißnaht zwischen den aneinanderstoßenden Kanten der Metallteile dadurch gekennzeichnet, daß vor Anlegen
der Schweißnaht der erste Bauteil und der gegebenenfalls auf einer Fläche mit wärmeabbaubarem Material beschichtete
zweite Bauteil so hergerichtet werden, daß die Beschichtung längs desjenigen Randes des Bauteiles, der mit
dem anderen Bauteil verschweißt werden soll, von dem Metallteil getrennt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Verfahren gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Trennen des Metallteiles des ersten Bauteiles längs'
des mit dem zweiten Bauteil zu verschweißenden Randes von seiner Beschichtung, wodurch ein Hohlraum entsteht,
und Trennen des Metallteiles des zweiten Bauteiles längs des mit dem ersten Bauteil zu verschweißenden Randes
von seiner gegebenenfalls vorhandenen Beschichtung aus wärmeabbaubarem Material und
b) Füllen des Hohlraumes mit einer Materialmenge, die die während der Verschweißung der aneinanderstoßenden Metallkanten
erzeugte Wärme absorbiert und im wesentlichen eine Wärmeübertragung zur Beschichtung sowie ihre Beschädigung
verhindert.
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Die Beschaffenheit der in den Hohlraum eingebrachten Materialmenge kann verschieden sein, und es kann sich
dabei z.B. um eine weitere Menge des Beschichtungsmateriales
selbst oder um eine Einlage aus wärmeisolierendem Werkstoff handeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist für unterschiedliche Anwendungsgebiete geeignet. Bei Metallrohren ist es zweckmäßig, daß wenigstens
ein Ende desselben nach außen aufgeweitet und in das aufgeweitete Ende ein Wärmeschild eingesetzt ist und
daß die Innenfläche des Rohres oder des Rohrabschnittes und des WärmeSchildes mit wärmeabbaubarem Material beschichtet
ist.
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Bei einer ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann die Menge des weiteren in den Hohlraum zwischen dem Metallteil und der Beschichtung eingebrachten
Beschichtungsmaterials ausreichen, um den Hohlraum auszufüllen, oder sie kann so bemessen sein, daß sie zwischen
dem Metallteil und der Beschichtung einen Luftspalt freiläßt. Im letztgenannten Fall wirkt der Luftspalt als Wärmeisolationsschicht,
die die Wärmeübertragung von der Schweißverbindung zum Beschichtungsmaterial verringert. Dort wo
hohe Schweißtemperaturen verwendet werden, kann es vorteilhaft sein, in den Luftspalt eine Einlage aus wärmeisolierendem
Material, z.B. Glasfaser, Asbest, Keramik, Glaskeramik oder feuerfestem Werkstoff bzw. Mischungen solcher Materialien
einzubringen. Wenn anstatt eines Überschusses an Beschichtungsmaterial einfach eine Einlage aus wärmeisolierendem
Material verwendet wird, so kann diese zwischen den Metallteil und die Beschichtung eingefügt werden, wobei zur
Aufnahme der Einlage entweder der Metallteil etwas aufgeweitet sein, oder zur Vermeidung dieses Vorganges im Bereich
des Metallteiles genügend Beschichtungsmaterial entfernt worden sein kann. Wenn der Rand des zu verschweißenden Metallteiles
beispielsweise durch Abbiegen von der Beschichtung getrennt wird, um Platz für das überschüssige Beschichtungsmaterial
bzw. einen Luftspalt und/oder· eine Isolationseinlage zu schaffen, zeigt sich, daß zwischen den zu verschweissenden
Metallrändern ein Winkel ausgebildet werden kann, der dem Optimalwinkel stark angenähert ist, der zur Verschweissung
zwischen zwei Metallkanten benötigt wird und im allgemeinen in der Größenordnung von 70° liegt, wodurch die zur
Erzielung des Schweißstoßwinkels erforderliche Metallkantenbearbeitung verringert wird.
Wenn eine weitere Beschiehtungsmaterlalmenge zwischen den
Metallteil und die Beschichtung eingebracht werden soll, ist es zweckmäßig, diejenigen Flächen des Beschichtungsmaterials,
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die sich bei der Kantenverbindung von zwei ähnlichen Metallkörpern, z.B. zwei Rohrabschnitten, berühren, so
auszubilden, daß eine Fläche mit der anderen Fläche zusammengreifen kann. Hierfür kann beispielsweise eine herkömmliche
Einsteckmuffenverbindung verwendet werden. Durch eine solche Anordnung bzw. Verbindung kann zur Verschweissung
eine präzise gegenseitige Ausrichtung der Metallkanten erzielt werden, und außerdem wird eine genauere gegenseitige
Ausrichtung der Randflächen des Beschichtungsmaterials erreicht. Die die Einsteckmuffe bildenden Teile können so
gestaltet sein (beispielsweise durch unterschiedliche Abschrägungen der Seiten der zusammengreifenden Muffenteile), daß
bei Verschweißung der Metallkanten die Muffenverbindung
zwischen dem überschüssigen Beschichtungsmaterial nicht nur eine selbstführende und selbstfluchtende Verbindung, sondern
auch eine Dichtung schafft. Wenn beispielsweise zwei rohrförmige Metallkörper miteinander verbunden werden, so kann
die Muffenverbindung zwischen den weiteren Beschichtungsmaterialmengen
jedes Metallkörpers nicht nur eine Dichtung zwischen den weiteren Beschichtungsmaterialmengen hervorrufen
und damit auf dem Rohr befindliches Material an einer Berührung der Metallverbindung hindern, sondern kann außerdem
zur genaueren Ausrichtung der Beschichtungsränder beitragen.
Zur endweisen Verbindung von zwei beschichteten Rohren mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die beiden
Rohre durch eine Klemm- oder Einspannvorrichtung bezüglich der gegenseitigen Lage der zusammenstoßenden Flächen der
Metallschichten, der Mengen weiteren Beschichtungsmaterials und der Beschichtungen selbst korrekt ausgerichtet, und
außerdem wird sichergestellt, daß während des Schweißvorganges auf die Berührungsebene zwischen den drei erwähnten
Paaren zusammenwirkender Flächen ein Axialdruck ausgeübt wird.
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Dieser Druck gewährleistet eine wirkungsvollere Verschweißung der Metallteile, eine wirksamere Berührung und
Zusammenschließung der Flächen des zusätzlichen Beschiehtungsmaterials sowie eine gute Abdichtverbindung zwischen
den Endflächen der Beschichtung selbst. Es ist wünschenswert, daß der Druck zwischen den sich berührenden Endflächen
der Beschichtung von einer Klemmvorrichtung hervorgerufen wird, die einen gleichmäßigen Umfangsdruck auf die
Beschichtung ausübt und dabei eine Berührungsverbindung
zwischen den Endflächen der Beschichtung hervorruft, die bezüglich der Abdichtwirkung derjenigen ähnelt, die von
einem verschraubten Flansch oder einem Klemmringsystem zur gegenseitigen Befestigung von Rohrabschnitten erzeugt wird.
Bei einer Ausführungsart des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensganges wird der Metallkörper des ersten Bauteiles
vorzugsweise bei Umgebungstemperatur gebogen, und es werden die zu verbindenden Metallkanten zweckmäßig so geschliffen,
daß sich bei Zusammenbringen der beiden Kanten aufder Außenfläche
eine V-förmige Kerbe ergibt, an die die Schweißvorrichtung ansetzbar ist, während die inneren Kanten geschlossen
aneinanderstoßen. Der Winkel der V-förmigen Kerbe beträgt vorzugsweise etwa 70°, weil dies der Optimalwinkel
für den SchweißVorgang ist. Die Beschichtung aus wärmeabbaubarem
Material erstreckt sich zweckmäßig in Längsrichtung über die Kante des gebogenen Metallabschnittes hinaus, so
daß bei Gegeneinanderdrücken von zwei zu verbindenden Bauteilen das wärmeabbaubare Material unter Druck steht und
eine Gas- und Flüssigkeitsdichtung schafft. Vorzugsweise ist das wärmeabbaubare Material am gebogenen Abschnitt des Bauteiles,
d.h. in der Nähe der vorgesehenen Schweißlinie, dicker als an dem übrigen ungebogenen Teilabschnitt.
Das wärmeabbaubare Material kann so beschaffen sein, daß es das Metall als Schutzschicht gegen Korrosion und/oder Ver-
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schleiß umgibt, und es kann beispielsweise ein Kunststoff,
natürlicher oder synthetischer Kautschuk oder Glas sein. Beispiele verwendbaren Kunststoffes und synthetischen
Kautschuks umfassen solche Materialien wie Nylon, Polyäthylen, Polypropylen und Polyurethan.
Der Wärmeschild, der in manchen Ausführungsformen der Erfindung
verwendet wird, kann aus nicht wärmeleitfähigem
Material bestehen, z.B. aus Keramik, oder er kann aus wärmeleitfähigem Material, z.B. Metall, hergestellt und
in einem oder in mehreren Stücken gefertigt sein. Wenn der Wärmeschild einstückig gestaltet ist, wird er zweckmäßig
so geformt, daß seine Innenfläche mit der Außenfläche des wärmeabbaubaren Materials übereinstimmt und in ihrer Nähe
angebracht werden kann. Jedes Ende des Wärmeschildes berührt zweckmäßig den gebogenen Metallabschnitt jedes der
beiden zu verbindenden Bauteile, wenn diese zusammengedrückt werden. Alternativ kann der Wärmeschild bequem aus zwei
Teilen hergestellt sein, wobei jeder Teil fest mit der Innenwand des gebogenen Metallabschnittes des einen der
beiden Bauteile verbunden ist. Die beiden Teile des Wärmeschildes berühren sich gerade, wenn die beiden Bauteile
völlig zusammengedrückt sind. Der Rand jedes Wärmeschildteiles, der an der Innenwand des gebogenen Metallabschnittes
zu befestigen ist, entspricht zweckmäßig in seiner Gestaltung der Kontur der Innenwand des gebogenen Metallabschnittes,
Der Wärmeschild hat als physikalischer Schild die Aufgabe, zu verhindern, daß Funken des Schweißapparates auf das
wärmeabbaubare Material fallen,und außerdem leitet der Wärmeschild
bei wärmeleitender Ausbildung die Wärme ab, wodurch während des Schweißvorganges die Bildung schmaler
Hochtemperaturbereiche verhindert wird. Außerdem kann der Wärmeschild zur Versteifung des Aufbaus an dem gebogenen
Abschnitt beitragen, um den durch die Biegung auftretenden Festigkeitsverlust auszugleichen und die Außenfläche des
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wärmeabbaubaren Materials so einzuengen, daß es bei der Aneinanderdrückung der beiden Bauteile nicht verformt wird.
Die dem wärmeabbaubaren Material nächstgelegene Fläche des Wärmeschildes kann ausgespart oder genutet, z.B. mit
einer Schwalbenschwanz- oder Schlüssellochnut versehen sein, damit Beschichtungsmaterial hier eindringen kann, wenn es
auf den Bauteil aufgebracht wird, so daß Beschichtung und Wärmeschildring ineinandergreifen.
Der Hohlraum zwischen dem Wärmeschild und dem gebogenen Teil des Rohrabschnittes kann mit einem Gas, vorzugsweise Luft,
oder Argon, Stickstoff bzw. Kohlendioxyd gefüllt werden, oder er kann mit wärmeisolierendem Material, z.B. Glasfaser,
Keramikfaser, Steinwolle, Asbest, Glaskeramik, feuerfesten Materialien oder Mischungen dieser Materialien ausgefüllt
sein.
Bei der Verschweißung der metallischen Bauteile muß sorgfältig vorgegangen werden, damit die Schweißnaht so vollständig
wie möglich durchgezogen wird und praktisch keine Bindefehler auftreten.
Die metallischen Bauteile können beispielsweise Metallrohrabschnitte
sein, von denen wenigstens einer eine Schutzauskleidung aus wärmeabbaubarem Material aufweist. Im Falle
von Metallrohrabschnitten kann mit Hilfe herkömmlicher Formungstechniken bei Umgebungstemperatur Jedes Ende jedes
Abschnittes aufgeweitet oder glockenförmig gestaltet werden. Die Kanten der Rohrabschnitte können ausgerichtet und aneinandergedrückt
werden, indem eine Hülse um den aufgeweiteten Endteil jedes Rohres herumgelegt und die beiden Hülsen
durch geeignete Mittel, z.B. Langgewindebolzen, zusammengezogen werden.
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3
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung einer Anschlußverbindung zwischen den Kanten der Schutzauskleidung
von zwei Abschnitten ausgekleideter Metallrohre derart, daß die Schutzauskleidung der sich ergebenden Rohrlänge
über den Verbindungsbereich der Auskleidungsfläche den gleichen lichten Durchmesser beibehält wie die einzelnen
ausgekleideten Rohrabschnitte. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich z.B. zur Verbindung von Metallbauteilen
mit einem Metallteil aus schweißbarem Material, z.B. Stahl, Aluminium und Aluminiumlegierungen usw., anwenden, wobei
normale Schweißverfahren, z.B. Niedrig-, Hoch- oder Normaltemperaturschweißtechniken,eingesetzt
werden können. Das Verfahren läßt sich auch zum Anschweißen jedes ersten Metallbauteiles mit metallischen Bestandteilen mit einem
oder mehreren BeSchichtungen aus wärmeabbaubarem Material
an einen zweiten Bauteil verwenden, dessen metallischer Bestandteil aus einem Metall besteht, das sich mit dem Metall
des ersten Bauteiles verschweißen läßt. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf
die Verschweißung von zwei ähnlichen Bauteilen mit gleichem oder ähnlichem Aufbau beschränkt, sondern kann z.B. zum
Anschweißen eines kunststoffausgekleideten Stahlrohres an ein nicht ausgekleidetes Stahlrohr dienen. Man kann Metallrohre
aus Weicheisen mit einer Dicke von 6,35 mm und einer
Auskleidung mit einer Polyurethanschicht von 6,35 mm Dicke miteinander verschweißen. Dickere Metallbauteile haben, obwohl
sie für den SchweißVorgang höhere Temperaturen benötigen,
eine größere Metallmasse, um die Wärme aus der Schweißzone abzuführen und der "Schweißzeit/Wärmeentwicklungs"-Paktor
kompensiert sich bis zu einem gewissen Grade selbst. Für jedes verwendete Metall wird jedoch eine Minimalstärke
benötigt, die auf die auftretende Schweißtemperatur abgestimmt ist und unter der das Metall zu wenig V/ärme von dem
Auskleidungsmaterial abführt, um eine Beschädigung der Schutzauskleidung zu"verhindern.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Längsschnitte von fünf Ausführungsformen von
Rohrabschnitten, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
verbunden worden sind, wobei jede Figur einen Viertel schnitt durch eine Wand von zwei polyurethanausgekleideten
Rohren darstellt, deren Enden miteinander verschweißt sind,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 und 9 eine andere Möglichkeit der Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 10, 11, 12 und 13 verschiedene Schritte bei der Ausführung
nach einer weiteren Verfahrensart zur Verschweissung
zweier Rohrabschnitte.
Gemäß Fig. 1 weisen zwei Rohrabschnitte, bestehend aus einem Stahlmantel 1 und einer Polyurethanauskleidung 2,nach außen
aufgeweitete glockenförmige Enden 3> auf. Weitere Mengen der
Polyurethanauskleidung befinden sich in den Enden J5* so daß
die Dicke der Polyurethanschicht in den glockenförmigen Teilen größer ist, während die Innenfläche der Polyurethanauskleidung
parallel zur Längsachse der Rohrabschnitte verläuft. Die beiden Rohrabschnitte sind bei 4 miteinander verschweißt,
wobei ihre präzise Ausrichtung erleichtert wird durch den Zusammengriff eines vorstehenden Teiles 6 der
Polyurethanauskleidung des einen Rohres mit einer Auskehlung 7 in der Polyurethanauskleidung des anderen Rohres. Die Verbindungsstelle
5 zwischen den Polyurethanauskleidungen der beiden Rohre können durch geeignete Kleber abgedichtet werden,
die bei Umgebungstemperatur oder bei der nach dem Schweißvorgang an der Verbindungsstelle herrschenden Temperatur
aushärten.
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Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung von zwei Rohren, wobei Jedoch im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den
beiden Rohren ein Luftspalt 8 belassen wurde.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist in den Luftspalt eine
isolierende Glasfasereinlage 9 eingebracht worden.
Fig. 4 zeigt eine Schweißverbindung zwischen zwei Rohrabschnitten,
die kein glockenförmiges Ende aufweisen, sondern bei denen in der Polyurethanauskleidung eine Ringzone ausgespart
wurde,um Metall und Beschichtung voneinander zu trennen und Platz für eine isolierende Glasfasereinlage 9 zu schaffen.
Die Innenfläche der Polyurethanauskleidung ist glatt.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 4, wobei jedoch
die Enden der Rohre bei 10 etwas aufgeweitet sind,um die Isoliereinlage 9 aufnehmen zu können.
Fig. 6 und 7 sind Längsschnitte einer Wand der Enden zweier
Rohre vor und nach dem SchweißVorgang. Ein Stahlrohr 1 wird
mit herkömmlichen Techniken bei Umgebungstemperatur am Ende 12 aufgeweitet. In das aufgeweitete Ende 32 wird sodann
ein / .Formkörper 13 eingesetzt, und es wird durch ein in
der britischen Patentanmeldung 42 785/72 beschriebenes Drehverfahren
eine Schutzauskleidung l4 aus Polyurethan in dem Rohr 1 angebracht. Der Formkörper 13 ist so gestaltet, daß
die Dicke des Polyurethans in dem aufgeweiteten Ende 12 größer 1st als in dem zylindrischen Rohrteil, und die PoIyurethanauskleidung
erstreckt siGh in Längsrichtung etwa 1,6 mm über die Kante des Endes 12 hinaus, damit das Polyurethan
beim Aneinanderdrücken der beiden Rohre zusammengepreßt wird und dadurch eine dichte Verschlußsteile bildet.
Nach Aushärten der Polyurethanauskleidung wird der Formkörper 13 entfernt und, falls die beiden Rohre verbunden werdsn
sollen, wird ein'Ende einer zylindrischen Stahlhülse
auf die Edlyurethanauskleidung in . dem Ende des ersten Rohres
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aufgeschoben und es wird in das andere Ende dieser zylindrischen Stahlhülse die Polyurethanauskleidung in dem Ende
des zweiten Rohres eingesetzt. Die beiden Rohre werden korrekt zueinander ausgerichtet und gegeneinandergedrückt,
indem eine nicht gezeichnete herkömmliche Rohrkupplungsvorrichtung verwendet wird. Die Länge der zylindrischen
Stahlhülse 15 ist so bemessen, daß sie die Wand des aufgeweiteten
Endes jedes Rohres gerade berührt, wenn die Rohre dicht aneinander gedrückt sind,und ihr Außendurchmesser
vermittelt das Entstehen einer Luftkammer 36 zwischen der
Schweißstelle und der zylindrischen Stahlhülse. Die Kanten der Rohrenden werden geschliffen, so daß beim Aneinanderdrücken
zweier Rohre die inneren Kantenteile aneinanderstoßen, während die äußeren Kantenteile eine V-förmige
Kerbe mit einem Winkel von 70 bilden. Die Rohre werden bei
17 in herkömmlicher V/eise so miteinander verschweißt, daß
eine tadellose Schweißstelle praktisch ohne Bindefehler entsteht, und es wird die Kupplungsvorrichtung abgenommen.
Fig. 8 und 9 zeigen jeweils Längsschnitte einer"Wand der
Enden zweier Rohre vor und nach dem Schweißvorgang. Nachdem ein Stahlrohr 1 am Ende 12 aufgeweitet worden ist, wird
eine Stahlhülse ]8 in das Ende eingeschweißt, wobei ihre
Kante an einem Ende zur Anpassung an die Innenfläche des Rohrendes 12 abgeschrägt ist. Durch einen Drehvorgang
(spinning process) wird die Innenfläche des Rohres 1 und der Stahlhülse 18 mit einer Polyurethanlage & beschichtet.
Die Polyurethanauskleidung steht in Längsrichtung etwa 1,6 mm über das freie Ende der Stahlhülse l8 und des Endes
12 vor. Der Raum zwischen der Außenwand der Stahlhülse 18 und der Innenwand des Rohrendes 12 wird mit isolierender
Keramikwolle ausgefüllt. Zwei dieser Anordnung ähnliche Rohre werden ausgerichtet, wie beschrieben aneinandergedrückt,
und bei 17 mit einer von Bindefehlern freien Schweißstelle
versehen. Wenn die beiden Rohre völlig aneinandergedrückt sind, berühren sich die freien Enden der beiden Stahlhülsen
18 und der Enden 12.
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Fig. 10, 11 und 12 zeigen Längsschnitte einer Wand des Endes eines Rohres vor dem Verschweißen eines Rohrabschnittes
mit einem ähnlichen Rohrabschnitt und
Fig. 13 veranschaulicht einen Längsschnitt einer Wand
der Enden zweier miteinander verschweißter Rohrabschnitte.
Ein Stahlrohr 1 wird auf herkömmliche Weise bei Umgebungstemperatur
mit einem aufgeweiteten Ende 12 versehen. Die Endfläche des aufgeweiteten Endes 12 des Rohres 1 wird sodann
bearbeitet, um den erforderlichen Schweißwinkel zwischen ihr und der anstoßenden Endfläche des Endes eines
anderen Rohrabschnittes herzustellen. Die Endfläche des aufgeweiteten
Endes 12 wird flach und maßgerecht bearbeitet. Dann wird mit dem Rohr 1 ein Wärmeschild 18 verschweißt,
und die Endfläche des Rohres wird so hergerichtet, daß ein Abstand B vorbestimmter Breite zwischen dem Ende A des aufgeweiteten
Rohrendes 12 und dem Ende des Warmes childringes
entsteht. Die Breite hängt von den eingesetzten Techniken und von den verwendeten Materialien ab. Die Endfläche des
aufgeweiteten Rohrendes 12 ist bei A abgeschrägt, damit eine zur Endfläche des Wärmeschildringesl8 parallele Fläche entsteht.
Bevor das Rohr und der mit ihm verbundene Warmeschiidring
vor der Beschichtung des Rohres mit wärmeabbaubarem Material gedreht wird, wird im Bereich des Endes des Wärmeschildringes
18 eine Formenschlußplatte 19 angebracht (Fig. 12). Die abgewinkelte Formenschlußplatte 19 bewirkt, daß
überschüssiges Beschichtungsmaterial sich am Ende des Wärmeschildringes l8 sammelt. Nach dem Aushärtvorgang
schrumpft die Auskleidung,und Länge und Winkel der Formenschlußplatte
19 sind so gewählt, daß nach der Aushärtung eine senkrechte Endfläche der Auskleidung vorliegt.
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Während des DrehVorganges bildet sich eine Verlängerung C
des Beschichtungsmaterials s die über den Warmeschildring
hinausragt und sicherstellt, daß bei Verbindung zweier Rohrabschnitte durch Verschweißung der Rohrwände bei A
die Enden jeder Rohrauskleidung beim Aufeinandertreffen zusammengepreßt werden und eine ausgezeichnete Auskleidungsabdichtung
darstellen. Der Raum zwischen dem Wärmeschildring 18 und der Rohrwand kann Luft oder ein anderes
geeignetes Gas oder wärmeisolierendes Material enthalten.
In Fig. 13 sind zwei bei 1J miteinander verschweißte Rohre
gezeigt, und es ist ersichtlich, daß die Auskleidung 14 jedes Rohres unter Bildung eines dichten Anschlusses gegen
die Auskleidung 14 des anderen Rohres anliegt.
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Claims (13)
1. Verfahren zur Verbindung zweier metallischer Bauteile, die beide einen Metallteil aufweisen und von denen
wenigstens einer mit einer Oberflächenbeschichtung aus wärmeabbaubarem Material versehen ist, durch Anlegen
einer Schweißnaht zwischen den aneinanderstoßenden Kanten der Metallteile, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Anlegen der Schweißnaht der erste Bauteil und der gegebenenfalls auf einer Fläche
mit wärmeabbaubarem Material beschichtete zweite Bauteil so hergerichtet werden, daß die Beschichtung längs
desjenigen Randes des Bauteiles,der mit dem anderen Bauteil verschweißt werden soll, von dem Metallteil getrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichn e t durch folgende Schritte:
a) Trennen des Metallteiles des ersten Bauteiles längs
des mit dem zweiten Bauteil zu verschweißenden Randes von seiner Beschichtung, wodurch ein Hohlraum
entsteht, und Trennen des Metallteiles des zweiten Bauteiles längs des mit dem ersten Bauteil zu verschweißenden
Randes von seiner gegebenenfalls vorhandenen Beschichtung aus wärmeabbaubarem Material und
b) Füllen des Hohlraumes mit einer Materialmenge, die die während der Verschweißung der aneinanderstoßenden Metallkanten
erzeugte Wärme absorbiert, und im wesentlichen eine Wärmeübertragung zur Beschichtung sowie
ihre Beschädigung verhindert.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
a) Verformung des Metallteiles des ersten, auf einer
Fläche mit warmeabbaubarem Material zu beschichtenden Bauteiles derart, daß er zu dieser einen Fläche
divergiert,
b) Beschichtung des Metallteiles des ersten Bauteiles mit warmeabbaubarem Material derart, daß zwischen
dem wärmeabbaubaren Material und der benachbarten Wand des divergierenden Abschnittes des Metallteiles
ein Hohlraum entsteht,
c) Einsetzen eines WärmeSchildes in den Hohlraum zwischen
dem wärmeabbaubaren Material und der benachbarten Wand des divergierenden Abschnittes des Metallteiles
des ersten Bauteiles,
d) Einbringen von wärmeisolierendem Material zwischen den Wärmeschild und die benachbarte Wand des divergierenden
Abschnittes des Metallteiles des ersten Bauteiles-,
e) Ausrichten und Aneinanderdrucken der Metallkanten
der zu verbindenden ersten und zweiten Bauteile und
f) Verschweißen der Metallkanten der Bauteile miteinander,
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Verformung des Metallteiles des ersten auf einer Fläche mit warmeabbaubarem Material zu beschichtenden
Bauteiles derart, daß er längs des zu verschweissenden Randes zu dieser einen Fläche divergiert,
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b) Befestigen eines Wärmeschildes an dem divergierenden Abschnitt des Metallteiles des ersten Bauteiles
an derjenigen Fläche, die mit wärmeabbaubarem Material
beschichtet werden soll,
c) Beschichtung von Metallteil und Wärmeschild mit wärmeabbaubarem Material,
d) Ausrichten und Aneinanderdrücken der Metallkanten
der ersten und zweiten miteinander zu verbindenden Bauteile und
e) Verschweißen der Metallkanten der beiden Bauteile.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bauteil einen Metallteil aufweist, der mit wärmeabbaubarem Material beschichtet ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3* ^ oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Bauteil als Rohre ausgebildet sind, die einen metallischen Rohrabschnitt aufweisen, der innen
mit wärmeabbaubarem Material beschichtet ist.
7. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als
wärmeabbaubares Material Kunststoffe verwendet werden.
8. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß längs des
mit dem anderen Rohrabschnitt zu verbindenden Randes zwischen den Metallteil des ersten Rohrabschnittes und
die Beschichtung eine Einlage aus wärmeisolierendem Material eingefügt ist.
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9. Metallrohr oder Metallrohrabschnitt, dadurch
gekennze i chne t , daß wenigstens ein Ende desselben nach außen aufgeweitet und in das aufgeweitete
Ende ein Wärmeschild eingesetzt ist und daß die Innenfläche des Rohres oder Rohrabschnittes und
des WarmeschiIdes mit wärmeabbaubarem Material beschichtet
ist.
10. Schweißverbindung für zwei in gleicher Ebene liegende metallische Bauteile, die beide einen Metallteil aufweisen
und von denen-wenigstens einer mit einer Oberflächenbeschichtung
aus wärmeabbaubarem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den miteinander zu verschweißenden Bauteilrändern zwischen der Metallteilfläche und der Beschichtung
ein Hohlraum vorhanden ist, in dem sich eine wärmeisolierende gasförmige oder feste Füllung befindet.
11. Schweißverbindung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als gasförmige Füllung Luft, Argon, Stickstoff, Kohlendioxyd od. dgl. dient.
12. Schweißverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als feste Füllung
Glasfaser, Keramikfaser, Steinwolle, Asbest, Glaskeramik, feuerfeste Materialien oder überschüssiges wärmeabbaubares
Material sowie Mischungen dieser Materialien dienen.
13. Schweißverbindung nach den Ansprüchen 10 bis 12, d adurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
durch Abbiegen des Metallteiles von der Beschichtung aus wärmeabbaubarem Material oder durch Aussparen
der dem Metallteil zugewandten Beschichtungsfläche gebildet
ist.
409843/0819
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