DE3009540C2 - - Google Patents

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DE3009540C2
DE3009540C2 DE19803009540 DE3009540A DE3009540C2 DE 3009540 C2 DE3009540 C2 DE 3009540C2 DE 19803009540 DE19803009540 DE 19803009540 DE 3009540 A DE3009540 A DE 3009540A DE 3009540 C2 DE3009540 C2 DE 3009540C2
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corrugated
connection fitting
corrugated tube
hose
wall
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DE19803009540
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Werner J. Wetzikon Ch Lanz
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PMA AG
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PMA Elektro AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für flexible Well­ schläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraub­ stutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretier­ elementes versehen ist, nach Patent 29 08 337.
Diesem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche, welche zueinander parallel verlaufende Wellen aufweisen, vorzuschlagen, die sich leichter, schneller und sicherer montieren läßt, die aus möglichst wenigen Einzel­ teilen besteht, bei engsten Platzverhältnissen verwendet werden kann und sich bei auftretenden Vibrationen nicht selbständig löst.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der genannten Anschlußarmatur das Arretierelement mit federelastischen Schenkeln ausgebildet ist, auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, wobei die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses verlaufende Öffnung durch zwei Stege unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante der Gehäuses gleich dem äußeren Abstand L der Schenkel des Arre­ tierelementes ist.
Die Anwendung der Anschlußarmatur in der Praxis hat gezeigt, daß es für spezielle Anwendungsfälle vorteilhaft ist, die Ab­ dichtung zwischen dem Wellrohr und der Anschlußarmatur so zu ver­ bessern, daß eine gas- und wasserdichte Verbindung erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, mit einfachen Mitteln eine gas- und wasserdichte Verbindung zwischen der Armatur und dem von der Armatur aufgenommenen Well­ rohr herzustellen, welche dadurch gelöst wird, daß im montierten Zustand der Armatur zwischen dem Ende des Wellschlauches und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlagteils ein Dichtungsele­ ment angeordnet ist, welches als Manschettendichtung mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst ausgebildet ist.
Die Manschettendichtung, welche im montierten Zustand mit ihrer Außenwandung an der inneren Wandung des Einschraubstutzens plan anliegt, bildet mit ihrer Innenwandung und dem Wellrohr eine Labyrinthdichtung mit mehreren Kammern, so daß dadurch insgesamt mit einfachen Mitteln eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird.
Zur Erleichterung der Montage ist der äußere Mantel des Ein­ schraubstutzens im Bereich des Wellrohr-Anschlagteils als Sechs­ kant ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf die Anschlußarmatur mit Well­ schlauch;
Fig. 1b eine Darstellung nach Fig. 1a (teilweise geschnitten); und
Fig. 2 eine Anschlußarmatur mit Dichtring, Dichtmanschette und Wellrohr in einer Explosionsdarstellung.
Die Fig. 1 mit den Teilen 1 a und 1 b zeigt die Anschlußarmatur 1 mit ihrem Gewindeteil 2 und dem Gehäuse 3. Der Wellschlauch 7 ist dabei mit seinem Ende 6 bis an den Anschlag 19 im Innern des Gehäuses 3 geführt. Das Gehäuse 3 ist mit einer Öffnung 4 versehen, welche durch die Stege 13 und 14 unterbrochen ist, so daß sich neben der Öffnung 4 zwei schlitzartige Öffnungen 20 und 21 ergeben, in die die Schenkel eines nicht näher darge­ stellten Arretierelementes bei der Montage eindringen.
Die Anschlußarmatur 1 weist in ihrem Aufbau einen Gewindeteil 2 und ein das Ende 8 des Wellschlauches 7 aufnehmendes Gehäuse 3 auf, welches aus einem Arretieraufnahmeteil 26 und einem Wellrohr- Anschlagteil 25 besteht. Das Wellrohr-Anschlagteil 25 weist eine axiale Länge auf, die sich über mehrere Wellen des Well­ schlauches 7 erstreckt.
In dem Wellrohr-Anschlagteil 25 befindet sich zwischen dem Well­ rohr und der Gehäusewandung die Manschettendichtung 23 mit ihrer Ringwulst 24, welche gegen den Anschlag 19 im Wellrohr-Anschlag­ teil 25 stößt. Hierdurch ergibt sich im Zusammenwirken mit dem Wellrohr eine ausgezeichnete Labyrinthdichtung mit vollständig abgeschlossenen Kammern 27. Die Kammern bilden sich aus dem Wellrohrmantel 28, den sich gegenüberliegenden Wellen und der Manschettendichtung 23.
Die Anschlußarmatur mit ihrem hier nicht näher dargestellten Arretierelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sie läßt sich jedoch auch aus Metall herstellen.
Am äußeren Ende des Gewindeteiles 2 ist ein Ösenansatz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, so daß ein Leitungs- oder Zugent­ lastungsseil daran befestigt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die einzelnen Elemente in einer Explosions­ darstellung.
Das Wellrohr 7 wird danach in die Manschettendichtung 23 bis zu ihrer Ringwulst 24 geführt. Die Anschlußarmatur 1 besteht dabei aus drei Teilen, nämlich dem Gewindeteil 2, dem Wellrohr-Anschluß­ teil 25 und dem Arretieraufnahmeteil 26. Das Arretieraufnah­ meteil 26 besitzt eine Öffnung 4, in die das Arretierelement nach Einführung des Schlauches 7 mit der Manschettendichtung 23 eingesetzt wird. Zur vereinfachten Montage und zur besseren Handhabung ist die Anschlußarmatur bzw. der Einschraubstutzen 1 im Bereich des Wellrohr-Anschlagteils 25 in seiner äußeren Umman­ telung sechskantförmig ausgebildet.
Mit der Erfindung wird eine Anschlußarmatur geschaffen, welche sich sehr leicht montieren läß, und eine gas- und wasserdichte Verbindung zwischen Armatur und Wellschlauch bildet.

Claims (3)

1. Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretier­ elementes versehen ist, nach Patent 29 08 337, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Armatur zwischen dem Ende (6) des Wellschlauches (7) und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlagteils (25) ein Dichtungselement (23) angeordnet ist, welches als Manschettendichtung mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst (24) ausgebildet ist.
2 Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettendichtung mit ihrer Außenwandung an der inneren Wandung des Einschraubstutzens plan anliegt und mit dem Wellrohr eine Labyrinthdichtung mit mehreren Kammern bildet.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Mantel des Einschraubstutzens (1) im Bereich des Wellrohr-Anschlagteiles (25) als Sechskant (26) ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4105662A1 (de) * 1991-02-22 1992-09-10 Kirchner Fraenk Rohr Anschlussarmatur fuer wellrohre
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