DE4125426C2 - Anschlußstück für einen von einem profilierten gewendelten Metallband umgebenen Kunststoffschlauch - Google Patents
Anschlußstück für einen von einem profilierten gewendelten Metallband umgebenen KunststoffschlauchInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/025—Water supply lines as such, e.g. shower hoses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für einen
von einem profilierten gewendelten Metallband umgebenen
Kunststoffschlauch mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Schläuche dieser Art sind insbesondere bei sanitären
Armaturen für Badezimmerhandbrausen vorgesehen. Das
profilierte gewendelte Metallband stellt den Schutz für den
Kunststoffschlauch dar. Das Anschlußstück dient dazu mit
Hilfe einer Überwurfmutter einen dichten Anschluß an eine
Armatur herzustellen. Das Widerlager für diese
Überwurfmutter wird durch den Kragen einer Blechtülle
gebildet, welche den Metallschlauch umgibt. Im den
Kunststoffschlauch ist ein Rohrnippel aus Kunststoff mit
einer gezahnten Profilierung eingepreßt, dessen Kragen ein
Widerlager für einen Dichtungsring bildet. Zur Herstellung
einer Verbindung mit dem Metallschlauch ist zwischen diesem
und dem Kunststoffschlauch ein weiterer Rohrnippel aus
Kunststoff eingepreßt. Die Verbindung der Elemente kann
durch einen axialen Preßvorgang erfolgen.
Bei einem bekannten Anschlußstück dieser Art
(DE-GM 72 02 194) hat der zwischen Kunststoffschlauch und
Metallschlauch eingepreßte Rohrnippel eine glatte Wand. Der
Metallschlauch ist dabei nicht zugfest gehalten.
Bekannt ist weiterhin ein Schlauch für eine
Badezimmer-Handbrause mit Anschlußstück (DE-GM 78 09 749),
bei dem der größere Rohrnippel aus Kunststoff zur
Herstellung einer zugfesten Verbindung mit dem
Metallschlauch Gewindegänge aufweist, die in die
Gewindegänge des Metallschlauchs eingreifen, was jedoch bei
der Montage außer dem Preßvorgang einen zusätzlichen
Schraubvorgang erforderlich macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
ein Anschlußstück der in Rede stehenden Art so auszubilden,
daß durch einen einzigen Preßvorgang eine feste Verbindung
der Elemente insbesondere eine zugfeste Verbindung des
Metallschlauches erreicht werden kann.
Die Lösung derselben ergibt sich durch die Merkmale nach dem
Anspruch 1. Der Unteranspruch hat eine bevorzugte weitere
Ausgestaltung zum Inhalt.
Außer dem vorgenannten Stand der Technik ist eine
Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch bekannt
(DE-OS 27 57 901, Fig. 5 und 6) mit einem Halteglied aus
Kunststoff, das einen zylindrischen mit Längsschlitzen
versehenen Innenmantel aufweist, und an dem konzentrisch in
Form eines Kragens etwa über die halbe Länge ein Außenmantel
abgeformt ist. Dieses Halteglied wird zwischen
Metallschlauch und Kunststoffschlauch eingepreßt, wobei der
dünnwandige Innenmantel in flachen wellenförmigen Windungen
in den Bereich der Gewindegänge des Metallschlauches gelangt.
Eine zugfeste Verbindung mit dem Metallschlauch entsteht
dabei nicht. Diese soll vielmehr durch den im Schnitt
keilförmigen Außenmantel, der zwischen Metallschlauch und
Blechhülle eindringt hergestellt werden. Der Versuch der
Lösung des genannten Problems geht bei diesem Stand der
Technik in eine andere Richtung als bei der vorliegenden
Erfindung.
Erfindungsgemäß kann die Verbindung der Einzelteile des
Anschlußstücks durch einen einzigen axialen Preßvorgang
erfolgen. Während dabei der kleinere Rohrnippel in den
Kunststoffschlauch eindringt und einen Innendruck erzeugt,
ergibt sich eine Preßverbindung mit der Metalltülle durch
den dickwandigen Abschnitt des größeren Rohrnippels. Die
beiden Zungen des größeren Rohrnippels können sich beim
Preßvorgang elastisch verformen und die Widerlager bzw.
Widerhaken an den Zungen haken sich nach Beendigung des
Preßvorgangs an den Gewindegängen des Metallschlauches fest
und stellen eine zugfeste Verrastung dar. Dabei ist die
Anordnung der Widerlager und Widerhaken so getroffen, daß
diese Verrastung auch bei anfallenden Toleranzen
sichergestellt ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist jeder
Zunge zusätzlich zu einem breiten Widerlager am Endbereich
ein schmalerer Widerhaken oder mehrere Widerhaken in der
Anordnung einer Zahnreihe angeordnet wobei diese Teile
zusätzliche Eingriffe in die Gewindegänge des
Metallschlauches herstellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch einen Rohrnippel aus
Kunststoff, der bei einem Anschlußstück nach der
Erfindung zwischen Kunststoffschlauch und
Metallschlauch eingepreßt wird;
Fig. 2 ist eine Ansicht dieses Rohrnippels in Richtung
des Pfeiles II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht dieses Rohrnippels in Richtung
des Pfeiles III von Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen weiteren
Rohrnippel aus Kunststoff mit kleinerem
Durchmesser, der in den Kunststoffschlauch
eingepreßt wird;
Fig. 5 ist eine Ansicht des Rohrnippels nach Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch die Elemente des
Anschlußstückes in der Anordnung vor dem
Zusammenpressen;
Fig. 7 zeigt einen entsprechenden Schnitt durch das
Anschlußstück nach dem Zusammenpressen;
Fig. 8 ist ein Axialschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des größeren Rohrnippels;
Fig. 9 ist eine Außenansicht des Rohrnippels nach
Fig. 8;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch einen entsprechenden
zugeordneten kleineren Rohrnippel;
Fig. 11 ist eine Ansicht des Rohrnippels nach Fig. 10.
Das Anschlußstück nach der Erfindung, wie es komplett im
Schnitt auf Fig. 7 dargestellt ist, dient zum Anschluß eines
Kunststoffschlauches 1, der zum Schutz von einem
Metallschlauch 2 umgeben ist, wobei dieser aus einem
profilierten gewendelten Metallband besteht. Der
Metallschlauch 2 ist von einer Blechtülle 3 umgeben, mit
einem Kragen, der ein Widerlager für eine nicht dargestellte
Überwurfmutter bildet. Zwischen Kunststoffschlauch 1 und
Metallschlauch 2 ist ein Rohrnippel 30 aus Kunststoff
eingepreßt. Dieser hat gleichfalls einen Kragen 41, der auf
dem Kragen der Blechtülle liegt. Ein weiterer kleinerer
Rohrnippel 40 aus Kunststoff ist in den Kunststoffschlauch
eingepreßt. Der Kragen 41 dieses Rohrnippels bildet eine
Fläche als Widerlager für einen nicht dargestellten
Dichtungsring.
Auf Fig. 6 sind die Einzelteile des Anschlußstückes in ihrer
Anordnung vor dem Zusammenpressen dargestellt.
Bei dem größeren Rohrnippel nach Fig. 1 bis 3 schließt sich
an den Kragen 31 etwa über ein Drittel der Gesamtlänge ein
dickwandiger Abschnitt 32 an, der bei dem eingepreßten
Nippel an der Wand der Blechtülle 3 anliegt und dadurch eine
Preßverbindung mit diesem Teil herstellt. Von dem
dickwandigen Abschnitt 32 setzt sich der Nippel etwa über
zwei Drittel der Gesamtlänge in Gestalt zweier elastischer
Zungen 33 fort. An jeder Zunge ist im Endbereich ein
Widerlager 34 gebildet. Diese Widerlager rasten beim
Einpressen in die Gewindegänge des Metallschlauches ein.
Zusätzlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im
Hinblick auf eine weitere Verrastung ein schmalerer
Widerhaken 35 gebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8
und 9 sind mehrere solche Widerhaken 35 in der Anordnung
einer Zahnreihe ausgebildet. Die Anordnung dient dazu, eine
Verrastung auch bei anfallenden Toleranzen sicherzustellen.
Der kleinere Rohrnippel, der in den Kunststoffschlauch
eingepreßt wird, nach Fig. 4 und 5 besteht aus dem Kragen 41
und zwei konischen Abschnitten 42 mit Sägezahnprofil. Am
Kragen sind Lappen 41a als Anschlag für die Überwurfmutter
gebildet.
Bei der Ausführungsform des kleineren Rohrnippels nach Fig.
10 und 11 sind drei konische Abschnitte 42 vorgesehen.
Claims (2)
1. Anschlußstück für einen von einem profilierten
gewendelten Metallband umgebenen
Kunststoffschlauch bestehend aus:
- - einer das Metallband (2) umgebenden Blechtülle (3) mit einem Kragen als Widerlager für eine Überwurfmutter;
- - einem Rohrnippel aus Kunststoff, der zwischen dem Kunststoffschlauch und dem Metallband eingepreßt ist und der einen Kragen aufweist;
- - einem weiteren Rohrnippel (40) mit kleinerem Durchmesser mit konischen Abschnitten, der in den Kunststoffschlauch eingepreßt ist und mit einem Kragen (41) ein Widerlager für eine Dichtung bildet; gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
- - am größeren Rohrnippel (30) ist im Anschluß an den Kragen (31) etwa über ein Drittel der Gesamtlänge ein dickwandiger Abschnitt (32) gebildet, der unmittelbar an der Blechtülle (3) anliegt;
- - im Anschluß an den Abschnitt (32) sind im Bereich des Metallschlauches (2) zwei elastische Zungen (33) gebildet, mit in die Gewindegänge eindringenden Widerlagern (34).
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zungen zusätzliche Widerhaken einzeln oder in
der Anordnung einer Zahnreihe gebildet sind.
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