DE2151506C2 - Flexibler Bremsschlauch - Google Patents
Flexibler BremsschlauchInfo
- Publication number
- DE2151506C2 DE2151506C2 DE19712151506 DE2151506A DE2151506C2 DE 2151506 C2 DE2151506 C2 DE 2151506C2 DE 19712151506 DE19712151506 DE 19712151506 DE 2151506 A DE2151506 A DE 2151506A DE 2151506 C2 DE2151506 C2 DE 2151506C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- protective rings
- rings
- protective
- plastic material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/06—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Bremsschlauch, an dessen Enden Schlauchanschlußteile befestigt sind
und entlang dessen Länge Schutzringe in vorbestimr.vten Abständen angeordnet sind, um einen Reibungsangriff zumindest an einem Teil der Schlauchoberfläche zu
verhindern, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs.
Bekannte Bremsschläuche dieser Art dienen beispielsweise zum Anschluß der Scheibenbremsen an
Vorderrädern von Kraftfahrzeugen. Die zwischen dem Kraftfahrzeugrahmen und den Vorderrändern angeordneten Bremsschläuche müssen einen ausreichenden
Durchhang aufweisen, um verhältnismäßig große Relativbewegungen zu ermöglichen. Da ein Reibungseingriff zwischen der Schlauchoberfläche und Strukturelementen auftreten kann, der in extremen Fällen zu
Leckverlusten von Druckmittel führen kann, finden bei bekannten Bremsschläuchen als Schutzringe dienende
Schutzhülsen Verwendung, welche sich entlang denjenigen Teilen des Schlauches erstrecken, an denen ein
Abrieb verursacht werden könnte. Diese Schutzhülsen bestehen aus verdickten Schutzringen, die durch
Zwischenteile mit verringertem Durchmesser verbunden sind. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin,
daß die Flexibilität des Schlauchs aufgrund der Verbindungsteile der Schutzringe verringert ist. Das
Aufziehen der Hülse ist verhältnismäßig kompliziert, da diese Hülsen auf den Bremsschlauch vor der Befestigung der Schlauchanschlußteile aufgezogen werden
müssen, so daß übliche Arbeitsautomaten zur Befestigung der SchlauchanschlußteiJe nicht verwendet werden können. Insbesondere aber muß das Hülsenmaterial
verhältnismäßig elastisch und nachgiebig sein, um das Aufziehen zu ermöglichen. Derartige Materialien haben
aber eine geringere Abriebfestigkeit,
Es ist ferner bereits bekannt, auf die Oberfläche von
Schläuchen Schutzringe aus Kunststoffmaterial oder
Leichtmetall aufzuziehen (CH-PS 2 96 429). Dabei
besteht jedoch ebenfalls die Schwierigkeit, daß die Schutzringe vor der Befestigung der Schlauchanschlußteile aufgezogen werden müssen, so daß übliche
Arbeitsautomaten zur Befestigung der Schlauchan
schlußteile nicht verwendet werden können. Außerdem
sind noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um ein
des Schlauchs zu verhindern.
durch die Verwendung von metallischen Verstärkungsringen vermieden werden, die in Klemmbacken einer
Spannvorrichtung zusammengepreßt werden, so daß die Wand des Schlauchs längs der Schlauchachse und
senkrecht zur Schlauchachse in eine Gestalt mit
konvexer Oberfläche gedrückt wird (CH-PS 4 06 755).
Derartige Konstruktionen sind jedoch nicht für Bremsschläuche geeignet, weil die Verstärkungsringe
nicht die Funktion von Schutzringen ausüben können, weil sie praktisch nicht über die zwischen den Ringen
jo freiliegende Schlauchoberfläche vorragen, so daß an
diesen Stellen eine erhöhte Abriebgefahr besteht
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Bremsschlauch der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß bei möglichst kostensparender Art eine
abriebfestere Konstruktion bei praktisch unveränderter
Flexibilität des Bremsschlauchs hergestellt werden kann, welche Konstruktion auch eine Erhöhung der
Betriebssicherheit ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs
angegeben werden, bei dem es möglich ist, die metallischen Schlauchanschlußteile an dem Schlauch zu
befestigen, bevor die Schutzringe auf der Schlauchoberfläche angeordnet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Bremsschlauch der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs sind Gegenstand der Unteransprüche.
$o Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Bremsschlauches gemäß der Erfindung; und
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte abriebgeschützte Bremsschlauch 10 kann in hydraulischen Bremssystemen für Automobile oder dergleichen Verwendung
finden und enthält einen flexiblen Schlauch 11 mit einer
inneren Schicht 12 aus Gummi oder Kunststoff, eine verstärkte Schicht 13 aus Draht oder einem Gewebe
sowie einen abriebfesten Überzug 14 aus Gummi oder Kunststoff. Die innere Schicht 12 ist undurchlässig für
das weiterzuleitende Fluid und hat eine hohe Flexibilität
innerhalb eines verhältnismäßig großen Temperaturbereichs. Die Schicht 13 ist vorgesehen, um die Festigkeit
des Schlauchs gegen Druck- und Zugbeanspruchungen zu erhöhen. Der Überzug 14, der auf der Außenseite
eine Längsriffelung 15 aufweist, hat diese Ausbildung
aus Sehutzgründen und besteht aus einem Material, das
eine hohe Abriebsfestigkeit hat, gegen Witterungseinnüsse und Lösungsmittel beständig ist und eine hohe
Flexibilität beibehält. Schläuche dieser Art werden in
großen Mengen hergestellt und in kleinere Schlauchstücke 11 zerschnitten.
Nachdem ein Schlauch 11 gewünschter Länge abgeschnitten wurde, werden metallische Kupplungsteile
17 und 18 an den Enden des Schläuche befestigt. Beide
Kupplungsteile können mit verstärkten Angriffsflächen 19 und 20 für Schraubenschlüssel versehen sein sowie
mit mit einem Innengewinde und einem Außengewinde versehenen Endteilen 21 und 22.
Im Hinblick auf die erwähnte Verwendung derartiger Schläuche in hydraulischen Bremssystemen ist ohne
weiteres ersichtlich, daß zwei der wichtigsten physikalischen Eigenschaften Flexibilität und Abriebfestigkeit
sind. Durch die Erfindung wird die Abriebfestigkeit beträchtlich erhöht, ohne daß die Flexibilität wesentlich
verringert wird, welche Vorteile außerdem mit verhältnismäßig geringen Herstellungskosten erzielbar sind.
Der Schlauch 11 wird zur Erhöhung der ADriebfestigkeit
mit einer Anzahl getrennter SchutEringe 25 versehen, die entlang dem Schlauch 11 in vorherbestimmten
Abständen angeordnet werden. Die Schutzringe haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine glatte Außenfläche, obwohl die Außenfläche auch in anderer Weise ausgebildet werden kann, beispielsweise
sechseckig oder geriffelt. Jeder Schutzring umgibt einen verhältnismäßig kleinen Teil der Länge des
Schlauchs und arbeitet mit den anderen Schutzringen zusammen, um den Schlauch gegen irgendwelche
Abriebeffekte zu schützen.
Die Schutzringe benötigen keine verbindende Abstandshalterung, sondern benutzen stattdessen einen
getrennten Eingriff mit dem Schlauch, um ihre geeignete Lage beibehalten zu können. Durch die Vermeidung von
verbindenden Abstandshaltern zwischen angrenzenden Schutzringen ermöglicht die Erfindung, daß die
Schutzringe aus einem steiferen, abriebfesteren Material als der Überzug des Schlauchs bestehen, ohne daß
die Flexibilität des Schlauchs beträchtlich verringert wird. Ebenfalls aus Gründen der Flexibilität des
Schlauchs haben die Schutzringe 25 eine Länge, die kleiner als die Hälfte des Außendurchmessers des
Schlauchs 11 ist, während der Abstand zwischen angrenzenden Schutzringen größer als die Länge eines
Schutzrings ist Versuche mit abriebfesten Schläuchen gemäß der Erfindung haben gezeigt, daß die Schutzringe
25 die Betriebseigenschaften (einschl. der Festigkeit und Flexibilität) nicht beeinträchtigen und die Druckfestigkeit
in dem Bereich der Schutzringe wegen der dadurch bedingten Verstärkung erhöhen.
Die Schutzringo 25 werden direkt auf die Außenfläche
des Schlauchs 11 formgegossen, weshalb es nicht erforderlich ist, erst eine Schutzhülse herzustellen und
dann auf dem Schlauch zu installieren. Die Schutzringe bestehen aus einem Material, welches beim Aushärten
einschrumpft, so daß sie einzeln und getrennt an dem Schlauch 11 mit einem Schrumpfsitz angreifen, um sie in
ihrer vorherbestimmten Lage zu halten und Relativbewegungen zwischen den Schutzringen und dem
Schlauch zu verhindern. Da die Außenfläche des Überzugs 14 eine Längsriffelung aufweist, füllen die
angeformten Schutzringe 25 die Rillen aus, um den Sitz der Schutzringe auf dem Schlauch durch Reibungseingriff
zu sichern. Die Schutzringe bestehen vorzugsweise
ίο aus einem vorgefärbten, schwarzen Propylen-Material
für allgemeine Zwecke. Dieses Material hat einen Schrumpffaktor von etwa 0,14 und gewährleistet
deshalb einen festen Schrumpfsitz zwischen den Schutzringen und dem Schlauch.
Es können jedoch auch andere abriebfeste Materialien Verwendung finden, je nach vorgegebenen
Kostenfaktoren, der Anpassung an den Verwendungszweck und die Art des Überzugsrnaterials oder in
Abhängigkeit von der Umgebung, in welcher die Schlauchverbindung Verwendung finden soll. Da der
äußere Überzug eine Riffelung ai'^yeist, gewährleistet
die Schrumpfung der Schutzringe eine ι ausreichenden Preßsitz
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schutzringe wahlweise an Schlauchverbindungen
angebracht werden können, nachdem die metallischen Endteile befestigt sind. Es ist lediglich
erforderlich, die Schlauchverbindung in einer geeigneten Spritzgußform anzuordnen, beispielsweise in einer
geteilten Form mit einzelnen Kammern für die Schutzringe. Wenn dies erfolgt, können alle Schutzringe
gleichzeitig mit einem einzigen Arbeitsvorgang formgegossen werden. Je nach der Ausbildung der Form kann
der Abstand oder die Größe der Schutzringe in gewünschter Weise gewählt werden. Wenn das
bevorzugte Material Polypropylen Verwendung findet, beträgt die Fornitemperatur der Einspritzdüse 177°C
(3500F), aber da das Material schnell abkühlt, hat diese
hohe Temperatur keinen nachteiligen Einfluß auf den
Überzug des Schlauchs, der gewöhnlich aus einem wetterbeständigen Material wie Neopren oder dergleichen
gummiartigen Materialien besteht. Wegen der hohen Abriebfestigkeit des Polypropyläns ergibt sich
eine beträchtlich höhere Abriebfestigkeit im Vergleich zu entsprechenden Schutzringen aus einem gummiartigen
Material sowie eine chemische Beständigkeit gegen die meisten Lösungsmittel, die bei der Verwendung von
Bremsschläuchen auftreten.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Bremsschlauch betrifft, ist die Erfindung auch auf andere Schlauchverbindungen anwendbar, auch auf Schläuche ohne einen Schutzüberzug, bei denen die äußere Geflechtschicht normalerweise freü'.egt In einem derartigen Fall haftet der Schutzring sehr gut an der Geflechtschicht, indem die Zwischenräume zwischen dem Geflecht ausgefüllt werden. Andere Materialien wie Gummi können für die Schutzringe Verwendung finden je nach den geforderten physikalischen Eigenschaften.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Bremsschlauch betrifft, ist die Erfindung auch auf andere Schlauchverbindungen anwendbar, auch auf Schläuche ohne einen Schutzüberzug, bei denen die äußere Geflechtschicht normalerweise freü'.egt In einem derartigen Fall haftet der Schutzring sehr gut an der Geflechtschicht, indem die Zwischenräume zwischen dem Geflecht ausgefüllt werden. Andere Materialien wie Gummi können für die Schutzringe Verwendung finden je nach den geforderten physikalischen Eigenschaften.
Claims (4)
1. Flexibler Bremsschlauch, an dessen Enden Schlauchanschlußteile befestigt sind und entlang
dessen Länge Schutzringe in vorherbestimmten Abständen angeordnet sind, um einen Reibungsangriff zumindest an einem Teil der Schlauchoberfläche zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (25) aus einem schrumpffähigen Kunststoffmaterial bestehen, welches eine
höhere Abriebfestigkeit als das Material der Schlauchoberfläche aufweist, und daß die Schutzringe auf die eine Längsriffelung (15) aufweisende
Schlauchoberfläche formgegossen und dort durch Reibungseingriff gehaltert sind.
2. Flexibler Bremsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (25)
aus Propylen bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Bremsschlauchs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schlauch in eine Form eingelegt wird, die teilweise an die Oberfläche des
Schlauchs angrenzt und eine Anzahl von Kammern aufweist, die sich in Umfangsrichtung um den
Schlauch erstrecken, daß die Kammern mit einem flüssigen Kunststoffmaterial mit einer Temperatur
oberhalb des Schmelzpunkts des Materials ausgefüllt werden, daß das Kunststoffmaterial ausgehärtet
wird und daß durch Verwendung eines schrumpffähigen Kunststoffmaterials auf der Oberfläche des
Schlauchs mit einem Schrumpfsitz angreifende Schutzringe gebildet werden.
4. Verfahren nach Ansprurh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schlauchanschlußteile
an dem Schlauch befestigt wcien, bevor dieser in die Form eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151506 DE2151506C2 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Flexibler Bremsschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151506 DE2151506C2 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Flexibler Bremsschlauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151506A1 DE2151506A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151506C2 true DE2151506C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5822482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151506 Expired DE2151506C2 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Flexibler Bremsschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151506C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320562A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio | Schutzhuelse fuer schlaeuche |
DE3246219A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Flexibler druckschlauch |
DE3315764A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Halterung an einer bremsschlauchleitung |
DE3345203A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Flexibler druckschlauch |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2861156B1 (fr) | 2003-10-17 | 2007-04-27 | Technip France | Tube de guidage pour conduite flexible de transport des hydrocarbures. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1317748A (de) * | 1963-05-08 | |||
CH296429A (de) * | 1951-11-30 | 1954-02-15 | Niffeler Hans | Schlauch. |
GB970290A (en) * | 1961-07-06 | 1964-09-16 | Ass Elect Ind | Improvements relating to flexible hose |
-
1971
- 1971-10-15 DE DE19712151506 patent/DE2151506C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320562A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio | Schutzhuelse fuer schlaeuche |
DE3246219A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Flexibler druckschlauch |
FR2537692A1 (fr) * | 1982-12-14 | 1984-06-15 | Teves Gmbh Alfred | Tuyau de pression souple avec enveloppe moulee |
DE3315764A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Halterung an einer bremsschlauchleitung |
DE3345203A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Flexibler druckschlauch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151506A1 (de) | 1973-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0118945B1 (de) | Flexibler Rohrverbund und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3212212C2 (de) | ||
DE1943167B2 (de) | Schlauch mit mindestens zwei Schichten und einer Verstärkungslage zur Verbindung mit einer einen außen gezahnten Rohrstutzen aufweisenden Kupplung | |
DE69002721T2 (de) | Rohrverbindung. | |
DE3100192A1 (de) | Verfahren zum formen einer rohrmuffe | |
DE69101442T2 (de) | Verbundrohr mit einer oder mehreren um ein innenrohr gewickelten streifenmateriallagen und haspel mit einem solchen darauf gewickelten verbundrohr. | |
DE3831069C2 (de) | ||
EP1557257B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wickelschlauches aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2151506C2 (de) | Flexibler Bremsschlauch | |
DE1903346C3 (de) | Hochdruckschlauchelement, insbesondere für Hochdruckrotationsbohranlagen | |
DE1183235B (de) | Armiertes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2518513A1 (de) | Druckrohr aus spannbeton | |
DE2708593A1 (de) | Zusammengesetztes rohr aus verschiedenen kunststoffen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3606767C1 (de) | Flexibler geschlossener Rohrverbund | |
DE3101256A1 (de) | Laengsgeteilte kabelmuffe mit einem muffenrohr aus thermoplastischem, schrumpfbarem kunststoff | |
DE2805585A1 (de) | Schutzschlauch fuer lichtleitkabel | |
DE2152737A1 (de) | Endgarnitur fuer Schlaeuche | |
AT7929U1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mehrschaligen gfk-rohres und danach hergestelltes gfk-rohr | |
DE2320177C3 (de) | Konische Schraubverbindung von Kunststoffrohren | |
DE69611998T2 (de) | Stange eines gepäckträgers und verfahren zur herstellung | |
DE4432735A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsschläuchen und damit hergestellter Schlauch | |
DE2949165C2 (de) | Dichtungssystem mit Dichtungseinlagen für Kabelgarnituren | |
DE2604508C3 (de) | Abschlußmanschette für ein Schutzrohr | |
DE4243353C2 (de) | Vortriebsrohrverbindung für den unterirdischen Schildvortrieb | |
DE3603060A1 (de) | Verfahren zur verformung eines schlauches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination |