DE2151506C2 - Flexibler Bremsschlauch - Google Patents

Flexibler Bremsschlauch

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DE2151506C2
DE2151506C2 DE19712151506 DE2151506A DE2151506C2 DE 2151506 C2 DE2151506 C2 DE 2151506C2 DE 19712151506 DE19712151506 DE 19712151506 DE 2151506 A DE2151506 A DE 2151506A DE 2151506 C2 DE2151506 C2 DE 2151506C2
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hose
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rings
protective
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DE19712151506
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William Columbia City Ind. Brunelle
James W. Columbus Ohio Cartwright
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WEATHERHEAD Co CLEVELAND OHIO US
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting

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Description

Die Erfindung betrifft einen flexiblen Bremsschlauch, an dessen Enden Schlauchanschlußteile befestigt sind und entlang dessen Länge Schutzringe in vorbestimr.vten Abständen angeordnet sind, um einen Reibungsangriff zumindest an einem Teil der Schlauchoberfläche zu verhindern, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs.
Bekannte Bremsschläuche dieser Art dienen beispielsweise zum Anschluß der Scheibenbremsen an Vorderrädern von Kraftfahrzeugen. Die zwischen dem Kraftfahrzeugrahmen und den Vorderrändern angeordneten Bremsschläuche müssen einen ausreichenden Durchhang aufweisen, um verhältnismäßig große Relativbewegungen zu ermöglichen. Da ein Reibungseingriff zwischen der Schlauchoberfläche und Strukturelementen auftreten kann, der in extremen Fällen zu Leckverlusten von Druckmittel führen kann, finden bei bekannten Bremsschläuchen als Schutzringe dienende Schutzhülsen Verwendung, welche sich entlang denjenigen Teilen des Schlauches erstrecken, an denen ein Abrieb verursacht werden könnte. Diese Schutzhülsen bestehen aus verdickten Schutzringen, die durch Zwischenteile mit verringertem Durchmesser verbunden sind. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Flexibilität des Schlauchs aufgrund der Verbindungsteile der Schutzringe verringert ist. Das Aufziehen der Hülse ist verhältnismäßig kompliziert, da diese Hülsen auf den Bremsschlauch vor der Befestigung der Schlauchanschlußteile aufgezogen werden müssen, so daß übliche Arbeitsautomaten zur Befestigung der SchlauchanschlußteiJe nicht verwendet werden können. Insbesondere aber muß das Hülsenmaterial verhältnismäßig elastisch und nachgiebig sein, um das Aufziehen zu ermöglichen. Derartige Materialien haben aber eine geringere Abriebfestigkeit,
Es ist ferner bereits bekannt, auf die Oberfläche von Schläuchen Schutzringe aus Kunststoffmaterial oder Leichtmetall aufzuziehen (CH-PS 2 96 429). Dabei besteht jedoch ebenfalls die Schwierigkeit, daß die Schutzringe vor der Befestigung der Schlauchanschlußteile aufgezogen werden müssen, so daß übliche Arbeitsautomaten zur Befestigung der Schlauchan schlußteile nicht verwendet werden können. Außerdem sind noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um ein
Verschieben der Schutzringe während der Benutzung
des Schlauchs zu verhindern.
Schwierigkeiten dieser Art können in gewissen Fällen
durch die Verwendung von metallischen Verstärkungsringen vermieden werden, die in Klemmbacken einer Spannvorrichtung zusammengepreßt werden, so daß die Wand des Schlauchs längs der Schlauchachse und senkrecht zur Schlauchachse in eine Gestalt mit konvexer Oberfläche gedrückt wird (CH-PS 4 06 755). Derartige Konstruktionen sind jedoch nicht für Bremsschläuche geeignet, weil die Verstärkungsringe nicht die Funktion von Schutzringen ausüben können, weil sie praktisch nicht über die zwischen den Ringen
jo freiliegende Schlauchoberfläche vorragen, so daß an diesen Stellen eine erhöhte Abriebgefahr besteht
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Bremsschlauch der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei möglichst kostensparender Art eine abriebfestere Konstruktion bei praktisch unveränderter Flexibilität des Bremsschlauchs hergestellt werden kann, welche Konstruktion auch eine Erhöhung der Betriebssicherheit ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs angegeben werden, bei dem es möglich ist, die metallischen Schlauchanschlußteile an dem Schlauch zu befestigen, bevor die Schutzringe auf der Schlauchoberfläche angeordnet werden. Diese Aufgabe wird bei einem Bremsschlauch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bremsschlauchs sind Gegenstand der Unteransprüche.
$o Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Bremsschlauches gemäß der Erfindung; und Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte abriebgeschützte Bremsschlauch 10 kann in hydraulischen Bremssystemen für Automobile oder dergleichen Verwendung finden und enthält einen flexiblen Schlauch 11 mit einer inneren Schicht 12 aus Gummi oder Kunststoff, eine verstärkte Schicht 13 aus Draht oder einem Gewebe sowie einen abriebfesten Überzug 14 aus Gummi oder Kunststoff. Die innere Schicht 12 ist undurchlässig für das weiterzuleitende Fluid und hat eine hohe Flexibilität innerhalb eines verhältnismäßig großen Temperaturbereichs. Die Schicht 13 ist vorgesehen, um die Festigkeit des Schlauchs gegen Druck- und Zugbeanspruchungen zu erhöhen. Der Überzug 14, der auf der Außenseite
eine Längsriffelung 15 aufweist, hat diese Ausbildung aus Sehutzgründen und besteht aus einem Material, das eine hohe Abriebsfestigkeit hat, gegen Witterungseinnüsse und Lösungsmittel beständig ist und eine hohe Flexibilität beibehält. Schläuche dieser Art werden in großen Mengen hergestellt und in kleinere Schlauchstücke 11 zerschnitten.
Nachdem ein Schlauch 11 gewünschter Länge abgeschnitten wurde, werden metallische Kupplungsteile 17 und 18 an den Enden des Schläuche befestigt. Beide Kupplungsteile können mit verstärkten Angriffsflächen 19 und 20 für Schraubenschlüssel versehen sein sowie mit mit einem Innengewinde und einem Außengewinde versehenen Endteilen 21 und 22.
Im Hinblick auf die erwähnte Verwendung derartiger Schläuche in hydraulischen Bremssystemen ist ohne weiteres ersichtlich, daß zwei der wichtigsten physikalischen Eigenschaften Flexibilität und Abriebfestigkeit sind. Durch die Erfindung wird die Abriebfestigkeit beträchtlich erhöht, ohne daß die Flexibilität wesentlich verringert wird, welche Vorteile außerdem mit verhältnismäßig geringen Herstellungskosten erzielbar sind.
Der Schlauch 11 wird zur Erhöhung der ADriebfestigkeit mit einer Anzahl getrennter SchutEringe 25 versehen, die entlang dem Schlauch 11 in vorherbestimmten Abständen angeordnet werden. Die Schutzringe haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine glatte Außenfläche, obwohl die Außenfläche auch in anderer Weise ausgebildet werden kann, beispielsweise sechseckig oder geriffelt. Jeder Schutzring umgibt einen verhältnismäßig kleinen Teil der Länge des Schlauchs und arbeitet mit den anderen Schutzringen zusammen, um den Schlauch gegen irgendwelche Abriebeffekte zu schützen.
Die Schutzringe benötigen keine verbindende Abstandshalterung, sondern benutzen stattdessen einen getrennten Eingriff mit dem Schlauch, um ihre geeignete Lage beibehalten zu können. Durch die Vermeidung von verbindenden Abstandshaltern zwischen angrenzenden Schutzringen ermöglicht die Erfindung, daß die Schutzringe aus einem steiferen, abriebfesteren Material als der Überzug des Schlauchs bestehen, ohne daß die Flexibilität des Schlauchs beträchtlich verringert wird. Ebenfalls aus Gründen der Flexibilität des Schlauchs haben die Schutzringe 25 eine Länge, die kleiner als die Hälfte des Außendurchmessers des Schlauchs 11 ist, während der Abstand zwischen angrenzenden Schutzringen größer als die Länge eines Schutzrings ist Versuche mit abriebfesten Schläuchen gemäß der Erfindung haben gezeigt, daß die Schutzringe 25 die Betriebseigenschaften (einschl. der Festigkeit und Flexibilität) nicht beeinträchtigen und die Druckfestigkeit in dem Bereich der Schutzringe wegen der dadurch bedingten Verstärkung erhöhen.
Die Schutzringo 25 werden direkt auf die Außenfläche des Schlauchs 11 formgegossen, weshalb es nicht erforderlich ist, erst eine Schutzhülse herzustellen und dann auf dem Schlauch zu installieren. Die Schutzringe bestehen aus einem Material, welches beim Aushärten einschrumpft, so daß sie einzeln und getrennt an dem Schlauch 11 mit einem Schrumpfsitz angreifen, um sie in ihrer vorherbestimmten Lage zu halten und Relativbewegungen zwischen den Schutzringen und dem Schlauch zu verhindern. Da die Außenfläche des Überzugs 14 eine Längsriffelung aufweist, füllen die angeformten Schutzringe 25 die Rillen aus, um den Sitz der Schutzringe auf dem Schlauch durch Reibungseingriff zu sichern. Die Schutzringe bestehen vorzugsweise
ίο aus einem vorgefärbten, schwarzen Propylen-Material für allgemeine Zwecke. Dieses Material hat einen Schrumpffaktor von etwa 0,14 und gewährleistet deshalb einen festen Schrumpfsitz zwischen den Schutzringen und dem Schlauch.
Es können jedoch auch andere abriebfeste Materialien Verwendung finden, je nach vorgegebenen Kostenfaktoren, der Anpassung an den Verwendungszweck und die Art des Überzugsrnaterials oder in Abhängigkeit von der Umgebung, in welcher die Schlauchverbindung Verwendung finden soll. Da der
äußere Überzug eine Riffelung ai'^yeist, gewährleistet die Schrumpfung der Schutzringe eine ι ausreichenden Preßsitz
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schutzringe wahlweise an Schlauchverbindungen angebracht werden können, nachdem die metallischen Endteile befestigt sind. Es ist lediglich erforderlich, die Schlauchverbindung in einer geeigneten Spritzgußform anzuordnen, beispielsweise in einer geteilten Form mit einzelnen Kammern für die Schutzringe. Wenn dies erfolgt, können alle Schutzringe gleichzeitig mit einem einzigen Arbeitsvorgang formgegossen werden. Je nach der Ausbildung der Form kann der Abstand oder die Größe der Schutzringe in gewünschter Weise gewählt werden. Wenn das bevorzugte Material Polypropylen Verwendung findet, beträgt die Fornitemperatur der Einspritzdüse 177°C (3500F), aber da das Material schnell abkühlt, hat diese hohe Temperatur keinen nachteiligen Einfluß auf den
Überzug des Schlauchs, der gewöhnlich aus einem wetterbeständigen Material wie Neopren oder dergleichen gummiartigen Materialien besteht. Wegen der hohen Abriebfestigkeit des Polypropyläns ergibt sich eine beträchtlich höhere Abriebfestigkeit im Vergleich zu entsprechenden Schutzringen aus einem gummiartigen Material sowie eine chemische Beständigkeit gegen die meisten Lösungsmittel, die bei der Verwendung von Bremsschläuchen auftreten.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Bremsschlauch betrifft, ist die Erfindung auch auf andere Schlauchverbindungen anwendbar, auch auf Schläuche ohne einen Schutzüberzug, bei denen die äußere Geflechtschicht normalerweise freü'.egt In einem derartigen Fall haftet der Schutzring sehr gut an der Geflechtschicht, indem die Zwischenräume zwischen dem Geflecht ausgefüllt werden. Andere Materialien wie Gummi können für die Schutzringe Verwendung finden je nach den geforderten physikalischen Eigenschaften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flexibler Bremsschlauch, an dessen Enden Schlauchanschlußteile befestigt sind und entlang dessen Länge Schutzringe in vorherbestimmten Abständen angeordnet sind, um einen Reibungsangriff zumindest an einem Teil der Schlauchoberfläche zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (25) aus einem schrumpffähigen Kunststoffmaterial bestehen, welches eine höhere Abriebfestigkeit als das Material der Schlauchoberfläche aufweist, und daß die Schutzringe auf die eine Längsriffelung (15) aufweisende Schlauchoberfläche formgegossen und dort durch Reibungseingriff gehaltert sind.
2. Flexibler Bremsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (25) aus Propylen bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Bremsschlauchs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch in eine Form eingelegt wird, die teilweise an die Oberfläche des Schlauchs angrenzt und eine Anzahl von Kammern aufweist, die sich in Umfangsrichtung um den Schlauch erstrecken, daß die Kammern mit einem flüssigen Kunststoffmaterial mit einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des Materials ausgefüllt werden, daß das Kunststoffmaterial ausgehärtet wird und daß durch Verwendung eines schrumpffähigen Kunststoffmaterials auf der Oberfläche des Schlauchs mit einem Schrumpfsitz angreifende Schutzringe gebildet werden.
4. Verfahren nach Ansprurh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schlauchanschlußteile an dem Schlauch befestigt wcien, bevor dieser in die Form eingelegt wird.
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