DE3246219A1 - Flexibler druckschlauch - Google Patents

Flexibler druckschlauch

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DE3246219A1 DE19823246219 DE3246219A DE3246219A1 DE 3246219 A1 DE3246219 A1 DE 3246219A1 DE 19823246219 DE19823246219 DE 19823246219 DE 3246219 A DE3246219 A DE 3246219A DE 3246219 A1 DE3246219 A1 DE 3246219A1
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Siegfried 6365 Rosbach Zergiebel
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    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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Description

ALFRED TEVES GMBiI : ·: ·""· . -"■ ·": P 5286
Flexibler Druckschlauch
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Druckschlauch mit mindestens einem auf der elastischen Oberfläche des Druckschlauchs formgegossenen Mantel.
Bei einem bekannten Druckschlauch dieser Art (DE-PS 21 51 506) wird der Mantel von in vorherbestimmten Abständen auf die Schlauchoberfläche aufgespritzten Schutzringen gebildet. Die Schutzringe behalten ihre Lage, auf dem Druckschlauch aufgrund einer Schrumpfpassung, die nach dem Aufspritzen durch die Abkühlung der Schutzringe entsteht. Es hat sich aber in der Parxis gezeigt, daß ein nach diesem Herstellverfahren hergestellter Schutzring nur mit verhältnismäßig geringer Vorspannung den Druckschlauch umgreift. Es genügt daher oft schon eine geringe Verschiebekraft, um den Schutzring aus seiner vorherbestimmten Position zu bringen. Diese Verschiebekraft kann beispielsweise schon entstehen, wenn bei einem fahrenden Fahrzeug die in Längsrichtung von dem Druckschlauch erzeugten Erschütterungen über einen Schutzring auf eine Gehäusekante abgeleitet werden.
Auch die bei Druckbeaufschlagung des Druckschlauchs bedingte Aufweitung, sowie die Alterung des Schlauchmate-
ALFRED TEVES GMBS :..::.-■ - : ρ 5286 _ λ
- 4
rials und des Schutzrings sorgen für ein stetiges Nachlassen der Schrumpfpassung und der Verschiebekraft. Die Folge ist, daß die Schutzringe aus dem den Druckschlauch schützenden Bereich herausgleiten und der Druckschlauch starkem Reibungsangriff ausgesetzt ist, der zu Undichtigkeiten am Druckschlauch führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Druckschlauch der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei möglichst kostensparender Herstellung eine einfache und sichere Halterung des Schutzrings auf dem Druckschlauch ermöglicht wird. Ferner soll ein Herstellverfahren für einen derartigen Druckschlauch angegeben werden, durch das während der Herstellung des Schutzrings eine gleichzeitige reib- und formschlüssige Verbindung zwischen Schutzring und Druckschlauch ohne zusätzliche Baumaßnahmen hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erf indungsgernäß dadurch gelöst, daß die die Oberfläche des Druckschlauchs berührende Fläche des Mantels der verformten Fläche des Druckschlauchs im Bereich des Mantels entspricht, wobei die verformte Fläche vor Aufspritzen des Mantels durch seitlich neben dem Mantel auf den Druckschlauch einwirkende radiale Einschnürung gebildet wird. Entsprechend den Einsatzbedingungen des Druckschlauchs können die Vertiefungen am Mantel bzw. Schutzring durch entsprechend starke Einschnürungen am Druckschlauch vor Aufspritzen des Mantels erreicht werden. Auch die bei hohen Betriebsdrücken sich am Druckschlauch ergebenden Dehnungen führen auch bei eventuell auftretender Werkstoffermüdung der elastischen Teile dennoch nicht zu einer Verschiebung des Schutzrings auf dem Druck-
ALFRED TEVES GMBH : . ■ *: * - - *--" : P 5266
•schlauch, wenn nur die Einschnürung am Druckschlauch genügend tief ist. Je nach Elastizität des Druckschlauchs kann die die Oberfläche des Druckschlauchs berührende Fläche des Mantels über ihre gesamte Länge gekrümmt sein (bei besonders weichen Druckschläuchen) oder sie ist nur am Rande gekrümmt (bei festen Druckschläuchen). Die tiefste Einschnürung ist jedoch immer in Höhe der den Mantel begrenzenden Seitenfläche.
Es ist vorteilhaft, daß der Mantel teilweise die Anschlußarmatur und den Druckschlauch umgibt. Der Mantel kann so auch als Schutzschlauch verwendet werden, der dann sowohl abriebsichernd als auch richtungsstabilisierend auf den Druckschlauch wirkt und an dem einen Ende an der Anschlußarmatur und an dem anderen Ende auf dem Druckschlauch befestigt ist.
Damit der Mantel nicht nur in Längsrichtung des Druckschlauchs rutschfest, sondern auch in Umfangsrichtung des Druckschlauch-s drehfest gesichert ist, ist die verformte Fläche von Erhebungen oder Vertiefungen unterbrochen.
Ein verfahren zur Herstellung des flexiblen Druckschlauchs besteht darin, daß ein Druckschlauch in ein Spritzwerkzeug eingelegt wird, das mindestens eine die Oberfläche des Druckschlauchs angrenzende Kammer aufweist, daß die die Kammer bildende Spritzform den Druckschlauch derart zusammenpreßt, daß auch die in der Kammer eingeschlossene Oberfläche des Druckschlauchs radial eingeschnürt wird, daß die Kammer anschließend mit fließfähigem Kunststoff ausgefüllt wird, daß nach Aushärten des Kunststoffs die vom Spritzwerkzeug am Druckschlauch erzeugte Pressung aufgehO-
BAD ORIGINAL
ALFRED TEVES GMÖE
P 5286
"ben wird und daß der Druckschlauch mit dem so hergestellten und fest verbundenen Mantel aus der Spritzform entnommen wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß beim Spritzvorgang an dem Mantel bzw. Schutzring oder Schutzschlauch ohne Mehraufwand gleichzeitig die Befestigungsmittel angeformt werden, die sich aufgrund der Einschnürung des Druckschlauchs durch entsprechende Erhebungen am Mantel bilden. Die Teilungsebene der Spritzform muß dabei so gewählt sein, daß der seitliche Pormenabschluß den Schlauch einschnürt, bevor Kunststoff in die den Mantel bildende Kammer eingespritzt wird. Bei diesem Verfahren können auch die Anschlußarmaturen bereits vor Einlegen des Druckschlauchs in die Spritzform an dem Druckschlauch befestigt sein. Beim Aufspritzen eines Schutzschlauchs, der an der Anschlußarmatur und am Druckschlauch anliegt, muß das Spritzwerkzeug so ausgestaltet sein, daß nur der druckschlauchseitige Abschnitt von dem Spritzwerkzeug eingeschnürt wird, während das andere Schutzschlauchende sich der Oberfläche der Anschlußarmatur anpaßt.
Es ist vorteilhaft, daß der Mantel aus gummielastischem Kunststoff hergestellt ist. Derartige Werkstoffe sind beispielsweise Polyurethan oder PVC. Gummielastische Eigenschaften werden insbesondere bei Schutzschläuchen, die ein Knicken des Druckschlauchs verhindern sollen, benötigt, sind aber im Gegensatz zu Gummi auf einen Druckschlauch aufspritzbar und daher leicht herstellbar.
Ein Ausführunsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 Ausschnitt eines Druckschlauchs im Bereich eines Schutzrings,
Fig. 2 Schnitt durch den Druckschlauch entlang der. Linie H-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 Teilausschnitt oberhalb der Mittellinie eines Druckschlauchs, bei dem die Herstellung des Schutzrings dargestellt ist.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Schutzring 1 auf dem Druckschlauch 2 geführt. Der Schutzring 1 weist ein im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Es sind aber auch andere Querschnitte am Schutzring 1 möglich. Der Schutzring 1 schnürt mit seiner die Oberfläche 3 des Druckschlauchs 2 berührenden Flache 4 den Druckschlauch 2 . derart ein, daß die Einschnürung 5 an der verformten Fläche 6 im Bereich der Ränder 7 am Schutzring 1 am größten ist. Da die i-n Fig 1 dargestellte Einschnürung 5 im Bereich des Schutzrings 1 eine konkave Fläche bildet, so handelt es sich bei dem Druckschlauch 2 um ein besonders elastisches Material. Bei härteren Druckschläuchen wird die Einschnürung am Druckschlauch nur im Bereich des Endes des Schutzrings 1 vorhanden sein und nicht bis zur Mitte des Schutzrings 1 gemäß Fig. 1 verlaufen.
Die verformte Fläche 6 weist am Umfang gleichmäßig verteilte Erhebungen 8 auf, die als Rippen 9 am Rand 7 beginnen und sich zur Mitte des Schutzringes 1 verjüngen, bzw. in die Oberfläche 3 des Druckschlauchs 2 einlaufen. Die
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Rippen 9 bilden an der Oberfläche 4 des Schutzrings 1 entsprechende Vertiefungen, so daß hierdurch der Schutzring drehfest auf dem Druckschlauch 2 gehalten wird. Durch die Einschnürungen 5 ist der Schutzring 1 mit dem Druckschlauch 2 in Längsrichtung fest verbunden. Der Druckschlauch 2 weist eine Bohrung 10 auf, in der das Druckmittel gefördert wird.
In Fig. 3 der Zeichnung wurden die entsprechend der Fig. und 2 übereinstimmenden Teile mit gleichen Positionsnummern bezeichnet. In Fig. 3 umgreift ein im wesentlich ringförmiges Spritzwerkzeug 11 den Druckschlauch 2. Das Spritzwerkzeug 11 weist eine an die Oberfläche 3 des Druekschlauchs 2 angrenzende Kammer 12 auf, die zur Ausformung des Schutzrings 1 gemäß Fig. 1 dient. Die beiden ringförmigen Schenkel 13,14 des im wesentlichen U-förmigen Querschnitts des Spritzwerkzeugs 11 pressen an ihrer radial inneren Mantelfläche 15,16 die Oberfläche 3 des Druekschlauchs 2 derart zusammen, daß auch der außerhalb der Mantelflächen 15,16 liegende Bereich des Druekschlauchs 2 verformt wird. Die inneren Mantelflächen 15,16 weisen Längsnuten 17,18 auf, so daß hierdurch die Oberfläche 3 des Druekschlauchs 2 in diesem Bereich weniger stark eingeschnürt wird. Es können je nach Bedarf beliebig viel Nuten 17,18 an den Mantelflächen 15,16 ausgebildet sein. Nach Einspritzen von flüssigem Kunststoffmaterial in die Kammer 12 und anschließendem Abkühlen des entstandenen Schutzrings 1 kann die Spritzform 1 von dem Druckschlauch 2 entfernt werden. Die Oberfläche 3 des Druekschlauchs 2 kann nun ihre Ursprungsform nicht mehr annehmen, da der Schutzring 1 eine dauerhafte Einschnürung 5 erzeugt. Durch diesen Eingriff wird der Schutzring 1 ortsfest und drehfest auf dem Druckschlauch 2 gehalten.
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P 5286
— 9 —
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis. 3 wird der Druckschlauch 2 an beiden Rändern 7 des Schutzrings 1 eingeschnürt. Es ist aber auch möglich, nur eine Seite des Druckschlauchs 2 einzuschnüren. Hierbei muß lediglich das Spritzwerkzeug den gewünschten Anforderungen angepaßt werden.
Leerseite

Claims (5)

  1. ALFRED TEVES GMBH 09. Dezember 1982
    Frankfurt am Main ZL/Fe/be
    P 5286 / 0468P S. Zergiebel - 10
    Patentansprüche .
    Flexibler Druckschlauch mit mindestens einem auf der elastischen Oberfläche des Druckschlauchs formgegossenen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche (3) des Druckschlauchs (2) berührende Fläche (4) des Mantels (1) der verformten Fläche (6) des Druckschlauchs (2) im Bereich des Mantels (1) entspricht, wobei die verformte Fläche (6) vor Aufspritzen des Mantels (1) durch seitlich neben dem Mantel (1) auf den Druckschlauch (2) einwirkende radiale Einschnürung (5) gebildet wird.
  2. 2. Flexibler Druckschlauch nach Anspruch 1, mit zu den Enden befestigten Anschlußarmnaturen dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) teilweise die Anschlußarmatur und den Druckschlauch (2) umgibt.
  3. 3. Flexibler Druckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformte Fläche (6) von Erhebungen oder Vertiefungen (8) unterbrochen ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Druckschlauchs insbesondere nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennze ichnet, daß der' Druckschlauch (2)
    ALFRED TEVES GMBS /-- - : :]^.: P 5286 oo/coin
    „:..:.. -..■.:.. ο Ζ 4 DZ let
    in ein Spritzwerkzeug (11) eingelegt wird, daß mindestens eine die Oberfläche (3) des Druckschlauchs (2) abgrenzende Kammer (12) aufweist, daß die die Kammer (12) bildende Spri.tzform den Druckschlauch (2) derart zusammenpreßt, daß auch die in der Kammer (12) eingeschlossene Oberfläche des Druckschlauchs (2) radial eingeschnürt wird, daß die Kammer (12) anschließend mit fließfähigem Kunststoff ausgefüllt wird, daß. nach Aushärten des Kunststoffs die vom Spritzwerkzeug (11) am Druckschlauch (2) erzeugte Pressung aufgehoben wird und daß der Druckschlauch (2) mit dem so hergestellten und fest verbundenen Mantel (1) aus dem Spritzwerkzeug (11) entnommen wird.
  5. 5. Flexibler Druckschlauch nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) aus gummielastischem Kunststoff hergestellt ist.
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