DE2437240C2 - Elastisches rohrverbindungsstueck - Google Patents
Elastisches rohrverbindungsstueckInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/107—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
- F16L27/108—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with only one corrugation
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- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
-
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- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/024—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein elastisches Rohrverbindungsstück
mit einem Balg aus Gummi und/oder elastomerem Kunststoff mit eingebetteter Verstärkungseinlage,
einer gewölbten Dehnungswelle, beiderseits daran anschließenden zylindrischen Übergangsabschnitten
und auswärts vorstehenden Endabschnitten sowie diese hintergreifenden ringförmigen Anschlußteilen
aus Metall mit jeweils einer nahe deren Innenrand angeordneten Ringnut für den Endabschnitt des
Balges.
Bei dem aus der FR-PS 20 02 491 bekannten Rohrverbindungsstück
dieser Art trägt der Balg an jedem Ende einen radial auswärts gerichteten Ringflansch, der
einen in die Ringnut des Anschlußstückes eingreifenden Ringvorsprung und an seiner Innenfläche eine Ringnut
zur Aufnahme einer Ringscheibe oder eines Außenflansches einer Verstärkungshülse aufweist und sich beim
Einbau mit seiner Stirnfläche gegen eine Dichtfläche des Rohrendes anlegt Diese Konstruktion ergibt jedoch
bei höheren Innendrücken keine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen und besitzt auch nur mäßige
Druckfestigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Rohrverbindungsstücke der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau eine verbesserte Druckfestigkeit auch bei erhöhter Temperatur und eine zuverlässige
Abdichtung an den Einbaustellen ergeben und dabei einfach gefertigt und montiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elastische Rohrverbindungsstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Endabschnitte des Balges jeweils einen sich axial auswärts konisch erweiternden Bereich aufweisen
und in einen im wesentlichen radial einwärts gerichteten Randsteg übergehen,
b) die Verstärkungseinlage als mindestens eine in den Balg über dessen Länge durchgehende, in allen
Balgabschnitten zur Balgaußenfläche parallellaufend vorgeformte Stahlcordeinlage ausgebildet ist
und
c) jeweils im Übergangsbereich vom konischen Endbereich zum Randsteg ein vom Konusabschnitt
und vom Stegabschnitt der Stahlcordeinlage mittelbar oder unmittelbar außen umgriffener, relativ
zum Innendurchmesser des Anschlußteiles größerer Kernring aus Metall angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Rohrverbindungsstück kann wegen seines einfachen Aufbaus unaufwendig gefertigt
und ohne Spezialwerkzeug rasch ein- und ausgebaut werden. Wegen der besonderen Ausgestaltung des Balges
werden beim Einbau die Kernringe und die sie umschließenden Teile der konischen Endbereiche so in die
Ringnut der Anschlußteile eingepreßt, daß die Endbereiche unter im wesentlichen S-förmiger Verformung
eingespannt sind und der Randsteg mit wachsendem Innendruck umso stärker an die Dichtfläche des Gegenflansches
angepreßt wird. Da die vorgeformte Stahlcordeinlage auch bei erhöhter Temperatur unverminderte
Druckfestigkeit ergibt und das Balgmaterial entlastet, wird insgesamt eine wesentlich verbesserte
Druckfestigkeit und eine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen erzielt.
Weitere Ausgestaltungen des Rohrverbindungsstücks sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrverbindungsstückes unter Bezugnahme auf die
Zeichnung weiter erläutert, die eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rohrverbindungsstückes zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Rohrverbindungsstück besitzt einen Balg 1 aus Gummi oder elastomerem
Kunststoff, mit einer Dehnungswelle 4, zylindrischen Übergangsabschnitten 5, und sich axial auswärts
konisch erweiternden Endbereichcn 6 mit an deren Außenenden einwärts gerichteten Randstegen 8. In den
Balg 1 ist eine über dessen Länge durchgehende Stahl-
cordeinlage 2 eingebettet, die einen im Endbereich 6
angeordneten, zu dessen konischer Außenfläche 6a parallel verlaufenden Konusabsehnitt 2a und einen im
Randsteg 8 angeordneten, einwärts gerichteten Stegabschnitt 26 aufweist Die Stahlcordemlage 2 ist vor der
Einbettung in den Balg 1 zu einer diesem entsprechenden Gestalt verformt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf den Balg t von beiden-Seiten jeweils ein starrer Stahlr.ng
It bis in die Dehnungswelie 4 heran aufgeschoben. Die
Anschlußteile 3 sind als Ringflansche ausgebildet und besitzen eine in ihre axial auswärts gerichtete Seite eingetiefte
RingniK 10. Zwischen dieser und dem Innenrand
des Ringflansches 3 ist eine der Außenfläche 6a der Endbereiche 6 des Balges 1 angepaßte Konusfläche
9 vorgesehen. Die Anschlußteile 3 sind auf den Balg 1 bis zur Anlage gegen den benachbarten Metallring 11
aufgeschoben. In die durch die öffnungen der Anschlußteile 3 hindurch auswärts vorstehenden Endbereiche
6 ist jeweils ein Kernring 7 so eingefügt, daß er in einer von den konischen Endbereichen 6 und den
einwärts gerichteten Randstegen 8 umschlossenen Innennut liegt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes wird zunächst die erforderliche Stahlcordeinlage
2 durch Profilrollen oder ein geeignetes Formstück vorgeformt. Dabei kann die Stahlcordeinlage
bereits vor der Vorformung eine unvulkanisierie Gummierung aufweisen. Durch Vulkanisation kann die
Beibehaltung der erzeugten Form erreicht werden. Die vorgeformte Stahlcordeinlage kann dann außenseitig
mit einem geeigneten Kleber bestrichen und in ein vorgeformtes, innenseitig mit Kleber bestrichenes Balgaußenteil
aus Gummi eingebracht werden. In entsprechender Weise kann in den Innenraum der Stahlcordeinlage
2 ein außenseitig mit Kleber bestrichener, vorgeformte.· Innenrohling aus Gummi oder einem elastomeren
Kunststoff mit der gewünschten Temperatur- und/oder Chemikalienbeständigkeit eingebracht werden.
Der erhaltene Rohling wird dann unter Druck zu einem einheitlichen Balg 1 mit eingebetteter Stahlcordeinlage
2 verbunden. Je nach den Anforderungen kann es zweckmäßig sein, mehrlagige verformte Stahlcordeinlagen
zu verwenden.
Nach der Fertigstellung des Balges 1 werden zunächst die Metallringe 11 über die Randstege 8 und die
konischen Endabschnitte 6 hinweg bis gegen die Dehnungswelle 4 aufgeschoben. Nachfolgend werden die
Anschlußteile 3 bis zum Anschlag an den Metallringen 11 aufgebracht und schließlich die Kernringe 7 durch
die Randstege 8 hindurch in die Übergangsbereiche eingebracht.
Beim Einbau des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes werden die als Ringflansch ausgebildeten
Anschlußstücke 3 mittels nicht dargestellter Schraubenbolzen gegen in der Zeichnung gestrichelt dargestellte
Gegenflansche 12 festgezogen, wobei sich jeweils der Randsteg 8 gegen eine Dichtfläche 13 des
Gegenflansches 12 anlegt und der Kernring 7 und der
ihn umgebende Übergangsbereich des Balges 1 jeweils in die Ringnut 10 des Anschlußteils 3 eingepreßt werden,
so daß die Stahlcordeinlage 2 sich auch be.i sehr hohen Drücken nicht um den Kernring 7 herum aus
ihrer eingepreßten Lage herausziehen kann und der Rundsteg 8 mit steigendem Druck zunehmend gegen
die Dichtfläche 13 angepreßt wird. Hierdurch wird auch der Nachteil vermieden, daß bei höheren Temperaturen
die Gummidichtfläche umvulkanisiert und damit ihre Dichtwirkung verliert.
An Stelle der als Ringflansch ausgebildeten Anschlußteile können auch als mehrteilige Verschraubungen
ausgebildete Anschlußteile benutzt werden.
Die Anzahl und Stärke der Stahlcordeinlagen 2, der Metallringe 11 und der Kernringe 7 sowie die Abmessungen
und die Winkelrichtung der Konusflächen 9 und der konischen Außenflächen 6a der Endbereiche 6 und
die Abmessungen des Randsteges 8 sollen jeweils zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elastisches Rohrverbindungsstück mit einem Balg aus Gummi und/oder elastomerem Kunststoff
mit eingebetteter Verstärkungseinlage, einer gewölbten Dehnungswelle, beiderseits daran anschließenden
zylindrischen Übergangsabschnitten und auswärts vorstehenden Endabschnitten sowie diese
hintergreifenden ringförmigen Anschlußteilen aus Metall mit jeweils einer nahe deren Innenrand angeordneten
Ringnut für den Endabschnitt des Balges, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Endabschnitte des Balges (1) jeweils einen sich axial auswärts konisch erweiternden Bereich
(6) aufweisen und in einen im wesentlichen radial einwärts gerichteten Randsteg (8)
übergehen,
b) die Verstärkungseinlage als mindestens eine in den Balg (I) über dessen Länge durchgehende, ia
in allen Balgabschnitten (4, 5, 6, 8) zur Balgaußenfläche parallellaufend vorgeformte Stahlcordeinlage
(2) ausgebildet ist und
c) jeweils im Übergangsbereich vom konischen Endbereich (6) zum Randsteg (8) ein vom Konusabschnitt
(2a) und vom Stegabschnitt (2b) der Stahlcordeinlage (2) mittelbar oder unmittelbar
außen umgriffener, relativ zum Innendurchmesser des Anschlußteiles (3) größerer Kernring (7) aus Metall angeordnet ist.
2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3)
zwischen ihrem Innenrand und der Ringnut (10) einer der konischen Außenfläche (6a) des konischen
Endbereichs (6) des Balges (1) entsprechende Konusfläche (9) besitzen.
3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernring (7) in
eine vom Randsteg (8) und vom konischen Endbereich (6) umschlossene Innennut lose eingesetzt ist
und beim Einbau den Endabschnilt (6) des Balges (1) in die Ringnut (10) des Anschlußteiles (3) einpreßt.
4. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernring (7) aus
einem flexiblen Stahldrahtseil besteht und in den Endabschnitt (6,8) des Balges (1) eingebettet ist.
5. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine an der Innenfläche
des Endabschnittes (6, 8) angeordnete Ringnut zusätzlich ein starrer Innenring aus Metall lose eingesetzt
ist.
6. Rohrverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
zylindrischen Übergangsabschnitte (5) des Balges (1) in an sich bekannter Weise jeweils mindestens
ein starrer Meialh ing (It) bis an die Dehnungswelle
(4) aufgeschoben ist.
Priority Applications (13)
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