DE2629348C3 - Elastischer Rohrverbinder - Google Patents
Elastischer RohrverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/024—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Rohrverbinder in Form eines aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen hergestellten Balgkörpers mit unter mehrfacher Richtungsänderung abgekröpften Endabschnitten,
die im Einbauzustand in mit im wesentlichen zylindrischen äußeren Mantelflächen ausgebildeten
Aufnahmenuten zugeordneter, zum Befestigen der Rohrverbinder dienender Flanschringe untergebracht
sind, wobei der Balgkörper aus fadenförmigen Festigkeitsträgern, vorzugsweise metallischen Drähten, Litzen
oder Seilen aufgebaute Verstärkungseinlagen enthält, die auch in den abgekröpften Endabschnitten im
wesentlichen über deren gesamte Länge eingebettet sind.
Die zum Aufnehmen und Ausgleichen von Längenänderungen und Winkelverstellungen in starren Rohrleitungen
dienenden elastisch verformbaren Verbindungsstücke sind nach bekannten Ausführungsformen als
Gummi- oder Kunststoff-Balgkörper mit von Wulst zu Wulst durchlaufenden textlien Gewebeeinlagen hergestellt
Der Aufbau, die Ausbildung und Anordnung der Einlagen sind von den jeweils vorherrschenden
Leitungsdrücken abhängig, und auch die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen sind für ihre
Auswahl von bestimmendem Einfluß. In allen Fällen hat es sich als unumgängliche Notwendigkeit erwiesen, die
Einlagen in beiden Endwulsten gegen Zugkräfte
ίο gesichert festzulegen, zu welchem Zweck sie in aller
Regel um in die Endwulste eingebettete Kernringe geschlungen werden. Eine solche formschlüssige Verankerung
der Einlagen erfüllt zwar alle Bedingungen der Praxis; ihrer einwandfreien Ausbildung stehen aber mit
metallischen Verstärkungseinlagen, die für druck- und temperaturmäßig hoch beanspruchte Rohrverbinder
textlien Einlagen vorzuziehen sind, erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Die meistens in Form von
Stahldrahtlitzen oder -seilen parallel zueinander ohne gegenseitige Berührung in Axialrichtung oder unter
bestimmten Schrägwinkeln zwischen den Endwulsten durchlaufenden Einlagenelemente lassen sich wegen
ihrer hohen Eigensteifigkeit nur schwer um die Kernringe herumbiegen, und sie haben ständig das
Bestreben, in unkontrollierbarer Weise wieder zurückzufedern. Versuche, auf die Kernringe ganz zu
verzichten und die Festigkeitsträger ohne Schlingenbildung geradlinig in die Endwulste auslaufen zu lassen,
führten zu keinen brauchbaren Ergebnissen; denn die stoffschlüssige Bindung der Festigkeitsträger an den
elastomeren Werkstoff reicht allein nicht mehr aus, sie unter Belastung in den Endwulsten zu halten. Die
Schwierigkeiten erhöhen sich mit der Zahl der Einlagenschichten, der Stärke der einzelnen Festigkeitsträger
und im umgekehrten Verhältnis zum Durchströmquerschnitt. Es ist dabei noch zu berücksichtigen,
daß die Endwulste nicht nur zum Befestigen der Rohrverbinder dienen, sondern darüber hinaus auch
eine druckdichte Verbindung sichern sollen und daher unter allen Umständen eine unversehrte flachebene
Stirnfläche zum Anpressen an die Flanschelemente der Leitungsrohre aufweisen müssen.
Es ist zwar schon bekannt (deutsche Auslegeschrift 24 37 240), die aus Stahldrähten hergestellte vorgeformte
Verstärkungseinlage in Rohrverbindern durch die zunächst axial auswärts konisch sich erweiternden und
sodann in einen im wesentlichen radial einwärts gerichteten Randsteg übergehenden Endabschnitte zu
führen, wobei die erst durch das Abkröpfen gebildeten Flanschringe zum Befestigen und Abdichten der
Verbinder im Einbauzustand äußere, nicht eingebettete starre Kernringe umschließen und wobei die konisch
sich erweiternden Teile der Endabschnitte erst mit dem Einbau ihre vorgesehene endgültige Form und Anordnung
relativ zu den mit im wesentlichen zylindrischen Mantelflächen ausgebildeten Aufnahmenuten zugeordneter,
zum Befestigen des Rohrverbinders dienender Flanschringe aufgeprägt erhalten. Diese in erster Linie
auf Anschlußdichtigkeit und vereinfachte Herstellungswie auch Montagemöglichkeiten ausgelegte bekannte
Konstruktion brachte aber noch keine allgemein anwendbare Lösung der mit dem zugfesten, lagegesicherten
Einbetten metallischer Verstärkungen verbundenen besonderen Problematik. Die Notwendigkeit der
als lose Zubehörteile vorzuhaltenden Kernringe war zudem auch nicht geeignet, Anregungen in dieser
Richtung zu vermitteln. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, eine ohne Kernringe
wirksame und allen im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen genügende Sicherung der Verstärkungseinlagen in den Endwulsten anzugeben.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung für elastische Rohrverbinder der eingangs geschilderten ί
Art vorgesehen, daß die abgekröpften Endbbschnitte an an den axialen Balgkörperenden abgewinkelten Endwulsten
als diese mit radialem Abstand unter Bildung einer nach den Stirnflächen offenen Ringnut einfassende
Außenringe angeformt sind. Die Außenringe sind im spannungsfreien Zustand zweckmäßig in Form eines
Kegelstumpfmantels unter einem nach den Stirnenden sich öffnenden spitzen Winkel gegen die Mittelachse
des Balgkörpers ausgerichtet und im Einbauzustand innerhalb der Aufnahmenuten der Flanschringe unter
radialem Einwärtsbiegen im wesentlichen zylindrisch verformt.
Die Erfindung schafft eine neuartige Ausbildung und Anordnung der abgekröpften Endabschnitte an elastischen
Rohrverbindern und ermöglicht als Folge davon, die zum Verankern der Festigkeitsträger an Kernringen
notwendige Endschlinge — in der Praxis allgemein als »Galgenschlinge« bezeichnet — durch ein seitliches
Auslenken mit mehrmaligem Richtungswechsel in die den Endwulsten nachgeschalteten formveränderlichen
Außenringe hinein zu ersetzen, wobei die mit dem Einspannen der Außenringe in die Aufnahmenuten der
Flanschringe im Einbauzustand hervorgerufene radiale Pressung den Formschluß sichert. Die stets vorhandene
Rückstellneigung der vergleichsweise steifen Stahlseile m und anderen metallischen Festigkeitsträger kann im
noch spannungsfreien Zustand der Rohrverbinder ohne weiteres hingenommen werden, weil die für die
Befestigung wichtigen Außenringe erst mit dem Einbau ihre vorgesehene endgültige Form und Anordnung »
relativ zu den zugeordneten Endwulsten aufgeprägt erhalten. Die Querschnittskröpfung, über die die
Außenringe mit den Wulsten zusammenhängen, macht es den örtlich verformten Festigkeitsträgern selbst
unter extremen Zugbelastungen unmöglich, sich aus den w Außenringen herauszuziehen. Die eigentliche Dichtfläche
der Endwulste bleibt davon unbeeinflußt und ist ohne nachteilige Kompromisse zum Erfüllen ihrer
Dichtfunktion verfügbar. Die formschlüssige Verankerung der abgebogenen Verstärkungseinlagen kann 4i
zusätzlich noch durch die Wahl eines im Vergleich zu den übrigen Balgkörper härteren Einbettungs-Werkstoffes
gesichert werden.
Mit dem Fortfall der Kernringe und der zum Umschlagen der Verstärkungseinlagen um diese notwendigen
zusätzlichen Arbeiten vereinfacht sich die Herstellung der neuartigen Rohrverbinder im ganzen
beträchtlich. Die Festigkeitsträger können entweder schon vorgeformt in die Balgrohlinge eingearbeitet
oder aber statt dessen beim Schließen der Vulkanisier- ί5
form, beispielsweise durch zweckentsprechende Vorsprünge an deren Formplatten oder durch zusätzliches
Füllmaterial, in ihre vorgesehene gekröpfte Gestalt geführt werden. Es empfiehlt sich, die Ringnuten gemäß
einem Teilmerkmal der Erfindung durch mehrere mit μ gegenseitigen Bogenabständen über ihren Umfang
verteilte Verbindungsstege zwischen den Endwulsten und den Außenringen zu überbrücken, um einem
unerwünschten übermäßigen Abspreizen der Außenringe vorzubeugen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
erläutert In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Teillängsschnitt durch einen Rohrverbinder mit im rechten Bildteil spannungsfrei und im linken
Bildteil im mantierten Zustand gezeichnetem Endwulst und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Endwulst des Rohrverbinders nach dem Pfeil II in F i g. 1.
Der gezeichnete Rohrverbinder besteht aus einem elastisch verformbaren Balgkörper 3 mit abgewinkelten
Endwulsten 4, die von vorher im Verlauf der Fertigung aufgeschobenen metallischen Flanschringen 5 hinterfaßt
werden. Der Balgkörper 3 ist aus natürlichem oder synthetischen! Kautschuk in einer auf den Verwendungszweck
abgestimmten Mischungszusammensetzung hergestellt und mit einer oder mehreren, in der
Zeichnung durch nur einen einfachen Linienzug angedeuteten Lagen von parallel zueinander mit
gegenseitigen Abständen unter einem spitzen Winkel gegen die Balgmitte.achse zwischen den Endwulsten 4
durchlaufenden Stahldrahtseilen 6 versehen. Die Stahldrahtseile 6 setzen sich durch die Endwulste in
Radialrichtung hindurch mit mehrfachen Richtungswechseln in einen angeformten Außenring 7 hinein fort,
um mit dessen freier Stirnfläche abzuschließen oder zumindest deren Bereich zu enden. Die Außenringe 7
hängen mit den zugeordneten Endwulsten 4 über eine Querschnittskröpfung bzw. ein Bogenstück 14 zusammen
und schließen mit ihnen eine nach außen offene Ringnut 8 ein. In ihrem im rechten Teil der Zeichnung
veranschaulichten spannungsfreien Zustand weisen sie eine nach außen sich erweiternde kegelstumpfmantelförmige
Umfangsfläche auf, wobei sie in Axialrichtung relativ zu dem Endwulst so bemessen und angeordnet
sind, daß sie dessen Dichtfunktion im eingebauten Zustand gemäß dem linken Teil der Zeichnung nicht
behindern. Die Ringnut 8 ist durch mehrere über ihren Umfang verteilte Verbindungsstege 9 (Fig.2) überbrückt,
um den Außenringen einen Halt gegen übermäßig weites Abspreizen unter dem Einfluß der
eingebetteten Stahldrahtseile 6 zu verschaffen.
Für den Einbau des Rohrverbinders in eine nicht weiter dargestellte Rohrleitung werden die Flanschringe
5 in ihre gezeichnete Endstellung nach außen vorgeschoben, wobei sie die Außenringe 7 in Aufnahmenuten
15 umfassen. Die Aufnahmenuten sind mit im wesentlichen zylindrischen Wandungen ausgebildet, so
daß die Außenringe mit dem Hineindrücken in die Nuten verformt und in Richtung nach den Endwulsten 4
radial einwärts gebogen werden. Die vollständige Verformung findet unter der Zugkraftwirkung nicht
gezeichneter, in Bohrungen 25 in den Flanschringen 5 eingesetzter Schraubenbolzen mit dem Herstellen der
Flanschverbindung statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elastischer Rohrverbinder in Form eines aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellten
Balgkörpers mit unter mehrfacher Richtungsänderung abgekröpften Endabschnitten, die im
Einbauzustand in mit im wesentlichen zylindrischen äußeren Mantelflächen ausgebildeten Aufnahmenuten
zugeordneter, zum Befestigen des Rohrverbinders dienender Flanschringe untergebracht sind,
wobei der Balgkörper aus fadenförmigen Festigkeitsträgern, vorzugsweise metallischen Drähten,
Litzen oder Seilen aufgebaute Verstärkungseinlagen enthält, die auch in den abgekröpften Endabschnitten
im wesentlichen über deren gesamte Länge eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekröpften Endabschnitte an an den axialen Balgkörperenden abgewinkelten Endwulsten
(4) als diese mit radialem Abstand unter Bildung einer nach den Stirnflächen offenen Ringnut (8)
einfassende Außenringe (7) angeformt sind.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (7) im spannungsfreien
Zustand in Form eines Kegelstumpfmantels unter einem nach den Stirnenden sich
öffnenden spitzen Winkel gegen die Mittelachse des Balgkörpers (3) ausgerichtet und im Einbauzustand
innerhalb der Aufnahmenuten (15) der Flanschringe (5) unter radialem Einwärtsbiegen im wesentlichen
zylindrisch verformt sind.
3. Rohrverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der
Außenringe (7) in einer der Wandstärke des Balgkörpers (3) oder einem geringen Mehrfachen
deren entsprechenden Größenordnung bemessen ist.
4. Rohrverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (8)
durch mehrere an sich bekannte, mit gegenseitigen Bogenabständen über ihren Umfang verteilte
Verbindungsstege (9) zwischen den Endwulsten (4) und den Außenringen (7) überbrückt sind.
5. Rohrverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (7) aus
einem im Vergleich zu dem übrigen Balgkörper härteren Werkstoff hergestellt sind.
Priority Applications (4)
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