DE3830874C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/14—Joints for pipes of different diameters or cross-section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
- F16L21/005—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum dichten Verbinden der
Spitzenden von zwei Rohren, bestehend aus einer Dichtmanschette, die
sich aus einer Elastomermanschette, einer Hülse und aus ein oder
mehreren durchmesserreduzierenden Spannelementen zusammensetzt, sowie
aus einer radial zwischen der Außenwand der Spitzenden und der
Dichtmanschette angeordneten Zwischenschicht aus einem Werkstoff, der
gegenüber dem in der Rohrleitung zu fördernden Medium beständiger ist
als das Material der Elastomermanschette.
Derartige Rohrkupplungen kommen notwendigerweise zur Anwendung, wenn das
elastomere Material der Dichtmanschette gegen das in der Rohrleitung zu
fördernde Medium nicht mehr ausreichend beständig ist, und wenn deswegen
ein Undichtwerden oder die Zerstörung der Elastomermanschette droht.
Bekannte Dichtmanschetten, die zur Lösung dieses Problems entwickelt
wurden, weisen eine im unmontierten Zustand in die Elastomermanschette
eingefügte Einlage aus einem Werkstoff auf, der inert ist gegenüber
einem in den Rohren zu leitenden aggressiven Fördergut, wie zum Beispiel
gegenüber einem mit chlorierten Kohlenwasserstoffen versetzten
Industrie-Abwasser. Da eine solche Einlage in der Regel aus einem Kunststoff,
vorzugsweise aus PTFE, besteht, der relativ steif und unnachgiebig
ist, darf die axiale Breite der Einlage aus Abdichtungsgründen
nur so lang bemessen sein, daß sie zwar den Ringspalt zwischen den
beiden Spitzenden überdeckt, nicht aber bis unter die beiden Spannbänder
reicht (DE-PS 12 11 045). Hierbei wird die eigentliche Dichtung gegen
das aggressive Medium selbst durch radiales Verpressen der Elastomermanschette
bewirkt, die dabei nach wie vor mit diesem Medium in
Berührung kommt und von ihm im Laufe der Zeit zerstört werden kann.
Gleiches gilt für ein Verbindungselement für Rohre, die im Bereich ihrer
einander zugewandten Enden von einer Verbindungsmuffe umgeben sind,
wobei die Verbindungsmuffe von einer elastomeren Dichtungsmanschette umschlossen
ist, welche die Verbindungsmuffe an deren beiden Stirnflächen
in axialer Längsrichtung und nach radial innen zu mit ringförmigen, die
Abdichtung der Stoßstelle der Rohre bewirkenden Ansätzen überragt
(DE-OS 32 02 660).
Um dies zu verhindern, erstreckt sich die Einlage bei einer anderen
Ausführungsart derartiger Dichtmanschetten unter den beidseitigen
Spannbändern hindurch zumindest im wesentlichen über die gesamte axiale
Länge der Elastomermanschette, wobei die Einlage aus Verformungsgründen
unter den Spannbändern nicht mit dem Elastomer verbunden ist
(DE-OS 36 32 164). Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Dichtmanschette
zwar die - heute z.B. bei CKW-beständigen Steinzeugrohren
infolge ihrer gleichmäßigen Glasur nur noch geringe - Oberflächenrauhigkeit
an den Außenwandungen der Spitzenden dieser Rohre auszugleichen und
damit Rohre mit derart geringen Wandrauhigkeiten ausreichend sicher abzudichten
vermag. Wegen der relativ großen Steifheit und Unnachgiebigkeit
der Einlage können mit derartigen Dichtmanschetten jedoch die,
z. B. bei Spitzenden von Steinzeugrohren DN 250 normenmäßig bereits
+/- 6 mm betragenden radialen Außendurchmesser-Toleranzen nicht mehr
zuverlässig zum Ausgleich gebracht werden. Es besteht hierbei die
Gefahr, daß es bei im Durchmesser etwas kleineren Spitzenden beim
Anziehen der Spannbänder zu einer Wellung der vergleichsweise steifen
Einlage und damit zur Bildung von axial verlaufenden Leckkanälen
zwischen der Einlage und der Außenwand eines solchen Spitzendes kommt.
Aus diesem Grunde ergab sich die Notwendigkeit, die radialen Außendurchmesser
der Spitzenden solcher toleranzbehafteter Rohre generell durch
Abdrehen zu egalisieren (s. Fachzeitung "Korrespondenz Abwasser" Nr.
2/88, Seite 175, sowie Sonderprospekt der Steinzeug-Ges.m.b.H., Bild 7).
Durch das beidendige Abdrehen der Spitzenden dieser Rohre entstehen erhebliche
Kosten, welche eine mit derartigen Dichtmanschetten abgedichtete
Rohrverbindung zusätzlich verteuern. Darüber hinaus ergibt sich
an den abgedrehten Rohrabschnitten eine starke und aus Haltbarkeitsgründen
unerwünschte Schwächung der radialen Wandstärke der Rohre, die
in der Praxis durch eine generelle, die Rohrfertigung stark verteuernde,
radiale Wandverstärkung der Rohre - analog wie bei Vortriebsrohren -
auszugleichen versucht wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Dichtmanschette
zu vermeiden und insbesondere auch den dichtsicheren
Ausgleich der zulässigen radialen Außendurchmesser-Toleranzen von nicht
nachegalisierten Spitzenden der beiden, miteinander zu verbindenden
Rohre zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenschicht
als eigenständige Auflage ausgebildet ist, die bei der Montage
der Rohrkupplung auf die beiden Spitzenden aufgezogen ist, bevor die
Dichtmanschette axial über die Auflage geschoben oder um diese
herumgelegt und mittels der Spannelemente über der Stoßstelle der beiden
Rohre befestigt ist, und daß der Umfang einer ringförmig ausgebildeten
Auflage im unmontierten Zustand kleiner bemessen ist als derjenige der
Spitzenden. Da sich als eigenständige Auflagen bereits Kunststoff-Folien,
vorzugsweise aus PTFE, mit Wandstärken von 0,5-2 mm eignen,
können zum Herstellen der erfindungsgemäßen Rohrkupplungen die bekannten
serienmäßigen und daher preisgünstigen Dichtmanschetten ohne jede Änderung
ihres axialen Querschnittsprofils verwendet werden. Wegen der
Möglichkeit, die eigenständige Auflage ohne die Dichtmanschette auf die
Spitzenden der beiden Rohre aufziehen zu können, braucht beim Festlegen
des radialen Innendurchmessers der Auflage an ihr kein radiales Spiel
zum axialen Verschieben der Dichtmanschette wie bei bekannten, mit
Einlagen ausgestatteten Dichtmanschetten vorgesehen zu werden. Für den
Transport wird die eigenständige Auflage z.B. mit Klebeband oder
dergl. an oder in der Dichtmanschette lösbar befestigt. Bei der Montage
der Rohrkupplung werden Dichtmanschette und Auflage zunächst auf einem
oder jede für sich auf je einem der beiden Spitzenden angebracht.
Anschließend wird das zweite Spitzende in die frei überstehende Hälfte
der relativ steifen Auflage eingefahren, oder die vorübergehend zurückgeklappte
Hälfte der Auflage wird auf die Außenwand des herangefahrenen
Spitzendes umgelegt. Danach wird die Dichtmanschette axial über die
eigenständige Auflage geschoben und mittels der Spannelemente über der
Stoßstelle der beiden Rohre befestigt. Da die Auflage infolge ihres
etwas kleineren Umfangs kein radiales Spiel zur Außenwand der Spitzenden
besitzt, ist beim Anziehen der Spannelemente die Möglichkeit einer
Wellenbildung an der Auflage und damit des Entstehens von axialen Leckkanälen
ausgeschlossen. Ein teueres egalisierendes Abdrehen der Dichtabschnitte
der Spitzenden und eine Rohrwandverstärkung sind bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Rohrkupplung ebenfalls nicht erforderlich. Die
Anwendung dieses Konstruktionsmerkmals setzt voraus, daß der Werkstoff
der Auflage dehnbar beschaffen ist, damit die Auflage auf diese Spitzenden
aufgezogen werden kann. Diese Dehnbarkeit ist bei den für die
Herstellung der eigenständigen Auflagen beispielsweise vorgesehenen
PTFE-Folien gegeben.
Zum Sicherstellen eines ausreichend festen radialen Anpressens der
Auflage an die Außenwände beider Spitzenden im Bereich der Spannelemente
bei bzw. nach der Montage wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, daß die eigenständige Auflage wenigstens
die gleiche axiale Breite besitzt, welche die Dichtmanschette im und
zwischen dem radialen Wirkungsbereich ihrer Spannelemente aufweist.
Um die eigenständige Auflage auf der Außenwand zunächst des einen Spitzendes
in ihrer richtigen Axialposition anbringen zu können und um zu
verhindern, daß diese Axialposition beim Anfahren des zweiten Spitzendes
durch axiales Verschieben der spitzenden-einseitig anmontierten
Auflage nachteilig verändert wird, ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß die Dichtmanschette auf der Außenwand eines
der beiden Spitzenden mit definiertem Abstand von dessen Stirnwand
axialschubsicher aber lösbar vormontiert ist, wobei dieser definierte
Abstand des stirnwandseitigen Randes der Dichtmanschette der axialen
Breite entspricht, mit der die eigenständige Auflage in ihrer Endmontageposition
auf der Außenwand dieses Spitzendes aufliegt. Durch
Anziehen zumindest des einen Spannelementes läßt sich die Dichtmanschette
auf einfache Weise auf der Außenwand des Spitzendes axialschubsicher
provisorisch befestigen und später durch Aufdrehen der Spannschraube
wieder leicht von der Außenwand des Spitzendes ablösen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung näher erklärt. Es zeigen im ausschnittsweisen axialen Längsschnitt
Fig. 1 die beiden Spitzenden von zwei Rohren und dazwischen die
eigenständige Auflage einer Rohrkupplung;
Fig. 2 die koaxial zusammengefahrenen Spitzenden mit anmontierter
Auflage und vormontierter Dichtmanschette und
Fig. 3 die Rohrkupplung in ihrer Endmontageposition auf den Spitzenden
der beiden Rohre.
In Fig. 1 weisen die beiden Spitzenden 1 und 1′ von zwei Rohren
toleranzbedingt etwas unterschiedliche radiale Außendurchmesser 2 und 2′
auf. Der radiale lnnendurchmesser 3 der eigenständigen, z. B. aus etwas
elastischer Kunststoff-Folie bestehenden Auflage 4 ist etwas kleiner
bemessen als die beiden radialen Außendurchmesser 2 und 2′ der beiden
Spitzenden 1 und 1′. Der sich dadurch - im Vergleich zu dem Außenumfang
der Spitzenden 1 und 1′ - etwas kleiner ergebende Umfang der ringförmig
ausgebildeten Auflage 4 bildet die Voraussetzung dafür, daß die Auflage
4 nach ihrer Vordehnung und Montage fest an den Außenwänden der
beiden Spitzenden 1 und 1′ anliegt. Zur Kennzeichnung der verschiedenen,
gegen unterschiedliche aggressive Medien beständigen Werkstoffe, aus
denen die Auflagen 4 bestehen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
diese Auflagen 4 verschiedenfarbig auszuführen oder zumindest die
Vulkanisationsstelle in einer bestimmten Farbe zu gestalten.
Nach Fig. 2 besteht die eigentliche und vorzugsweise hergebracht-serienmäßige
Dichtmanschette 5 aus einer Elastomermanschette 6, aus den
beiden Spannelementen 7 und 7′ und aus einer hinreichend steifen, jedoch
noch ausreichend biegsamen Hülse 8. Die Dichtmanschette 5 ist auf der
Außenwand des Spitzendes 1 mit definiertem Abstand 9 von der Stirnwand
10 des Spitzendes 1 axialschubsicher aber lösbar vormontiert. Zum
Erzielen dieser Axialschubsicherheit wurde das Spannelement 7′ vorübergehend
festgezogen. Der definierte Abstand 9 des stirnwandseitigen
Randes 11 der Dichtmanschette 5 entspricht zumindest annähernd der
axialen Breite, mit der die eigenständige Auflage 4 in ihrer späteren
Endmontageposition auf der Außenwand des Spitzendes 1 aufliegt. Der über
die Stirnwand 10 des Spitzendes 1 vorstehende Teil 12 der unter
elastischer Vorspannung stehenden Auflage 4 kann bis zum Abschluß der
Montage des zweiten Spitzendes 1′ auf das erste Spitzende 1 zurückgeklappt
sein, um später auf das zweite Spitzende 1′ umgelegt zu werden.
Durch die axialschubsichere und mit definiertem Abstand 9 erfolgende
Vormontage der Dichtmanschette 5 auf dem Spitzende 1 wird gewährleistet,
daß die Auflage 4 in der richtigen Axialposition auf der Außenwand des
Spitzendes 1 montiert wird, und daß sich diese Axialposition der Auflage
4 bei der späteren Montage des zweiten Spitzendes 1′ nicht
nachteilig verändert. Bei wandstärkeren Auflagen 4 von z.B. 2 mm öffnet
sich nach ihrer Montage auf dem Spitzende 1 ihr vorstehender Teil 12
aufgrund seiner relativen Materialsteifheit erfahrungsgemäß bereits so
weit, daß das zweite Spitzende 1′ infolge der Abrundung seiner radialen
Außenkante 13 bei seiner Montage in die Öffnung des vorstehenden Teils
12 der Auflage 4 problemlos eingefahren werden kann.
Fig. 3 zeigt die Rohrkupplung 14 in ihrer Endmontageposition über der
Stoßstelle 15 der beiden Spitzenden 1 und 1′, von zwei als Teil einer
Rohrleitung dienenden Rohren. Nach dem seitlichen Verschieben der
Dichtmanschette 5 aus ihrer Vormontagelage über die Auflage 4 und nach
dem Anziehen der beiden Spannelemente 7 und 7′ wird die besonders beständige
Auflage 4 - aufgrund ihrer elastischen Vorspannung ohne jede
unerwünschte Wellenbildung - gegen die Außenwände der beiden, unterschiedliche
radiale Außendurchmesser 2 und 2′ aufweisende Spitzenden 1
und 1′ gepreßt. Das Erreichen einer dauerhaft dichten und aggressivbeständigen
Abdichtung der zwischen den beiden Spitzenden 1 und 1′ befindlichen
Stoßstelle 15 ist damit gesichert.
Bezugszeichenliste:
1, 1′ = Spitzenden
2, 2′ = radiale Außendurchmesser
3 = radialer Innendurchmesser
4 = Auflage
5 = Dichtmanschette
6 = Elastomermanschette
7, 7′ = Spannelemente
8 = Hülse
9 = definierter Abstand
10 = Stirnwand
11 = stirnwandseitiger Rand
12 = vorstehender Teil
13 = radiale Außenkante
14 = Rohrkupplung
15 = Stoßstelle
2, 2′ = radiale Außendurchmesser
3 = radialer Innendurchmesser
4 = Auflage
5 = Dichtmanschette
6 = Elastomermanschette
7, 7′ = Spannelemente
8 = Hülse
9 = definierter Abstand
10 = Stirnwand
11 = stirnwandseitiger Rand
12 = vorstehender Teil
13 = radiale Außenkante
14 = Rohrkupplung
15 = Stoßstelle
Claims (3)
1. Rohrkupplung zum dichten Verbinden der Spitzenden von zwei Rohren,
bestehend aus einer Dichtmanschette, die sich aus einer Elastomermanschette,
einer Hülse und aus ein oder mehreren durchmesserreduzierenden
Spannelementen zusammensetzt, sowie aus einer radial zwischen
der Außenwand der Spitzenden und der Dichtmanschette angeordneten
Zwischenschicht aus einem Werkstoff, der gegenüber dem in der Rohrleitung
zu fördernden Medium beständiger ist als das Material der
Elastomermanschette, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht als eigenständige Auflage (4) ausgebildet ist, die bei
der Montage der Rohrkupplung (14) auf die beiden Spitzenden (1, 1′)
aufgezogen ist, bevor die Dichtmanschette (5) axial über die Auflage (4)
geschoben oder um diese herumgelegt und mittels der Spannelemente (7,
7′) über der Stoßstelle (15) der beiden Rohre befestigt ist, und daß der
Umfang einer ringförmig ausgebildeten Auflage (4) im unmontierten
Zustand kleiner bemessen ist als derjenige der Spitzenden (1, 1′).
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eigenständige Auflage (4) wenigstens die
gleiche axiale Breite besitzt, welche die Dichtmanschette (5) im und
zwischen dem radialen Wirkungsbereich ihrer Spannelemente (7, 7′) aufweist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmanschette (5) auf der Außenwand eines der
beiden Spitzenden (1, 1′) mit definiertem Abstand (9) von dessen Stirnwand
(10) axialschubsicher aber lösbar vormontiert ist, wobei dieser
definierte Abstand (9) des stirnwandseitigen Randes (11) der Dichtmanschette
(5) der axialen Breite entspricht, mit der die eigenständige
Auflage (4) in ihrer Endmontageposition auf der Außenwand dieses Spitzendes
(1, 1′) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830874 DE3830874A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830874 DE3830874A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Rohrkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830874A1 DE3830874A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3830874C2 true DE3830874C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6362725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830874 Granted DE3830874A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Rohrkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3830874A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5005558A (en) * | 1988-05-16 | 1991-04-09 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Endoscope |
GB2383388A (en) * | 2001-12-21 | 2003-06-25 | Russell Stuart Wheeler | A flexible connection |
EP2362128B1 (de) * | 2010-02-18 | 2013-04-03 | Flex-Seal Couplings Limited | Verbesserungen bei Rohrverbindungshülsen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202660A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-09-23 | Duewag AG, 4150 Krefeld | Verbindungselement fuer rohre, insbesondere stahlpanzerrohre |
DE3632164A1 (de) * | 1986-09-22 | 1988-03-31 | Wolf Woco & Co Franz J | Dichtmanschette |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE19883830874 patent/DE3830874A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830874A1 (de) | 1989-03-09 |
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