DE69916290T2 - Rohrdichtung mit eingelassenem ring - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Dichtungen für Rohrverbindungen wobei ein inneres Einsteckende eines Rohrabschnittes in ein passendes, äusseres Muffenende eines Rohrabschnittes eingesetzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rohrstücke aus thermoplastischen Werkstoffen einschliesslich Polyäthylen, Polypropylen und PVC werden in vielfältigen Industrieen eingesetzt. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen Rohrstücken wird das innere oder Einsteckende in das äussere oder Muffenende eingeführt. Ein Elastomerring oder eine ringförmige Elastomerdichtung sitzt normalerweise in einer Nut des Muffenendes des thermoplastischen Rohrstückes. Beim Einführen des Einsteckendes in das Muffenende gewährleistet der Elastomerring das Hauptdichtungsvermögen der Verbindung. Es ist wesentlich, dass bei der Herstellung der Verbindung die Dichtung sich nicht verdrehen oder wenden kann, da eine verschobene oder eine verlagerte Dichtung die spätere Dichtheit der Rohrverbindung nachteilig beeinflussen kann.
  • Ungeachtet der Art der Dichtwirkung des Dichtungselementes, wie z. B. Kompressionsdichtwirkung, Lippendichtwirkung oder eine Kombination derselben, ist es notwendig, dass die Dichtung aus ziemlich weichem Elastomerwerkstoff besteht. Ein Dichtring, der ganz aus einem Werkstoff hergestellt ist, welcher ausreichend weich und elastomerisch ist, um die Dichtaufgabe zu gewährleisten hat jedoch den Nachteil, dass er beim Verbinden der Rohrstücke schwierig in der gewünschten Stellung in einer Nut des Rohrstückes zurückzuhalten ist. Es besteht auch die Gefahr, dass ein solcher Dichtring aus seiner Dichtstellung in der Rohrverbindung verschoben wird wenn der Unterschied zwischen dem Innen- und dem Aussendruck auf beiden Seiten des Dichtringes ausreichend hoch ist.
  • In den frühen 1970ern wurde durch Rieber & Son aus Bergen, Norwegen eine neue Technologie entwickelt, die in der Industrie als „Rieber-Dichtung" bekannt ist. Das Rieber-System verwendet ein kombiniertes Formelement und Dichtungsring zum Abdichten einer Verbindung zwischen dem Muffenende und dem Einsteckende zweier zusammengesetzter Rohrstücke aus thermoplastischen Werkstoffen. Gemäss dem Rieber-Verfahren wird die Elastomerdichtung in eine gleichzeitig geformte Innennut in dem Muffenende des äusseren Rohrstückes während dem Rohraufweitverfahren eingesetzt. Das Einsetzen einer vorgespannten und verankerten Elastomerdichtung während dem Rohraufweitverfahren in der Rohrfabrik schafft ein verbessertes Muffenende für eine Rohrverbindung mit einer Abdichtung, die sich nicht verdreht oder wendet oder sonstwie Verunreinigungen in die Dichtungsstellen der Verbindung eindringen lässt, und somit die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert und die Leckgefahr oder die Beeinträchtigung der Dichtwirkung durch Abrieb herabsetzt. Das Rieber-Verfahren ist u. a. in den folgenden erteilten US Patentschriften beschriebens 4,120,521; 4,061,459; 4,030,872; 3,965,715; 3,929,958; 3,887,992; 3,884,612 und 3,776,682.
  • Es ist klar, dass ein Dichtungsring der in Betracht gezogenen Bauform vollständig aus elastischem Material, z. B. Gummi, hergestellt werden kann. Ein solcher Dichtungsring wäre einfach und könnte relativ leicht mit unkomplizierten Maschinen hergestellt werden. Jedoch, wie eingangs beschrieben, lassen solche Dichtungsringe, die vollständig aus elastisch nachgiebigen Werkstoffen hergestellt sind, den erforderlichen Stützeffekt im Wesentlichen vermissen der verhindert, dass bei Installationsarbeiten im Feld der Dichtungsring verschoben wird, und solche Dichtungsringe können ungeeignet sein zur Verwendung als kombiniertes Formelement, wie eingangs beschrieben.
  • Die in dem Aussen- oder Muffenrohrende vorgesehene Nut kann vielfältige Formen aufweisen. Das Problem des Zurückhaltens der Dichtungsringe beim Verbinden der Rohrstücke ist sogar noch schwerwiegender wenn die Innennut eine Grundfläche aufweist, die mindestens teilweise eine runde Form aufweist. In diesem Fällen können axial gerichtete Kräfte wesentliche Torsionskräfte in dem Dichtungsring hervorrufen. Um die vorstehenden Probleme zu lösen wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um die fehlende Stützwirkung der Dichtungsringe aus elastisch nachgiebigem Werkstoff auszugleichen. Die eingangs erwähnte US Patentschrift 3,776,782 hat ein separates Stützglied zum Abstützen des Formelementes bei der Herstellung des Muffenendes des Rohrstückes. Diese Ausführungsform ist aber mehr oder weniger ungestützt als Dichtungsring. Die US Patentschrift 3,500,047 betrifft eine Ausführungsform mit zwei Stützringen für das Formelement, die mit dem Dichtungsring verbunden sind. Eine Ausführungsform mit drei getrennten Teilen macht aber das Herstellungsverfahren aufwendiger.
  • In anderen Ausführungsformen hat der Dichtungsring, ausser dem elastisch nachgiebigen Material, einen inneren oder äusseren Haltering oder Halteband zum Stützen der Dichtung während dem Herstellungsverfahren und/oder während Installationsarbeiten im Feld und beim Transport.
  • Bei Ausführungsformen mit äusseren Verstärkungsbändern oder -ringen kann Wasser, Abwasser oder andere Verunreinigungen, die Metallflächen korrodieren und dadurch die Integrität der Rohrdichtung beeinträchtigen.
  • Die US-A-4,818,209, auf die die zweiteilige Form der unabhängigen Ansprüche 1 und 10 sich stützt, betrifft eine Rohrverbindung mit einem Form- und Dichtungsring mit einem ersten, ringförmigen Dichtungsteil bestehend aus elastisch nachgiebigem Dichtungswerkstoff und einem zweiten, im Wesentlichen ringförmigen Teil zum Verstärken des Form- und Dichtungsringes, wobei der zweite Teil aus einem Werkstoff besteht der steif ist in Bezug auf den elastisch nachgiebigen Werkstoff und mit dem elastisch nachgiebigen Werkstoff an einer Verbindungsfläche verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrverbindung zu schaffen mit einer Dichtung aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, die geeignet ist zur Verwendung als kombiniertes Formelement und Dichtungsring und die einen einfachen Aufbau aufweist und wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrverbindung zu schaffen mit einer Dichtung, die einen verstärkten Bereich aufweist, welcher hilfreich ist um sicherzustellen, dass die Dichtung bei Installationsarbeiten im Feld, während der Lagerung und beim Transport nicht verschoben wird und welche als verstärkte Berührungsstelle beim Rohraufweitverfahren dient.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrverbindung zu schaffen, mit einer Dichtung, welche sowohl ein Verstärkungselement als auch ein Verstärkungsbereich des Dichtungswerkstoffes selbst aufweist, um somit beide Verstärkungseigenschaften in einem Kombinationsform- und Dichtungselement zu benützen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrverbindung zu schaffen mit einem aussen freiliegenden verstärkten Bereich aus einem Werkstoff, der vom Rest des Dichtungskörpers verschieden ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrverbindung zu schaffen mit einer Dichtung, welche einen eingebetteten Metallring aufweist, der einen Metall-Wasser-Kontakt vermeidet und gleichzeitig eine verstärkte Berührungsstelle schafft zum Verstärken der Dichtung während den kombinierten Formvorgängen.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Gemäss einem Gesichtspunkt schafft die Erfindung eine Rohrverbindung, einer ersten Röhre aus thermoplastischem Werkstoff mit einem Muffenende, das eine innere Ringnut aufweist, die längs einer mittleren Längsachse angeordnet ist und mit inneren zylindrischen Flächen im Wesentlichen gleichen Durchmessers auf gegenüberliegenden Seiten der Ringnut; einer zweiten Röhre mit einen Einsteckende, das in dem Muffenende der ersten Röhre aufgenommen ist; und einem Dichteinsatz, der in der Nut gänzlich zwischen den zylindrischen Flächen konzentrisch zwischen und in dichter Anlage mit dem Einsteckende und dem Muffenende der Röhren angeordnet ist, wobei der Dichteinsatz einen Elastomerkörper aufweist bestehend aus einem ersten Teil aus Gummi verhältnismässig niedrigerer Durometerhärte zur Abdichtung in der Nut des Röhrenmuffenendes und aus einem zweiten Teil aus einem härteren, weniger flexiblen Werkstoff, wie z. B. Gummi, der eine höhere Durometerhärte als der Werkstoff des ersten Teiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer, in Umfangsrichtung kontinuierlicher Verstärkungsring gänzlich in dem zweiten Teil aus Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte angeordnet ist.
  • Die Dichtung kann einen ersten Teil aufweisen, der, im Querschnitt betrachtet, eine schräge Einführungsfläche auf einer inneren Fläche der Dichtung aufweist, die nach unten geneigt ist zum Formen eines unteren Kompressionsbereiches, um beim Zusammenbauen der Rohrverbindung mit dem Einsteckende des Innenrohrstückes eine Kompressionsdichtung zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der zweite Teil der Dichtung eine Aussenseite, die, im Querschnitt betrachtet, einen geraden Teil aufweist, welcher in Bezug auf die Längsachse des Rohrstückes geneigt ist und unmittelbar an der Rohrinnennut anliegt. Der restliche Teil der Aussenseite der Dichtung besteht aus dem Gummi des ersten Teiles mit niedrigerer Durometerhärte und besetzt den restlichen Teil der ringförmigen Rohrnut.
  • Gemäss einem anderen Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Einbauen einer Rohrdichtung in eine Nut eines Muffenteiles einer thermoplastischen Röhre, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist:
    Anordnen eines Dichteinsatzes auf einem Formdorn, wobei der Dichteinsatz gegen eine Formschulter gelegt wird;
    Erhitzen eines Bereiches einer thermoplastischen Röhre und Aufschieben einer Mundöffnung des Röhrenbereiches über den vorher angebrachten Dichteinsatz, um dadurch die Innenfläche der erhitzten Röhre zu verformen;
    Trennen des Röhrenbereiches von der Formschulter damit die erhitzte Röhre sich um den Dichteinsatz zusammenzieht und dabei die erwärmte innere Fläche mit einer Dichteinsatznut in der Mundöffnung der Röhre versehen wird;
    Entfernen der Röhre mit dem vorher angebrachten Dichteinsatz von dem Formdorn; und
    wobei der Dichteinsatz ein Elastomerkörper ist mit einem ersten Teil, der aus Gummi mit einer verhältnismässig niedrigen Durometerhärte geformt ist zur Abdichtung in der Nut in der Mundöffnung der Röhre, und mit einem zweiten Teil aus härterem, weniger weichem Werkstoff, wie z. B. Gummi, der eine höhere Durometerhärte als der Werkstoff des ersten Teiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz auch einen starren, in Umfangsrichtung kontinuierlichen Verstärkungsring aufweist, der gänzlich in dem zweiten Teil aus Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind aus der nachfolgenden schriftlichen Beschreibung zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Darstellung in Perspektive, z. T. aufgebrochen, einer Rohrverbindung gemäss der Erfindung, mit einem inneren Einsteckrohr, das in ein äusseres Muffenende einzusetzen ist, wobei das äussere Muffenende eine Nut für die Dichtung gemäss der Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Dichtungsringes gemäss der Erfindung mit dem eingebetteten Ring und verschiedenen Bereichen aus Elastomerwerkstoff;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des äusseren Muffenendes des Rohrstückes mit dem Dichtungsring gemäss der Erfindung in dem zusammengedrückten Einbauzustand, wobei das innere Einsteckende strichpunktiert dargestellt ist; und
  • die 47 sind vereinfachte schematische Darstellungen des Rieber-Verfahrens gemäss dem Stand der Technik zum Anbringen eines Dichtungsringes in einer in dem äusseren Muffenende eines thermoplastischen Rohrstückes geformten Nut.
  • Bestes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Um die Vorteile des Dichtungsringes gemäss der Erfindung in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen muss zuerst auf das Rieber-Herstellungsverfahren gemäss dem Stand der Technik Bezug genommen werden. Die 47 zeigen das Rieber-Verfahren zum Einsetzen eines Kompressionsdichtungsringes gemäss dem Stand der Technik in eine Nut in dem äusseren Muffenende eines Rohrstückes.
  • Die 4 zeigt einen Dichtungsring 11 aus Elastomerwerkstoff mit einem freiliegenden Verstärkungsband 13, dabei sitzt der Dichtungsring auf einer im Allgemeinen zylindrischen äusseren Arbeitsfläche 15 des Dornes 17, der in dem Aufweitverfahren eingesetzt wird. Der Elastomerdichtungsring 11 kann z. B. aus Gummi hergestellt sein und ist ein ringförmiger Umfangsbauteil mit einem unteren Kompressionsbereich 19 und einem freiliegendem Nasenteil 21, der, wie in 4 gezeigt, an einer Stütz- oder Formhülse 23 anliegt. Die Formhülse 23 hat eine erste im Wesentlichen zylindrische Ausdehnung 25, die an eine zweite im Wesentlichen zylindrische Ausdehnung 27 in einem Schulterbereich 29 anschliesst, wobei die zweite Ausdehnung 27 einen grösseren äusseren Durchmesser als die erste zylindrische Ausdehnung 25 aufweist, wie in 4 dargestellt.
  • Gemäss dem Verfahren des Standes der Technik wird der stahlverstärkte Elastomerring 11 auf die Arbeitsfläche des Dornes 17 angebracht und in eine Stellung gedrückt, damit er an der Stütz- oder Formhülse 23 anliegt. In dieser Stellung ist der Dichtungsring fest mit der Dornoberfläche verankert.
  • In dem zweiten Schritt des Rieber-Verfahrens wird das Muffenende 33 des thermoplastischen Rohrstückes 31 erhitzt und über den Stahldorn 17, den Dichtungsring 11 und die Stützhülse 23 geschoben. Das Hülsenende wird dabei aufgeweitet infolge der thermoplastischen Eigenschaft des Rohrstückes. Verschiedene thermoplastische Werkstoffe wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid (PVC) sind in dem Stand der Technik bekannt und haben die erforderlichen Dehnungseigenschaften, je nach der Endverwendung der Rohrverbindung.
  • Das Muffenende 33 gleitet über die erste zylindrische Ausdehnung 25 der Stützhülse 23 und stösst gegen den Schulterbereich 29, in dem zweiten Schritt des Rieber-Verfahrens. In dem nächsten Schritt dieses Verfahrens (6) bewegen sich der Dorn und das Rohrstück von der Stützhülse 23 weg und das Muffenende 33 des Rohrstückes zieht sich infolge der elastischen Kräfte des thermoplastischen Werkstoffes um den Dorn und den Dichtungsring 11 zusammen. Es ist auch üblich über die Bohrungen 35, 37, welche die Dornarbeitsfläche mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbinden, einen Unterdruck anzulegen.
  • In dem letzten Schritt des Rieber-Verfahrens (7) wird das Muffenende 33 durch ein Wassersprührohr 39 mit Sprühdüsen 41 gekühlt. Beim Abkühlen schrumpft das Muffenende 33 des Rohrstückes um den Dichtungsring 11 und drückt dabei den Gummikörper des Dichtungsringes zusammen zwischen dem Stahlverstärkungsband 13 und der Muffennut zum Erzielen einer festen Dichtung. Da der Dichtungsring gegenüber dem Muffenende unter geregelten Bedingungen in der Fabrik abgedichtet wird ist die Gefahr, dass Sand oder andere Verunreinigungen in die kritische Dichtzone der Abdichtung eindringen können, wesentlich herabgesetzt. Das Verstärkungsmetallband 13, ausser dass es die benötigte Steifheit während dem beschriebenen Herstellungsverfahren gewährleistet, dient auch als ein Zurückhalter, um sicherzustellen, dass die Dichtung beim Transport und Zusammenbau der Rohrverbindung nicht aus der Nut (43 in 7) herausgedrückt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Rieber-Verfahren wird kommerziell eingesetzt seit den frühen 1970ern und ist in den eingangs erwähnten US Patentschriften sowie auch in anderen Literturstellen beschrieben. Es ist dementsprechend dem Fachmann auf dem Gebiet der Abdichtungen für thermoplastische Rohrstückverbindungen allgemein bekannt.
  • Die 1 zeigt einen Dichtungsring gemäss der Erfindung, im Allgemeinen mit 45 bezeichnet, der in eine in dem Muffenende 47 des dargestellten thermoplastischen Rohrstückes vorgesehenen Nut 43 eingebaut ist. Wie in 1 gezeigt befindet sich die innere Ringnut 43 des Muffenendes 47 zwischen inneren zylindrischen Flächen 49, 51, die einen im Wesentlichen gleichem Durchmesser haben. Das Muffenende 47 ist zum Herstellen einer Rohrverbindung mit einem passenden äusseren oder Einsteckende 53 zu verbinden, das in das Muffenende 47 einzuführen ist. Der Dichtungsring 45, gemäss 1, befindet sich in der Nut 43 vollständig zwischen den zylindrischen Flächen, konzentrisch zwischen und in dichter Anlage mit dem Einsteckrohrende 53 und dem Muffenrohrende 47 (siehe 3) wenn die Rohrverbindung zusammengebaut ist.
  • Die 2 zeigt den Dichtungsring gemäss der Erfindung in vergrösserter Querschnittansicht zur deutlicheren Darstellung. Der Dichtungsring 45 hat einen ersten Teil 46 aus einem Gummi mit verhältnismässig niedriger Durometerhärte und einen zweiten Teil 48 aus einem Gummi mit verhältnismässig höherer Durometerhärte. Ein starrer, in Umfangsrichtung durchgehender Ring 55 befindet sich in dem Dichtungsringkörper und ist eingebettet in dem Bereich des Gummis 48 mit relativ höherer Durometerhärte. Der Ring 55 besteht vorzugsweise aus einem steifen Metall, wie z. B. Stahl. Der Dichtungsring 45 hat einen vorderen Nasenbereich 57 und einen unteren Kompressionsbereich 59. Der vordere Nasenbereich 57 ist mit dem unteren Kompressionsbereich 59 über einen vorderen, gekrümmten Flächenbereich 61 verbunden, der eine schräge Einführungsfläche für das passende, äussere Einsteckende des Rohrstückes beim Zusammenbau der Rohrverbindung bildet. Der untere Kompressionsbereich 59 ist auch mit einer sekundären Dichtfläche 63 über einen hinteren gekrümmten Flächenbereich 65 und einen dazwischenliegenden Umfangsnutbereich 67 verbunden. Der Nutbereich 67 hat eine Aussenwand 69, die einen stumpfen Winkel mit dem Rest des Nutbereiches bildet.
  • Die sekundäre Dichtfläche 63 ist ein ebener Umfangsbereich, die an einer inneren Kante 71 des Dichtungsringes 45 endet. Die innere Kante 71 ist an einen äusseren, gekrümmten Bereich 73 des Dichtungsringes 45 über eine gleichförmig geneigte, äussere Dichtungsringfläche 75 angeschlossen. Der äussere, gekrümmte Bereich 73 ist an den Nasenbereich 57 des Dichtungsringes über einen konkav gekrümmten Bereich 77 angeschlossen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt hat der zweite Teil mit höherer Durometerhärte des Dichtungsringes 48 eine Aussenseite, welche durch einen geraden Teil 50 bestimmt ist der, im Querschnitt betrachtet, in Bezug auf die Längsachse (52 in 1) des Rohrstückes geneigt ist und der unmittelbar an der inneren Rohrnut 43 anliegt. Der Rest der Aussenseite des Dichtungsringes ist durch den ersten Gummiteil 46 mit niedrigerer Durometerhärte gebildet, der den Rest der ringförmigen Rohrnut belegt.
  • Der Teil des Dichtungsringes 48 aus dem Gummi mit relativ höherer Durometerhärte und der starre Verstärkungsring 55 sind widerstandsfähig gegen Verformung, so dass der Dichtungsringkörper als Ganzes sicher in der Nut des Rohrstückmuffenendes beim Einführen des Einsteckendes zurückgehalten wird.
  • Demgemäss, wie in 2 gezeigt, besteht die sekundäre Dichtfläche 63 aus einer ersten Ausdehnung 54 des Gummis mit der ersten relativ niedrigen Durometerhärte und einer zweiten Ausdehnung 56 des Gummis mit relativ höherer Durometerhärte. Die innere Kante 71 des Dichtungsringes besteht ausschliesslich aus dem Gummi der höheren Durometerhärte. Der zweite Teil 48 des Dichtungsringes, der aus dem Gummi mit verhältnismässig höherer Durometerhärte hergestellt ist, ist im Wesentlichen rechteckig im Querschnitt, endet aber in einer keilförmigen Spitze, welche die innere Kante des Dichtungsringes bildet.
  • Der erste Teil des Dichtungsringkörpers 46 ist vorzugsweise hergestellt aus einem Naturgummi oder synthetischem Gummi mit verhältnismässig niedrigerer Durometerhärte, der geeignet ist zum Erzielen einer adequaten Abdichtung in der äusseren Rohrstücknut 43. Der zweite Teil 48 des Dichtungsringkörpers kann hergestellt sein aus einem härteren, weniger elastischen Werkstoff, der eine höhere Durometerhärte aufweist als der Werkstoff des ersten Teiles. Obschon viele verschiedene Werkstoffe bekannt sind, welche die erwünschte höhere Durometerhärte aufweisen, wie z. B. harte Kunststoffe, wie z. B. Polypropylen oder Polyvinylchlord, ist der bevorzugte Werkstoff für den zweiten Teil 48 Naturgummi oder synthetischer Gummi mit einer höheren Durometerhärte, um somit einen Dichtungsring mit im Wesentlichen homogener Zusammensetzung zu schaffen.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der zweite Teil 48 hergestellt aus Gummi mit einer Shore A Durometerhärte zwischen etwa 75 bis 95, während der erste Teil 46 hergestellt ist aus Gummi mit einer Shore A Durometerhärte zwischen etwa 40 bis 65.
  • Die Teile 46, 48 des Dichtungsringes sind in einem Stück geformt, d. h. sie sind miteinander verbunden oder auf andere Art und Weise längs einer winkligen Grenze vereinigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste Länge 58 aufweist sowie ein zweite Länge 60 hat, die senkrecht zu der ersten Länge 58 ist. Die Teile könnten z. B. durch Extrusion hergestellt sein, und die winkligen Grenzen können miteinander vereinigt werden durch Verkleben oder Vulkanisieren zum Formen eines einheitlichen Dichtungsringkörpers. Fachleuten auf dem Gebiet der Gummiverarbeitung ist es geläufig zur Verfügung stehende Verfahren für die Herstellung eines einheitlichen Körpers mit Bereichen unterschiedlicher Durometerhärte anzuwenden.
  • Der zweite Teil 48 des Dichtungsringkörpers ist vorzugsweise mit einem geeigneten Pigment eingefärbt, z. B. um Kennzeichen für einen Endverbraucher vorzusehen. Z. B. könnte ein rotes Band einen Dichtungsring kennzeichnen zur Benutzung in einem Wasserleitungsrohr, ein blaues Band könnte einen Dichtungsring kennzeichnen zur Anwendung in einem Kanalisationsrohr, ein gelbes Band könnte einen Dichtungsring kennzeichnen für Hochtemperaturanwendungen, usw.
  • Bezugnehmend auf 1, zum Zusammenbau der Rohrverbindung wird das innere Einsteckrohrstück 53 in die Mundöffnung des äusseren Muffenendes 47 eingeführt. Wenn das innere Einsteckende 53 über die Dichtungsstelle gleitet wird der Kompressionsbereich 59 des Dichtungsringes 45 etwa bis zur horizontalen Achse 93 (3) zusammengedrückt. Beim Zusammenbau, wobei das innere Einsteckende 53 in das äussere Muffenende 47 eingeführt wird helfen der Verstärkungsring 55 und der Bereich des relativ höheren Durometergummis 48 um den Dichtungsring 45 in seiner Lage in der Nut 43 zurückzuhalten, damit beim Zusammenbauen der Rohrverbindung der Dichtungsring nicht verschoben oder verdrängt wird.
  • Mit Bezug wieder auf den Aufweitvorgang gemäss dem Stand der Technik entsprechend den 47 ist zu erwähnen, dass der Dichtungsring 45 gemäss der Erfindung zuerst auf den Dorn 17 aufgesetzt wird, in gleicher Weise wie der Dichtungsring 11 gemäss dem Stand der Technik. Wenn das erhitzte Rohrstück 31 über den Dichtungsring fliesst und sich schliesslich um den Dichtungsring formt dienen der eingebettete Ring 55 und der verstärkte Bereich 48 zusammen als verstärkte Berührungsstelle während den Schritten des Formes der Rohrstücknut entsprechend den 6 und 7. Während der Dichtungsring weiterhin eine verstärkte Berührungsstelle aufweist, die beim Aufweitvorgang behilflich ist, ist aber das metallische Verstärkungselement gegenüber den Umgebungsbedingungen isoliert. Da die Rohrverbindungen gemäss der Erfindung öfters in Wasser- oder Kanalisationsleitungen eingesetzt werden, verhindert die Isolierung des metallischen Verstärkungselementes jede mögliche Korrosion dieses Elementes, welche die Integrität der Verbindung nachteilig beeinflussen könnte.
  • Eine Erfindung mit vielen Vorteilen wurde geschaffen. Der Dichtungsring gemäss der Erfindung hat einen einfachen Aufbau und ist wirtschaftlich herzustellen. Die Konstruktionsweise ist kennzeichnend für einen metallverstärkten Elastomerkörper, der als kombiniertes Formelement und Dichtungsstruktur zu benutzen ist. In anderen Worten, der verstärkte Dichtungsring kann auf einen Formdorn gesetzt werden und das erhitzte thermoplastische Rohrstück kann über und um den Dichtungsring gedrückt bzw. geformt werden, um während dem Herstellungsverfahren die Dichtungsringnut zu formen, ohne den Dichtungsring zu verschieben. Ausserdem hilft das Verstärkungselement zum Zurückhalten des Dichtungsringes nachdem der Aufweitvorgang abgeschlossen ist, um zu gewährleisten, dass der Dichtungsring bei der Lagerung, beim Transport oder beim Zusammenbau der Rohrverbindung nicht verlagert oder verschoben wird. Da das Verstärkungselement in dem Elastomerkörper des Dichtungsringes eingebettet ist, ist es von äusseren Umgebungsbedingungen wie z. B. Wasser, Abwasser- oder anderen Fluids, die durch die Rohrverbindung strömen, vollständig isoliert. Somit unterliegt das metallische Verstärkungselement keiner Korrosion oder Degenerierung durch Berührung mit Flüssigkeiten. Durch die Kombination eines metallischen Verstärkungsringes mit einem Bereich verstärkten Elastomers werden die Gesamteigenschaften des kombinierten Dichtungsringes und Formelementes verbessert.

Claims (19)

  1. Rohrverbindung, mit: einer ersten Röhre aus thermoplastischem Werkstoff mit einem Muffenende (47), das eine innere Ringnut (43) aufweist, die längs einer mittleren Längsachse angeordnet ist und mit inneren zylindrischen Flächen (49, 51) im Wesentlichen gleichen Durchmessers auf gegenüberliegenden Seiten der Ringnut (43); einer zweiten Röhre mit einen Einsteckende (53), das in dem Muffenende (47) der ersten Röhre aufgenommen ist; und einem Dichteinsatz (45), der in der Nut (43) gänzlich zwischen den zylindrischen Flächen (49, 51) konzentrisch zwischen und in dichter Anlage mit dem Einsteckende und dem Muffenende der Röhren angeordnet ist, wobei der Dichteinsatz (45) einen Elastomerkörper aufweist bestehend aus einem ersten Teil (46) aus Gummi verhältnismässig niedrigerer Durometerhärte zur Abdichtung in der Nut (43) des Röhrenmuffenendes (47) und aus einem zweiten Teil (48) aus einem härteren, weniger flexiblen Werkstoff, wie z. B. Gummi, der eine höhere Durometerhärte als der Werkstoff des ersten Teiles (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer, in Umfangsrichtung kontinuierlicher Verstärkungsring (55) gänzlich in dem zweiten Teil (48) aus Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte angeordnet ist.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (46) des Dichteinsatzes (45), im Querschnitt betrachtet, eine schräge Einführungsfläche auf einer inneren Fläche des Dichteinsatzes aufweist, die nach unten geneigt ist zum Formen eines unteren Kompressionsbereiches (59), um eine Kompressionsdichtung mit dem Einsteckende (53) der zweiten Röhre beim Zusammenbau der Rohrverbindung zu bilden.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (48) höherer Durometerhärte des Dichteinsatzes (45) eine Aussenseite aufweist, die durch einen geraden Teil (50) begrenzt ist, bei Betrachtung im Querschnitt, der in Bezug auf die Längsachse (52) der Röhre geneigt ist und unmittelbar an der inneren Röhrennut (43) anliegt, und der restliche Teil der Aussenseite des Dichteinsatzes (45) aus dem ersten Teil (46) des Gummis niedriger Durometerhärte besteht ist, welcher den restlichen Teil der ringförmigen Röhrennut (43) einnimmt.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (48) des Dichteinsatzes (45) aus Gummi verhältnismässig höherer Durometerhärte und der starre Verstärkungsring (55) widerstandsfähig gegen Verformung sind, damit der Körper des Dichteinsatzes beim Einführen des Einsteckendes (53) als Ganzes sicher in der Nut (43) des Röhrenmuffenendes (47) zurückgehalten wird.
  5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (55) aus Metall geformt ist.
  6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz (45), im Querschnitt betrachtet, einen vorderen Nasenbereich (57) aufweist, der mit dem unteren Kompressionsbereich (59) über einen vorderen, gekrümmten Flächenbereich (61) verbunden ist, wobei der untere Kompressionsbereich (59) über einen hinteren, gekrümmten Flächenbereich (65) mit einer sekundären Dichtfläche (63) verbunden ist, die an einer inneren Kante (71) des Dichtkörpers endet, wobei die innere Kante (71) über eine gleichförmig geneigte, äussere Dichtkörperfläche (75) mit einem äusseren, gekrümmten Bereich (73) verbunden ist, und der äusseren, gekrümmte Bereich (73) des Dichteinsatzes (45) mit dem Nasenbereich (57) über einen konkav gekrümmten Bereich (77) verbunden ist.
  7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Dichtfläche (63) aus einer ersten Strecke des Gummis verhältnismässig niedriger Durometerhärte und aus einer zweiten Strecke des Werkstoffes verhältnismässig höherer Durometerhärte besteht.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kante (71) des Dichteinsatzes (45) gänzlich aus dem Werkstoff höherer Durometerhärte besteht.
  9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (48) des Dichteinsatzes (45), der aus dem Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte besteht, im Wesentlichen rechteckig im Querschnitt ist jedoch in einer keilförmigen Spitze endet, welche die innere Kante (71) des Dichteinsatzes (45) bildet.
  10. Verfahren zum Einbauen einer Rohrdichtung (45) in eine Nut (43) eines Muffenteiles (47) einer thermoplastischen Röhre, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: Anordnen eines Dichteinsatzes (45) auf einem Formdorn, wobei der Dichteinsatz (45) gegen eine Formschulter gelegt wird; Erhitzen eines Bereiches einer thermoplastischen Röhre und Aufschieben einer Mundöffnung des Röhrenbereiches über den vorher angebrachten Dichteinsatz (45), um dadurch die Innenfläche der erhitzten Röhre zu verformen; Trennen des Röhrenbereiches von der Formschulter damit die erhitzte Röhre sich um den Dichteinsatz (45) zusammenzieht und dabei die erwärmte innere Fläche mit einer Dichteinsatznut in der Mundöffnung der Röhre versehen wird; Entfernen der Röhre mit dem vorher angebrachten Dichteinsatz von dem Formdorn; und wobei der Dichteinsatz (45) ein Elastomerkörper ist mit einem ersten Teil (46), der aus Gummi mit einer verhältnismässig niedrigen Durometerhärte geformt ist zur Abdichtung in der Nut (43) in der Mundöffnung der Röhre, und mit einem zweiten Teil (48) aus härterem, weniger weichem Werkstoff, wie z. B. Gummi, der eine höhere Durometerhärte als der Werkstoff des ersten Teiles (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz (45) auch einen starren, in Umfangsrichtung kontinuierlichen Verstärkungsring (55) aufweist, der gänzlich in dem zweiten Teil (48) aus Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (46) des Dichteinsatzes (45), im Querschnitt betrachtet, eine schräge Einführungsfläche auf einer inneren Fläche des Dichteinsatzes aufweist, die nach unten geneigt ist zum Formen eines unteren Kompressionsbereiches (59), um eine Kompressionsdichtung mit einem Einsteckende (53) einer Steckröhre beim Zusammenbau der Rohrverbindung zu bilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (48) höherer Durometerhärte des Dichteinsatzes (45) eine Aussenseite aufweist, die durch einen geraden Teil (50) begrenzt ist, bei Betrachtung im Querschnitt, der in Bezug auf die Längsachse (52) der Röhre geneigt ist und unmittelbar an der inneren Röhrennut (43) anliegt und der restliche Teil der Aussenseite des Dichteinsatzes (45) aus dem ersten Teil (46) des Gummis geringerer Durometerhärte besteht, welcher den restlichen Teil der ringförmigen Röhrennut (43) einnimmt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (48) des Dichteinsatzes (45) aus Gummi verhältnismässig höherer Durometerhärte und der starre Verstärkungsring (55) widerstandsfähig gegen Verformung sind, damit der Körper des Dichteinsatzes beim Einführen des Einsteckendes als Ganzes in der Nut (43) der Mundöffnung der Röhre zurückgehalten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (55) aus Metall geformt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz (45), im Querschnitt betrachtet, einen vorderen Nasenbereich (57) aufweist, der mit dem unteren Kompressionsbereich (59) über einen vorderen, gekrümmtes Flächenbereich (61) verbunden ist, wobei der untere Kompressionsbereich (59) über einen hinteren, gekrümmten Flächenbereich (65) mit einer sekundären Dichtfläche (63) verbunden ist, die an einer inneren Kante (71) des Dichtkörpers endet, wobei die innere Kante (71) über eine gleichförmig geneigte, äussere Dichtkörperfläche (75) mit einem äusseren, gekrümmten Bereich (73) verbunden ist und der äussere, gekrümmte Bereich (73) des Dichteinsatzes (45) mit dem Nasenbereich (57) über einen konkav gekrümmten Bereich (77) verbunden ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Dichtfläche (63) aus einer ersten Strecke des Gummis verhältnismässig niedriger Durometerhärte und aus einer zweiten Strecke des Werkstoffes verhältnismässig höherer Durometerhärte besteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kante (71) des Dichteinsatzes (45) gänzlich aus dem Werkstoff höherer Durometerhärte besteht.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (48) des Dichteinsatzes (45), der aus dem Werkstoff verhältnismässig höherer Durometerhärte besteht, im Wesentlichen rechteckig im Querschnitt ist jedoch in einer keilförmigen Spitze endet, welche die innere Kante (71) des Dichteinsatzes (45) bildet.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des zweiten Teiles (48) des Dichteinsatzes (45), zusammen mit dem Verstärkungsring (55), eine verstärkte Berührungsstelle während den Verfahrensschritten zur Herstellung der Röhrennut (43) bilden.
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