CH665464A5 - Steckmuffendichtung an einem betonrohr. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Steckmuffendichtung an einem Betonrohr, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine Steckmuffendichtung der vorstehend beschriebenen Art ist als sogenannte Gleitringdichtung aus der DE-OS 3 136 315 im Prinzip bekannt. Der Vorteil derartiger, mit einem die Innenwandung der Glocke auskleidenden Kragen versehenen Dichtungselemente liegt im wesentlichen im fertigungstechnischem Bereich, der darin besteht, dass beim Ziehen der Untermuffe nach dem Abbinden, aber noch vor vollständiger Aushärtung des Betons, keine Ausbrüche auftreten können. Da jedoch die Formsteifigkeit des Dichtungselementes bei der Materialauswahl von der vorgegebenen Verformbarkeit des Dichtungsringes abhängt, wird beim Betonieren der durch den Kragen hinter dem Dichtungsring begrenzte Hohlraum beim Einbetonieren eingedrückt, wenn man nicht beim Betonieren mit einem lösbaren Formring den Kragen gegen den beim Einfüllvorgang auftretenden, radial nach innen gerichteten Druck abstützt. Zusätzlich einzufügende Formringe erhöhen nicht nur den Materialkostenaufwand, sondern auch den Arbeitsaufwand bei der Herstellung derartiger Rohre.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steckmuffendichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die ein Einbetonieren ohne zusätzlich einzufügende Formteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Befestigungsansatz - in Einschubrichtung des Spitzendes gesehen - vor dem Verformungsteil des Dichtungsringes angeordnet ist und dass am Kragen - in Einschubrichtung gesehen - mit Abstand hinter dem Dichtungsring wenigstens ein umlaufendes, radial nach innen gerichtetes, im wesentlichen stegförmig geformtes Stützelement angeordnet ist. Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, dass die Befestigung des Dichtungselementes in der Glocke nur für die Zeit der Lagerung, des Transportes und für den Montagevorgang selbst, d.h. das Einschieben des Spitzendes in die Glocke von Bedeutung ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Befestigungsansatzes wird erreicht, dass die bei der Montage auf den Verformungsteil wirkenden und von der Glocke aufzunehmenden Kräfte erst in einem Bereich der Glocke wirksam werden, der nicht durch eine Querschnittsverminderung geschwächt ist. Da bei Lagerung und Transport auf das Dichtungselement praktische keine Kräfte einwirken, reicht die Festigkeit der Verankerung des Dichtungselementes durch einen stegförmigen Ansatz im Beton zur Fixierung völlig aus. Für den Montagevorgang sind von dem stegförmigen Ansatz im wesentlichen nur die Scherkräfte aufzunehmen, wobei die Lastaufnahme nicht ausschliesslich über den Beton erfolgt, sondern dieser stegförmige Ansatz gegen die Einschubrichtung noch durch den an der Glockenwandung anliegenden Kragen des Befestigungselementes abgestützt wird, so dass beim Einschieben des Spitzendes keine örtlichen Verschiebungen des Dichtungselementes zu befürchten sind. Durch die Anordnung wenigstens eines Stützelementes ist vor allem sichergestellt, dass der auf die Kragenfläche radial nach innen wirkende Druck des Betons beim Betoniervorgang auf die Untermuffe abgeleitet wird und somit Verformungen des Kragens praktisch unterbunden werden und der erforderliche Verformungsfreiraum für den Dichtring zur Verfügung steht. Das stegförmige Stützelement erlaubt es hierbei, auch für den Kragen und die Stützelemente die elastischen Eigenschaften der verwendeten Materialzusammensetzung ausschliesslich auf die an den Verformungsteil gestellten dichtungstechnischen Anforderungen abzustellen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kragen sich bis in den Bereich des Glockenspiegels erstreckt und durch ein stegförmiges Abschlusselement in diesem Bereich begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich ein einwandfreier Übergang zwischen dem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungselement zu dem aus Beton bestehenden Glockenspiegel. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei ferner vorgesehen, dass das den Kragen im Bereich des Glockenspiegels begrenzenden Abschlusselement lippen2
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artig ausläuft und in Richtung auf die Glockenachse höher ist als der Dichtungsring. Dies hat den Vorteil, dass das vor dem Betonieren auf die Untermuffe aufgezogene Dichtungselement mit seinem durch den Kragen abgedeckten Hohlraum gegen das Eindringen von Beton einwandfrei abgedichtet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement in Einschubrichtung geneigt ausgerichtet ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Zentrierung beim Einschieben des Spitzendes auch hinter dem Verformungsteil bewirkt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Verformungsteil des Dichtungsringes und die Stützelemente an ihrer freien Kante jeweils mit einem gegen den Glockenspiegel abgewinkelten, dünnwandigen lippenartigen Ansatz versehen sind, dessen freies Ende an dem nächstfolgenden Stützelement bzw. dem Abschlusselement anliegt. Diese Ausgestaltung hat sowohl verwendungstechnische als auch herstellungstechnische Vorteile. Der verwendungstechnische Vorteil besteht darin, dass nach Fertigstellung des Betonrohres bei Lagerung und Montage in die vom Verformungsteil und den stegförmigen Stützelementen und dem am Glockenspiegel anliegenden Abschlusselement begrenzten Freiräumen keine Fremdkörper fallen können, die die freie Verformbarkeit sowohl des Verformungsteiles als auch der Stützstege beim Einführen des Spitzendes während der Montage behindern würden. Hierdurch ist selbst unter ungünstigen Lagerung-, Transport- oder Montagebedingungen immer ein einwandfreier Sitz der Dichtung und damit auch eine einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung gewährleistet.
Während es grundsätzlich möglich ist, ein derartiges Profil im Querschnitt nach Art eines Kammerprofiles herzustellen, bietet die erfindungsgemässe Anordnung eines abgewinkelten, dünnwandigen lippenartigen Ansatzes an Verformungsteil und Stützelementen eine erhebliche herstellungstechnische Vereinfachung, da ein Profil mit einem derartigen Querschnitt mit einer normalen Schlitzdüse im Strang hergestellt werden kann. Aufwendige Formdorne usw. entfallen hierbei, so dass sich auch ein günstiger Materialfluss durch die Formdüse ergibt. Da in der Regel derartige Dichtungselemente aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt werden, der im Anschluss an die Formgebung noch einem Vulkanisationsprozess unterworfen ist, ergibt sich hierbei der Vorteil, dass die freien Enden der lippenartigen Ansätze sich im Rohzustand jeweils im Bereich des freien Endes des benachbarten Stützelementes bzw. des benachbarten Anschlusselementes anlegen und durch den nachfolgenden Vulkanisatisonsvorgang mit diesem fest verbunden werden. Hierdurch entstehen trotz der Verwendung einer offenen Schlitzdüse anschliessend jeweils zwischen Verformungsteil und Stützsteg bzw. zwischen jeweils benachbarten Stützstegen in Längsrichtung des Profilstranges abgeschlossene, jedoch leicht verformbare Kammern.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsansatz im wesentlichen durch eine im Bereich des Dichtungsringes auf der der Innenwandung der Glocke zugekehrten Seite in das Dichtungselement eingeformten Nut gebildet wird. Diese Ausbildung des Dichtungsansatzes hat den Vorteil, dass im Bereich der Glockenwandung durch den Betoniervorgang ein stegförmiger Ansatz ausgeformt wird, der in das Dichtungselement eingreift und dieses in der Glocke fixiert. Bevorzugt ist hierbei ferner vorgesehen, dass die Nut gegen die Einschubrichtung geneigt ausgerichtet ist. Dies hat zum einen einen fertigungstechnischen Vorteil, da dadurch gewährleistet ist, dass bei der Herstellung des Rohres der gegen die spätere Einschubrichtung in die Form einlaufende Beton von oben in die Nut einlaufen kann und sichergestellt ist, dass keine Lufteinschlüsse in diesem Bereich verbleiben. Für den Montagevorgang hat diese Anordnung den Vorteil, dass das Dichtungselement über den in die Nut eingefüllten Beton gegen die Einschubrichtung abgestützt ist und somit ein «Herauswürgen» unter dem Einfluss der beim Einschieben des Spitzendes auftretenden Längskräfte vermieden wird. Eine derartige Ausgestaltung des Befestigungsansatzes hat ferner für die Herstellung des Dichtungselementes nach dem Strangpressverfahren den Vorteil, dass der aus der Formdüse austretende Formstrang flach auf dem Transportmittel, in der Regel einem Förderband aufliegt und so verformungsfrei durch die Vulkanisierzone geführt werden kann. Dies gilt insbesondere für Ausführungsformen, bei denen Verformungsteil und Stützstege jeweils mit abgewinkelten lippenartigen Ansätzen zur Abdeckung der Freiräume zwischen Verformungsteil und Stützsteg versehen sind. Hierdurch ist eine einwandfreie Anlage der freien Enden der lippenartigen Ansätze jeweils am benachbarten Stützsteg gewährleistet, so dass die nachfolgende Vulkanisation zu einer festen Verbindung der sich berührenden Teile führt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsansatz durch einen Steg mit trapezförmigem Querschnitt gebildet wird - wie an sich bekannt -, der die Kragenfläche auf der dem Stützelement abgekehrten Seite überragt, und dass zwischen Befestigungsansatz und der Endkante des Kragens auf der Kragenfläche ein parallel zum Befestigungsansatz verlaufender Stützfuss mit geringerer Höhe angeordnet ist. Dieser Stützfuss wird zwar beim Einbetonieren des Dichtungselementes ebenfalls vom Beton umflossen und unterstützt die Verankerung des Dichtungselementes in der Glocke. Er hat aber in erster Linie herstellungstechnische Bedeutung, da durch diesen Stützfuss trotz des die Kragenfläche überragenden Befestigungsansatzes der Kragen sich beim Verlassen der Formdüse nach Auflage auf dem Transportmittel nicht durchbiegen kann, sondern seine im wesentlichen ebenflächige Form beibehält.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Glocke eines Betonrohres mit eingesetztem Dichtungselement und Untermuffe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Dichtungselement mit anders ausgestaltetem Stützelement,
Fig. 3,4,5,6 weitere Ausführungsformen für das Dichtungselement.
Bei der in Fig. 1 in einem Teillängsschnitt dargestellten Glocke 1 eines Betonrohres ist die für die Fertigung der Innenkontur der Glocke erforderliche Untermuffe 2 noch nicht entfernt. Auf die Untermuffe ist vor dem Einfüllen des Betons ein ringförmiges Dichtungselement 3 aus einem ela-stomeren Material aufgeschoben worden, das in den Beton eingeformt ist und nach dem Ziehen der Untermuffe 2 als Dichtung fest in der Glocke verbleibt. In Einschubrichtung des Spitzendes gesehen (Pfeil 4), weist das Dichtungselement in seinem vorderen Bereich einen Dichtungsring 5 und daran anschliessend einen an der Wandung 6 der Glocke anliegenden Kragen 7 mit geringerer Dicke auf.
Das Dichtungselement 3 ist auf seiner der der Innenwandung der Glocke zugekehrten Aussenfläche im Bereich des Dichtungsringes 5, und zwar in Einschubrichtung 4 gesehen vor diesem liegend, mit einer Nut 8 versehen, in die beim Betonieren eine entsprechende Betonmenge einlaufen kann. Diese Nut ist im wesentlichen gegen die Einschubrichtung 4
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geneigt ausgerichtet, so dass beim Einfüllen des Betons, der in Richtung des Pfeiles 9 in die Form einläuft, die Bildung von Lufteinschlüssen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der vordere, im Beton eingebettete Teil 10 des Dichtungselementes von der durch den Grund der Nut 8 definierten Kante des Betons gegen die Einschubrichtung 4 gehalten wird und so ein «Herauswürgen» beim Einschieben eines Spitzendes unterbunden wird.
Da der Kragen 7 verhältnismässig dünnwandig ist, andererseits beim Einfüllen des Betons und bei dem anschliessenden Rütteln erhebliche Kräfte in radialer Richtung auf den Kragen wirken, die im Normalfall den zwischen Untermuffe 2 und Kragen 7 bestehende Hohlraum 11 eindrücken würden, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der der Untermuffe 2 zugekehrten Seite des Kragens 7 ein stegförmig umlaufendes Stützelement 12 und ein Abschlusselement 13 vorgesehen, die den Kragen 7 gegen den Druck des Betons beim Einfüllen und Rütteln abstützen und gegen Verformung sichern. Der Abstand zwischen dem Dichtungsring 5 und dem benachbarten Stützelement 12 ist hierbei mindestens so gross bemessen, dass das Verformungsvolumen des Dichtungsringes 5 bei eingeschobenem Spitzende aufgenommen werden kann. Das mittlere Stützelement 12 ist hierbei in Einschubrichtung geneigt ausgerichtet, so dass ein einwandfreies Einschieben des Spitzendes gewährleistet ist.
Das den Kragen 7 im Bereich des Glockenspiegels 14 begrenzende Abschlusselement 13 ist so ausgebildet, dass es lippenartig ausläuft. Es ist hierbei zweckmässigerweise in Richtung auf die Glockenachse 15 länger ausgebildet, so dass es sich mit entsprechender Vorspannung an der Aussenfläche der Untermuffe 2 anlegt und so eine einwandfreie Abdichtung des Zwischenraumes 11 gegen das Einfliessen von Beton gewährleistet ist.
In den Fig. 2, 3,4 und 5 sind Längsschnitte durch unterschiedlich ausgestaltete Dichtungselemente dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 1 einen Stützsteg 12' auf, der das dem Glockenspiegel zugekehrte Ende des Kragens 7 auf seiner vollen Länge unterstützt, so dass lediglich der zur Aufnahme des Verformungsvolumens des Dichtungsringes 5 erforderliche Freiraum 11' verbleibt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die in etwa der Ausführungsform gemäss Fig. 1 entspricht. Der Unterschied besteht hier darin, dass der mittlere Steg 12" verhältnismässig massiv ausgebildet ist und dementsprechend höhere Drücke in radialer Richtung beim Betoniervorgang aufzunehmen vermag. Das lippenartig auslaufende Abschlusselement 13 ist bei dieser Ausführungsform mit einem zusätzlichen Befestigungsansatz 16 versehen. Durch diesen Befestigungsansatz wird sichergestellt, dass der Kragen 7 beim Ziehen der Untermuffe nicht aus der Glocke herausgeschält wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1, bei der jedoch zwei Zwischenstege 12 vorhanden sind.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 zeigen einen im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt für den Dichtungsring 5, der gegen die Einschubrichtung durch eine im wesentlichen konisch ausgebildete Zentrierfläche 17 begrenzt wird. Da beim Einschieben des Spitzendes in die Glocke die Nase 18 des Dichtungsringes in Richtung des Pfeiles 19 in den Freiraum 11 eingebogen wird, wird hier die Dichtungskraft im wesentlichen durch die hierdurch bewirkten Rückstellkräfte aufgebracht.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der Dichtungsring 5 wiederum mit einer konischen Zentrierfläche 17 versehen. Der Dichtungsring selbst hat hierbei jedoch einen wulstartigen Querschnitt, so dass sich beim Einschieben des
Spitzendes die Dichtkraft aus der Verpressung des wulstartigen Formkörpers ergibt.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist in der Position dargestellt, in der das Dichtungselement als Strangprofil die Formdüse verlässt und auf dem Transportband 20 zur Auflage kommt. Dieses Profil weist wiederum ein Verformungsteil bzw. einen Dichtungsring 5 auf, an den sich ein an der Wandung der Glocke mit seiner Anlagefläche 21 zur Anlage kommender Kragen 7 anschliesst. Auf der der Anlagefläche
21 abgekehrten Seite des Kragens 7 sind wiederum zwei stegförmige Stützelemente 12 sowie in im Bereich des Glockenspiegels endendes Abschlusselement 13 vorgesehen. Im Bereich des Abschlusselementes ist wiederum ein zusätzlicher Befestigungsansatz 16 vorgesehen. Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die stegartigen Stützelemente 12 sowie das Verformungsteil 5 im Bereich ihrer freien Kante jeweils mit einem abgewinkelten, dünnwandigen, lippenartigen Ansatz 22 versehen, dessen freies Ende 23 jeweils an dem nächstfolgenden Stützelement 12 bzw. dem Abschlusselement 13 anliegt. Der lippenartige Ansatz 22 ist hierbei jeweils so bemessen, dass sowohl der Ansatzbereich als auch der Anlagebereich geringfügig unterhalb der freien Kante des jeweiligen Stützelementes 12 bzw. Abschlusselementes 13 liegt, so dass jeweils eine den Ansatz
22 überragende Kante 24 verbleibt. Beim Verformungsteil 5 ist eine den Ansatz 22 überragende Freikante 26 stärker ausgeprägt, um eine definierte Anlage des Verformungsteiles 5 an der Gegenfläche des einzuschiebenden Spitzendes zu bewirken.
Ein derartiges Dichtungsprofil wird in üblicher Weise mit Hilfe einer entsprechend ausgebildeten Schlitzdüse hergestellt, so dass bei der Herstellung die freien Kanten 23 der lippenartigen Ansätze 22 noch nicht an den Stützelementen 12 bzw. am Abschlusselement 13 anliegen. Dies geschieht erst dann, wenn das Strangprofil die Düse verlässt und auf dem Transportband zur Auflage kommt. Hierbei senken sich die sehr dünnwandigen lippenartigen Ansätze 22 ab und legen sich an den Stützelementen 12 bzw. am Abschlusselement 13 an. Da vorzugsweise zur Herstellung derartiger Dichtungselemente vulkanisierbare Gummimischungen verwendet werden, bewirkt der nachfolgende Vulkanisierungsvorgang, dass sich die zunächst lose anliegenden freien Kanten 23 mit den stegartigen Stützelementen 12 bzw. dem Abschlusselement 13 verbinden, so dass der fertige Strang nach Art eines Kammerprofils ausgebildet ist. Der Strang wird anschliessend entsprechend der gewünschten Rohrnennweiten abgelängt und die abgelängten Teilstücke dann in üblicher Weise zu Ringen durch Vulkanisieren oder Verklebung verbunden.
Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, dass die Rük-kenflächen 21 des Profils einen Stützfuss 27 aufweist, der bewirkt, dass der Kragen 7 beim Auflaufen des Profilstranges auf die Förderfläche 20 sich nicht durchbiegt, sondern praktisch in gestreckter Stellung abgestützt wird, so dass nach erfolgter Vulkanisation ein geradliniger Verlauf des Kragens gewährleistet ist. Der Stützfuss 27 ist in seiner Höhe so bemessen, dass er den durch die Höhe des Befestigungsansatzes 25 vorgegebenen Abstand zur Transportfläche 20 in diesem Bereich überbrückt, so dass der Profilquerschnitt beim Verlassen der Formdüse auf dem Befestigungsansatz 25, dem Stützfuss 27 und der freien Kante 28 des Kragens 7 im Bereich des Abschlusselementes 13 aufliegt und bis zur Fertigvulkanisation abgestützt wird.
Mit aufwendigeren Formdüsen ist es selbstverständlich auch möglich, das in Fig. 6 dargestellte Querschnittsprofil als geschlossenes Kammerprofil herzustellen, d.h. bereits bei der Formgebung sind die lippenartigen Ansätze 22 zu beiden Seiten fest mit den stegförmigen Stützelementen 12,12' bzw. mit einem stegförmigen Stützelement 12 und dem Abschluss-
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kann der Stützfuss 27 schon nach der Vulkanisation vom Profilstrang abgetrennt werden, da er nur für die Herstellung des Profils selbst, hierfür aber von wesentlicher Bedeutung ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steckmuffendichtung an einem Betonrohr, mit einer Glocke ( 1) und einem daran befestigten Dichtungselement
2. Steckmuffendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (8) - in Einschubrichtung (4) , gesehen - vor dem Verformungsteil des Dichtungsringes (5) angeordnet ist.
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (7) sich bis in den Bereich des Glockenspiegels (14) erstreckt und durch ein stegförmiges Abschlusselement (13) in diesem Bereich begrenzt wird.
3. Steckmuffendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) gegen die Einschubrichtung
(3) aus elastomerem Material, das einen Dichtungsring (5) und wenigstens einen im Bereich des Dichtungsringes auf seiner der Innenwandung der Glocke zugekehrten Seite in Umfangsrichtung verlaufenden Befestigungsansatz ( 10, 25) aufweist, der in die Innenwandung (6) der Glocke (1) eingegossen ist, und das mit einem an der Innenwandung der Glocke im Bereich zwischen Dichtungsring und Glockenspiegel anliegenden Kragen (7) mit geringerer Dicke als der Dichtungsring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (10, 25) in Einschubrichtung (4) des Spitzendes gesehen - vor dem Verformungsteil des Dichtungsringes (5) angeordnet ist und dass am Kragen (7) - in Einschubrichtung (4) gesehen - mit Abstand hinter dem Verformungsteil des Dichtungsringes (5) wenigstens ein umlaufendes, radial nach innen gerichtetes, im wesentlichen steg-förmig geformtes Stützelement (12, 12', 12") angeordnet ist.
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsteil des Dichtungsringes (5) und die Stützelemente (12,12') an ihrer freien Kante jeweils mit einem gegen den Glockenspiegel abgewinkelten, dünnwandigen, lippenartigen Ansatz (22) versehen sind, dessen freies Ende (23) an dem nächstfolgenden Stützelement (12', 12) bzw. dem Abschlusselement (13) anliegt.
4. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
(4) geneigt ausgerichtet ist.
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (10, 25) im wesentlichen durch die im Bereich des Dichtungsringes (5) auf der der Innenwandung der Glocke (1) zugekehrten Seite in das Dichtungselement (3) eingeformte Nut (8) gebildet wird.
5. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7. Steckmuffendichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) gegen die Einschubrichtung (4) geneigt ausgerichtet ist.
8. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz durch einen Steg (25) mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt gebildet wird, der die Kragenfläche (21) auf der den Stützelementen (12) abgekehrten Seite überragt, und dass zwischen Befestigungsansatz (25) und der Endkante (28) des Kragens (7) auf der Kragenfläche (21) ein parallel zum Befestigungsansatz (25) verlaufender Stützfuss (27) mit geringerer Höhe angeordnet ist.
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