DE3124117A1 - Dichtung fuer eine muffenverbindung an rohren - Google Patents

Dichtung fuer eine muffenverbindung an rohren

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DE3124117A1
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Denso Chemie Wedekind KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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Description

  • Bezeichnung: Dichtung für eine Muffenverbindung
  • an Rohren Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Dichtung aus elastomerem Material für eine Muffenverbindung an Rohren, insbesondere an Betonrohren, die einen jeweils am Spitzende eines Rohres festlegbaren ringförmigen Dichtungskörper aufweist.
  • Da die Befestigung von Dichtungen an der Innenwandung der Rohrglocke, insbesondere bei Betonrohren, erhebliche Probleme aufwirft, wurde über lange Zeit die Abdichtung der Muffenverbindung an Rohren mit Hilfe eines sogenannten Rollringes bewerkstelligt, der am Spitzende des betreffenden Rohres angebracht wird und beim Einschieben des Spitzendes in die Glocke des Nachbarrohres auf der Außenfläche des Spitzendes abrollend in seine Endlage gelangt. Die Verwendung des Rollringes erfordert jedoch erhebliche Sorgfalt bei der Überprüfung der Toleranzen des Dichtungsspaltes an den jeweils zu verlegenden Rohren, insbesondere bei Betonrohren, und in gleicher Weise große Sorgfalt bei der Verlegung der Rohre selbst, um die geforderten Garantie erfüllen zu können. Dennoch läßt es sich nicht immer vermeiden, daß beim Ineinanderschieben der Rollring ungleichmäßig abrollt und z.B. verdrillt wird, so daß die geforderte Abdichtung nicht gegeben ist. Da der Rollring lose auf dem Spitzende des Rohres aufsitzt, wurde seitens der Rohrhersteller und der Verarbeiter die Forderung gestellt, die Dichtung fest mit dem Rohr zu verbinden. Bei Steinzeugrohren ist dies ohne weiteres möglich, da aufgrund der sauberen und trockenen Oberflächenbeschaffenheit entsprechende Dichtungsringe unmittelbar auf die Rohrwandung aufgeklebt oder bei der Verwendung von Kunststoffen aufgespritzt werden können. Diese Lösung ist jedoch bei Betonrohren nicht möglich, da die Restfeuchte im Beton, die rauhe und praktisch nicht abriebfreie Oberfläche ein Festkleben von Dichtungsringen nicht erlaubt. Um dennoch zu einer Festlegung von Dichtungsringen, sei es in der Glocke, sei es am Spitzende eines Betonrohres zu kommen, hat man die mit entsprechenden Vorsprüngen versehenen Dichtungsringe unmittelbar bei der Herstellung der Bctonrohrc mit einbetoniert. Abgcsehen davon, daß hierdurch die Herstellung der Betonrohre wegen der komplizierteren Formen sich schwieriger gestaltet, wird durch die in den Beton eingeformten Teile des Dichtungsringes der Wandquerschnitt geschwächt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die erforderlichen Gummiqualitäten relativ hart sein müssen, was jedoch zur Folge hat, daß die Abdichtung im Zusammenwirken mit der rauhen Betonoberfläche vermindert sein kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde; eine Dichtung für das Spitzende eines Rohres zu schaffen, durch die insbesondere die Anforderungen bei Betonrohren erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper einen in Richtung der Rohrachse langgestreckten, nichtrollbaren Querschnitt aufweist, der in einen stegförmigen, dünnwandigen Kragen ausläuft und daß der freie Rand des Kragens mit einem hakenförmig radial nach innen auf die Rohrachse weisenden Steg verbunden ist.
  • Eine derartige Dichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Zum einen kann die Dichtung ohne Anderung der Rohrformen angebracht werden, da der Dichtungsring auf das Spitzende aufgeschoben werden kann, wobei er zweckmäßigerweise mit geringer Vorspannung aufgebracht wird. Der Dichtungskörper wird hierbei so weit auf das Spitzende des Rohres aufgeschoben, daß der hakenförmige Steg an der Stirnfläche zur Anlage kommt. Der Dichtungskörper wird vor dem Einschieben in die Glocke des benachbarten Rohres in üblicher Weise mit einem Gleitmittel bestrichen. Durch den hakenförmigen Steg wird der Dichtungskörper beim Ein- schieben in die Glocke in der vorgegebenen Position gehalten, wobei zum einen durch die Querschnittsform und zum anderen durch die Festlegung an der Rohrstirnseite ein Abrollen und damit auch ein Verdrillen des Dichtungskörpers vermieden wird.
  • Durch die in Rohrlängsrichtung wirksame formschlüssige Festlegung des Dichtungskörpers ist es möglich, diesen mit der geringstmöglichen Vorspannung aufzubringen, so daß praktisch das volle Querschnittsvolumen für die Verpressung, d. h. zur Erzeugung der Dichtkraft zur Verfügung steht. Der Ubergangsbereich zwischen Kragen und Dichtkörper wird, bezogen auf den Rohrumfang, zweckmäßigerweise konisch verlaufend ausgebildet, so daß dieser Bereich beim Einschieben des Spitzendes als Zentrierung wirksam wird. Der Querschnitt des Dichtungskörpers weist zweckmäßigerweise in etwa die Form einer Halbkreisscheibe auf, wobei der gewölbte Teil des Querschnittes nach außen weist. Je nach der gewünschten Verpressung und nach der gewünschten Breite der Dichtfläche in eingeschobenem Zustand kann die Querschnittsform auch angenähert einem Trapez oder ähnlichen Querschnittformen entsprechen. Die Querschnittsform muß nur so gewählt werden, daß schon von der geometrischen Form her das Abrollen des Dichtkörpers auf dem Spitzende weitgehend behindert wird. Zweckmäßig ist es, wenn die Breite des Querschnittes des Dichtkörpers mindestens dem 1,5-fachen seiner Höhe entspricht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandstärke des Kragens höchstens gleich der Spaltweite der Scherlastsicherung der betreffenden Muffenverbindung ist. Bei den üblichen Rohrdurchmessern ist die Wandstärke des Kragens C 3 mm. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Spitzende mit Sicherheit so weit in die Glocke eingeschoben werden kann, daß die Scherlast sicherung zwischen Spitzende und Glocke zum Tragen kommt. Andererseits reicht diese geringe Wandstärke aus, um den Dichtungskörper in der vorgegebenen Position auch bei stärkeren Verpressungen als der üblichen Mindestverpressung von 20 % in seiner vorgegebenen Position zu halten. Der mit dem Kragen verbundene, hakenförmig nach innen weisende Steg gewährleistet hierbei, daß die Stirnseite des Spitzendes nicht knirsch an der entsprechenden Gegenfläche der Glocke zur Anlage kommt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens der Dichtkörper aus einem elastomeren Material von dichter Struktur mit einer Härte von Shore A zu40 besteht. Es ist an sich bekannt, für Dichtungen elastomere Materialien mit dichter Struktur einzusetzen. Nur lagen die bisher bekannten Materialien mit dichter Struktur in ihrer Härte weit über Shore A 40, so daß die zulässigen Toleranzfelder über eine ent- sprechende Abstufung der Dicke des Dichtkörpers eingehalten werden mußten, um die geforderte Verpressung und damit die geforderte Dichtigkeit einhalten zu können.
  • Schon bei verhältnismäßig geringfügigen Abweichungen des durch die gegebene Dicke des Dichtkörpers bestimmten Toleranzfeldes wurde entweder die Glocke gesprengt, da das elastomere Material -zu hart war oder aber die erforderliche Dichtigkeit nicht erreicht, weil die erreiche Verpressung nicht ausreichte. Erst mit einem elastomeren Material mit einer Härte von Shore A# < 40 ist es möglich geworden, elastomeres Material mit dichter Struktur ohne die vorstehend genannten Nachteile einzusetzen. Es lassen sich bei der erfindungsgemäßen Einstellung der Härte für Verpressungen ohne Schädigung des Dichtkörpers oder der Glocke verwenden, da die Rückstellspannung innerhalb der zulässigen Grenzen bleiben.
  • Dies war bisher nur mit elastomeren Materialien mit zelliger Struktur in diesen Bereichen möglich. -Der Vorteil der Verwendung von elastomerem Material mit dichter Struktur gegenüber dem Material mit zelliger Struktur besteht insbesondere darin, daß im Bereich der Dichtflächen des Dichtkörpers keine Risse durch Alterung oder Umwelteinflüsse auftreten können, wie dies bei einem Material mit zelliger Struktur der Fall sein kann.
  • Während grundsätzlich die erfindungsgemäße Dichtung einstückig aus einer Materialsorte hergestellt sein kann, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kragen mit dem hakenförmigen Steg aus einem elastomeren Material von dichter Struktur mit einer Härte von Shore A t 40 besteht und an den Dichtkörper angeformt ist.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es, für den Kragen mit dem hakenförmigen Steg ein härteres Material zu verwenden, da dieser Teil der Dichtung zur Fixierung auf dem Spitzende dient, während für den eigentlichen Dichtkörper ein elastomeres Material mit geringerer Härte angeformt sein kann. Der Dichtkörper kann auch hier wiederum aus einem elastomeren Material mit dichter Struktur und einer Härte von Shore AL 40 bestehen oder aber aus einem elastomeren Material mit zelliger Struktur bestehen, das an den Kragen aus einem elastomeren Material von dichter Struktur angeformt ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Dichtung im Querschnitt aus einheitlichem Material, Fig. 2 eine Ausführungsform unter Verwendung von elastomerem Material unterschiedlicher Härte bzw. Struktur.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist einen Dichtkörper 1 auf, an den ein in Richtung der Rohrachse 2 verlaufender stegförmiger, dünnwandiger Kragen 3 angeformt ist.
  • Der freie Rand des Kragens 3 weist einen hakenförmigen, radial nach innen auf die Rohrachse 2 weisenden Steg 4 auf, der zweckmäßigerweise eine etwas dickere Wandstärke aufweist als der Kragen 3. Diese Dichtung wird auf das Spitzende eines Rohres so weit aufgeschoben, daß der Steg 4 an der Stirnseite zur Anlage kommt.
  • Die Höhe h des Dichtkörpers ist abhängig vom Durchmesser des betreffenden Rohres, durch das die zulässige Toleranz für den Dichtspalt zwischen Spitzende und Glocke festgelegt ist, sowie die jeweils vorgegebene Mindestverpressung, die üblicherweise mindestens 20 % beträgt. Die Breite b des Dichtkörpers muß in Bezug auf die geometrische Form eines Querschnittes so bemessen sein, daß mit Sicherheit ein Abrollen des Dichtkörpers auf dem Spitzende beim Einschieben in die Glocke in Richtung des Pfeiles 5 vermieden ist. Das Maß b beträgt zweckmäßigerweise etwa das 1,5-fache der Breite h. Abgesehen von der Forderung, daß der Querschnitt beim Einschieben nichtrollbar sein darf, können auch andere Querschnittsformen, beispielsweise eine angenäherte Trapezform oder dgl. gewählt werden. Zweckmäßig ist es, wenn der Übergangsbereich 6 zwischen dem Dichtkörper 1 und dem Kragen 3 (im Querschnitt) geneigt bzw. am kompletten Ring konisch ver- läuft, so daß beim Einschieben in Richtung 5 in die Glocke der Bereich 6 eine Zentrierfunktion übernimmt.
  • Die Dicke a des Kragens 3 -muß kleiner sein als der Scherlastspalt der Muffenverbindung. Bei den üblichen Dimensionen derartiger Rohre liegt die Dicke a unter 3 mm.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dichtung besteht aus einem elastomeren Material mit dichter Struktur und mit einer Härte von Shore A unter 40. Nur bei einer derartigen Härte ist es möglich, für den Dichtkörper einen Vollquerschnitt zu verwenden, der die für die geforderte Verpressung notwendige Rückstellkraft ohne die eingangs geschilderten Nachteile aufbringt. Bei härteren Elastomerqualitäten kann man zwar den Dichtkörper hohl ausbilden. Dies hat jedoch Nachteile, da beim Verpressen an den Knickstellen der Hohlkammer das Material ermüdet und auf die Dauer die geforderte Rückstellkraft des Dichtungskörpers nachläßt und damit die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten besteht. Das in Fig. 1 dargestellte Querschnittsprofil der Dichtung läßt sich andererseits aus einem elastomeren Material mit zelliger Struktur nicht herstellen, da der Kragen 3 nicht mit der erforderlichen geringen Dicke a herstellbar ist.
  • Jede größere Dicke im Bereich des Kragens 3 würde dazu führen, daß bei Rohren mit Scherlastsicherung die Dicke a größer wäre als die vorhandene Weite des Scherlastspaltes, so daß das Spitzende schließlich nicht zuverlässig in die Scherlastsicherung eingeschoben werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Dichtung dargestellt. Die Querschnittsform entspricht im wesentlichen der Form gemäß Fig. 1, so daß bezüglich der geometrischen Form auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen werden kann. Der Unterschied bei Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß der Kragen 3 mit seinem radial nach innen weisenden Steg 4 aus einem elastomeren Material mit dichter Struktur besteht, das eine Härte von Shore A# ' 40 aufweist. An dieses Teil ist der Dichtkörper 1' angeformt, der entweder aus einem elastomeren Material von dichter Struktur mit einer Härte von Shore ASI 40 oder aber aus einem elastomeren Material von zelliger Struktur besteht. Wichtig ist nur, daß eine ausreichende Restlänge b' für den Dichtkörper 1' selbst verbleibt, der unmittelbar auf der Außenwandung des Spitzendes aufliegt und in seiner Abmessung der geforderten Mindestdichtfläche für den jeweiligen Anwendungsfall entspricht.
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Claims (7)

  1. Bezeichnung: Dichtung für eine Muffenverbindung an Rohren Ansprüche: Dichtung aus elastomerem Material für eine Muffenverbindung an Rohren, insbesondere an Betonrohren, die einen jeweils am Spitzende eines Rohres festlegbaren ringförmigen Dichtungskörper aufweist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungskörper (1, 1') einen in Richtung der Rohrachse (2) langgestreckten, nichtrollbaren Querschnitt aufweist, der in einen stegförmigen, dünnwandigen Kragen (3) ausläuft, und daß der freie Rand des Kragens (3) mit einem hakenförmig radial nach innen auf die Rohrachse (2) weisenden Steg (4) verbunden ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Dichtungskörpers (1, 1') in etwa die Form einer Halbkreisscheibe aufweist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite b des Querschnitts des Dichtungskörpers (1, 1') mindestens dem 1,5-fachen seiner Höhe h entspricht.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wandstärke a des Kragens (3) höchstens gleich der Spaltweite der Scherlastsicherung der betreffenden Muffenverbindung ist.
  5. 5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der Dichtkörper (1, 1') aus einem elastomeren Material von dichter Struktur mit einer Härte von Shore A i; 40 besteht.
  6. 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (3) mit dem hakenförmigen Steg (4) aus einem elastomeren Material von dichter Struktur mit einer Härte von Shore A B: 40 besteht und an den Dichtungskörper (1, 1') angeformt ist.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungskörper (1') aus einem elastomeren Material von zelliger Struktur besteht, an den der Kragen (3) aus einem elastomeren Material von dichter Struktur angeformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522790A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-08 Muecher Hermann Gmbh Gleitring zum dichten von muffenrohrverbindungen
WO1996009444A2 (de) * 1994-09-20 1996-03-28 Johannboeke Joerg Wandabdichtung für abdeckungen von rohrdurchführungen, anschlüssen und dergl.
WO2002090808A3 (en) * 2001-05-03 2003-02-27 Forsheda Ab Pipe connector seal

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WO1996009444A3 (de) * 1994-09-20 1996-08-15 Joerg Johannboeke Wandabdichtung für abdeckungen von rohrdurchführungen, anschlüssen und dergl.
WO2002090808A3 (en) * 2001-05-03 2003-02-27 Forsheda Ab Pipe connector seal

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