DE2106106A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2106106A1
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pipe connection
pipe
sleeve
annular channel
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DE19712106106
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Auf Nichtnennung Antrag
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Eternit AG
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Eternit AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
BETRIFFT:
NEUE POSTANSCHRIFT
8 MÜNCHEN 26 POSTFACH 37
NEW POSTAL ADDRESS
8000 München 22 ■ Liebherrjtraße 20 ■ Tel. (0811) 22 65 48 2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 '· Tel. (0411) 89 22 55
ihrenachrichtvom unserzeichen MÖNCHEN
ETERNIT AKTIENGESELLSCHAFT Berlin 11, Köpenicker Str. 26/28
Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem Verbindungselement zum Einschieben in einen Ringkanal, der von zwei einander gegenüberliegenden, jeweils in einem Rohrende und in einer umgebenden Hülse vorgesehenen Nuten gebildet wird und der eine durch die Hülse nach außen gehende Einführungsöffnung aufweist.
Derartige Verbindungselemente dienen dazu, eine formschlüssige, zugfeste Verbindung zwischen dem Rohrende und der umgebenden Hülse herzustellen. Die umgebende Hülse
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POSTSCHECK= HAMBURG H7iO7 · BANK, COMMERZBANK, HAMBURG, 53/22904 · TELEGR.. SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
kann dabei einstückig an einem Rohr ausgebildet sein, an welches das die Nut tragende Rohrende angeschlossen werden soll. Auch kann die Hülse von einem Ende einer symmetrischen Kupplung dargestellt werden, wobei die Kupplung dazu dient, zwei jeweils mit Nuten versehene Rohrenden miteinander zu verbinden.
Da das Verbindungselement so ausgebildet sein soll, daß es einerseits durch die Einführungsöffnung in den Ringkanal einschiebbar ist und. andererseits anschließend Zugkräfte übertragen kann, muß es biegsam sein und außerdem einen ausreichenden Verformungswiderstand .aufweisen. In der Vereinigung dieser beiden Eigenschaften liegt die Problematik bei der Herstellung derartiger Verbindungselemente.
Ein bekanntes Verbindungselement der eingangs genannten Art (DAS 1 182 48^) besteht aus einem Metallseil, welches zweckmäßigerweise in gummielastisches Material eingebettet ist. Dieses Verbindungselement soll die Nachteile älterer bekannter Einrichtungen überwinden, und zwar soll es eine höhere Elastizität als Schraubenfedern aus dickem Material sowie einen höheren Verformungswiderstand als Schraubenfedern aus dünnem Material, gall'sone Ketten oder Elemente aus Weichmetall aufweisen.
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Es wurde jedoch gefunden, daß das aus Metallseil bestehende Verbindungselement seinerseits wesentliche Nachteile mit sich bringt. Wird es nämlich ohne gummielastische Ummantelung verwendet, so kann es sich nicht voll an die Wände des Ringkanals anschmiegen. Es kommt daher1 zu einer ungleichmäßigen Kraftübertragung, die, zum Beispiel bei Verwendung von Rohren und Hülsen aus Asbestzement, zu einer Beschädigung oder Zerstörung der einander gegenüberliegenden Nuten führen kann. Auch stellen Kerbeinflüsse bei der Kraftübertragung eine Gefahr dar. Versieht man das Metallseil hingegen mit einer gummielastischen Ummantelung, so entsteht ein zweiteiliges Element, bei dem immer die Gefahr gegeben ist, daß sich die Ummantelung abquetscht. Dabei entsteht eine bleibende Deformation, die einen Ausbau des Verbindungselementes erschwert oder unmöglich macht, ganz abgesehen von der bei Stahlseilen dann entstehenden Korrosionsgefahr. Auch kann das Einschieben des ummantelten Verbindungselements auf Schwierigkeiten stoßen, da sich nämlich die Ummantelung leicht, vom vorderen Ende aus zurückkrempeln und ein Verklemmen im Ringkanal hervorrufen kann, Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das ummantelte Verbindungselement sehr teuer und das blanke Stahlseil stark korrosionsgefahrdet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs erwähnte Rohrverbindung unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile so auszubilden, daß das Verbindungselement bei billiger Herstellung eine ausreichende Biegsamkeit mit einem ausreichenden Verformungswiderstand in sich vereint und außerdem leicht montierbar und demontierbar ist sowie die Längskräfte schonend für Rohr und Muffe überträgt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Verbindungselement als Stab aus Kunststoff ausgebildet ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Kunststoffstab nicht nur in ausreichendem Maße elastisch biegbar ist, sondern außerdem einen Verformungswiderstand bietet, der allen Betriebsanforderungen gerecht werden kann. Die Ä elastische Biegsamkeit ermöglicht einen leichten und schnellen Einbau. Da es sich nicht um ein zusammengesetztes Verbindungselement handelt, besteht auch nicht die Gefahr, daß sich die äußere Schicht während des Einschiebens vom vorderen Ende zurückkrempelt und ein Verklemmen hervorruft. Im eingebauten Zustand sind aufgrund des hohen Verformungswiderstandes keine Verquetschungen oder Abquetschungen äußere* Schichten möglich. Bei zuverlässiger Punktion wird damit eine leichte Demontage und eine gute Wiederverwendbarkeit gewährleistet.
Der Stab aus Kunststoff ist in der Lage, sich ohne Verquetschungen in den Ringkanal einzuschmiegen. Es kommt also zu einer sanften Einleitung der Kräfte in die Seltenwände der Nuten, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen oder Zerstörungen bestünde. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn kerbempfindliches Material für das Rohr und/oder die Hülse verwendet wird.
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Als weiterer Vorteil nach der Erfindung ist zu nennen, daß das Verbindungselement korrosionsbeständig ist und vielen Chemikalien und Lösungen widerstehen kann. Es ermöglicht daher einen weiten Einsatzbereich. Auch haben Versuche gezeigt, daß es Dauerbeanspruchungen in einem Temperaturbereich von etwa -15°C bis etwa +500C überraschend gut gewachsen ist.
Schließlich sei noch erwähnt, daß das erfindungsgemäße
Verbindungselement äußerst billig ist und sich seinem ^
Herstellungspreis nach nicht mit dem bekannten Metallseil, ob mit oder ohne Ummantelung, vergleichen läßt. Darüber hinaus ist es ganz besonders einfach zu handhaben, da man das Zuschneiden auf die richtige Länge und das Anschärfen des vorderen Endes ohne weiteres mit einem einfachen Messer am Ort der Montage vornehmen kann. Es besteht nicht mehr die Notwendigkeit; vorgefertigte Elemente bestimmter Länge zu verwenden und vorrätig zu halten.·
Die Rohrverbindung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus Polypropylen besteht. Es wurde gefunden, daß dieser Kunststoff in besonders günstiger Weise Biegsamkeit und Verformungswiderstand in sich vereint.
Vorteilhafterweise geht die Einführungsöffnung anders als tangential in den Ringkanal über. Eine derartige
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Ausbildung ist aufgrund der leichten Verformbarkeit des als Kunststoffstab ausgebildeten Verbindungselements möglich. Es wird damit eine größere Variationsbreite in der Ausbildung der Hülse geschaffen, so daß die Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsund Einbaubedingungen gegeben ist. Auch lassen sich gegebenenfalls herstellungstechnische Vereinfachungen · erzielen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Rohrverbindungen nach der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 ' einen Längsschnitt durch eine erste Rohrverbindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. ;5 einen Querschnitt entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist ein Rohrende 1 mit einer ringförmigen Nut 2 versehen. Eine das Rohrende umgebende Hülse 3
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weist ebenfalls eine ringförmige Nut 4 auf, wobei die Anordnung in zusammengebautem Zustand so getroffen ist, daß die Nuten einander gegenüber liegen und einen Ringkanal bilden.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist in der umgebenden Hülse j? eine Einfuhrungsoffnung 5 vorgesehen, durch welche ein Verbindungselement 6 in den Ringkanal eingeschoben werden kann. Das Verbindungselement ist als Stab aus Polypropylen ausgebildet. Es dient dazu, eine zugfeste Verbindung zwischen dem Rohrende 1 und der umgebenden Hülse 3 herzustellen, und weist hierzu, neben der erforderlichen Biegsamkeit zum leichten Einschieben in den Ringkanal, einen ausreichenden Verformungswiderstand auf.
Die Ausführungsform der Rohrverbindung nach Fig. j5 besteht ebenfalls aus einem. Rohrende 1J> einer umgebenden Hülse 8 und einem Verbindungselement welches in einen zugehörigen Ringkanal eingeschoben ist. Abweichend von der Darstellung nach Fig. 2 ist hier jedoch eine Einführungsöffnung nicht tangential, sondern unter einem Winkel zum Ringkanal angeordnet. Die große Biegsamkeit des/aus Polypropylen bestehenden Verbindungselements gestattet eine derartige Ausbildung.
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Bei der AusiUhrungsform nach Pig. 4 sind zwei Rohrenden 11 und 12 vorgesehen, die in eine als symmetrische Kupplung ausgebildete umgebende Hülse IJ hineinragen. Zwei Verbindungselemente 14 und 15* die jeweils in zugehörige Ringkanäle eingeschoben sind, stellen zugfeste Verbindungen zwischen den Rohrenden und der Kupplung her.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis J wird ein Verbindungselement mit rundem Querschnitt verwendet?, während das Verbindungselement bei der Ausführungsform nach Fig. 4 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Abweichend hiervon sind beliebige andere Querschnittsformen möglich. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zusätzliche Dichtelemente 16 vorgesehen, die die Abdichtung der Rohrverbindung unterstützen.
-C-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1.) Rohrverbindung mit einem Verbindungselement zum Einschieben in einen Ringkanal, der von zwei einander gegenüber liegenden, jeweils in einem Rohrende und in einer umgebenden Hülse vorgesehenen Nuten gebildet wird, und der eine durch die Hülse nach außen gehende Einführungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß das Verbindungselement (6,9, 14, 15) als Stab aus Kunststoff ausgebildet ist.
    2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus Polypropylen besteht.
    j>. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et, daß die Einführungsöffnung (Io) anders als tangential in den Ringkanal übergeht.
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    4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch mindestens ein zusätzliches Dichtelement (16) zwischen dem Rohrende und der umgebenden Hülse.
    - Io -
    20.9 83 57 0 30 9
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