DE3232075C2 - Anordnung eines Dichtrings aus elastomerem Kunststoff zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen von Betonrohren - Google Patents

Anordnung eines Dichtrings aus elastomerem Kunststoff zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen von Betonrohren

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DE3232075C2
DE3232075C2 DE19823232075 DE3232075A DE3232075C2 DE 3232075 C2 DE3232075 C2 DE 3232075C2 DE 19823232075 DE19823232075 DE 19823232075 DE 3232075 A DE3232075 A DE 3232075A DE 3232075 C2 DE3232075 C2 DE 3232075C2
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Franz Josef 4400 Münster Terwesten
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other

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Abstract

Die Erfindung schlägt einen Dichtring aus elastomeren Kunststoffen zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen vor, bei welchem am Fußteil ein zur Außenseite des Dichtringes vorspringender Verankerungszapfen vorgesehen ist, wobei das Fußteil und der Verankerungszapfen aus einem Werkstoff höherer Härte und der einteilig angeformte Dichtlippenteil aus einem Werkstoff niedrigerer Härte besteht.

Description

aus einem Dichtlippenteil 2, einem Fußteil 3 und einem Haltezapfen 4 besteht Das Dichtlippenteil 2 weist eine Dichtlippe 5 auf, die an ihrer zur Außenseite hin gerichteten Seite geriffelt ausgebildet ist, wie dies bei 6 dargestellt ist Das Fußteil 3 weist an seiner Unterseite Wider- s lagervorsprünge 7 auf, ebenso wie der Haltezapfen 4 solche Widerlagervorsprünge 7 besitzt
Die Einheit aus Dichtlippenteil 2, Fußteil 3 und Haltezapfen 4 ist einteilig ausgebildet, aber das FuBteil 3 besteht aus einem Werkstoff höherer Härte als die eigentliehe Dicbtüppe 5, wobei auch der Haltezapfen 4 aus dem gleichen Werkstoff wie das FuBteil 3 gebildet ist Die unterschiedliche Werkstoffwahl ist im Schnitt in Fig. la durch etwas unterschiedliche Schraffur deutlich gemacht
In den Fig. Ib und Ic ist mit 8a eine Muffenglocke und mit 9 ein Einsteckende eines Rohres bezeichnet F i g. Ic zeigt den endgültigen Sitz des Einsteckendes 9 ir. der Muffenglocke 8a und die durch das Einsteckende 9 zusammengepreßte Dichtung. Aus der Darstellung in den Fig. la bis Ic ist erkennbar, daß das Fußteil 3 und der Haltezapfen 4 stets gleiche Abmessungen aufweisen können, wobei es möglich ist die Größe des Dichtlippenteiles 2 nunmehr den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich zu wählen. Hierdurch ist für die Verlegekolonne die Möglichkeit gegeben, Rohrtoleranzen, die bei der Herstellung beispielsweise von Betonrohren nicht auszuschließen sind, dadurch auszugleichen, daß unterschiedlich hoch ausgebildete Dichtringe leingesetzt werden.
Aus F i g. Ib und Ic ist ersichtlich, daß in die Muff englocke 8a ein Lagerring 10 eingesetzt ist der bei der Herstellung der Muffenglocke 8a fest mit eingegossen wird. Dieser Lagerring 10 weist eine vom Zentrum des Lagerrings aus gesehen nach außen gerichtete konische Form auf, wobei an den unteren äußeren Eckkanten der Seitenflächen 16 und 17 Widerlagerverdickungen 11 vorgesehen sind. Nach oben hin weist der Lagerring zwei vorstehende Seitenflächen 12 und 14 auf, die zwischen sich eine Ausnehmung 15 definieren, die hinsiehtlieh ihrer Größe dem Haltezapfen 4 des Dichtringes 1 angepaßt ist Im eingegossenen Zustand des Lagerrings kann nunmehr in die Ausnehmung 15 der Haltezapfen 4 des Dichtringes 1 eingesetzt werden, wobei sich das Fußteil 3 auf die obere Innenseite der Muffenglocke 8a auflegt und hier abstützt. Gehalten wird der Haltezapfen 4 in der Ausnehmung 15 dadurch, daß die Seitenwände 12,14 der Ausnehmung 15 den tannenzapfenartigen Widerlagervorsprüngen 7 entsprechende Rücksprünge aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2a bis 2c ist ein Lagerring 10a vorgesehen, der im wesentlichen so ausgebildet ist wie der Lagerring 10, bei welchem aber die zum Rohrinnenraum hin gerichtete Seitenfläche 14a niedriger gehalten ist als die zum freien Muffenende hin gerichtete Seitenfläche 12.
Beim Herstellen der Muffenglocke 86 wird so vorgegangen, daß zusätzlich zu dem Lagerring 10a noch eine Ausnehmung 18 vorgesehen wird, in die sich das Fußteil 3 des Dichtringes 1 einlegt, während der Haltezapfen 4 in der Ausnehmung 15a des Lagerringes 10a aufgenommen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 des Dichtringes ist eine präzise Ausbildung der Nut Patentansprache: beim Herstellen der Muffenglocke notwendig und das Einsetzen des Haltezapfens in die aus unnachgiebigem
1. Anordnung eines Dichtrings (1) aus elastome- Werkstoff bestehende Nut der Muff englocke ist schwierem Kunststoff, zur Abdichtung von Muffenrohrver- 5 rig und erfordert, um einen guten Sitz des Haltezapfens bindungen von Betonrohren mit einem Fußteil (3), in der Nut zu gewährleisten, eine sorgfältige Durchfühwenigstens einem am Fußteil (3) angeordneten, zur rung dieser Arbeit
Außenseite des Dichtringes (1) vorspringenden Hai- In der US-PS 31 50 876 und der US-PS 31 35 519 ist tezapfen (4) und einem sich zum Zentrum des Dich- eine Dichtring-Anordnung beschrieben, bei welcher in tungsringes (1) erstreckenden, mit dem Fußteil ver- 10 die Muffenglocke ein aus erstarrendem Werkstoff bebundenen Dichtlippenteil (2), wobei der Haltezapfen stehender Lagerring eingebracht wird, der zum Muffen-(4) an dem der Stirnseite des Rohres zugewandten inneren mit profilierten Ausnehmungen ausgerüstet ist, Ende des Dichtungsringes (1) angeordnet ist und mit in die ein Dichtring eingesetzt werden kann, der sich der Muffenglocke (Sa) in Formschlußverbindung dann entweder unmittelbar an die Außenseite des Einsteht, wobei das Fußteil (3) und der Haltezapfen (4) 15 steckendes des einzusetzenden Rohres oder unter Zwiaus einem Werkstoff höherer Härte und der ange- schenschaltung eines weiteren, auf der Außenseite des formte Dichtlippenteil (2) aus einem Werkstoff nied- einzusetzenden Einsteckendes des Rohres vorgeseherigerer Härte ausgebildet sind, dadurch ge- nen, aus elastomerem Werkstoff bestehenden Überzugs kennzeichnet, daß zur Formschlußverbindung an diesen anlegt
mit der Muffenglocke (Sa) ein Lagerring (10, iOa) in 20 Der Haltering wird dabei an die Innenwandung der
die Wandung der Muffenglocke (Sa, Sb) eingesetzt Muffenglocke angegossen, härtet dann aus und ist auf
ist, der an seiner Innenseite eine Ausnehmung (15) diese Weise fest mit der Muffenglocke verbunden. Hier
fOr den Haltezapfen (4) aufweist und dessen äußere ist ein zusätzliches Arbeitsverfahren erforderlich, das
Seitenflächen (16, 17) sich von der Innenseite aus nicht bei der Herstellung der Muffenglocke durchge-
gesehen zur Außenseite konisch erweitern. 2s führt werden kann, sondern das Angießen des Lagerrin-
2. Dichtring-Anordnung nach Anspruch 1, da- ges muß nachträglich erfolgen.
durch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (16,17) Schließlich ist es aus der US-PS 34 93 236 bekannt,
des Lagerringes (10, IO2J an ihrer äußeren Kante mit einen Haltering in der Muffenglocke einzusetzen, der
einer vorstehenden Widerlagerverdickung (11) aus- über einen Umfangsvorsprung formschlüssig im Inne-
gerüstet sind. 30 ren der M uff englocke gehalten wird. Der Umfangsvor-
3. Dichtring-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, sprung ist dabei halbkreisförmig ausgebildet und die dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (4) diesen Umfangsvorsprung aufnehmende Nut entspreüber seine Außenseite vorstehende tannenzapfenar- chend angepaßt Bei erheblichen Drücken und Winkeltige Widerlagervorsprünge (7) und die Seitenwände beanspruchungen der beiden miteinander zu verbinden-(12,14) der Ausnehmung (15) entsprechende Rück- 35 den Rohre ist diese Art der Halterung des Lagerringes Sprünge aufweisen. nicht ausreichend.
4. Dichtring-Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gatdadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) und der tungsbildende Dichtring-Anordnung dahingehend zu Haltezapfen (4) ebenso wie der Lagerring (10, 10a) verbessern, daß eine integrierte Muffendichtung gebileinheitliche Abmessungen aufweisen, der Dichtlip- 40 det wird, wobei der Dichtring fest auf der Innenseite der penteil (2) des Dichtungsringes (1) in Anpassung an Muffenglocke gehalten wird, die Stärke des Dichtringes die jeweiligen Abmessungen des Muffenspaltes un- aber erst nach der Produktion des Rohres unter Berückterschiedlich ausgebildet ist sichtigung der dann tatsächlich meßbar vorliegenden
5. Dichtring-Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, Rohrabmessungen bestimmt wird und die zur formdadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) 45 schlüssigen Halterung des Dichtringes erforderliche durch zwei gleichhohe Seitenwände (12, 14) be- Ausbildung der Muffenglocke in der die Muffe herstelgrenzt ist. lenden Betriebsanlage problemlos angebracht und das
6. Dichtring-Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, Einsetzen des Dichtringes an der Baustelle in die der dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (15) Halterung des Dichtringes dienende Muffenglocke auch durch unterschiedlich hohe Seitenwände (12, 14a) 50 unter schwierigen örtlichen Verhältnissen sicher durchbegrenzt ist, wobei die zum Muffentiefsten hin ge- geführt werden kann.
richtete Seitenwand (XAa) niedriger als die zur Stirn- Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
seite des Muffenendes hin gerichtete Seitenwand durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des (12) ist Hauptanspruches gelöst
55 Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-
Sprüchen erläutert
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeich-Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines nungen zeigen dabei in
Dichtrings aus elastomeren Kunststoff zur Abdichtung 60 Fig. la eine Ausführungsform eines Dichtringes und von Muffenrohrverbindungen von Betonrohren gemäß eines Halteringes, in
dem Oberbegriff des Patentanspruches. F i g. 1 b den in eine Muff englocke eingesetzten Dicht-
Eine gattungsbildende Dichtring-Anordnung ist in ring mit Haltering und in
der DE-AS 12 35 690 beschrieben. Bei dieser Anord- Fig. Ic die Dichtringanordnung bei in eine Muffen-
nung wird der Dichtring mit seinem Haltezapfen in eine 65 glocke eingesetztem Einsteckende, in
bei der Fertigung der Muffenglocke vorgesehene Nut F i g. 2a bis 2c eine abgeänderte Ausführungsform des
eingesetzt, so daß eine Formschlußverbindung gebildet Halteringes mit entsprechender Dichtring-Anordnung. wird. Zum sicheren Halten des Haltezapfens und damit In den Zeichnungen ist ein Dichtring 1 dargestellt, der
DE19823232075 1982-08-28 1982-08-28 Anordnung eines Dichtrings aus elastomerem Kunststoff zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen von Betonrohren Expired DE3232075C2 (de)

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