DE1235690B - Einsteckmuffenverbindung - Google Patents
EinsteckmuffenverbindungInfo
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- DE1235690B DE1235690B DE1963H0048608 DEH0048608A DE1235690B DE 1235690 B DE1235690 B DE 1235690B DE 1963H0048608 DE1963H0048608 DE 1963H0048608 DE H0048608 A DEH0048608 A DE H0048608A DE 1235690 B DE1235690 B DE 1235690B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F161
Deutsche Kl.·: 47 f> 8/01
Nummer: 1235 690
Aktenzeichen: H 48608 XU/47 f
Anmeldetag: 23. März 1963
Auslegetag: 2. März 1967
In der Hauptpatentschrift ist eine Einsteckmuffenverbindung
mit einem Gummidichtring beschrieben, der aus einem Halteteil aus härterem Gummi und aus
einem Dichtteil aus weicherem Gummi besteht, wobei sowohl der Halteteil als auch der Dichtteil eine
größere Dicke aufweisen als die größte bei der Verbindung vorkommende Spaltweite, und der Halteteil
und der Dichtteil durch ein schlauchfönniges elastisches Zwischenstück miteinander verbunden
sind, während das Muffeninnere eine gegen den Muffengrund sich erweiternde kegelige Fläche besitzt,
wobei ferner der eigentliche Dichtteil des Dichtringes beim Einlegen in die Muffe vor dem Herstellen
der Verbindung auf dem engeren Teil der kegeligen Fläche, also etwa beim Übergang zwischen dem
zylindrischen und konischen Teil, anliegt.
Als Alternativlösung zu der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Aufgabe, eine gleichbleibende
Dichtteilpressung trotz toleranzbedingter Unterschiede im Einsteckrohraußendurchmesser sicherzustellen,
wird gemäß der vorliegenden zusätzlichen Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden ineinander
übergehenden Teile des Dichtringes einen kompakten Körper bilden und die Abmessungen des Dichtringes
derart sind, daß der Dichtring nach dem Herstellen der Verbindung den Zwischenraum zwischen der
MuSeninnenwand und der Rohrendeaußenwand etwa im Bereich seiner Längserstreckung ausfüllt.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die Abmessungen
der zusammenwirkenden Teile, ausgedrückt in Prozenten der größten radialen Dicke des Dichtteiles
des Dichtringes, wie folgt begrenzt sind:
kleinste Dicke des Zwischenteils zwischen Dichtteil und Halteteil mindestens 50%,
Abstand in Achsrichtung zwischen der inneren Anlagefläche des Halteteils und der
größten Dicke des Dichtteils 80 bis 110 Vo,
axiale Länge der angenähert zylindrischen Dichtfläche am Eingang des Muffeninneren mindestens 50%,
Spaltweite bei zentrischer Achslage von Rohr und Muffe zwischen zylindrischer
Dichtfläche und Rohraußendurchmesser 45 bis 80%.
Bei Beachtung dieser besonders vorteilhaften Aus-Einsteckmuffenverbindung
Zusatz zum Patent: 1206 680
Anmelder:
Halbergerhütte G. m. b. H., Brebach/Saar
Als Erfinder benannt:
DipL-Iug. Hermann Walter,
Brebach/Saar-Fechingen
DipL-Iug. Hermann Walter,
Brebach/Saar-Fechingen
führungsform wird zuverlässig erreicht, daß bei hohen Innendrucken die Verbindung dicht bleibt,
die aufzuwendenden Einschubkräfte gering sind und verhältnismäßig große Toleranzen überbrückt werden
können.
Ein solcher erfindungsgemäßer Dichtring kann während des Einschiebens des Rohrendes mit seinem
Dichtteil zum Teil an der Schrägfläche der Muffeninnenwand entlanggleiten, so daß er also nach dem
sich erweiternden Raum hin ausweichen kann. Es ist dabei von wesentlicher Bedeutung, daß der Dichtteil
des Gummiringes vor dem Herstellen der Verbindung etwa an der Übergangsstelle zwischen zylindrischer
und kegeliger Muffeninnenfläche liegt oder sich kurz davor oder dahinter befindet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einsteckmuffenverbindung
ist darin zu sehen, daß die Verbindung auch für hohe Innendriicke in der Rohrleitung
verwendbar ist, weil nämlich der über den kompakten Übergang vom Dichtteil auf den Halteteil
des Dichtringes übertragene Druck der Flüssigkeit von der Wand der ringförmigen Nut, die nach
dem Muffenausgang zu liegt, aufgenommen wird. Dies setzt natürlich voraus, daß der Halteteil und
der Dichtteil von einer solchen Dicke sind, daß sie den Zwischenraum zwischen der Außenwand des
Rohrendes und der Innenwand der Muffe auch bei größter Spaltweite noch ausfüllen.
Es sind Muffenverbindungen bekannt, bei denen ein Dichtring von rundem Querschnitt zwischen dem
zylindrischen Rohrende und einem Muffeninnenraum eingelegt ist, der sich vom Muffeneingang aus nach
dem Muffengrund zu erweitert. Hierbei erfordert das
709517/269
Einführen des glatten Rohrendes in die Muffe keinen
besonderen Kraftaufwand. Bei diesen Verbindungen, bei denen der Dichtring das Bestreben hat, sich im
Muffengrund, also dem Teil des Muffeninneren mit der größten Lichtweite, zu lagern, wird der Dichtring
durch den Druck in der Leitung nach dem Muffeneingang verschoben. Dadurch wird er in gleicher
Weise dichtend gegen das glatte Rohrende und das Muffeninnere gepreßt. Das Dichthalten wird also
durch die Wirkung des Innendruckes erreicht. Man kann aber kein Dichthalten der Verbindung erzielen,
wenn kein Innendruck vorhanden oder wenn der Innendruck gering ist. Diese Verbindungen eignen
sich daher nicht für Leitungen ohne Innendruck.
Es sind auch Muffenverbindungen bekannt, bei denen der Dichtring, der mit einem Halteteil versehen
ist, beim Einführen des Rohrendes in die Muffe stark zusammengepreßt wird, und zwar zwischen
dem Rohrende und der ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Dichtkammer der Muffe. Es handelt
sich hier um jene Einsteckmuffenverbindungen, bei denen der Dichtteil in radialer Richtung zusammengedrückt
wird. Diese Verbindungen gewährleisten ein gutes Dichthalten sowohl bei geringen Innendrücken,
selbst noch bei Unterdrücken, als auch bei hohen Innendrücken. Nachteilig ist dabei jedoch,
daß zum Einführen des Rohrendes in die Muffe große
Kräfte gebraucht werden.
Versuche, die mit Einsteckmuffenverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden
sind, haben bei Vergleichen mit ebensolchen Verbindungen mit nur zylindrischem Dichtraum bei
einer Rohrnennweite von 100 mm die folgend aufgeführten Ergebnisse gezeigt:
35
40
45
Dichtspalt | Einschub | |
Art der Verbindung | weite | kraft |
mm | kp | |
Verbindung mit zylin- f | 1"? | 14f) |
drischem Dichtraum J (bekannt) [ |
10 | 250 |
Zylindrischer Dichtraum | ||
und konischer Dicht | 12 | 90 |
raum kombiniert | 10 | 170 |
(gemäß der Erfindung) | 8 | 220 |
Konizität 0,70 | ||
Zylindrischer Dichtraum | ||
und konischer Dicht | 10 | 120 |
raum kombiniert | 8 | 160 |
(gemäß der Erfindung) | ||
Konizität 1,40 |
Es zeigt sich also, daß bei einer Einsteckmuffenverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung schon
bei großer Dichtspaltweite die Einschubkraft geringer ist als bei bekannten Verbindungen mit zylindrischem
Dichtraum und daß dieser Unterschied bei kleineren Dichtspaltweiten noch beträchtlicher wird. Soweit in
der vorstehenden Tabelle die Konizität der sich kegelig erweiternden Innenwand der Muffe angeführt ist,
ist darunter die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Durchmesser dieses Kegelstumpfes geteilt
durch den Abstand zu verstehen, wobei diese Konizitat zwischen 50 und 150 Vo liegen kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 eine Muffe nach dem Einlegen des Dichtringes,
jedoch vor dem Einschieben des Rohrendes,
F i g. 2 eine Verbindung mit großer Spaltweite nach dem Einschieben des Rohrendes und
Fig.3 eine Verbindung mit kleiner Spaltweite nach dem Einschieben des Rohrendes.
In einer Muffe 12, in die ein Rohrende 1 eingeschoben werden soll, ist ein Dichtring 13 vorgesehen,
der aus einem Halteteil 14 und einem Dichtteil 15 besteht, die aber so ineinander übergehen, daß der
Dichtring 13 einen kompakten Körper bildet. Dieser Dichtring 13 ist, wie F i g. 1 zeigt, in die Muffe 12
bereits eingelegt, und zwar so, daß vor dem Einschieben des Rohrendes 1 der Dichtteil 15 des Dichtringes
13 an der Übergangsstelle zwischen der zylindrischen Fläche 16 der Muffe und der sich kegelig
erweiternden anschließenden Muffenfläche 17 anliegt.
Wird nun das Rohrende 1 eingeschoben (Fig. 2),
so wird infolge der vorhandenen reichlichen Spaltweite 19 der Dichtteil 15 nur wenig in Richtung auf
den Muffengrund 18 hin verschoben. Bei einer engeren Spaltweite 20 (s. Fig. 3) wird der Dichtteil 15
des Dichtringes 13 stärker gegen den Muffengrund hin abgedrängt.
Durch die Ausbildung des Dichtringes als kompakter Körper wird nahezu der ganze Spalt 19 bzw.
20 zwischen der Innenwand der Muffe und der Außenwand des Rohrendes, etwa im Bereiche der
Längserstreckung des Dichtringes 13, ausgefüllt. Dabei können sowohl der Halteteil als auch der Dichtteil
an sich verschieden gestaltet sein, also z. B. der Halteteil 14 nicht nur, wie dargestellt, als rechteckige
Scheibe, sondern auch halbrund oder rhombisch und der Dichtteil 15 ebenso in verschiedenen
Formen.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Halteteil 14 gegen ein Heraustreten aus der Muffe 12
durch die äußere Begrenzungsfläche 22 einer Nut 21 gesichert. Dabei legt sich unter der Wirkung des
Innendruckes der Halteteil 14 gegen die Fläche 22 eines Bundes 23 am äußeren Ende der Muffe 12 an.
Beim Einführen des glatten Rohrendes wird der
Dichtteil 15 des Dichtringes 13 in radialer Richtung zusammengedrückt und in axialer Richtung in Richtung
auf den Muffengrund 18 verschoben, und zwar so lange, bis der Dichtteil 15 genügend Platz zwischen
dem Rohrende und dem sich kegelig erweiternden Teil 17 der Muffe 12 gefunden hat. Dabei wird
der Teil des kompakten Dichtringes 13, der den Übergang zwischen dem Halteteil 14 und dem Dichtteil
15 bildet, in radialer Richtung so zusammengedrückt, daß der Ringraum zwischen dem Rohrende 1
und dem zylindrischen Teil 16 der Muffe 12 ausgefüllt wird. Es wird also der Dichtteil 15, der vor dem
Einführen des Rohrendes 1 an der Übergangsstelle von der zylindrischen Wand 16 zu der sich kegelig
erweiternden Wand 17 aufliegt, entlang der kegeligen Fläche 17 in das Innere der Muffe gleiten, wird sich
aber infolge der elastischen Längung, die der Dichtring 13 erfährt, wieder etwas nach dem Ausgang der
Muffe zurückziehen, d. h. also, in Richtung auf den engeren Teil der kegeligen Wand 17. Dadurch wird
der Dichtring, insbesondere der Teil, wo Halteteil und Dichtteil ineinander übergehen, nicht nur in radialer
Richtung zwischen dem Rohrende 1 und der
Claims (2)
1. Einsteckmuffenverbindung, bei der der Dichtring aus einem Halteteil aus härterem
Gummi und einem Dichtteil aus weicherem Gummi besteht, wobei die Dicke größer ist als
die Spaltweite zwischen Muffe und Rohrende, während die innere Wandfläche der Muffe einen
zylindrischen Teil und daran anschließend einen sich konisch nach dem MuSengrund erweiternden
Teil besitzt, wobei ferner der Dichtteil nach dem Einlegen etwa bei dem Übergang zwischen
dem zylindrischen und konischen Teil anliegt, nach Patent 1206680, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ineinander übergehenden Teile des Dichtringes einen kompakten Körper bilden und die Abmessungen des Dichtringes
derart sind, daß der Dichtring nach dem Herstellen der Verbindung den Zwischenraum
zwischen der Muffeninnenwand und der Rohrendeaußenwand etwa im Bereich seiner Längserstreckung
ausfüllt.
2. Einsteckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen
der zusammenwirkenden Teile, ausgedrückt in Prozenten der größten radialen Dicke (d) des
Dichtteils des Dichtringes, wie folgt begrenzt sind:
kleinste Dicke des Zwischenteils zwischen Dichtteil und Halteteil mindestens 50%,
Abstand in Achsrichtung zwischen der inneren Anlagefläche des Halteteils und der
größten Dicke des Dichtteils 80 bis 110%,
axiale Länge der angenähert zylindrischen Dichtfläche am Eingang des Muffeninneren mindestens 50%,
Spaltweite bei zentrischer Achslage von Rohr und Muffe zwischen zylindrischer
Dichtfläche und Rohr außendurchmesser 45 bis 80 %.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660112;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1860 424, 958;
österreichische Patentschrift Nr. 199 958.
österreichische Patentschrift Nr. 199 958.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 517/269 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0048608 DE1235690B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Einsteckmuffenverbindung |
AT295863A AT240657B (de) | 1963-03-23 | 1963-04-10 | Einsteckmuffenverbindung |
LU43560D LU43560A1 (de) | 1963-03-23 | 1963-04-13 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1963H0048608 DE1235690B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Einsteckmuffenverbindung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235690B true DE1235690B (de) | 1967-03-02 |
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ID=7156759
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1963H0048608 Pending DE1235690B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Einsteckmuffenverbindung |
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---|---|
AT (1) | AT240657B (de) |
DE (1) | DE1235690B (de) |
LU (1) | LU43560A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232075A1 (de) * | 1982-08-28 | 1984-03-01 | Theodor Cordes KG, 4403 Senden | Dichtring fuer eine muffenrohrverbindung |
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DE660112C (de) * | 1935-05-22 | 1938-05-18 | Buderus Eisenwerk | Muffenrohrverbindung |
DE1773958U (de) * | 1958-07-10 | 1958-09-11 | Gustav Schroeder | Rohransatzstueck. |
AT199958B (de) * | 1956-10-01 | 1958-10-10 | Sociedade Tecnica De Hidraulic | Zugfeste Rohrschnellverbindung |
DE1860424U (de) * | 1962-01-11 | 1962-10-18 | Rheinstahl Eisenwerke Gelsenki | Muffenrohrverbindung. |
-
1963
- 1963-03-23 DE DE1963H0048608 patent/DE1235690B/de active Pending
- 1963-04-10 AT AT295863A patent/AT240657B/de active
- 1963-04-13 LU LU43560D patent/LU43560A1/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT240657B (de) | 1965-06-10 |
LU43560A1 (de) | 1963-06-13 |
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