CH406757A - Muffenrohrverbindung - Google Patents

Muffenrohrverbindung

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CH406757A
CH406757A CH639362A CH639362A CH406757A CH 406757 A CH406757 A CH 406757A CH 639362 A CH639362 A CH 639362A CH 639362 A CH639362 A CH 639362A CH 406757 A CH406757 A CH 406757A
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Von Roll Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other

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Description


      Muffenrohrverbindung       Die vorliegende Erfindung bezieht     sich        auf    eine       Muffenrohrverhindung.    Es sind     bish r        zahlreiche          Muffenrohrverbindungen        bekanntgeworden,    welche  alle ,auf !dem Grundprinzip :beruhen, den     Muffenteil     eines Rohres mit     einem    in einer     Ausnehmuug    [der  Muffe angeordneten, elastischen Dichtungselement  auszurüsten, welches beim Einschieben des Einsteck  endes eines anzuschliessenden Rohres so. verformt  und an die     Wandungen    :

  der beiden     Rohre        gepresst     wird, dass eine     Abdichtung    ,der Rohrverbindung     zu-          stande    kommt.  



  Zur     konstruktiven    Verwirklichung dieses     Veri-          bindungsprinzips    sind bereits     verschiedene        Lösungen          bekanntgeworden.    So gibt     @es    z.

   B.     elastische        Dich-          tungsringe    mit rundem oder länglichem Querschnitt,  welche sich mit einer bestimmten     Anpresskraft        an          ,die    beiden     :abzuidichte@nden        Rohrwandungen        anlegen.     Es gibt auch Dichtringe     mit        keilförmigem        Querschnitt,     welche beim Einschieben des Einsteckendes des  anzuschliessenden Rohres eine Keilwirkung ver  ursachen, welche sich in radialen     Dichtungs-          kräften    äussert.

   Es ist schliesslich auch bekannt,  solche elastische Dichtungsringe derart mit einer  ringförmigen Nute zu versehen,     @dass    zwei     ringförmige          konzentrische        Lippen        ientstehen.    Diese     Lippen    werden  .durch     Iden    Druck     de@s    durch     @die        Rorhleitung        geförder-          ten        Mediums        aufgespreizt    und     legen    sich unter die  sem Druck     @an    die 

  benachbarte     Rohrwandung,    an,       wodurch        idie        Abdichtung,erzielt        wind.     



  Alle     diese    bekannten     Muffenrohrverbindungen     lassen     indessen    noch mehr oder weniger zu     wünschen     übrig. So wenden     sie        ider    oftmals     .auftretenden    For  derung nicht ,gerecht, Gase oder     Flüssigkeiten    unter  kleinsten und höchsten Betriebsdrücken gleich     gut          abzudichten.    Vielfach können auch die     Fonderungen     nach rascher und     sicherer    Montage der     Verbindung,

       wie auch nachgrosser     Lebensdauer    derselben,     bei        ,den       bisher bekannten     uffanrohrverbindungen        keines-          wegs        ,als    erfüllt gelten.

   Weiterhin sind es auch betrieb  liche     Belange,        wie    möglichst grosse     Gelenkigkeit    der       Rohrverbindung    und     möglichst        weitgehendes        axiales          Schieben        ides    gesamten     Rohrleitungsstranges        tn        Be-          reich    der     Verbindungsstellen    unter voller     Aufrecht-          erhaltung    deren     Dichtfunktion,

      welchen     idie        bisher          bekannten        Muffenrohrverbindungen        ,keineswegs        hn-          mer        in        wünschenswerter        Waise    genügen.     Schliesslich     haben bekannte Verbindungen,     ;selbst    wenn ;

  sie     Iden     aufgezeigten     vielfältigen    Anforderungen einigermassen  entsprechen sollten, oftmals den Nachteil, dass zu  ihrer Realisierung eine     teure        Bearbeitung    der     Muffen     und .der .zugehörigen ansteckenden erforderlich ist.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde,  eine     Muffenrohrverbindu        :ng    zu schaffen, bei welcher  diese Nachteile     vermmzd'en        ;sind.     



       Die        Muffenrohrverbindung    gemäss der     Erfindung     ist     dadurch        gekennzeichnet,    dass die Dichtung     aus     zwei     elastischen        Teilen        verschiedener        Härte        besteht,     wobei ein     härterer        O-Ring    von einem weicheren       Profilring        vollständig        urnschlassen    ist, und     ein        an     ,

  der Aussenseite des     Profilringes        vorhandener        Ring-          wulst        zwischen        dem    O-Ring und     ider    Wand der  Ringnute liegt.  



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsb        eispiel    der       Muffenrohrverbinidung    gemäss     ider        .Erfindung        sche-          matisch        idargestellt.    Es     zeigen:

            Fig.    l eine     Muffenrohrverbindung    vor     idem    Zu       sammenbau        im    halben     Längsschnitt    und       Fiig.    2     idie        Muffenrohrvenbindung    der     Fig.    1  nach dem     Zusammenbau        im        halben        Längsschnitt.          In        Fig.    1 ist     Bein        Rohr    1     mit    feinem 

      Muffenteil     2 versehen,     welche        un    ihrer     Innenwandung    eine     etwa          halbkreisförmige    Nute 3     iaufweist,        in        welcher        eine          Dichtung    4 aus     elastischem    Material     mit    ihrem     ring-          wulstförmmgen    Teil 4a     ,eingesetzt    ist.

   Ein     Einsteckende         5 eines anderen,     nicht    gezeichneten     Muffenrohres     ist nur so     weit    in die Muffe 2     eingeschoben,    dass  sein Ende sich gerade noch vor der Dichtung 4  befindet, so     @dass    die letztere     also    noch ihre ur  sprüngliche     Querschmttsform        aufweist.     



  Von dem aus weichem elastischem Material be  stehenden Profilring 4 ist ein aus,     hartem    elastischem  Material bestehender O-Ring 6 vollständig um  schlossen. Der an der     Aussenseite    der Dichtung 4  vorhandene     Ring < uulst    4a, kommt     zwischen    dem     0-          Ring    6     und    der Innenwand der Muffe, in     einer     Ringnut 3 zu liegen, so     @dass    der O -Ring     @an        seiner     Aussenseite     lediglich    von     einten    verhältnismässig dün  nen,

   hautartigen Teil der Dichtung 4 umgeben ist,  welcher ,den     bereits    erwähnten Ringwulst 4a     bildet.     Im übrigen weist die Dichtung 4 ein Keilprofil  4b :auf, welches in     zwei    durch     eine        Ringmute    4c       gebildete    Lippen 4d übergeht.  



       Die    innere Wandung der Muffe 2 ist vom Muffen  ende zum Schaft des Rohres. 1 hin ausgebildet wie  folgt (vgl.     Fig.    2). An der äusseren     Stirnfläche    7 der  Muffe 2 befindet     ;sich        ,ein-,        konische        Ansenkung    8,  welche :das     Einführen    des an seinem Ende seiner  seits abgeschrägten Einst;

       ckendes    5     erleichtert    und  zudem     bei    der     montierten        Rohrverbindung    die     Aus-          lenkmöglichkeit    des Rohres vergrössert.     Hieran     schliesst sich ein kurzer     zylindrischer        Teil    9 der       Muffenwandung    an, welcher so bemessen ist,     @dass    nur  wenig     radiales    Spiel zwischen dem     Hnsteckende    5  .und der     Muffe    2 bleibt.

       Dias,es        geringe    Spiel ist       .deshalb    von Bedeutung, weil ;es     zusätzlich    zu der       die        Dichtung    4 festhaltenden Ringnute 3 verhindert,

         @dass    die     Dichtung    4 unter dem in der     Rohrleitung     herrschenden     Betriebsdruck        @in    den     Ringspalt    zwi  schen Muffe 2 und     Einsteckende    5     hineingepresst     oder sogar     völlig    aus der Muffe 2     herausgedrückt     wird.

   Es schliesst     sich    die     halbkreisförm'age    Nute 3       an,    welche der     Aufnahme    des     Ringwulstes    4a der       Dichtung    4     dient.    Nach einem kurzen     zylindrischen     Übergangsteil 10     folgt    dann     ein    Odem     Keilprofile    4b  entsprechend ausgebildeter     konischer        Teil    11, an  den     sich        ;

  ein        zylindrischer    Teil 12     anschliesst.    Die       Wandungsteile    3, 10, 11 und 12 bilden, wie     Fig.2          deutlich        veranschaulicht,        :

  eine        aus    verschiedenen Teil  kammern bestehende     =Dichtungskammer.        An        diese          Dichtungskammer        !schliesst    sich     eine        Führungskam-          mer    an,     welche    aus     einem        zylindrischen        Wandtest     13, der     gegenüber    Odem     Einsteckende    5     relativ        viel     Spiel aufweist,

   einem nachfolgenden     konischen    Wand  teil 14 und     schliesslich    einem mit relativ grossem Ra  dius abgerundeten, in die lichte Weite     (Nennweite)     ,des Rohres 1     ausmündenden        Teil    15 besteht.  



  In der     Fig.    2     ist    die     fertig    montierte     Muffenr          rohrverbindung    gezeigt und insbesondere durch Ver  gleich mit     Fig.    1     gut        veranschaulicht,    wo     die    Dich  tung 4 im     Betriebszustand        anliegt,    welche Form     sie     infolge des     Einschiebers    des     Einsteckendes    5     ange-          nommen    hat,

   in welchen     Richtungen    sie     Dichtkräfte     ausübt :und wie     gross    etwa deren     gegenseitiges    Grö  ssenverhältnis     ist.       Aus     Fig.    2 ist     zu    ersehen, dass nach     Einführen     des .Einsteckendes 5 das     Keilprofil    4b sich in     axialer          Richtung    verlängert und     @gleichzeitig    seine Dicke     ver-          ringert    hat,

   während der     Ringwulst    4a     in    seiner  Form im     wesentlichen    unverändert     an    der Stelle  der     Ringnut    3     geblieben    ist.     Die    Basis des     Keilprofils     4b     .befindet    sich jetzt in Odem     vom        Wandungsteil     12     gebildeten    zylindrischen     Dichtungskammerteil    und  bildet folglich auch     einen    :entsprechend     zylindrisch          ;geformten    Teil 4e.

   Die     beiden    Lippen 4d     liegen     nunmehr am     zylindrischen        Wandungsteil    12 bzw.  am     Einsteckende    5 ,an.  



  Es ergibt     ;sich    aus     Fig.    2,     @dass    die Dichtung 4  mit ihrem     Ringwulsts   <I>4a,</I> ihrem Keilprofil<I>4b</I> und  ihrem     zylindrischen        Teil    4e samt Lippen 4d ver  schiedenartige     Dicht-    und Haltefunktionen ausübt,  wie     im    folgenden näher erläutert wird.  



  Der weiche Ringwulst 4a, welcher in die Ring  nute 3     eingesetzt    ist     und,durch    den von ihm allseitig       umschlossenen    harten O-Ring 6 eine grosse     Festig-          keit    erhält, hat     zunächst    die Aufgabe,     während    des       Einschiebens    des     Einsteckendes    5     Idas    vom     Ringwulst     4a     gebildete    äussere Ende der Dichtung 4 sicher an  seinem Platze, d. h. in der Ringnut 3, zu halten.

    Infolge     seines    weichelastischen Materials übt der  Ringwulst 4a     ,aber    auch eine     Dichtfunktion    aus, und  zwar sowohl :auf der Seite der     Muffenwandung    (Nut  3) :als     auch    auf der Seite des Einsteckendes 5.     Be-          ,sonders    dann, wenn auf der Aussenseite ödes     Rohres     1 ein Überdruck gegenüber     Odem    Rohrinnern vor  handen ist,     ,gewährleistet    der     Ringwulst    4a     einen          sicheren        Ab;

  schluss.    Der harte     O-Ring    6, mit wel  chem der Ringwulst 4a armiert ist, verhindert fer  ner,     dass    die     Dichtung    4     ,bei    hohem     Innendruck    aus  der Muffe 2 herausgedrückt wird.  



  Das. Keilprofil 4g-, welches durch das Einschieben  ,des     Einsteckendes    5 der Länge nach auf eine gerin  gere     ;Stärke    zusammengepresst wird (vgl.     Fig.    2 mit  1), bezweckt eine     Vergrösserung    der radialen Dicht  kräfte     nach    beiden     Seiten,

      welche vor allem der Ab  dichtung gegen hohe     Innendrücke        zugutekommt.     Vom     @sich    gegen den Ringwulst 4a hin     verengenden          Muffenkonus    11     wird    ein grosser     Teil    der     Axial-          kräfte    aufgenommen, welche ;sonst voll auf den       Ringwulst    4a     und    den     Muffenabschluss    wirken wür  den.

   Dadurch wird     idie    Gefahr,     @dass    die Dichtung 4  durch Aden Innendruck :aus der Muffe herausgetrie  ben wird, in     erheblichem    Masse reduziert und     zu-     RTI ID="0002.0223" WI="9" HE="4" LX="1132" LY="2227">  gleich    der     Ringwulst    4a in axialer Richtung stark       entlastet.    Somit ist die Muffe und     @die    Dichtung für       höchste        Drücke    wie auch für Rohrleitungen,     in     welchen mit Stossdruckwellen gerechnet werden muss,  in hohem .Masse geeignet.

   Dank der     günstigen    Ent  lastung durch den     Muffenkonus   <B>11</B> kann die     Dsanen-          sionierung    des     Muffenabschlusses        relativ        dünn    gehal  ten werden, was ;sich     auch    im     Hinblick    auf die Bau  länge der Muffe: 2 günstig auswirkt.  



  Der     zylindrische    Teil 4e     dient    vor :allem der siche  ren     Abdichtung    bei     geringen    Drücken. Er ist ferner  wichtig für     die    Montage,     weil    in ihm die während     des              Einschiebers    (des     Einsteckendes    5     stattfindende    Vier  längerung des     Keilprofils    4b     in    Grenzen gehalten       wird.     



  Die     bei@den    Lippen 4d, welche     @an        Iden        benach-          barten        Wandungsteilen    von Muffe und     Einsteckende     federnd anliegen, werden     durch        den        Innendruck        auf-,    gespreizt, so     @dass        isich    ihr     radialer        Anpress-    und     idamit          Dichtdruck    noch entsprechend vergrössert,

   was die       gesamte        Dichtwirkung        noch    erhöht.  



       Die        Dichtungskammer    wird von     einer        Abschluss@     leiste 16 ,abgeschlossen, welche     konstruktiv    so an  geordnet     ist,        d@ass    sie     bei        fertig    montierter     Muffen-          rohrverbindung    von oder verlängerten     Dichtung    4       nicht    berührt     wind.    Dieser Abstand     zwischen    Dich  tung und     Abschlussleiste        dientdazu,

          Ungenauigkeiten     .an     Muffe    und Einsteckende auszugleichen,     und        er-          möglicht    so den     Verzicht    auf     eventuelle        Passanbeit     an diesen     Teilen    vor ihrer Montage.

   Der     Abschluss-          leiste    16     kommt        die    Aufgabe zu,     idass        die        beim        Stek-          ken        (des        ,Einsteckendes    5     stattfindende        Verlängerung          ,des        Keilprofils    4b beschränkt     wird,        #d.    h.

       ihre    Wir  kung ist die eines     die        Verlängerung    des     Keilprofils     4b begrenzenden Anschlages.  



       Wandungsteälen    14     .und    15 gebildete     Führungs-          kammer,    welche so     gestaltet    ist,     idass        sowohl    eine  möglichst grosse     Auslenkung    als auch     Axialverschie-          bung    eines der beiden Rohre ohne     Beeinträchtigung     der Abdichtung möglich ist.  



  Das     Einsteckende        selbst    erhält     eine        gute        Abrun-          dung    oder     konische        Anschräigung,    um     Idas    Ein  schieben in     die        Muffe    zu     erleichtern.            Als        Dichtungsmaterial        kann    ausser     Gummi    j<B>e</B>  nach     idem        Verwendungszweck        Kunstgummi,

      z. B.       Buna,    oder     irgendein    anderer geeigneter elastischer       Kunststoffgewählt        werden.    Immer     ist        idurch        die     allseitige Umschliessung des O-Ringes eine gute       und        dauerhafte    gegenseitige     Verbindung        ider        beiden     Dichtungselemente     gewährleistet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Muffenrohrverbindumg mit einer in einer Aus- nehmung des Muffentellsangeordneten elastischen Dichtung, idadurchgekennzeichnet, idass die Dich- tung (4) aus zwei elastischen Teilen (4, 6) ver schiedener Härte besteht,
    wobei ein härterer 0- Ring (6) von einem weicheren (4) voll ständig umschlossen äst, und ein :
    an ider Aussenseite des Pro fdringes (4), vorhandener ,Ringwulst (4a) zwi- ischen idem 0,-Ring @(6) und der Wand ider Ringnut (3) her. UNTERANSPRUCH Muff enrohrvenbindung nach Patentanspruch,
    ge- keneichnet idurcheine Kombination von Dichtun- gen am Profilring, bestehend aus Ringwulst (4a), Keildichtung (4b), zylindrischer Lippendichtung (4e mit 4d), deren Lippen<I>(4d)</I> durch den Betriebsdruck an idie Innenwandung .(12) oder Muffe (2), und an ,
    die Aussenwandung des in Iden Muffenteil (2) ein geschobenen Einsteckendes (5) iangepresst sind.
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